Widerstand gegen die Gebietsreform (6) war immer auch Widerstand gegen Wasser-Raub & Brunnenvergiftung- nicht nur mit Pseudomonaden, auch mit Leichengift

Es gibt viele Gründauer Gründe, die der gebietsreformierte, 1986 rosa-ergrünte Main-Kinzig-Kreis 1987 zu Restmüll- Bauschutt- & Erdaushub-Deponien machen wollte. Zuvor hatte noch das schwarz-gelbe Gespann Rüger & Becker dort Gründe für eine Müllverbrennungsanlage gesucht. Die meisten dieser Gründe waren & sind immer noch Quell- & Sicker-/Retentionsgebiete, Füllbecken für das Grundwasser, dem wir unser Trinkwasser entnehmen. Allmessengrund, Hagengrund, Streit, Sauerngrund, die Wittche, Steinbachtal, Judengrund, Atzmersgrund … Niedergründau & Mittel-Gründau wären zu Müll-Gründau geworden & Ronneburg am Fallbachtal zum Abfallbachtal. Dass der Fallbach sich dann zwischen Bruchköbel & Hanau mit einem Teil des Krebsbaches vereinigt, macht die Sache noch schlimmer. Da es in diesem Bach früher Mal Krebse gab, wurde er so getauft. Spätestens aber seit dem Bau des „Fliegerhorstes“ zwischen Erlensee-Langendiebach & Hanau hat das Altöl- & Kerosin- & aus den Munitionslagern weiter toxisch-kontaminierte Wasser dieses Baches hauptsächlich Krebs erzeugt & den Hanauer Bärensee so vergiftet, dass jahrelang Badeverbot bestand.. Nebenbei hatte auch das Isenburger Fürstenhaus die ausgeräumten Basalt-Steinbrüche oberhalb von Breitenborn als Deponie-Standort angeboten für den Fall, dass der Standort STREIT nicht durchzusetzen sein sollte. Bei allen Gründen und Steinbrüchen konnte die BI die Trinkwassergefährdung nachweisen, auch wegen der unterschiedlichen tektonischen Bewegungen im „Michelstädter Graben“ (von Michelstadt/Odw übers Gründautal nach Wächtersbach bis hoch nach Alsfeld), die zu Rissen quer durch die Gründauer Gründe führt. Nicht verhindern konnten die verschiedenen Bürgerinitiativen die Verfüllung einiger Gründe mit Bauschutt & unkontrolliertem (auch kontaminiertem) Erdaushub bei gleichzeitig steigender Grund-& Oberflächenwasserentnahme durch Agrarindustriebetriebe, Beseitigung von Feldwegen, Feldrainen, Feldgehölzen & Hecken, Verdichtung & Versiegelung der Ackerböden durch Schwerstlast-Landmaschinen & infolge dessen Überschwemmungen, Erdrutsche, Humusverluste, Vertreibung/Verringerung der Vogel-, Insekten-, Feldmaus-, Hamster- sowie der gesamten Niederwild-Population.

Leider ist der folgende Artikel von 2014 wieder sehr aktuell geworden, nicht nur für das Gründau-Tal. Niemand hat bisher systematisch nachgeforscht, wie viele Leichen in den Quellgebieten unseres Trinkwassers verbuddelt wurden.

Der Artikel beginnt mit dem von der Gelnhäuser Neuen Zeitung berichteten Fall einer wahrscheinlichen Brunnenvergiftung in den 1930ern, den späten 1940ern und den ersten „roaring Fifties“ unter dem Titel: Schwarze Abfallmasse diente als Dünger auf den Feldern“ . (Gelnhäuser Neuen Zeitung  (7.10.2014)

