Rema hat einen Bekannten, der in Kampala ein Fotostudio betreibt & sie im Foto-Editing ausbilden & später anstellen will

Danke an alle SpenderINNEN & AUSSEN für Nassers Weihnachtsgeschenk: er fängt jetzt an, Ukelele zu spielen. Also bisher spielt er noch mit der Ukelele. Eine 6-saitige Gitarre war zu teuer. Das Restgeld ging für Schulgebühren, Lebensmittel, Grundschul-Uniform, den Kauf von Hühnern , einem Käfig, Erdbeerpflanzen für ihr SLUMURBAN-GARDENING-Projekt & Miete drauf.

Für eine Ukelele war noch Platz in der Hütte

auch füer Remas neueste Versuche, die Hungerkrise zu bewältigen, aber dann war es doch besser, den Käfig vor die Hüte zu stellen.
Sie will einen größeren Käfig anschaffen, weil sich sonst die Küken gegenseitig tothacken und sie will female und male trennen. Da im Slum die soziale Kontrolle funktioniert und auch die Nachbarn etwas davon haben, geht das mit dem Käfig auch vor der Hütte. Auf ihrem Gartengrundstück wäre eine Überwachung, ein Schutz vor menschlichem oder tierischem Hungerdiebstahl nicht möglich.

Das gilt auch für ihr Slumurban-Gardening-Projekt, bei dem Nasser noch lernen muss, dass Erdbeeren erst schmecken, wenn sie rot geworden sind:

Ich wusste ja schon immer, dass Reifen für das Reifen der Erdbeeren sehr geeignet sind. Dass sich meine Massai-Freunde daraus ihre Sandalen schneiden, habe ich in meiner Short-Story „Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen“ schon ausführlich beschrieben u.a. hier: Wer wird die Serengeti erben? Und wer hat den Massai die Sohlen gestohlen? – barth-engelbart.de

Jetzt hat Rema einen neuen Plan, um aus der Abhängigkeit von Spenden herauszukommen: einer ihrer Bekannten hat ein Fotostudio und will sie im Foto-Editing ausbilden und nach Abschluss der Ausbildung anstellen. Sie soll dann im „home-office“ am eigenen PC für ihn arbeiten. So kann sie sich weiter um Nasser und dessen weitere Schullaufbahn, um das Essen, die Klamotten, die Wäsche usw. kümmern. Die upgedatete, digitalisierte „Verlagsarbeit“ des ausgehenden 19. Jahrhunderts in Deutschland, die „Heimarbeit“ hauptsächlich für Frauen, Alte, Kranke und Kinder finde ich prinzipiell auch in Afrika nicht soooo toll. Aber bei den fortwährenden Lockdowns, der grassierenden Arbeitslosigkeit und den VerHungersnöten in Afrika, besonders in Ost-Afrika bleibt Rema nicht viel Auswahl.

Rema braucht für die Ausbildung einen Labtop, einen guten für ca. 400,_€

und den wünscht sich dieses Neujahrs-Kind zu seinem 26. Geburtstag am 01.01. 2023 nachträglich:

Rema schrieb:

Hartmut can i make a birthday wish ? Even though it passed but i really wish for it ! Can i please have a laptop ? Please . i have a friend of mine who has a photo studio and he wants to teach me photo editing but for that u need to have your own so that u can even work from hom . please he promised to hire me once am done with the training

Foto öffnen

Its a bit expensive but a good and lasting one it cost 400€

Rema Idris

i know at the moment it may not be possible but please promise me that u will consider it please

HaBE geantwortet:

I’ll try to gather some money for that. Now there is no money left.

Rema hat dir geantwortet

Rema Idris

Am also back from town and got the money from moneygram. tomorrow i will be going to Nasser’s school , thank you for everything

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unter dem KENNWORT: “REMAS Labtop”

oder schreibt man das Lepp-Topp? Oder Lapp-Top ? Als hesse würde ich das nur als „Topflappen“ übersetzen. Von der Größe her könnte es ja auch stimmen. Ich weiß es wirklich nicht. Ehrlich!!! Muss Mal kurz GOOGELN

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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