Gründungs-Vorschlag: “Main-Kinzig-Kindervolkschöre” (MKK), der Namensvorschlag „Main-Kinzig-Kinder-Chorona“ wurde zurückgezogen

(der Vorschlag lautete bis Ende März 2021 noch “Main-Kinzig-Kinder-Chorona, – der Kinder-Chor mit dem hohen C. und ohne MinistrantINNen-Gefährdung

Der Namensvorschlag wurde dann sehr schnell zurückgezogen)

Vogelsberger Vielfalt – einen neuen Gründautaler Volkschor gründen ?

Auf diesen Vorschlag von 2015 hin kamen vom linken Kinzigufer bis hin nach Haigenbrücken, Frammersbach, Mernes, Sinntal, Lohrhaupten, Obersdorf, Villach, Bad Orb, – ja sogar aus Mespelbrunn Anfragen, ob wir auch Grenzübergreifend Nieder- & Oberrodenbacher, Freigerichter, Altenhasslauer, Wiesener usw. in die Vogelsberger Vielfalt aufnehmen würden-. Ei, ja doch! Stürmische Zustimmung kam aus dem Altkreis Büdingen, natürlich aus dem gesamten Vogelsberg-Kreis bis nach Fulda. Wegen der Bahnverbindungen wurde Gelnhausen als Zentrum und die Burgschänke , die Synagoge oder die Herrenscheune als Treffpunkt und Übungsraum vorgeschlagen. Leider scheint die Schlüchterner Synagoge als Übungsraum nicht mehr zur Verfügung zu stehen

weitere Vorschläge kamen aus Aschebersch:

Da die Anfahrt zu weit ist und mit dem Fahrrad schwer zu schaffen, könnten wir doch einen Spezial-Demokratischen Spessart-Volkschor gründen: SDSV.

Die Aschebescher hatten das ernst gemeint und wollten ihn in Hörstein gründen. Bisher habe ich aber nix mehr von dem SDSV gehört. Vielleicht haben sich die Leute ja auch der Harmonie Hörbach angeschlossen ? Oder sie proben dort an der Mariengrotte bei geeignetem Wetter und ohne Masken?

Etwas zu kurz sind bei den Vorschlägen unsere Kurzen gekommen:

“Kinderchor Klein-Winzig” wurde von vielen Eltern abgelehnt – mit zwei Hauptbegründungen: “klein-winzig” sei für Kinder in den entscheidenden Wachstumsphasen nicht sonderlich motivierend – und die Abkürzung wäre dann KKW – und Kern-Kraft-Werke seien aber alles Andere als eine Lebensperspektive!

Deshalb wurde jetzt der Vorschlag in

“Main-Kinzig-Kindervolkschöre” (MKK)

(der Vorschlag lautete bis Ende März 2021 noch “Main-Kinzig-Kinder-Chorona“ – der Kinder-Chor mit dem hohen C. und ohne MinistrantINNen-Gefährdung„.. Der Namensvorschlag wurde dann sehr schnell zurückgezogen)

… geändert, und so die Möglichkeit der Gründung von ortsnahen, nicht konfessionsgebundenen Kinderchören im gleichnamigen Großkreis MKK unter einem gemeinsamen Dach eröffnet.

Vogelsberger Vielfalt

Ein neuer Gründautaler Volkschor – man könnte ihn auch, wenn er etwas kleiner ausfällt die Littertafel nennen, nach dem Oberlauf der Gründau, der in Breitenborn noch Litterbach heißt. Aber dann kommen wieder so viele und meinen , wir würden Lebensmittel-Spenden sammeln und ausgeben. Nun ja, Lieder sind auch Lebensmittel :-)))

Die Idee ist, im Gründautal einen vielstimmigen Volks-Chor mit Vielfalt statt Einfalt zu gründen, MultiKultiChor statt Monokultur, Eintracht statt Zwietracht.