Um die Leichen in den Teichen und den Quellgebieten und den „Kellern“ unserer Trinkwasser-Hochbehälter geht es im zweiten Teil des Artikels.o Dabei ist es sehr unwahrscheinlich, dass nach fast 80 Jahren dort noch Spuren von Leichengift zu finden sind. Skelette könnte man aber entdecken. Doch nach den Knochen wurde bisher zumindest von offizieller Seite nicht gesucht. Möglich erweise gab es offizielle Suchaktionen und Versuche zur Exhumierung der Leichen/Skelette in der Zeit von 1946 bis 1956. Aber, was interessierten in den Hungerjahren und der Wohnungsnot schon die toten Russen? Die konnten schließlich noch warten. Die abgemagerten Kriegsheimkehrer, die Trümmerfrauen und die hungernden Kinder in den zerbombten Großstädten nicht. Die Organisation von „Hungerzügen“ zum Durchfüttern in die Magdeburger Börde und nach Mecklenburg-Vorpommern war wichtiger als die Suche nach den ermordeten Kriegsgefangenen … der Wiederaufbau, der Wohnungsbau …

Alles aus der historischen Suppen-Wundertüte: Zwangsarbeiter, Vernichtung durch Arbeit, von ADLER zu VERITAS

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Eine sehr dringende Vorbemerkung:  jüngere Recherchen haben ergeben, dass Julius Vogel die OCHSI-Suppenfabrik bereits Ende der 1940er/Anfang der 50er Jahre  in den Konkurs getrieben hat, wahrscheinlich durch Kreditaufnahmen und Privat-Verkauf von Maschinen, überhöhte Privatentnahmen aus dem kaum noch vorhandenen Eigenkapital der Firma usw .. zur Finanzierung seiner Auswanderung nach Paraquay.  Die übriggebliebene Konkursmasse hat ein Mitarbeiter nach Vogels Verschwinden dann übernommen, um die Arbeitsplätze bei OCHSI zu retten. Die heutigen Besitzer der Firma OCHSI haben mit der NS-Geschichte dieser Firma, mit der lukrativen Ausbeutung der Zwangsarbeiter nicht nur nicht viel, sie haben damit wirklich nichts zu tun. Und die Höchstprofite aus der Zwangsarbeit? Die hat Julius Vogel nach Paraquay mitgenommen. Die stecken also auch nicht mehr in der heutigen Firma, was man bei anderen (größeren) Betrieben im Kinzigtal nicht so behaupten kann. Und noch etwas: die schwarze Abfallmasse fällt wegen Produktionsumstellung auch nicht mehr an oder ab. — Das alles konnte ich jedenfalls von zahlreichen Langenselboldern und Langendiebachern in den letzten Monaten erfahren.

Alles aus der historischen Suppen-Wundertüte: Zwangsarbeiter, Vernichtung durch Arbeit, von ADLER bis zur VERITAS usw.

„Schwarze Abfallmasse diente als Dünger auf den Feldern“,

Bei dieser fettbalkigen Überschrift eines halbseitigen Artikels in  der Gelnhäuser Neuen Zeitung  (7.10.2014) dachte ich zunächst an Erfreuliches:

Hat der hessische  Bauernverbands-Vorsitzende Friedhelm Schneider womöglich das Ausbringen der Gärreststoffe aus seinen „BIO“-Gas-Reaktoren aus Rücksicht auf die Umwelt, das Trinkwasser und den Nährstoffkreislauf eingestellt ? Immerhin birgt dieser Reststoff nach Aussagen von BUND, NABU, Deutschem Umweltrat, GREENPEACE, Deutscher Umwelthilfe usw.. ein hohes Konzentrat von Herbiziden, Pestiziden, Fungiziden, von Antibiotika, und bei 40  Grad gut ausgebrütet-vermehrten und antibiotika- resistenten Bakterien & Viren, die in Grund- und Oberflächenwasser geschwemmt und über das Grünfutter  in den Nahrungskreislauf in Milch und Fleisch zurück gelangen, Niederwild und Vögel kontaminieren … (Bauernverbands-Vogelschutz :-))))  oder „Arbeit die Leiden schafft“, so ähnlich steht es doch auf den Transparenten an den Schneider’schen „BIO“-Gas-Reaktoren in Niedergründau) …  Das zwingt letztlich auch zur Entgiftung von Trinkwasserquellen, bzw. zum teuren Einmischen von unbelasteterem Wasser.

