Sie lassen sie hängen
und dann links liegen.
Ukrainische “Freiheit des Wortes” in Poroschenkos-Selenskis Übersetzung: – barth-engelbart.de
in den Flammen von „Freedom & Democracy„
gemeinsamer NATO-Werte–
Abschöpfung.
Kurzen Prozess.
Und das schon seit langem
An alle (noch nicht) UnterstützerINNEN Remas & Nassers in Uganda/Kampala :
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Rema hat geschrieben:
Thank you so much. i went and received the money, …
… am going now to pay Nasser’s school fees
i would like to take this opportunity and thank each and every individual who helped us in all our short commings, but i would also like to thank very much for helping me support Nasser through he’s education levels a big thank you. Because of your help he has now gone into primary level. I can’t thank you enough for everything this is the least i can do. As a mother am even lacking the proper words to use…
Nächste Woche will Rema mit ihrer Ausbildung zur Fotografin beginnen, auch, um von unseren Spenden unabhängig zu werden. Dafür braucht sie einen Laptop und dafür – wie bis auf Weiters auch für Miete, Schulgeld, Lernmittel, Medikamente, Kleidung, Lebensmittel, teures sauberes Wasser, Strom, Gas …. bitte ich euch/Sie weiter um Spenden. Entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen) deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / unter dem Kennwort: „Remas Laptop“
Allein schon dieser Name: Sozialdemokrat! Qu’est-ce que ¢a veut dire, un „social-démocrate,“ was soll das sein, ein „Sozialdemokrat,“ fragt der Franzose abfällig die Stirne runzelnd? Und denkt: „Ils sont fous, les Allemands!“ Womit er zweifelsohne recht hat, soweit es ganz bestimmte linke Allemands angeht. Im Französischen hat das Beiwort sozial nämlich nur eine und nur diese Bedeutung: gesellschaftlich. Aha, wir haben es bei Sozialdemokraten also mit „Gesellschaftsdemokraten“ zu tun. Tja — da steht man dann ratlos da, und es fällt einem nichts mehr ein. Wenn man Franzose ist.
Was fällt eigentlich Deutschen ein bei dem Wörtchen sozial? Nun, ist kein großes Rätsel, nur eine Peinlichkeit. Zumal die selbsternannte „Partei der Anständigen“ diese Peinlichkeit nichteinmal als solche wahrnimmt. Man ist sogar stolz darauf, zur Gesellschaft zu gehören, zur „guten“ der Reichen und Mächtigen bzw. zur Staatsmacht und zum Großkapital. Welche beide sich Anständigen gegenüber „anständig“ verhalten — sozial eben. Und diese von Lenin als „Arbeiteraristokratie“ titulierten Anständigen dann in ihr Machtkartell aufnehmen.
Lenin hat nicht offen gesagt, welche Pappenheimer genau er als Arbeiteraristokratie titulierte. Er sprach allerdings von jenen, die beim profitlich überdurchschnittlich gut gestellten Monopolkapital zu vergleichsweise privilegierten Bedingungen beschäftigt sind. Doch an anderer Stelle erwähnte er beiläufig, die Sozialdemokratie habe sich aus eben diesen Beschäftigten heraus gebildet.
Mehr muß man nicht wissen über die Genossen der Bosse.