An alle Menschen zwischen dem Selbolder Hinzerdorf, hoch bis Waldensberg und Leisenwald, von Langendiebach, Rüdigheim, Langenbergheim bis rüber nach Linsengericht, von Altenstadt bis Neuses, von Limeshain bis Lützel, von Breitenborn am Wald bis Bieber hinter Besekassel .., von Wächtersbach über Schlierbach-Streitberg-Beudinge-Kalbach-Lorbach-Diebach am Haag bis Wiedermus, von Mittel-Gründau bis Niedermittlau …

Es soll ein Generationen und Grenzen übergreifender Chor werden. Und wer über die Kinz geht, geht nicht gleich über die Wupper und schon gar nicht übern Jordan.

Gesucht werden Menschen, die Lust am freien Singen und Spielen haben, Klavier, Schifferklavier, Geige, Gitarre, BluesHarp, Melodika, Xylophon, Percussion, Orgel (aber nur, wenn da jemand eine Kirche gleich mitbringt zum Proben… oder eine zur Verfügung stellt, denn leider hat die Gemeinde Gründau DEN Proben-Raum in der Alten Schule privatisiert.)

Instrumente sind so weit da: Bongo, Posaune, Gitarren, Schifferklavier, Bluesharps, … und eine Liedersammlung von den Bauernkriegen über den Vormärz und die 1848er bis zu den Moorsoldaten und in die (etwas ältere) Gegenwart bis in die 1990er ..

Ein Feld des Vielfalt-Chores ist die Sammlung von Volks-Liedern aus der Region Vogelsberg-Gründau-Kinzigtal-Spessart und angrenzendem Ausland, und aus den Heimatländern der hier angekommenen Auswanderer & Flüchtlinge von Afghani-bis Kasachstan, Schlesien und Syrien, Böhmen und Mähren bis Ruanda und Burundi ….

Es geht um Volkslieder, um Lieder aus dem Buch des großen Volksliedforschers Steinitz und um die Entdeckung noch nicht veröffentlichter Lieder aus der Region… und aus den Herkunftsländern. Z.B. das Lied der Badoglio-Italiener vom Hühnerhof, das Lied der Fulda- & der Bayern-Mädels , die in der Mittel-Gründauer Domäne im Ernteeinsatzwaren: „Rullmann gib uns die Papiere, Rullman gib uns unser Geld, schöne junge Manner sind uns lieber, als Fonarbeit auf Rullmanns Feld.. „ oder „das Lied der Hessen:

„Kennst Du das land , wo die Kartoffeln blühen ? wo‘s große Schüsseln gibt und nix zu (fr)essen, das ist das Land der freien Hessen“

“Erbarmen, die Hesse komme”, muss nicht gesungen werden, denn die Rodgau Monotones haben diesen Spruch völlig falsch verstanden. Es war der Schreckensruf der um Unabhängigkeit kämpfenden Siedler Nordamerikas, wenn die von der britischen Krone eingekauften vom Kasseler Kurfürst verkauften hessischen Dörfler anrückten. Denen hatte man Siedler- und Indianerland versprochen, wenn sie ausreichende Abschussquoten vorweisen. Beleg für den Abschuss war das Skalp.  Das Skalpieren ist eine Erfindung der Kommandeure der britischen Kolonialtruppen zur Kontrolle der hessischen Auftragskiller. Den verkauften Hessen hatte man “Lebensraum im Westen” versprochen. Das war ihre Motivation. Später war es dann zum Teil auch der “Lebensraum im Osten” ….

Wer Interesse hat, soll sich bei mir melden. HaBEbuechnerei@web.de

StimmbildnerINNen werden sehr gerne aufgenommen. J Aber a Göld gibt’s nett. L

Gruß

HaBE

HaBE “High-Matt-Lieder &-Geschichte(n)” & andere Lieder-& Lesungsangebote

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

z.B. den Roman “Onkelmord” um Paul Gaethgens, den Verbindungsoffizier zwischen Mussolini und dem “Führerhauptquartier”, der wegen Sabotage des u.a. von Thor Heyerdahl geleiteten norwegischen Widerstands am 6.11.1944 bei Trondheim abstürzt – zusammen mit weiteren Offizieren, hochrangigen Ingenieuren und Wissenschaftlern der Organisation “Todt” … Bilder von der Absturzstelle, Wrackteile der JU-52

HaBE bei einer öffentlichen Widerstandsschreibung  zusammen mit den demonstrierenden FR-KollegINNen vor dem SPD-Landesparteitag 2013 in Hanau /Bild: Heinz Leipold

Liebe hessische LiteraturfreudINNeN, liebe LIT-KollegINNen,  liebe KollegINNen in Buchhandlungen und Büchereien, Schulen, Jugendzentren und Kitas,

liebe FreidenkerINNEN, arbeiterfotografinnen, Falken und Fälkinnen, Naturfreundinnen, linke Redaktionen , DFG-VKlerINNEN, VVN/BdAlerINNEN, attacies, BLOCKUPYerINNEN, GEWerkschafterINNEN und Parteileichen und wen ich sonst noch vergessen habe ….

neben dem aktuellen „High-Matt-Lieder- & Geschichte(n)“-Programm ***(siehe Fußnote)

möchte ich allen hessischen (aber auch „ausländischen”) Literatur-Initiativen, -Häusern, Kultur-&Jugendzentren, Schulen und Kitas, Krankenhäusern, Alten- & Studentenwohnheimen, Handwerks- und landwirtschaftlichen Kooperativen , MehrGenerationen-Wohnprojekten und öko-politischen Initiativen, Gewerkschaften, VL-Körpern und Betriebsräten (Buchhandlungen so und so) meine Kinder- & Jugendlichen- und „Erwachsenen“ – Lesungskonzert-Programme anbieten:

 für Kinder ab 6 bis 10 ein Programm um die Ziege ZORA

um den Jung-Hanauer Enrico, der keine Liebesbriefe schreibt und um Funny und ihre Salzdiebinnen in Wien,

ein Programm für Kinder & Jugendliche ab 8 bis 14

Die ungekrönte Queen der Ladendiebinnen, Funny, die mit ihrer Mädchenbande vom Ladendiebstahl in Parfümerien wie LANCASTER auf den Verkauf von „Steinzeit-Salz“ und „Steinzeit-Steinen“ an amerikanische, japanische, chinesische Touristen mit anfänglich gutem Erfolg am Stephansdom umstellt, bis sie im Natur-Historischen Museum von Wärtern beim Salzklauen erwischt werden…. Natürlich kommt die Umstellung nicht nur aus der Überlegung, dass die Bande mit der Hehlerei Kids aus den eigenen Wohnvierteln ausnimmt. Denen geht bei der galoppierenden Verarmung langsam auch das Taschengeld aus und dann klauen die selbst oder sparen sich die Kosmetik. Aber die Touries haben noch dicke Geldbeutel. …. Am Ende wird dann doch alles irgendwie gut. Oder auch nicht …

Die Lesungsprogramme sind durchweg interaktiv gestaltet. Man/frau kann aber auch nur zuhören.

Im Mittelpunkt des „Erwachsenen“-Lesungsprogramms stehen neben meinen High-Matt-Erzählungen vom “Doppelkopp”,  der tragischen Geschichte eines schizoFRenen FR-Lokal-Redakteurs, “Tally im Nahverkehr”, vom “schwarzen Halbtag im Leben des Redakteurs Rolf Kotau”, … Passagen aus Valentin Sengers „Buxweilers“, Carlo Levis „Christus kam nur bis Eboli“ und aus den Erzählungen Peter Kurzecks .. immer dort, wo sie die High-Matt kreuzen …. Dazu habe ich bei Carlo Levi eine eigene Erzählung verfasst unter dem Titel „Wie Carlo Levi nach Gründau kam“, die Geschichte von Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen und frühen „Gastarbeitern“ aus dem Mezzo Giorno aus Lukanien/Basilikata, aus Matera, Alta Muro, die in Gründau „hängengeblieben“ sind, wie die Badoglio-Italiener …

