Werner Pirker, der langjährige Moskau-Korrespondent der österreichischen „Volksstimme“ und rasierklingenscharfe Kommentator und Redaktionsmitglied der jungen Welt (bis zu seinem Tod, mit dem er seinem Rauswurf/Austritt aus der Redaktion zuvorgekommen ist) hat mich bereits 2011 bei der KriLit/ der Kritischen Literaturmesse des ÖGB in Wien vor den 5. Imperialismus-Kolonnen in der „Linken“ inklusive KPÖ, Syriza … gewarnt: „Die umgedrehten VVN/BdAler sind dabei die Schlimmsten, .,.. , die Zerstören unsere Organisationen von Innen und polen sie um“ …. Das wird fortgesetzt.
Nachdem auch Rainer Rupp die „junge Welt“ verließ, hat sich die Lage noch weiter gedreht: nach über 8-jährigem Schweigen zum landesweiten Nazi-Regierungs-Terror in der Ukraine gegen die überwiegend russische Bevölkerung, gegen Sozialdemokraten, Linke, Kommunisten, anarchistische Antifas. gegen Polen, Juden, Afrikaner, Griechen, gegen alle anderen „nicht-ukrainisch-ethnischen“ Minderheiten, nach 14.000 Kriegs-Toten Zivilisten in der Ost-Ukraine, den späteren Volksrepubliken Donezk und Lugansk,
nach der Unterstützung der Faschisten durch die US-Regierung, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Naumann-Stiftung, die Heinrich-Böll-Stiftung, die EU, durch die CIA, den BND, dessen Chef gerade noch vor der Belagerung und Bombardierung der militärischen Einrichtungen Kiews durch eine Spezialeinheit der Bundeswehr (oder Sonst-Wehr) rausgeflogen werden konnte, so wie jetzt Ralf Füchs und Frau Beck, die Senior-Chefs der Heinrich-Böll-Stiftung. Haben die etwa das Personal des ukrainische-deutschen B-Waffen-Labors zur Entwicklung von Zugvogel-einsatzfähigen Vogel-Grippe-Viren dort rausgeholt, bevor dieses Labor samt Inhalt in russische Hände gerät/geriet? Der Werner von Braun soll aber nicht dabei gewesen sein? Oder doch? Oder Nils Bor, oder Otto Hahn, oder Liese Meitner, oder Friedrich von Weizsäcker?
Nach alledem sollte sich der VVN/BdA Bundes-Vorstand nach seinen jüngsten Positionierungen mit beredtem Verschweigen und Verniedlichen und Geschichtsklittern zugunsten der faschistisch-rassistischen, kriegsverbrecherischen Putschregierung der Ukraine umbenennen in „Vereinigung der Verehrer der NEU-Nazis/ Bund der Atlantikbrückenwärter“ (NEU-Nazis =Neo-EU-USkrainische Nazis)
Keine Silbe zu dem 8jährigem Krieg, der von der faschistisch majorisierten Regierung und Armee gegen die Bevölkerung der Ukraine u.a. mit deutschen Waffen geführt wird.
Kein Wort zum Wirken des BND in Kiew, Kein Wort zu den deutsch-ukrainischen Bio-Waffen-Laboren zur „Optimierung des Vogelgrippe-Virus“. Keine Silbe zu der Unterdrückung der Russen in den Baltischen Republiken, und zu den dortigen faschistischen Traditionen, zum west-alliierten Geschichtsrevisionismus. Eigentlich fehlt jetzt nur noch die Forderung nach Lukaschenkos Rücktritt und dem Rückzug der chinesischen Flotte aus dem Südchinesischen Meer. Darfs auch eine VVN/BdA-begleitete Kampagne für FREE TIBET sein? Oder gleich für Uiguristan? Oder die innere Mongolei? Oder eine Forderung nach einer NATO-überwachten Flugverbotszone über der Ukraine mit Hilfe der weiterentwickelten V2, ups U2, die dann mit Tarnkappe über der Ukraine kreist?
Wer spricht hier denn im VVN/BdA-Vorstand von einer Annexion der Krim?
Die Volksabstimmung wurde m.W. OSZE-beobachtet und nicht beanstandet.