Aaaaaber dem war nicht so.

Die Überschrift bezog sich auf die Produktionsabfälle der ehemaligen Langenselbolder Suppenfabrik „OCHSI“, die in den 70ern abgerissen und durch einen Glanzpunkt der Stadtplanung und des Städtebaus, durch die Kinzig-Kurve ersetzt wurde…

Mich würde interessieren, warum der OCHSI-Gründer Julius Vogel Deutschland 1951  angeblich wegen drohender Einziehung seiner Söhne zum Kriegsdienst im Korea-Krieg nach Paraquay verlässt, obwohl es die Bundeswehr und die allgemeine Wehrpflicht noch nicht gab. Es gab zwar schon das Amt Blank und die Wiederaktivierung großer Teile des Wehrmachts-Offiziers-Korps, mit vielen ranghohen Alt-Faschisten, aber die Bundeswehr wurde gegen den Widerstand der KPD und auch nach anfänglichem Widerstand der SPD 1955 geründet. Des Weiteren wüsste ich gerne, warum Julius Vogel, der nach heutigen Zeitungsberichten Langenselbolder Kommunisten gerettet haben soll, von der SS Zwangsarbeiter und sowjetische Kriegsgefangene zugeteilt bekam. Mag  sein, dass OCHSI ein kriegswichtiger Lebensmittelbetrieb war, der auch zur Versorgung der Front mit Fast-Food unersetzlich gewesen sein muss. So wie Maggi und Dr. Oetker.  „Etwas Warmes braucht der Mensch!“, dieser Werbe-Slogan dürfte in Stalingrad erhebliche Wirkung gezeigt aber leider keine Umsatzerhöhung gebracht  haben.  Dafür aber um so mehr nach 1945 und noch mal nach 1955, als die letzten deutschen Kriegsgefangenen auch mit diesem Slogan im Ohr ausgehungert wie die Russen selbst nach Hause zurückkehrten.  Ich frage mich und die Redaktionen und die Interviewten, warum in der Lokalberichterstattung fast 70 Jahre nach Kriegsende immer nur von Fremdarbeitern gesprochen wird, statt von Zwangsarbeitern, KZ-Häftlingen und russischen  Kriegsgefangenen.

Fremdarbeiter waren tatsächlich die seit weit über 100 Jahren immer herangeholten z.B. polnischen Saison-Arbeiter für  Ernteeinsätze, Holzfällerarbeiten, Bergbau usw. …  Diese Saison-ArbeiterINNEN, wie auch die FULDA-Mädels und die BAYERN-Mädels wurden aber ab 1933 zunehmend durch die bis auf „Kost & Logi“ und eine geringe Leihgebühr an die SS kostenlosen Zwangsarbeiter und ab 1940 durch Kriegsgefangene ersetzt.

In den Interviews der Lokalpresse klingt zwar an, was damals Sache war, aber es wird nicht ausdrücklich benannt: die russischen Kriegsgefangenen wurden unter schwerer Bewachung aus dem STALAG Bad Orb-Wegscheide im SS-Programm „Vernichtung durch Arbeit“ an regionale Unternehmen  (z. B. an den Fürsten von Isenburg-Büdingen, an die nach Gettenbach (Jagdschloss) und Lieblos (Ex-Zigarrenfabrik am Bahnhof) ausgelagerten ADLER-Produktionsabteilungen (mit eigenen KZ-Außenlagern), an Gummi-Joh, VERITAS, die Ortsbauernführer, … aber auch Kirchengemeinden, sowie an die MHI-Vorgänger-Firma namens „Göring-Werke“ -„Pflastersteine, Schotter für die Rollbahnen zur Ostfront“! Und das Fürstenhaus lieferte die Schwellen usw. …) ausgeliehen, durften so gut wie nichts essen und mussten arbeiten, bis sie an Hunger und Erschöpfung krepierten.

In den Außenlagern  des KZ-Hintzert  im fürstlichen Wald oberhalb von Gettenbach und Breitenborn, drei Steinwürfe vom “Fürstlichen Mausoleum” entfernt,  und unten am Litterbach vor Breitenborn und  hinter dem Jagdschloss Gettenbach wurden diese Halbtoten nicht erschossen, sondern von zwangsverpflichteten Kindern aus kommunistischen Familien der umliegenden Dörfer (Mittel-Gründau, Haingründau, Breitenborn, Langenselbold usw…) in den nahen Bächen (Litterbach, Gettenbach, Gründau … ) ertränkt, „um Munition für die Front zu sparen“, wie die SS das begründete. Und dort an bisher nicht gesuchten Stellen vergraben.

(Zumindest an den Plätzen der KZ-Außenlager hätten die Gemeinden und der Main-Kinzig-Kreis und dessen Vorläufer, sowie das Isenburg-Büdinger Fürstenhaus schon längst Erinnerungstafeln mit den (noch nicht recherchierten) Namen der (vielen?) Hunderte von Ermordeten aufstellen können! Die SS hat genau Buch geführt, um Ersatz zu liefern und abzukassieren. Wer da suchen würde, würde auch finden. Aber die Menschenwürde ist eben ein Konjunktiv und es waren ja nur Russen und zudem noch Kommunisten!).

Tatsächlich wollte man den „Kommunisten-Kindern“ keine scharfe Munition überlassen, denn man weiß ja nie, ob die nicht die Gewehre umdrehen..

Dass die SS-Kommandierenden die Kinder auch noch damit erpressten, man würde sie als Kriegsverbrecher/Russenmörder bei den Amis melden, wenn sie nur ein Sterbenswörtchen über diese Lager weitererzählten, das ist ein weiteres Kapitel, das ich hier nicht ganz aufschlagen will.

Nur so viel:

die Überlebenden zwangsrekrutierten Kinder-KZ-Wächter schweigen bis heute aus Angst davor, als “Kriegsverbrecher” ihre Renten gekürzt zu bekommen.  Auch ihre kläglich geringen NS-Opfer-Renten, denn dass sie zwangsverpflichtet wurden, war den Entnazifizierungs-Spruchkammern und den Renten-Trägern bekannt.

Dass es in Langenselbold bei OCHSI russische  Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter gab, wird aus der Bezeichnung „Russen-Baracken“ deutlich, denn es gab weder russische Saison-Arbeiter, noch waren die Baracken mit Feldbrand-Backsteinen, den wegen ihrer Rußeinschlüsse schwarz eingefärbten sogenannten „Russestoa“ aus den “Russefabriken” im Gründautal gebaut.

(Von daher haben die Bewohner der Dorfes Mittel-Gründau ihren Spitznamen: Meddel-Grenner “Russe”. Das hat übrigens nichts mit der fast 200jährigen links-republikanisch- linkssozialdemokratisch-kommunistischen Ausrichtung der Mehrheit der Mittel-Gründauer zu tun.)

Die Langenselbolder “Russen-Baracken” waren  wie bei HERAEUS, Vacuumschmelze, DUNLOP,  Gummi-Joh, VERITAS, ADLER usw. nur Holzbaracken.

Dass der Kommunisten-Jäger & Wehrwirtschaftsführer Kaus Zwangsarbeiter zugeteilt bekam, wundert kaum jemanden. Aber warum auch Julius Vogel, dem „Kommunisten-Retter“ und seinem OCHSI-Suppen-Werk ?

Bei OCHSI wurden später die preisgünstigen „Fremdarbeiter“ durch deutsche Kriegsflüchtlinge ersetzt, durch Heimatvertriebene, die nicht gewerkschaftlich organisiert und ganz im Gegenteil antikommunistisch und antisozialdemokratisch eingestellt fast so gut zu halten waren wie die Kriegsgefangenen.

Die kamen mit nichts und mussten an Arbeit nehmen, was da war und egal zu welchen Bedingungen.  Die drückten die Löhne und Arbeitsbedingungen in Richtung Null …  und auf diesem Hintergrund kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, zu Schlägereien, zumal die ja auch noch katholisch waren in diesem protestantischen Kernland…

aber auch das wäre ein zusätzliches Kapitel … Auffüllmasse für gelbe „Christliche Gewerkschaften“, für den KAB usw…

Viel wird aus Vergesslichkeit, aus Angst, aus dem „sich vor dem Schrecklichen sträuben“ nicht mehr berichtet, verschwiegen.

Doch es wird Zeit, sich zu erinnern, die Traumata aufzuarbeiten und endlich aus der Geschichte zu lernen…

Es wird höchste Zeit, denn der 3. Weltkrieg steht nicht nur vor der Tür, er hat sie schon aufgerissen , der nahe Osten brennt und die Flammen greifen über , nach Jugoslawien (wo Fischer, Scharping, Kinkel, Genscher, Schröder und Struck die Abspaltung begrüßt und betrieben und auch faschistische Organisationen unterstützt haben, wie die UCK und die USATASCHA-Nachfolger in Kroatien) brennt jetzt die Ukraine…. (wo unsere Regierung die Faschisten gegen die Separatisten unterstützt) keine 400 Kilometer vor Stalingrad, das heute Wolgograd heißt. Und jetzt sollen deutsche Soldaten an diese Front.

In der Ukraine sind sie wie in Jugoslawien in bester Erinnerung…

Hier die Bilder von René Glaser aus dem Portal:

Der Weltkrieg war vor deiner Tür – Wächtersbach Wittgenborn

SS-Sonderlager Hinzert – Aussenlager

Eigentlich Wächtersbach, allerdings liegt es näher an Wittgenborn.

Obwohl Hinzert keine ausdrückliche Vernichtungsaufgabe hatte und nicht über Tötungsanlagen wie z. B. Gaskammern verfügte, kam es neben den alltäglichen sadistischen Morden durch das Lagerpersonal (insbesondere durch Ertränken) zu angeordneten Massentötungen u. a. von sowjetischen Kriegsgefangenen. Die Massenmorde geschahen entweder durch Erschießen oder durch Giftspritzen.

In diesem Aussenlager waren 166 Menschen inhaftiert.

Die Bäume sind in Reihen gepflanzt. Früher befanden sich die Baracken dazwischen.

Quelle (oben) mit Bachlauf (unten)

Wer mir dazu Informationen geben kann , soll mich bitte anmailen: HaBEbuechnerei@web.de

S P E N D E N  K Ö N N E N   HaBEs P O R T A L  N I C H T  D I C H T  M A C H E N 

Abmahnungen, dieses Mal nicht schon wieder vom “LINKE”n Mark Seibert :-))))  die bisherigen -hauptsächlich “LINKE”n – Abmahnungen haben mir Kosten von über 15.000,-€ eingebrockt. die ich nicht alleine auslöffeln kann. Pepe würde mich nicht abmahnen, aber eventuell die AT..  Deshalb  bitte ich um Engagements und /oder Spenden:

Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!Mark Seibert, der Schatzmeister -Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters und InternetBeauftragter seiner Partei oder sein Doppelgänger fordert  bei Facebook im SA-Ton: “Niedersachsen ausräuchern ! Dehm grillen !” – Kommt da als Nächstes: Oskar in die Saar! Sahra in den Kanal!???  MARKige Sprüche ? Nur ein Witz ? Dieter Dehm ist ein Linker in der LINKEn und Seibert ein äußerst Rechter und Nethanjahu-Israel-FAN und Bomben-auf-GAZA-Befürworter. Wenn die Aufforderung zur Brandstiftung und zum Totschlag gegen Dehm  von ihm stammt, wäre dann doch mindestens ein reinigender Parteiausschluss fällig ! Oder nicht?  Ansonsten wäre für die LINKE die Bezeichnung “Sauladen” ein Kosewort und eine schwerste Beleidigung für jedes arme Schwein

 Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert ) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.Man darf aber auch so spenden oder das Stichwort “ABS-olution” verwenden, denn die Recherchen zu diesem Kapitalen Hirsch bei der Teilung Deutschlands und der Ermordung des Strich-Mädchens Rosemarie haben mich ebenfalls eine Stange (Abmahn-) Geld gekostet …

Auch eine leider notwendige Korrektur, die ich bei einem HagenRether-Programm (LIEBE 1,2,3,4,5,6,7,…?) vorgenommen HaBE, hat mich ne Reihe hoher AbmahnRaten gekostet – also nicht vom Kollegen Rether sondern von einem, der ihn fotografiert und das als wiki-Bild getarnt hatte. Dafür darf man dann auch das Kennwort “HaBE-Rether” oder “HaBE-Rethung” beim Spenden verwenden§§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$§§§§§§§§§§§§§$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$§§§§§€€€€€€€€€€

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

5 Gedanken zu „Widerstand gegen die Gebietsreform (6) war immer auch Widerstand gegen Wasser-Raub & Brunnenvergiftung- nicht nur mit Pseudomonaden, auch mit Leichengift“

  1. In jedem größeren Dorf Nazi-Deutschlands gab es ein Arbeitserziehungslager. Läßt man den mittleren Wortteil weg, wird es rund: Arbeitslager.

    Wie würde so etwas heute angestellt werden? Die Zäune drumherum wären selbstverständlich digital. Wie auch die Lageraufsicht digital wäre. Und auch sonst wäre alles freiwillig. Bzw.
    demokratisch. Bzw. sozialdemokratisch. Wieso nur fällt mir jetzt Bürgergeld ein?

    Politik ist ein schmutziges Geschäft, sagte man früher. Vor allem aber ist sie ein Geschäft. Nämlich das, auf Kosten der Arbeit anderer zu leben. Und wenn’s sein muß, dann auch auf Kosten der Zwangsarbeit anderer. Wieso muß ich jetzt schon wieder an Bürgergeld denken?

    Selbstverständlich wird es jetzt, zum Zeitpunkt seiner Einführung, mit schönen Accessoires wie Schonvermögen und Sanktionierungsverzicht schick aufgehübscht zwecks Verbesserung der Akzeptanz bei den Bürgern. Denn immer zahlreicher verarmen diese und werden eventuell bald schon auf Bürgergeld angewiesen sein.

    Die Politik ist ja nicht blöd und verrät nicht, was das Bürgergeld nach den Flitterwochen wirklich sein wird — frei nach Willy Brandt: Mehr HartzIV wagen!

    Man kennt sie ja, seine sozialdemokratischen Pappenheimer. „Mehr HartzIV wagen“ bedeutet bei denen nicht etwa höhere Geldleistungen. Sondern mehr Hineindrängen in nichtauskömmlichen Niedriglohn durch mehr demoralisierend sinnfreie bzw. entnerven SOLLENDE Beschäftigungstherapie. Welche als Weiterbildungs- oder Trainingsmaßnahmen verkleidet daherkommt und übrigens ein Multimilliardengeschäft ist für auffallend häufig gewerkschafts- und politiknahe Maßnahmenbetreiber; siehe hierzu insbesondere den Arbeitsamtsskandal von 2002 — der Niedriglöhner Leid ist mancher Sozis Freud.

    Vielleicht werden bald ja schon die aus dem Jahre 1956 stammenden gesetzlichen Beschränkungen von Zwangs- und Pflichtarbeit aufgehoben werden. Darauf deutet hin das in den niedersten Neidinstinkten der „sozialen Gerechtigkeit“ herumrührende Trommeln von AfD und CDU gegen das lieb tuende Bürgergeld des SPD-Arbeitsministers, Heil Hubertus.

    Apropos Hubertusheil — großes Revival der alten Deutschen Arbeitsfront von 1933? Wäre nicht verwunderlich. Es muß ja nicht immer gleich Arbeitslager sein. Auch rasserein sozialdemokratische und anständigeVolksgenossen wollen ein wenig protestantische Erotik, „Arbeit“ genannt. Und auch katholische und rassereine und also schwarze Sozialdemokraten wollen Buße tun wegen der Erbsünde — im Schweiße deines Angesichtes sollst du… !

    Was für die einen von uns Heutigen eine Sünde gegen ein Menschenrecht bzw. gegen den immerhin postuliert nazigegnerischen Geist der bundesdeutschen Verfassung, ist für rote, schwarze, grüne, gelbe, blaue sowie für linksrote Sozis lediglich die Änderung eines alten Gesetzes von 1956. Denn wie heißt er noch, der größte aller Sozi-Slogans: ARBEIT – ARBEIT – ARBEIT! Auf Deutsch: Und bist du nicht willig, Niedriglöhner, dann brauch‘ ich Gewalt. Da lacht dann das Soziherz, das schokoladenfarbene, und träumt wahrscheinlich schon vom Verkoppeln der Niedriglohnhöhe mit einem Sozialpunktekonto nach chinesischem Vorbild.

    Absehbar wird ein solches Deutschland untergehen. Ebenfalls absehbar werden die Engel dann applaudieren. Und sogar ich werde mich dann nicht zieren und die Hände rühren. Sozis und Nazis? Nein, danke!

    Bürger betrügen geht übrigens ganz einfach. Die einen sagen einmal zuviel Hott, damit CDU und AfD dreimal zuviel Hüü sagen können. In der Summe ergibt das immer Hüü, sprich: Aufhebung, mindestens aber parlamentsgemeinschaftliche Übergehung der gesetzlichen Beschränkungen bei der Zwangs- und Pflichtarbeit. Wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche und das Arbeit-Arbeit-Arbeit der Sozialdemokratischen Einheitspartei Deutschlands. Über welcher eine tiefrote Fahne weht — ganz richtige Assoziation hier: Fahne mit einem weißen Rund darinnen, das aber mitnichten ein Hakenkreuz einfaßt. Sondern ein großes schwarzes Z, ein Z wie Zwangsarbeit. Bürgergeld = Mehr Zwangsarbeit wagen!

  2. Antwort 2 an Andreas — Wenn ich das bitte anfügen darf: Die Gebietsreform fügt sich jedenfalls ein in die Vorbereitung einer schönen neuen Welt, in EU als Schritt hin zum Great Reset, zu Rückkehr in Grundrentenwirtschaft, zu Herren und Leibeigenen. Dies folgt eigentlich, wie eben auch die Gebietsreform, bloß der Grundlogik des Kapitals, dem Kostensenken. Wobei „Kosten“ letztlich immer Arbeitskosten sind. Und Arbeitskosten die Ausgaben sind für diesen Pöbel, dessen eseliger Behuf es ist, mit seinen schwieligen Klauen ins Niedere zu greifen, in den Schmutz, in die Materie.

    Es sind diese Pöbelleiber das, aus dem der Bourgeois, der Investor, das Höhere extrahiert, das Reine, an dem der Schmutz des Materiellen nicht mehr haftet, das Geld. Das zugleich Macht verleiht über den Pöbel. Den er so wenig anzurühren wagt, daß er den als Wirtschaft mißverstandenen Extraktionsvorgang bald von KI administrieren lassen will. Was die Investoren, jene laut Marx „Agenten und Charaktermasken des Kapitals“ mithilfe eines simplen Taschenspielertricks bewerkstelligen, mit der Klimagaslüge. Willkommen in der wirklichen Wirklichkeit!