Darüber hinaus stehen zur Auswahl Lesungen aus meinen Romanen und Roman-Projekten: der Odenwald-Roman „Der Damenschneider“, der 68er-Frankfurt-Roman „Putztruppen“, der 1848er Roman „Der Erbsenzähler“ von der Männer-Freund-und Feindschaft zwischen dem schlesischen Bauernbefreier Dr. Hans Kudlich und Gregor Mendel, seinem Schulfreund aus ärmlichen Verhältnissen, der sich schon als Schüler als “Mendeljud” gehänselt immer gegen den Verdacht zur Wehr setzt, er sein Jude, und in seiner existentiellen Angst in die Arme der “Mutter” Kirche flieht, wo er als Franziskaner-Abt seinen Naturforschungen nachgehen kann …

Weiter Passagen aus dem Roman-Projekt „Onkelmord“, über die Geschichte eines hohen Wehrmachtsoffiziers

Bild: HaBE ich geerbt: zwischen Mussolini und Göring der Oberstleutnant Paul Gaethgens, Verbindungsoffizier zwischen dem Duce und dem „Führerhauptquartier“

Alle Lesungsprogramme sind neben dem OpenEnd-Effekt bei den Kinder-& Jugendlichen-Geschichten –also der Anregung zur selbständigen Weitererzählung, Bebilderung usw… damit verbunden, dass ich zu Reportagen, Videoaufnahmen, Recherchen im der eigenen Stadt, im Dorf anrege.

Meine Wunschvorstellung ist dabei ein von LIT-Hessen, club Voltaire, naturfreunden/freidenkern/ arbeiterfotografie/nd/falken/junge GEW/-ver.di/dju/uz/jungeWelt/…..  gemeinsam betriebenes und oder gesponsortes Portal mit dem Namen „WILLI“, das an die Arbeit Willi Münzenbergs anknüpfend den Jungen wie Alten die Möglichkeit bieten soll, ihre Texte, Bilder, Lieder, Musik und Theaterstücke, Filme, Reportagen, Objekte, Projekte und WorkShops einer kritisch-solidarischen Öffentlichkeit zu präsentieren, die diese Materialien für die eigene Arbeit nutzen, kritisieren, verbessern, umändern sollen, können..

Ein Portal, in dem regelmäßig auch zu bestimmten Themen Wettbewerbe ausgeschrieben werden mit Preisen zur Förderung dieser Arbeit der Basis.

Ein Portal, über das Initiativen auch die hier veröffentlichenden (Laien-) Künstler engagieren können.

Ich möchte dieses Wunschprojekt allen hier angesprochenen Organisationen ans Herz legen, denn bei vielen Telefonaten bekam ich bei den meisten Organisationen die Antwort: „ Aber das ist doch eher etwas für junge Leute,  hier sind in der Regel nur noch Leute über 70 zu finden…..“  Wir sollten nicht so lange abwarten, bis es sich nur noch um Arbeits-Greise statt um Arbeits-Kreise handelt.

Und wenn das alles zuuuuu politisch sein sollte, ich kann auch gaaaanz unpolitsch:

Das entsprechende Lesungsprogramm heißt:

„GeBlödelDichte“ mit Texten, die auch der Robert gern hat.

Ein weiteres Programm ist die High-Matt-Lieder- Entschlüsselung: Warum im Kindergarten Revolutionslieder gesungen werden und keiner verbietet‘s : vom Kuckuck auf dem Baum bis zum Hoppe, hoppe Reiter, simsalabim und Hokuspokus, und Siehste net die Wutz im Garde …

Es gibt viel zu erzählen und gaaaanz viel zwischen den zeilen

Avanti, pame, adelante, auf, gehmer

HaBE

 ****Der Titel entstand 1969/70 mit meinem Gedicht „Was fällt Ihnen zu Heimat ein?“ (erschienen in „unter-schlag-zeilen: befreite worte, gebrochene reime, zur lage“ FFM 2005) . Der Wetterauer Dialekt-Autor Kurt-Werner Sänger hat den Begriff mit der Aufnahme in seine oberhessisch-Hinterländer-Geschichten in den Adelsstand erhoben.-

Wer sich genauer über meine Lesungen informieren will, kann das  im Laufe des folgenden Textes tun, an dessen Ende viele LINKS zu videos, Podcasts und Bildern stehen:

Welche Referenzen ich HaBE?

ein paar Höhepunkte im teilweise eher konventionellen Kulturbetrieb:

1.& 2. & 3. Europäisches Poesie-Festival Frankfurt , Buchmesse Havanna 2006, Buchmesse Frankfurt 2004, 2005, 2006, Buchmesse Leipzig 2005, Buchmesse des ÖGB “KriLIt” –Wien 2011, VL-Zentrum Halle 2003, Radio X FFM (zusammen mit Jörg Sternberg), Radio CORAX Halle(drei Mal Lifelesungen), im Oktoberland-Vorprogramm zu Heiner Müllers “Zement” im Schauspiel Frankfurt 1976, Frankfurter Palmengarten 1976, Schweinehalle Hanau 1999, Hessischer Rundfunk (zusammen mit Dr. Manfred Köhler), Frankfurter Literatur-Telefon, ML-Uni Halle Wittenberg 2012, Konferenz Gegenöffentlichkeit Berlin, Uni der Künste 2001, Kabarett Sündflut Weimar 2009, attac-Theater-Akademie Halle, Linker Liedersommer Burg Waldeck 2013, Kulturprogramm: “Wacht auf, Verdammte dieser Erde” 35 jahre arbeiterfotografie/Werder in der Havel 2014 ….

Solidaritätslesungen und -Schreibungen bei Streiks:

ABB (Asean-Brown-Boveri), FSD (Frankfurter Sozietäts Druckerei), Frankfurter Rundschau,SIEMENS- Dematic,DUNLOP, VAC(VacuumSchmelze Hanau), Gate Gourmet, …. ATLAS, MAN-Roland, Triton, … Maredo, … Porzellanwerk Lichte,

Lesung für die Belegschaft der Hanauer Firma HELLY, die gegen den Golfkrieg 1991 für anderthalb Stunden die Arbeit niederlegte (zusammen mit Wolfgang Stryi)

Lesung für die Gesamtbelegschaft der Stadt Langenselbold während der Arbeitszeit im Langenselbolder Bauhof (zusammen mit Wolfgang Stryi)

Stadtbeschallende Lesung auf der Nidderauer Burg Windecken (zusammen mit Wolfgang Stryi 1993)

Lesungen/Konzerte in Schulen, Büchereien, Jugendzentren usw.:

Waldschule Offenbach-Tempelsee (2X), Stadtbibliothek Offenbach, Albert-Einstein-Gymnasium-Maintal, Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg, Fröbelschule Maintal, Tümpelgartenschule Hanau, Gebeschusschule Hanau,  Büchereien in Eichen, Nidderau, Gründau, Stadtbibliothek Hanau, Club Voltaire, Exzess-Halle, Gallus-Theater, Café Kante FFM, Stadthalle Hochstadt, zusammen mit Wolfgang Stryi (Kl/Sax), Synagoge Schlüchtern, Café ART Gelnhausen, Bücherei Hirzenhain, „Dorfgemeinschafts“-Haus Oberdorfelden, „Alte Scheune“ naturfreunde Bad König, diverse 1.Mai und May-Day-Aktionen, attac-Aktionen… BLOCK-& OKKUPY-Demos, Ostermärsche, Kita Niederdorffelden, Stadtbibliothek Eppelheim, Nachbarschaftshaus Hanau- Lamboy-Tümpelgarten, Sandelmühle Hanau zusammen mit Rolf Becker, Schenkenkeller Michelstadt zusammen mit „Quichote“, DGB-Jugendheim Hanau zusammen mit „Quijote“, Leipzig: zum Geburtstag von Mikis Theodorakis zusammen mit „Quijote“ ….

