Zug der Erinnerung e.V.: Gedenken an die  Millionen  Opfer des deutschen Vernichtungskrieges gegen die UdSSR (1941-1945)

  Zug der Erinnerung e.V.
im März 2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kollegen,
werte Freunde, angesichts einer fortwährenden Kriegs- und Völkerhetze bedankt sich der „Zug der Erinnerung e.V.“ bei allen Unterstützern unseres Gedenkens an die  Millionen  Opfer des deutschen Vernichtungskrieges gegen die UdSSR (1941-1945). Insbesondere bedanken wir uns bei den russischen Unterstützern jüdischer Nationalität, die dem „Zug der Erinnerung“ bei seinen Protesten gegen die Deutsche Bahn AG und ihre Eigentümerin, die Bundesrepublik Deutschland, öffentlich beistanden. Gemeinsam haben wir die Forderung nach einer umfassenden materiellen Restitution der osteuropäischen Opfer des deutschen Vernichtungskrieges erhoben.

Dieser gerechten Forderung ist die Bundesregierung bis heute nicht nachgekommen.

Aus gegebenem Anlass bedanken wir uns auch bei Herrn Roman Abramowitsch, der das Anliegen des „Zugs der Erinnerung“ zu einem frühen Zeitpunkt teilte, als unsere Erinnerungsarbeit auf vehemente Widerstände der staatlichen deutschen Behörden stieß.

Mit diesem Dank stellen wir uns an die Seite der in Deutschland angefeindeten russischen Menschen aller Nationalitäten. Wir stehen in der Verpflichtung der Opfer des deutschen  Vernichtungskrieges in der UdSSR und in Osteuropa.
Hier können Sie unser Rundschreiben runterladen.

Mit freundlichen Grüßen

Zug der Erinnerung e.V.
Der Vorstand H.-R. Minow

Mohrenbach 1
D-51598 Friesenhagen

Tel: +49.2297.1649
Tel: +49.2297.1010
Mob. 0171-190 50 50

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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