RegionalLiga: Nach dem DOPPELTEN TOD EINES KOMMUNISTEN kommt jetzt die Qual der Bürgermeisterwahl nach Langenselbold
Dieser Artikel stand 2007 ungefähr vier Stunden bei indymedia. Jetzt steht er nur noch hier:
Nachdem die letzten kommunalpolitisch aktiven Kommunisten in der ehemaligen KPD- und DKP-Hochburg Langenselbold nicht mehr in Erscheinung treten oder sich in Grünen & Alternativen Listen und sonst wo aufgelöst haben, die SPD ihre eigene Rakete namens “Red BULL” nach einem NASAvorbildlichen Fehlstart zum Chef -Trinker der eigens kreierten AQA-Prediger-HARTZ-Vierer-Verlierer-Anstalt ernannte (wie früher bei der Neuen Heimat selig), machte der Senkrechtstarter der CDU, der 37 jährige Versicherungskaufmann Kasseckert mit Protz-Projekten und Landschaftszersiedlung, Sozialabbau und Auwälder- Trockenlegung eine glänzende und teure Durchlauferhitzer-Probezeit …..… für seinen Aufstieg zum Chef des Umlandverbandes Rhein-Main, von woaus ein
direkter Dienstweg in die Staatskanzlei führen soll. Was er hinterlässt, ist
nicht nur ein städtebaulicher Frankenstein, der jetzt für den drohenden
Hessentag mit Mega-Verlusten für die Stadtkasse fassadenmalerisch
herausgeputzt wird. Er hinterlässt eine zerstörte Landschaft ehemals
aktiver politischer Kultur. Und damit ist das ein exemplarisches Lehrstück
für die Nachgeborenen. Noch ne Spitzenleistung: Seniorenwohnpark “Kinzig-Aue”, zusammen mit dem Main-Kinzig-Kreis wurde noch vor Inkrafttreten des neuen Heimgesetzes (mit vergeschriebenen mehr Quadratmeteren pro Mensch) in Rekordbauzeit errichtet. Liegt schön, an der Kinzi-Aue, nur trennt die A66 die alten Menschen von den Auwiesen. Das Seniorenheim dient sozusagen als Schallschutzbebaueung. Nun ja, die Alten werden stillgelegt und können eh nicht mehr so gut hören. Als Silberstreif am Horizont zwischen A66 & A45 tauchte jetzt mit Erfolg eine Bürgerinitiative für einen Bürgerentscheid zum neuen Sportzentrum auf. Jetzt wird der auch Ronneburger Tor genannte Triumpfbogen an der A45 doch eher ein Notausgang. Wenn jetzt jedoch nach Stuittgart die nächste Radsport-WM nicht nach Langenselbold kommt … dann ist die Bürgerinitiative schuld. Es gibt noch einen gravierenden Hinderungsgrund: es besteht nach Kasseckerts Aufstieg akute Scharp-Doping-Gefahr: wenn der letzte SPD-BürgermeisterDurchfallKandidat und Radsport-Freund als AQA-Ein-EuroJobber Getränke verkauft: Red BULL verleiht Flügel!!!
Offener Brief an einen guten alten Sozialdemokraten
Lieber Bernd,
es wird Herbst in Deutschland und es wird sehr kalt. Schnee von Gestern ?
Vom letzten deutschen Herbst-Vor-Winter-Märchen. Das alles war noch
Zuckerschlecken gegen das, was uns die Herren jetzt an Schrecken
vorbereiten.
Dagegen stehn bei Zeiten ! ?
Du sagst , sie hätten sich geändert ?
Wobei ich eine Frage habe:
der Bernd bleibt hier
nennt Roß und Reuter
er ist nicht mit der Zeit
-du meinst er wär zu weit
gegangen
So jemand , der sich aus dem Fenster
legt manchmal sich auch quer –
Ach ja die Frage:
was macht der Raabe
der promovierte Sängerknabe
in US-Karsais-Armanistan ?
Hat er SBecks-Müntes Partitur
nur falsch gelesen?
Denn unser SPD-Mann
hier an der Heimatfront
wo sich jetzt Leistung wieder lohnt
Dank Alk 2
und ex-Hartz 4
heißt doch
Kavai
wir danken Dir.
Gestatte mir noch eine Zusatzfrage
zu Langenselbolds Haushaltslage
Stimmt’s, dass – wenn der Kasseckert geht
der Gerichtsvollzieher vor der Haustür steht ?