  3. Selbstverständlich ist der Klimawandel, zu dessen Schutz die europäischen Bauern und Kommunen von EZB und EUSA in die Pleite getrieben werden, kein Wandel sondern ein Schwindel. Da bin ich doch ganz Deiner Meinung NWO. Und nach der Insolvenz kommt BlackRock, kauft das Land billig auf und vertreibt die Bauern vom Felde. Geradeso wie die englischen Landlords in Irland, die Landjunker in Ostpreußen oder die Fürsten in den deutschen Landen. Mal schauen ob es dann zu neuen Hungersnöten und Revolutionen kommt, unter dem schönen Neofeudalismus. Da wird einem vor lauter Neo und Wandel ganz schwindlig.

  4. Versuch einer (sehr allgemein gehaltenen) Antwort auf Kommentator Andreas. Die große Lüge vom menschengemachten Klimawandel und vom bösen COzwei wird seit gut fünf Jahrzehnten bereits intensiv beworben. Am Erfolg dieser Lüge hängen Wohl und Wehe des Clubs der alten Dichter um Henry Kissinger und Klaus Schwab, der globalen Investorenelite also. Die verblüffende Durchschlagskraft dieses Clubs wird aktuell sichtbar anhand des Querdenkerprotestes. Plandemie-Show und Klimawandel-Show stützen sich aneinander ab…

    Beginnen wir mit einer Nachwuchsschmiede namens Young Global Leaders. Diese Nachwuchsschmiede des World Economic Forum des Herren Klaus Schwab erklärt vieles bis fast alles. Absolventen dieser Kaderschmiede waren Merkel, Putin, Gates, Kurtz, Lindner, Baerbock und viele andere Spitzenpolitiker. Und sie alle sind erklärte Anhänger der Idee vom menschengemachten Klimawandel.

    Klaus Schwabs globale Klimawandel-Show steht UND FÄLLT mit dem größten Wissenschaftsbetrug aller Zeiten, mit der Mär vom Klimagas COzwei bzw. vom menschengemachten Klimawandel.

    Nicht darauf hereinfallen, klaren Kopf bewahren: Atmosphärisches Gas ist kälter als die Erdoberfläche. Kälteres kann Wärmeres nicht aufheizen. Mehr als diese Binsenweisheit, die auch als Zweiter Hauptsatz der Wärmelehre bekannt ist, braucht es nicht, um den größten Bürger-Intelligenztest aller Zeiten zu bestehen.

    Es gilt das Gesetz der freien Wildbahn. Ein jeder hat das Recht zu betrügen, aber niemand die Pflicht, darauf hereinzufallen. So nun ist der Pandemie-Betrug nicht zuletzt auch Ablenkung des Bürgerprotestes vom Klimagas-Schwindel. Vermeidet der verdeckt(!) aus linksgrünen(!) Milieus organisierte Querdenker-Protest doch aufs äußerste(!) angestrengt(!) das große Thema COzwei und Klimagas. Fahren wir der linksgrünen fünften Kolonne der globalen Investorenelite, den Querdenkern, kräftig in die betrügerische Parade. No pasaran, alle zusammen und mit Lust: KLIMAGAS IST LÜGE

  5. Wäre es bei der Gebietsreform geblieben, könnte man dem Zusammenschluss verschiedener Dörfer zu einer Gemeinde, mit Synergien in der Verwaltung etc., noch etwas gutes abgewinnen. Rückblickend sehe ich die Gebietsreform der 70er aber als Anfang der Zentralisierung in Deutschland und Europa bis hin zur Herrschaft der EZB und EU-Kommission heute. Den Bauern werden unter dem Deckmantel des Klimaschutzes bei der Bewirtschaftung ihrer Felder bevormundet, die Gemeinden bei der Aufstellung von Bebauungsplänen, bei Investitionen etc. Die erste Frage ist, ob das im Sinne der Väter der Gebietsreform war? Und die zweite Frage: Wie konnte es so weit kommen?

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