Bei denen ist nämlich bei 99% A11 Ende der Fahnenstange. Die Streifendienst-SchieberINNEN kriegen in Frankfurt gerade Mal um die 2.500,-€ brutto. Eine Familie gründen, eine Wohnung mieten? Klar, mit Essen von der Tafel oder aus dem Container ging das gerade noch so bis zum ersten Kind. (Was nützt der beste Mutterschutz, die beste Elternzeit, wenn LebenspartnerINNEN draußen vor der Tür der ARGE stehen und den Sprung ins Niedriglohn-Paradies auf der untersten Stufe sich nicht leisten können?
Hier jetzt nur eine Bilderauswahl: das sind nur die Bilder, (weitere) Kommentare kommen erst später. Schreibt mir, welche Bilder ihr gelöscht haben wollt:
Zur Beruhigung aller, die ein A13-Gehalt nicht Mal erträumen können, sei hier zunächst angemerkt, dass in der Industrie, beim Handel, den Banken, den Baufirmen, bei Post und Bahn Bewerber mit Hochschulabschluss schon beim Arbeitsantritt erheblich höhere Gehälter haben. Aber darum geht es hier nicht in der Hauptsache: die Grundschullehrerinnen wollen nicht gleichbezahlt werden wie Rechtsanwälte, Ärzte, Ingenieure, Architekten usw. … Sie wollen genauso bezahlt werden wie Gesamt-, Haupt-, Real-, Sonder-/Förderschul- und Gymnasiallehrer. Gleiches Geld für gleiche Arbeit! Doch es geht ihnen nicht hauptsächlich um das Geld. Es geht ihnen um bessere Ausbildung, um bessere Arbeitsbedingungen, um kleinere Klassen und Zeit für die Kinder, für ihre, unsere, eure Kinder! Das müssen wir alle unterstützen. Und wenn der CDU-Herr Lorz jetzt ganz genderkorrekt viele neue LehrerINNEN-Stellen einrichtet, dann weiß dieser Kult-Schlaumeier ganz genau, dass er für diesen Dumpinglohn und für diese schlechten Arbeitsbedingungen, für diesen Stress, für diese Kinder- und Lehrerinnen-Quälstellen keine Leute findet. So kann er Stellen schaffen, in den Medien punkten und braucht sie nicht zu bezahlen. Für wie blöd hält der uns eigentlich? Auch die GRÜNEN verkaufen uns für dumm. Und der Christof Degen von der SPD will uns vergessen lassen, dass uns die „Rot-Grüne“ Landesregierung lange vor Rhein, Bouffier und Koch die Unterbezahlung, den Ausstieg aus der Tarifgemeinschaft der Länder & damit aus dem Tarifvertrag, die Arbeitszeitverlängerungen, die großen Klassen eingebrockt hat….
Eine junge starke GEW hat sich da auf- und gegen die schwarz-grüne Landesregierung gestellt. Im Vorbeigehen sagt ein Kollege: „Es war wirklich toll und das gibt Kraft! Nur hätte die Forderung heißen müssen „Mindestens A13 für Alle!“ .. und warum? „Ich unterrichte am Gymnasium und habe als Oberstudienrat A14.“
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Kunst für Opfer deutscher (Neo-)Kolonialpolitik
Alle meine Kabarett-, Konzert- & Lesungsgagen, die Erlöse aus dem Verkauf meiner Bilder und Bücher nutze ich zu 50% zur Finanzierung meiner Geschichts-Recherchen (Geschichte des sozialen, demokratischen Widerstands) und meiner literarischen, historisch-politischen Forschungs- & publizistischen Arbeit, sowie zur Unterstützung in Altersarmut gestürzter Opfer der Berufsverbote.
Die zweite Hälfte schicke ich nach Uganda zur Unterstützung meiner mit 15 Jahren abgeschobenen Ex-Grundschülerin REMA und ihres 6jährigen Sohnes NASSER, die beide Opfer deutscher Kolonial- und Neokolonialpolitik sind.
Mehr Informationen dazu findet man unter dem Suchwort „Rema“ auf meiner Seite.
Ich bitte euch/Sie weiter um Spenden für Hausbau & Selbstversorgergarten, Schulgeld, Lernmittel, Lebensmittel, Klamotten, Miete, Gas, Strom, Wasser, Medikamente, Klinik- & Arztrechnungen ….: entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der
VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / unter dem Kennwort: „Rema …
Noch lieber als Spenden sind mir natürlich Einladungen zu Lesungen usw…
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