Klar braucht ihr einen Mann für diesen Posten,
durch den die Kosten
für den Triumpf und andre -bogen eingetrieben, eingezogen
werden können.
Nur dass ihr das auch plakatiert:
“Der Sahler kommt”,
das war der Schreckensruf
im ehemals sozialen Wohnungsbau
der säumigen Gebührenzahler,
die monatlich die Stütze
treu und brav zum ALDI oder Lidl tragen.
Und denen wollt ihr ehrlich sagen:
Wählt den Gerichtsvollzieher! ?
Wer hat euch beraten
Sozialdemokraten?
War es vielleicht Hund -Waldmann
Der Hanau-PR-Optimierer
der HSB-Privatisierer
VierfarbHochGlanz-PRoduzent
oder doch
ne Agentur von Roland Koch
Nur ändert dann auch konsequent
als stärkste Kraft im Parlament
auch euren Namen:
so wie ihn Münte schon seit Jahren beim 1. Mai ausspricht, ohne dass es
jemand merkt: Kollen un Kollen, wir die
Sozialdemontage Partei Deutschlands ….
Ich komm zum Schluss.
Das war das Wort zum Sonntag.
Amen.
Von einem, der seit Jahren vergeblich versucht hat,
im Hinterzimmer des ehemaligen Gasthauses “Zum Rappen” in Hanau, hinter dem Gewerkschaftshaus die Arbeitsgemeinschaft der (ehemaligen) Sozialdemokraten in der SPD zu gründen. Der Wirt hatte ab 1989 über 15 Jahre einen Vierertisch reserviert, bis er die Kneipe aufgeben musste.
Der erneute Versuch in der Kreisgeschäftsstelle der SPD eine AG der noch
Sozialdemokraten in der SPD zu gründen, schlug dann auch 2004 mangels Masse fehl.
Siehe auch:
http://de.indymedia.org/2006/06/148817.shtml
DER DOPPELTE TOD EINES KOMMUNISTEN:
Emil Schäfer, der führende Kopf der Langenselbolder Kommunisten, derer, die
sich auch nach der Westkolonialisierung der DDR nicht in Brie und anderen
Käse auflösen wollten –
Willi Schäfer ist 2003 gestorben im Alter von 82 Jahren. Er saß unter
Hans-Peter Ebner, dem linkssozialdemokratischen Selbolder Bürgermeister im
Magistrat. Lange Zeit waren die Kommunisten in Selbold auch in der
AdenauerRepublik stärker als die CDU.
Emil hat die Nazis überlebt -eingebettet in den unausrottbaren Widerstand
der Selbolder Kommunisten gegen die Naziverbrecher, deren größter bis vor
drei Jahren noch als Volkswohltäter mit einer Bronzetafel am Freibad geehrt
wurde.
Emil ist nicht einfach gestorben: das vierte Reich hat ihn umgebracht.
doppelt.
Erst hat ihm der neue Blitzkarrierist und CDU-Bürgermeister Kasseckert
verboten, den städtischen Kopierer zu nutzen, den er brauchte , um sein
antifaschistisches und demokratisches Archiv über die Regional-Geschichte
weiterzuführen. Emil konnte mit seiner schmalen Rente das alles nicht
finanzieren und durfte bis zur Selbolder Wende den Kopierer benutzen.
Nach diesem freundlichen Akt der neuen Rathausherren zog sich Emil zunehmend in seinen Archivkeller und in sich selbst zurück. Sein Archiv des
Widerstands und der Geschichte der Arbeiterbewegung, der sozialen und
kulturellen Bewegungen in der Region umfasste über 100 prall gefüllte
Aktenordner.
Bei seiner Beerdigung erschien uneingeladen der Bürgermeister Kasseckert –
und fast gleichaltrige Weggenossen Emil Schäfers murmelten mit der Faust in
der Hosentasche: “Mer kennen ja net rausschmeiße!”
Lange nach seiner Beerdigung fragte lediglich ein Marburger Historiker
einmal bei der Witwe nach dem Archiv. Niemand aus der Linken nahm sich oder
hatte die Zeit, sich um das Archiv zu kümmern. Es war Willi Schäfers
Lebenswerk- nach dem Motto des letzten großen Regisseurs des Berliner
Ensembles Manfred Weckwert: Erinnern ist Leben – oder umgekehrt.
Die Familie brauchte Platz für einen Öltank, Emils Witwe konnte nicht mehr
mit Holz und Kohle heizen.
Die über 100 Ordner waren im Weg. Sie landeten im Altpapier.
Das war der zweite Tod des Kommunisten Emil Schäfer.
Diese Geschichte ist noch schlimmer als die der Renovierung und Modernisierung der Hanauer/Main-Kinzig-SPD:
ihr später in die Ostkolonien als Leihbürgermeister abgeordneter Ex-Geschäftsführer Falkowski besorgte -nach seinem Scheitern als Bürgermeister-Kandidat in Maintal- die “Entrümpelung” dieser Partei: das gesamte Archiv über die Geschichte der regionalen Sozialdemokratie zwischen 1933 und 1980 ließ er per Papiercontainer entsorgen.
—– Original Message —–
From: Hartmut Barth-Engelbart
To: spd@spd-langenselbold.de
Cc: Bernd Kaltschnee
Sent: Wednesday, August 22, 2007 12:53 PM
Subject: Wer hat euch beraten, Sozialdemokraten ?: ” Sahler kommt !”
VORBEWARNUNG:
“Sahler kommt !” –
wie kann man nur mit einem Slogan den Wahlkampf eröffnen, der eine Drohung für einkommensschwache und verschuldete Familien beinhaltet und Jahrelang ihr Schreckensruf war:
Der Sahler kommt !
Welche Botschaften sendet hier die Sozialdemontage Partei Deutschlands aus
an das bereits verlorengegangene Klientel, das Dank Peter Hartz & Co
beständig wächst?
Wer hat euch beraten, Sozialdemokraten ?
Überprüft gaaaanz schnell
die Werbeagentur
aber nicht nur !
Ich rate es Euch
bevor das Ganze als Kabarett-Programmteil zwischen Weimar und Wanne-Eikel und bei Gelegenheit auch in Selbold öffentlich wird.
Werte ExGenossINNen,
nachdem ich wegen meiner Aktivitäten als Juso und SPD-Mitglied 1964 wegen
der Unterstützung des Metallarbeiterastreiks in BaWü aus der Schule geflogen
und erst nach der Intervention des damaligen Mannheimer Bürgermeisters und
späteren Innenministers und NotStandsGesetzVollziehers Walter Krause
wieder eingeschult worden bin …
nachdem ich 1968 wegen der Zustimmung der SPD zu den NS(NotStands)-Gesetzen, Wieder- und Weiterbewaffnung und zur aggressiv-expansiven Nato-Politik diese alte und jetzt bis zur Unkenntlichkeit mutierte Partei verlassen habe, beobachte ich ihre Entwicklung sehr aufmerksam. – und nicht nur an den
Oberhäuptern wie dem gedopten OberKriegsRadfahrer, der rheinhessischen
Antwort auf den pfälzer Saumagen, dem rheinhessischen Speck-Spieß als
BirnenPlagiat.
Kompaniiiiiiiiiie!
Struck-Auf-Nach-Rechts-Schwenkt-Marsch !!!!!
— Nein, auch in den Niederungen der Provinz tut sich was: echte Heuler – :
Arbeitslose dürfen sich mit Red Bull über Wasser halten, deshalb heißt die
Arbeitsverwaltung im MKK auch AQA-Planing. Hier gibts HausTarifkost mit
Wasser bei die Fisch. Und wochenends werden auch mal Eier in die Pfanne
gehauen. Da machen Moddell-Kopfjäger-Teams zwischen Erlensee und Selbold
Treibjagden auf ehepartnerähnliche fluchtartige Bekannte, um mit deren Lohn
und Gehalt der öffentlichen Würgehand das ALG zu ersetzen. Das lässt euch
kalt -Schnee von Gestern ?? Liebe Ex- & Hopp-Brüder und -Schwestern … von wegen !
Bei bankrotten Kommunen wollt ihr den Gerichtsvollzieher den Bürgermeister
machen lassen. Klar, der hat Erfahrung im Eintreiben von Gebühren,
Sozialmieten, Hundesteuer, Wassergeld und Müllabfuhr — die Masse machts
und Kasse macht der KasseGerd schon lange hauptsächlich mit Kleingeld und
meint dann, es wär sein Geld, ich verprass das wie mers einfällt, nach mir
gibts dann kein Geld, der Säckel wird noch schmaler: Mein Vorschlag an den
Sahler (wenn ers Mal packt!?): Als Gerichtsvollzieher haben Sie ein großes
schweres Los gezogen. Aber selbst aus einer Niete läßt sich was rausholen.
Als berufsmäßiger Gebühreneintreiber empfehle ich Ihnen: erheben sie zum
oder nach dem Hessentag für Selbold eine Stadtmauth. Rüsten Sie das Mahnmal
für die unbekannte Waschstraße im Kreisel an der A45 mit den passenden
Bürsten nach, lassen Sie BickardBau auch an unsrem schönen Kinzig-Center den nächsten Kreisel bauen und lassen keinen PKW mehr ungewaschen in die Stadt.
Auch verlassen soll die Stadt nicht ungewashed, denn dies würde dem
Standortimage schaden. Selbold rein oder raus: Nur gegen Cash. Oder in
Zusammenarbeit mit dem Autobahn- und DB-Börsen-Wahn-Minister per Video und Mauth: “LastSchrift-Exit Langenselbold !” Kleinaktionäre und
dauerwohnhaftende Kunden der SelboldCity-AG erhalten 50% CityMauthRabatt –
aber wer die restlichen 50 % nicht zahlt, dem haben Sie ja schon als
notorischem NichtZahler prompt angedroht : Sahler kommt ! — nur beim Aldi
stehn Sie vorm Tor wie Waldi: Wir dürfen nicht hinein!
Im flächendecken trockengelegten Auwald um den Bahnhof darf Sahler sich auch nicht blicken lassen. Nur für den Boten wenn er den Almosenscheck eines – wie die DB-Haltepunkt-Ansager es nennen -SEELBOLD-Sponsoren in den Pfoten hält. Tschja, Geld regiert die Welt- nur in Selbold regieren bald die
Sozialdemokraten. Und manch einer hat gedacht, dann wären sie auch an der
Macht. Tucholsky hat sich totgelacht.
Au Backe !
Wer hat Euch beraten, Sozialdemokraten ?
Aber jetzt Mal gaaaanz im Ernst:
Die dreiviertelmannshohen verkehrsberuhigenden SahlerPlakate, kündigen rein visuell den Klein-Circus Kaiser oder einen Soloauftritt von Roland Kaiser
fürs Sommerfest der SPD an.
Natürlich nur für NichtSelbolder. Ich stamme ja aus Meddelgrenn. Die
Selbolder kennen ihren Gerichtsvollzieher schon etwas länger.
Liebe Ex- & Hopp-Genossen, wenn ihr das volle Programm wollt, ihr könnt es haben.
Natürlich kostets etwas Geld, womit man sich doch besser als nur mit AQA
über Wasser hält.
Ach so, noch was:
da hab ich heut im Ex-Wehrwirtschafts-Führer-Gedächtnis-Bad (hängt die
Bronce-Platte jetzt eigentlich im Ehrenschrein des Heimatmuseums und wird sie beim Bachtanz als Reliquie über die Gründau getragen?) einen schönen
Sahler-Witz gehört, aber den erzähl ich erst in der nächsten mail. Diesmail
nur noch die KasseGerd-Sprüch-Auslese wegen dem drohenden Verfallsdatum:
Hier werd nedd gemeckert
hier werd nedd gemotzt
hier hodd de Kasseckert
e Denkmal hie-geklotzt.
(was hie gekotzt
oder hie gerotzt ..
da gibt es verschiedene Versionen)
Wer denkt, dass der die Gasse kehrt
wenn Kuckuck Bejermaster werd
der denkt verkehrt
oder die schöne Badeordnung für Selbold wenn der See und das Freibad
überfüllt sind:
Die Oberschicht schwimmt oben
die Unterschicht unten (na wo denn sonst)
und die Mittelschicht darf wochenends mal auftauchen und nachsehen, ob
Plätze frei werden.
So hatt der Bürgermeister Kasseckert jahrelang verhindert, dass das Freibad
geschlossen oder zum Eventbad privatisiert werden musste.
Bis die Tage
Hartmut Barth-Engelbart
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigenAutorHartmut Barth-EngelbartVeröffentlicht amKategorienAllgemein, Gründauer Geschichte(n)„RegionalLiga:Nach dem DOPPELTEN TOD EINES KOMMUNISTEN kommt jetzt die Qual der Bürgermeisterwahl nach Langenselbold“bearbeiten
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- Jürgen Kellersagt: BearbeitenProletarier aller Länder vereinigt Euch!