Keine Silbe dazu, dass die Krim von Chruschtschow in zaristischer Manier ohne auch nur einen Bewohner gefragt zu haben, an die Sowjetrepublik Ukraine verschenkt wurde, nachdem die widerständige kommunistische Partei der Krim entmachtet und ihr Vorsitzender nach Moskau strafversetzt wurde.
Kein Wort zu den präfaschistischen Quissling-Regierungen, die die Westmächte nach ihrem Vormarsch in die Westregionen der UdSSR in den 1920ern in den baltischen Sowjetrepubliken und mit der „Finnlandisierung“ großer Teile der russisch-finnischen Grenzgebiete installierten.
Führende Rollen spielten in diesen Marionetten-Regierungen die Mitglieder einer zurückgebliebenen oder mit den West-Armeen wieder zurückkehrenden „Elite“ von Deutsch-Balten, die sich seit ihrer Vertreibung 1904 in den 1920ern in deutsch-nationalen Strukturen wie den Freikorps auf die Rückkehr vorbereiteten und zusammen mit finnischen, lettischen, litauischen, estnischen Ultra-Nationalisten und Faschisten Jagd auf Sozialdemokraten, Anarchisten, Kommunisten, Juden und Russen machten … bis 1940 die UdSSR diese Ex-Sowjetrepubliken wieder befreite. Allerdings nicht gründlich genug entnazifizierte: Das rächte sich beim Überfall der Nazi-Wehrmacht auf die UdSSR. Denn sofort entstanden -zunächst noch verdeckt- baltische SS-Verbände, die den deutschen Vormarsch ermöglichten: mit Sabotage, Jagd auf Kommunisten, Juden, Russen …
Diese noch bestehenden SS-Traditionsverbände werden heute als Befreier gefeiert, als Nationalhelden und erhielten bis heute als ehemalige Angehörige der Reichswehr Renten und Pensionen aus Deutschland.
Auch dazu kein Wort, auch nicht zu der systematischen Unterdrückung der russisch-sprachigen Minderheit von bis zu 30%, dem quasi-Verbot der russischen Sprache.
Die faktisch betriebene Anglo-Amerikanisierung der Länder, die bei allen folkloristischen Tourismus-Events im Alltag und in den Betrieben, den Universitäten, Schulen und Kindergärten die lettischen, estnischen, litauischen, masurischen Sprachen verdrängt, die in der UdSSR in ihren baltischen Teilrepubliken immer gefördert wurden.
Stattdessen das:
„Antirussische Ressentiments und Ideologien im Baltikum, in Polen und der Ukraine haben stark zugenommen“ (VVN/BdA)
Die wurden systematisch gefördert, propagandistisch gefüttert! Und der Bundesvorstand des VVN/BdA weiß das sehr gut. Und verschweigt es.
Ach ja, ich kann das ja verstehen: wenn man mit der Aberkennung der „Gemeinnützigkeit“ bedroht wird, wenn man mit der Verschärfung der Überwachung durch den VS bedroht wird, dann machen sich nicht wenige mit den Herrschaften gemein und erweisen sich so als wirklich „gemein-nützig“.
Und attac-en sehen dann so aus:
Ich weiß nicht, wer den Begriff vom „nützlichen Idioten“ in die Debatte eingebracht hat. Werner Pirker war es nicht. Der sprach diesen „Opfern“ den Opferstatus ab und bezeichnete sie als „5. Kolonne des Imperialismus“
Dann herrscht „Burgfrieden“, dann kennt man „keine Parteien mehr“, und dann sitzt man gemeinsam in einem Boot und bettelt aus dem Beischleppboot oder dem aufgeschlossenen Pazifisten-Abteil: Bitte, bitte bitte, keine Kriegskredite! Und organisiert im Kreuz-D-Zug- Truppentransport eine Friedenspolonaise gegen die Fahrtrichtung: die Zugführer sind echt begeistert, denn so kommt der Auslandseinsatz in vollen Zügen als Friedensmission daher und dahin.
Und bereitet schon Mal die nächsten „Friedensspiele“ ohne den Russen und den Chinesen vor: Mars macht mobil, bei Arbeit, Sport und Spiel
Dass es im VVN/BdA auch andere Stimmen gibt, zeigt ein Aufruf aus Kassel im Anschluss an den Bundes-Aufruf:
Die Waffen nieder! Erklärung der VVN-BdA zum Überfall auf die Ukraine
24. Februar 2022
Am heutigen Tag haben russische Truppen den offenen Krieg gegen die Ukraine begonnen.
