Sag, wo die Grippetoten sind, wo sind sie geblieben? Sie fuhr’n ins Krematorium, dort macht man unsre Lieben vorm Urnengang endgültig stumm
Sag, wo die Grippetoten sind
Wo sind sie geblieben
sie fuhrn ins Krematorium
dort macht man unsre Lieben
vorm Urnengang endgültig stumm
und bringt sie dort grad noch Mal um
die Pathologen betteln schon
vorm Ofenloch um Obduktion
denn jeder Tod hat seinen Grund
sie hätten gerne den Befund
noch vor der Asche aufgeschrieben
Die Urnen halten ihren Mund
Beweise liegen unterm Laub
Des Friedwalds und sind längst zu Staub
Zerrieben
Sag mir, wo die Trauernden
Der Grippe-Toten blieben
Der 20.000 Jahr für Jahr
Vernebelt und vertrieben
aus den Krematorien-Schloten
haben es die Grippe-Toten
Längst in den Wind geschrieben
Wer Spuren sucht
Der kann’s verstehn
Wer lesen will, kann sie noch sehn
Bevor der Toten Rauchzeichen
im Himmelsgrau verbleichen
im Winde verwehn
noch bevor der Frühling die Berge beginstert
Noch bevor Bill Gates die Sonne verfinstert
und das Klima verschandelt
und dann mit Kohlenstoff handelt
als Handelsvertreter Gottes
mit dem heiligen Toten-Schein
des Krematorienschlotes
schwarzer Rauch, weißer Rauch
bei dem lieben Bill
Gates auch
Sag mir, wo die Kinder sind!
Ich will mit Dir nicht schimpfen
Sind sie etwa beim KITA-Test
lässt man sie jetzt dort impfen
Da lauert jetzt der Spritzenmann
und zückt Kanüle und Hippe
und lässt unsre Kinder Schlange stehn
schon vor der Kinder-Krippe
Komm, lass uns aus der Reihe tanzen
mit Schnullern und mit Grundschul-Ranzen
dann springen wir dem Spritzenteam
(aus Tiefschlaf erwacht
hab ich nur gedacht:
it’s only a nightmare
I had a bad Dream)
im Impf-Task-Force-Überfalle
in der Grundschulturnhalle
& im KITA-Gymnastiksaal
grad noch Mal
von der Leimrute
und der Schippe
Ufff!
Hier folgt die ältere Version mit weiteren Strophen und ein Spendenaufruf zur Unterstützung von Rema unter dem alten 1965er Anti-Vietnam-Hit der ANIMALS: “WE GOTTA GET OUT OF THIS PLACE!”. Sie will -nach einem Raubüberfall vor der moneygram-Auszahlstelle – mit ihrem Kind aus den Slums von Kampala raus und auf einem kleinen Stück Land für sich und ihn ein Haus bauen und einen Selbstversorger-Garten anlegen. Dafür brauchen die Beiden 3.000,-€
Immer wieder das alte Lied? Nein! Ein neues vom Licht am Ende des CORONA-Krisen-Tunnels
die dazugehörigen Bilder folgen heute Nacht noch
Es ist noch ein Rohling, aber ihr könnt ja alle feilen. Ich war 1968 nur Schriftsetzerlehrling bei der FR. Unter den Leserinnen gibt es hoffentlich ausreichend Metallerinnen. Meine etwas kurze Karriere bei Gas-Wasser-Scheiß in Neu-Isenburg, in einer unglaublich kreativen Baukolonne und dann noch beim Heizungsbau bei Leimann in Hanau endeten jeweils mit Berufsunfällen und Krankenhaus. Trotzdem Dank an die Kollegen, von denen ich so viel lernen konnte.
Sag, wo die Grippetoten sind
Wo sind sie geblieben
sie fuhrn ins Krematorium
dort macht man unsre Lieben
vorm Urnengang endgültig stumm
und bringt sie dort gleich noch Mal um
die Pathologen betteln schon
vorm Ofenloch um Obduktion
denn jeder Tod hat seinen Grund
sie hätten gerne den Befund
noch vor der Asche aufgeschrieben
Die Urnen halten ihren Mund
Beweise liegen unterm Laub
Des Friedwalds und sind längst zu Staub
zerrieben
Sag mir wo die Grippen sind
Wo sind sie geblieben
Sag mir wo die Grippen sind
Corona-Tod
Die Schweinegrippe Starb geschwind
Wod-arg aufgerieben
Der Impfstoff blieb im Drogenspind
Ist uns erspart geblieben
Und Grippe-Tote gibt’s nicht mehr
Die Grippe is verdammt lang her
Längst ausgerott
Sag, warum ist die Krippe zu
Die Kitas sind geschlossen
Grundschule nur Que mas que tu?
Quer aus der Karatäne flieht
Das Zentrum ungeimpft verlässt
Wen man im Freilauf ohne Binde
Mit großem U für ungeimpft & ungetestet
noch abends ohne Maske joggen sieht
Den maildet man geschwinde
Der weiß schon was ihm blüht
Als Block-, Blog-, Weg- und Spielplatz wart
der Job ist hart
da kriegt man Kopf-
zum Arbeitslosen-Geld
als Zusatz zum HARTZ4er Tropf
man muss das ganz pragmatisch sehn
und Mutter Courage auch verstehn!