Kabarett-Lesungs-Konzerte und Workshops

in Döbeln, Schmiedeberg, Görlitz, Zittau, Stubbendorf/Ulenkrug, Berlin, Anklam, Rostock, Wismar, Weimar, Hildburghausen, Meiningen, Halle, Quedlinburg, Leipzig, Wien, Forst, Frankfurt/Oder, Prenzlau, Dresden, Pasewalk, …

Auslandslesungen

in Havanna, Trinidad, Santa Clara, in Grund- & Sekundarschulen, in Costa Rica & Nicaragua (Granada, Ometepe), in Monemvasia, Kalamata, Sparti, Kalavrita (Griechenland), in Venedig, Mestre, Bari, Brindisi, Alta Mura, Matera ….

In Polen in Warschawa, Opole, Gdansk, Gdynia, Krakow, Wroclaw, ….

Sowie ungezählte (ab 2003 wöchentlich am Freiheitsplatz nach Wiener Vorbild) Open-Air- WiderstandsLesungen und -Schreibungen von 1991 bis 2009 hauptsächlich in Hanau, Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, …

Ach ja, ich hatte noch meine Literaturpreise vergessen:

Die Belegschaft von ABB-Alzenau hat mir nach den Warnstreiks gegen die Schließung des Werkes geschrieben, es hätte Spaß gemacht, mit mir zusammen warnzustreiken…, das war einer meiner wertvollsten Literaturpreise.

Ansonsten kann man/frau hier einiges von mir hören und sehen. In der Hoffnung, dass Ihnen/euch dabei das Hören und Sehen nicht vergeht:

http://www.barth-engelbart.de/?p=9245

Linke Lyriker verkaufen sich nicht ? Vonwegen ! HaBE Lesungen im Angebot für 400 € und einige podcasts, Videos,  zum Probe-Hören und -Sehen

http://www.barth-engelbart.de/?p=9130

Ihr könnt mich gern HaBEn … für 400€ am Abend oder auch ne Klingelbeutel-Lesung wie die im  Café Kante am FFMer Merianplatz. Der Buchhändler meines Vertrauens am Hanauer Freiheitsplatz, der jetzt total von Platanen befreit ist, sagte zu mir: „Linke Lyriker verkaufen sich nicht!“ Da hat er einerseits voll recht, in echt!  Aber auch nicht: denn ich habe nie behauptet, ich sei nicht käuflich … siehe oben. Und auch weiter unten. Die teuerste Leung habe ich mit Wolfgang Stryi vom Frankfurter ensemble modern Mal in Maintal gemacht – in Hochstadt: er Tausend und ich Tausend, damals noch echte DeMark. Heute verkaufe ich mich solo erheblich preisgünstiger. Aber von Geld reden wir dann später …

Meine Lesungen möchte ich außer meinen Partnern und Freunden Wolfgang Stryi , Vittorio Arrigoni,  Werner Pirker, Julius Mende, Giuliano Mer-Khamis, Beate Hübner, Harald Reuss ……  auch meinem Kritiker und Freund Peter Kurzeck widmen. Warum ? Das kann man meinem Nachruf entnehmen: http://www.barth-engelbart.de/?p=9130

Hier folgen jetzt verschiedene Hör- und Sehproben, Bilder , Videos, prodcasts

und andere Sachen, die ich zwar aussprechen aber nicht bedienen kann. Ursua Behrs AntiKriegsbilder sind auch dabei. Einige habe ich betextet, Wolfgang Stryi hätte sie vertont wie bei unserem Stück über das ADLER-KZ „Katzbach“

http://www.barth-engelbart.de/?p=1145

Dass ATLAS die Erde trägt, mag ja stimmen, aber die ATLAS-Belegschaften in Vechta, Delmenhorst und Ganderkesee tragen nicht nur den ATLAS, sie haben ihn erschaffen!!

http://www.barth-engelbart.de/?p=944

http://www.barth-engelbart.de/?p=1196

Kleine Kostproben aus Frankfurt und Wien (und anderen Programmen) gibts hier,  drei youtube-videos von Lesungen bei der Buchmesse des ÖGB, den Wiener KriLit-Tagen 2011 u.a.das KinderBilderBuch für 6 bis 96jährige “ZORA”

http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w – 86k

GeBlödelDichte  http://www.youtube.com/watch?v=OsyB8rVKF1k&feature=related

Auflösungsvertrag:
http://www.youtube.com/watch?v=3_rUDIPFgHA&feature=plcp&context=C3c4401dUDOEgsToPDskLaEUYTVp1GwX9eL6LoETua

10 Gedichte in 6 Minuten . HaBE am Frankfurter Literatur-Telefon
http://www.kunstraum-liebusch.de/data/media/LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_.mp3

SEHEN und HÖREN geht auch hier: http://vimeo.com/43965928

Lamboy-Kids in Concert beim Kongress “schule kreativ 2000?

der Frankfurter Ernst-Reuter-Gesamtschule // Von den Kids und HaBE dem langjährigen response-Teamer, dem Komponisten, Saxophonisten & Klarinettisten des “ensemble modern”, Wolfgang Stryi gewidmet, der 2004 viel zu früh seine letzte große Welt-All-Konzert-Tournee angetreten hat. Wolfgang, wir hoffen wir sind laut genug, dass Du uns trotz FRAPORT und alledem da oben gut hören kannst.

http://www.kunstraum-liebusch.de/data/media/LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_.mp3

http://www.podcast.de/episode/617544/Lyrik%2B%25C3%25BCber%2BAfghanistan%2B%2528Serie%2B191%253A%2BCorax-Widerhall%2529/

http://www.podcast.de/episode/667181/Hartmut%2BBarth-Engelbart%2B-%2BEin%2BLiebesgedicht%2B%2528Serie%2B191%253A%2BCorax-Widerhall%2529/

http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/wiedergutmachung.html

http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/schreibmaschine_schuetzenpanzer.html

http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/lohnberechnung.html

http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/erinnerungen.html

Unter “GRAFIKER” kann Frau & Man noch mehr sehn

HaBE etwas ZORA life und bombenfest

http://www.youtube.com/watch?v=OsyB8rVKF1k

http://www.youtube.com/watch?v=3_rUDIPFgHA

http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w

http://www.youtube.com/watch?v=xt6f_eCja2A

http://vimeo.com/41729958

http://urs1798.wordpress.com/2010/12/12/licht-ins-dunkle-bringen-bilder-einer-ausstellung/

http://www.youtube.com/watch?v=fAbu4BCrXtI&feature=channel

http://urs1798.wordpress.com/2010/12/07/bilder-einer-ausstellung-kunstfreiheit-in-deutschland/jemen-2/

http://urs1798.wordpress.com/2010/12/12/licht-ins-dunkle-bringen-bilder-einer-ausstellung/

http://www.barth-engelbart.de/?p=1157

http://www.barth-engelbart.de/?p=1151

http://www.barth-engelbart.de/?p=1146

Abraham Melzer und Rolf Verleger nehmen Stellung im “Antisemitismus”-Streit um Bilder einer Ausstellung der Fulda-/Berliner Malerin Ursula Behr

http://www.barth-engelbart.de/?p=798

http://www.barth-engelbart.de/?p=793

http://www.barth-engelbart.de/?p=782

Mauer-Fall / Mauer-Fälle: http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793

http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793

Danke für die Geduld beim Scrollen und Durchzappen – auch durch manche Verdopplungen.

Ich hoffe, es hat Ihnen / euch etwas gebracht.

Herzlich HaBE

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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