In den letzten Wochen schon hatte die Russische Föderation, unter Ausnutzung einer großen militärischen Übermacht und unter dem Deckmantel falscher historischer Herleitungen nach der Annexion der Krim im Jahr 2014, die Souveränität der Ukraine infrage gestellt und nun, mit der völkerrechtswidrigen Anerkennung der sogenannten „Volksrepubliken“ im Donbass und der Übernahme von deren weitergehenden territorialen Ansprüchen, verbunden mit dem Einmarsch russischer regulärer Truppen, die Souveränität der Ukraine schwerwiegend gebrochen. Dies bedeutete den Abbruch langjähriger diplomatischer Bemühungen zur Lösung von Bürgerkrieg und Grenzkonflikt. Nun ist die Russische Föderation vollständig zur nackten Gewaltpolitik übergegangen.
Die VVN-BdA verurteilt diese Entscheidungen der Duma und des russischen Präsidenten, die weiteres großes Leid über das ukrainische und das russische Volk bringen werden, auf das Schärfste.
Die Ursachen dieser Entwicklung sind vielschichtig und reichen bis in die Phase der Auflösung der Sowjetunion und des Überganges von der bipolaren Blockkonfrontation zu einem Europa indem zahlreiche Staaten teils konfrontativ, teils kooperierend um Macht und Einfluss ringen, zurück.
In allen Staaten Osteuropas wurden „nationale Identitäten“ mithilfe nationalistischer und rechtsgerichteter Ideologien konstruiert, vielfach mit Rückgriff auf die ideologischen Verwüstungen, die die Jahre des nazistischen Krieges, der Okkupation und der Kollaboration angerichtet haben.
Die reale Macht und der gesellschaftliche Reichtum fielen weitgehend in die Hände von Kleptokraten, Geheimdienstlern und Militärs. Das neue Russland, das aus diesen Auflösungserscheinungen schwach, aber überwiegend gewaltlos hervor ging, wurde dabei von Anfang an von den USA und Westeuropa mit Geringschätzung bedacht. Bestrebungen mittelosteuropäischer Staaten nach wirtschaftlicher und militärischer Integration in EU und NATO wurden von den großen EU-Mächten, darunter auch Deutschland, gefördert. Dies wurde von der Russischen Föderation als Bruch von Versprechungen und Akte der Aggression interpretiert.
Besonderer Austragungsort dieser Konfrontation ist die Ukraine. Prowestliche, unter anderem von Deutschland unterstützte Kräfte, aber auch auf die Traditionen des ukrainischen Nationalsozialismus zurückreichende Organisationen kämpfen mit prorussischen. Die schiere Existenz des souveränen ukrainischen Staates wird vom russischen Präsidenten mit Rückgriff auf falsche bis missbräuchlich verwendete historische Analogien immer deutlicher negiert.
Anfang der 2010er-Jahre kam es zu einer folgenreichen Kehrtwende der russischen Außen- und Sicherheitspolitik, aber auch der Innenpolitik. Seitdem werden die demokratischen Strukturen immer weiter ausgehöhlt, während gleichzeitig ein umfangreiches Rüstungs- und Militärprogramm Russland zur militärischen Großmacht hat werden lassen, die aber auf demografisch und wirtschaftlich schwachen Füßen steht.
Diese Politik führt zum Gegenteil dessen was sie erreichen soll. Russland ist heute wirtschaftlich, kulturell und politisch stärker isoliert denn je. Antirussische Ressentiments und Ideologien im Baltikum, in Polen und der Ukraine haben stark zugenommen .Auch nach einem vordergründig erfolgreichen Krieg würde Russland ärmer und schwächer dastehen denn je.
Die lautstärksten Freunde findet die Politik Russlands in Deutschland gerade in diesen Tagen bei der AfD, Reichsbürgern und anderen extrem rechten Gruppierungen, die im Putin-Regime ein Modell für Deutschland sehen.
Einen langfristigen Frieden in Europa wird es nur geben, wenn Großmachtstreben, Nationalismus, Chauvinismus und Autoritarismus in allen Ländern überwunden werden. Wirtschaftliche Kooperation und kultureller Austausch auf Augenhöhe zwischen großen und kleinen Staaten können die Wunden der Geschichte heilen. Deutschland als Nachfolgestaat des NS-Regimes trägt dafür eine besonders große Verantwortung.
Cornelia Kerth, Florian Gutsche
Bundesvorsitzende
Für Presseanfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Kontakt: Hannah Geiger (Pressereferentin VVN-BdA), presse@vvn-bda.de, Mobil +49 (0)178 2785958
Hier der Aufruf aus Kassel:
(Die oberste VVN/BdA-Etage steht im Widerspruch zu vielen unteren Einheiten, wie der z.B. in Kassel: (aber auch hier kein Wort dazu, wer die Minsker-Vereinbarungen nicht eingehalten hat, wer sie nie anerkannt hat, wer seit 8 Jahren nicht nur die Bevölkerung in der Ost-Ukraine terrorisiert und mit wessen Unterstützung seit 2014 // HaBE))
Ukraine Friedenskundgebung Kassel, 12.03.2022
12. März 2022
Auf der vom Kasseler Friedensbündnis organisierten Aktion am 12.03.2022, an der mehrere hundert Menschen teilnahmen, wurde von der VVN-BdA nachfolgender Redebeitrag gehalten:
Ich spreche hier für die Kasseler Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA), einer Organisation, die seit 75 Jahren die Losung „Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“ ausgehend von den grausamen Erfahrungen ihrer Mitglieder, den Frauen und Männern aus Verfolgung und Widerstand, mit Leben erfüllt.
Im Sinne der Losung: „Nie wieder Krieg!“ haben wir vom ersten Tag an diesen völkerrechtswidrigen Überfall Russlands auf die Ukraine verurteilt. Wir haben gefordert: „Die Waffen nieder“ und „Rückzug der Truppen.“ Unsere klare Botschaft war und ist: „Kriege lösen keine Probleme – Deeskalation und Verhandlungen sind das Gebot der Stunde.“
Daher lehnen wir eindeutig jegliche Waffenlieferung in die Ukraine ab. Sie helfen nicht den Menschen, sie sind nur Brandbeschleuniger für diesen Krieg.
Für uns ist die Losung „Nie wieder Krieg!“ untrennbar verbunden mit der Losung „Nie wieder Faschismus!“. Daher sind wir auch nicht bereit, uneingeschränkte Solidarität mit der heutigen Ukraine zu üben.
Noch Anfang Februar 2022 haben uns unsere ukrainischen Freunde vom Antifaschistischen Komitee, der jüdischen Gemeinschaft und dem ukrainischen Kriegsveteranenverband der Kämpfer des „Großen Vaterländischen Krieges“ dramatische Bilder und Berichte über massiven Antisemitismus, nationalistische Bandera-Verherrlichung, den Terror der neofaschistischen Schlägerbande des „Pravi Sektors“ und das gewalttätige Auftreten des „Azow“ Bataillons, das sich in der „heroischen Tradition“ der ukrainischen Nazi-Kollaborateure versteht, übermittelt.
Nein, mit solchen Kräften kann es keine Solidarität geben.
Solidarisch sind wir aber mit der ukrainischen Zivilbevölkerung, die durch diesen Krieg – nach den Auseinandersetzungen im Bürgerkrieg nach dem Maidan 2014 – ein weiteres Mal grausam in Mitleidenschaft gezogen wird, wenn sie sich zwischen den Kampflinien befindet und entweder als menschliche Schutzschilde missbraucht oder durch russische Raketenangriffe um ihr Hab und Gut, ihre Wohnungen oder gar um ihr Leben gebracht wird. Diese Menschen brauchen unsere Solidarität und Hilfe.
Daher begrüßen wir die Bereitschaft zur Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine ohne jegliche Einschränkungen. Niemand, der vor Krieg flüchtet – und zwar egal, wo dieser Krieg stattfindet –, darf zurückgewiesen werden.
Wenn wir nach vorne blicken, dann erklären wir als VVN-BdA:
Wir fordern sämtliche Staaten dazu auf, endlich die todbringende Spirale von Rüstung und Gegenrüstung zu durchbrechen und Maßnahmen der Entspannung einzuleiten! Dazu brauchen wir keine 100 Mrd. Aufrüstung in Deutschland!
Wer eine Deeskalation der Lage will, muss zurückkehren zu Verhandlungen und vertrauensbildenden Maßnahmen zwischen NATO und Russland.
Nicht Waffenexporte und Aufrüstung der ukrainischen Armee schaffen Frieden, sondern nur die Schaffung einer gemeinsamen Sicherheitsarchitektur, die die Interessen aller europäischen Staaten berücksichtigt, wie es 1975 in der Koferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit (KSZE) schon einmal gelungen ist.
Es geht um die Wiederherstellung der Prinzipien des Völkerrechts in den internationalen Beziehungen, die von den Vereinten Nationen schon 1945 formuliert wurden. Dies ist aktueller denn je. Dafür müssen sich die Friedenskräfte in allen europäischen Ländern lautstark einsetzen.
Damit schaffen wir Frieden für die Menschen in der Ukraine!
Hier eine Auswahl von HaBE-Hintergrund-Artikeln:
Die Swoboda-Nazis und ihre Rolle in der ukrainischen “Demokratie”-Bewegung – barth-engelbart.de
1934 das Original, nach 80 Jahren die Farce: Röhmputsch in der Ukraine ? – barth-engelbart.de
Wladimir Putins Botschaft an den Westen – Ein Zeitfenster für Alternativen – – barth-engelbart.de
Hollande-Merkel-Minsk: Krieg mit anderen Mitteln (II) gfp zur EUSkraine – barth-engelbart.de
Die Linke will Putin zum 8. März in den Bundestag einladen /t-online-Umfrage – barth-engelbart.de
Offener Brief eines Putinverstehers an die Mitglieder der CDU – barth-engelbart.de
Kurze Geschichte des ukrainischen Bandera-Faschismus – Teil 1 – barth-engelbart.de
Ukrainischer False-Flag-MH17-Abschuss von USA indirekt bestätigt – barth-engelbart.de
Iranisches Passagierflugzeug 655 von US-Kriegsschiff abgeschossen – barth-engelbart.de
Odessa-Massaker: Kiew fälschte Untersuchungsbericht – barth-engelbart.de
Wird Goebbels Landsitz ukrainisches Kultur-Institut ? – barth-engelbart.de
Ein Russischer Appell an Deutschland – barth-engelbart.de
Wer macht den Faschismus in Deutschland wieder salonfähig – barth-engelbart.de
ERSCHLAGZEILEN – barth-engelbart.de
Derbe Niederlage für die EUSA und ihren georgischen Statthalter – barth-engelbart.de
Eine Berliner Luftbrücke für unsere notleidende EU-Frontstadt Kiew !! – barth-engelbart.de
BuPräPastor Gaucks Wort zum Sonntag: Überfallen statt Überfordern! – barth-engelbart.de
Neue Nachrichten aus der Tiefe des Europäischen Hohlraums zur Ukraine – barth-engelbart.de
Liegt das Saargebiet im Donez-Becken ?Ist Hitler = Putin ? – barth-engelbart.de
German Foreign Policy: Die Kiewer Eskalationsstrategie – barth-engelbart.de
Maidan: Es waren Heckenschützen der neuen ukrainischen Regierung – barth-engelbart.de
Kiew=Generalprobe für Moskau – Henry Kissinger am 2.2.14 im CNN-Interview – barth-engelbart.de
Benutzt Russland BLOCKUPY für Regimechange in Deutschland? – barth-engelbart.de
UP & DOWN, RIGHT & LEFT, KIEV & BERLIN – barth-engelbart.de
Wir haben Herrn Putin geschrieben und das Echo ist überwältigend – barth-engelbart.de
HaBE geirrt! Kein Hitler-Gruss von Papen, von Jazeniuk wohl auch nicht – barth-engelbart.de
Petition gegen die antirussische MedienHetze bei ARD und ZDF – barth-engelbart.de
Zur ukrainischen Linken und der Kampagne gegen „Borotba“ – barth-engelbart.de
Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Jutta Ditfurth & Joschka Fischer? – barth-engelbart.de
Und hier noch weitere HaBE-(Vorkriegs-)Berichte zur (Vor-)Geschichte des Maidan 2012-2013
PUSSY RIOT hätten in Deutschland mehr als 2 Jahre kassiert – – barth-engelbart.de
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Schlag gegen Syrien – Ziel: Russland (& China? HaBE) – barth-engelbart.de