Der Herr K. & das FRschweigen über Dr. Oetkers 1000 Jahre oder zwischen dem Bankfurter & dem Langenselbolder liegt das Hanauer Loch

Der Herr K. schreibt FRschweigend in dem Blatt, hinter dem immer ein kluger Kopf aus dem Personal des Großen Bruders „Big Player“ steckt. Was der Herr K. FRschweigt? Nun über die glorreiche Zeit des Dr. Oetker zwischen 1933 und 1945 schreibt der Herr K. nur, er habe „Brauereien gesammelt, wie Andere Briefmarken.“ Sonst keine Silbe.

Nun weiß der historisch bewanderte Herr K. ganz bestimmt, von welchen Vorsammlern der Dr. Oetker die kleinen Brauereien eingesammelt hat und welche Banken ihm dabei geholfen haben. Die Dresdner-Bank, die Hausbank der SS war ihm sehr behilflich – nur wie, wann und wo, das hat bereits die Frau A.L. bei der FR FRschwiegen. FRschwiegen wird und wurde auch der Hermann-Josef A. aus Krongerg/Königstein, Bad Homburg, meist wohnhaft zu Beginn im Exil-Büro der Deutschen Bank, FRschwiegen auch der Langenselbolder Vorsammler, der Reichs-Wehrwirtschaftsführer, Bauunternehmer und spätere Ehrenbürger der Stadt Langenselbold, der Herr K., den die Stadt Hanau unter OB Rehbein (SPD) schon 1951 mit 4 Hochglanzseiten über den grünen Klee im braunen Abfluss lobte.

Ja, ja, der Herr K. Nein, es ist nicht jener berüchtigte Herr Keuner, den Bertolt Brecht beschreibt.

Ebenfalls ist es auch nicht der Herr K. des Herrn Kwaltinger, jenes fetten Mönches in der Umberto Eco -Verfilmung „Im Namen der Rose“ (der schreibt/schrieb sich ja mit Q !).

Nein, auch nicht Karl Kraus, so sehr ich meinen Herrn K. auch schätz(t)e.

Dieses „Hanauer Anzeiger“-Urgestein, jener ältesten deutschen Tagezeitung, ist über kurz oder lang zu erraten.

Mein Herr K., Ex-Chef des Hanauer Ablegers des Frankfurter Club Voltaire, der in der ehemaligen SA-Stammkneipe (nach 1960 zum linksradikalen-Zentrum mutiert), im „Goldenen Herz“ beim Wilhelm im Steinheimer Tor oder im ehemals auch braunen „Rappen“, im SRP- und dann NPD-Treffpunkt hinterm DGB-Haus, (das linke DGB-Jugendheim immer im rechten Visier) zwischen Milchbar, Metzgerstraße/“Moulin Rouge“ und Stadthalle am liebsten beim Auslauf der holden, höhergereiften Rehbeininnen vom Mädchen-Real-Gymnasium die Schüler-Räterepublik ausgerufen hat. ..

Nun, ob der Herr. K. das alles so getan hat, ist ein Wenig Mischung zwischen Dichtung und Wahrheit, tut hier aber weniger zur Sache.

Ich mag ihn, den Kurzen, den Shorty, wie er in der Hanauer linksradikalen Scene genannt wurde, bis er zum Kultur-GEO beim Anzeiger aufstieg, zum Fäuleton-Chef oder heißt das zum „LEO oder DEO beim Anstreicher“?

In meinen Short-Storys heißt er nur „Tally“, mit Klarnamen Willi Lang.

Tatsächlich ist es aber Werner Kurz.

(Wird fortgesetzt, wenn ich mit dem Text zur bevorstehenden deutschen Befreiung von Afghanistan fertig bin und der Frau Rambock und dem Herrn Hagenbeck das Afghanistan-Gedicht von Theodor Fontane als Mahnung zugeschickt habe)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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