Weil wer die Volksgesundheit stört
wer nicht mehr auf den Kanzler hört
wird als Gefährder auf der Flucht
bevor er sich ein Opfer sucht
erschossen.
Sag mir wo die Betten sind
Wo sind sie geblieben
Klabauterbach im leeren Spind
Spielt Dir das Lied vom Covid-Tod
der baggert ab den Bettenberg (Damit ist nicht der Mont Batten gemeint! RIP!)
schließt jedes dritte Krankenhaus
und schmeißt die Kassenkranken raus
zur Not
Gesundheit soll sich lohnen
man operiert mit Drohnen
es tobt die Schlacht am Krankenbett
so werden die Renditen fett.
Sag, wo die Grippetoten sind,
die jährlich zwanzigtausend Gerippe
Der SensenSpahn nahm sie geschwind
in die Statistik, glaub’s mein Kind
wo es jetzt Covid-Tote sind
Er schwingt statt der Peitsche die Hippe
Im Karantäne-Zentrum springt man ihm
am besten von der Schippe
Wenn Habeck und Baerbock die Kutsche lenken
Und Länder in Grund und Boden
Ob Innen, ob Außen, sie fahr’n über Leichen
(So weit konnte Flinten-Uschi nicht denken)
Und sie kriegen von ihrer Kommission
ihre EU-Freifahrtzeichen
Für Berge von COVID-Toten
Die starben dann nicht an Pulver und Blei,
an Giftgas-Raketen, und Blausäure-Bohnen
aus US-ISR-IS und DEuro-Drohnen
und dem Deleated Uranium
Die kamen dann nur an Corona um
Und wer darüber anders berichtet
Dem wird die Hard- und Software vernichtet
Und man weiß ja, wo das endet,
wenn man etwas Anderes sendet
dann wird man halt
von der Rundfunk-Anstalt
als Feindsender verboten
Ihr kennt doch noch das alte Lied
Von den Roten und den Toten?
Sag, wo die Hospitäler sind
Wer hat sie geschliffen
Das Krisental nahm sie geschwind
Die neue Pest der schwarzen Zahl
der Klabauterbach vom Kapital
Bist du krank, dann wart mein Kind
Hast Du noch nicht begriffen
Dass Kinder wie Du viel zu teuer sind
Die bringen uns in die Roten
Zahlen kannst Du uns eh nicht genug
Du wartest so lang bis sie schwarz sind
Und kippst Du um in der Warteschlange
Keine Bange
Dann wirst Du getestet
so lange
bis Du positiv bist, we think positiv
Dann geht nix mehr schief
Dann pflegen wir Dich ganz intensiv
Bis in den COVID-Tod
Dann machst Du uns
Deine Eltern sind HARTZ
Vierer- Verlierer trotzalledem
Die Zahlen schwarz
Und jetzt können wir auch
Wie angenehm
Sonst wird der Schmerz immer schmerzer
Deine ganze Restfamilie aufnehm
Unsre Zahlen werden so immer schwärzer
Und am Ende des CORONA-Krisen-Tunnels kommt ein Licht auf uns zu
na nu?
Das wollen wir doch.
Dank Gates und Schwab,
Dank Merkel und Spahn,
Drosten und Wieler, Söder und Scholz,
schaut euch heute wieder die Tagessau an
ob Baerbock, Weidel, Lauterbach
ach,
was solls
sie schaufeln der Grundgesetz-Demokratie
für den kommenden Herbst ein Urnengrab
und möglicher Weise verschieben sie
aus Notstandsgründen den Urnengang
zur Rettung des Friedwalds am Airport geht’s hierlang
Der Friedwald-Wärter heißt Al-Wazir
oder Özdemir
Oder Claudia Roth
Ging auch noch zur Not
Ich bin vom rechten Weg abgekommen
Ihr habt’s mir doch nicht übel genommen
Am Ende des Covid-19-Todes-
Endlos-Tunnels kommt
wie man uns verspricht
auch prompt
Das gleißend-blendende schwarze Licht:
Der schwarze Schwan, das schwarze Loch.
Wir schaffen das,
sag ich doch .
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UNTERSTÜTZUNG, bitte noch Mal!
Rema wurden am 08.04.21 vor der moneygram Auszahlstelle in Kampala die 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht. Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!
Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slams von Kampala verlassen. Die Slams sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this Place!” , wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnam-Kriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der GIs wurde. Heute könnten Rema und Nasser diesen Song singen!
Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.
Ich weiß, das ist ne Menge Geld.
Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.
Meine nach Uganda abgeschobene Ex-Grundschülerin Rema hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft , besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)
Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..
Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden
Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .
Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.
Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!
So bekämpft man Armut!
Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.
Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses eine ist und ihr Kind, dann ist es tausende solcher Bettel-Mails wert
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.
Wer mehr zu Rema und ihren kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigen