HaBE wurde spätestens ab 2014 FRschwiegen, FRrissen, FRleumdet, medial-isolationsFRhaftet & vorher FRurteilt, aber alles nix gegen Michael Ballweg, als Querdenker & politischer Gefangener seit über 7 Monaten in Untersuchungshaft in Stammheim: Freiheit für Michael Ballweg & Julian Assange!

Was noch viel wichtiger ist: HaBE bei den Reden am 25. 02. 23 vor den 50.000 zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule Beiträge über das Abschlachten von  ca. 15.000 russischer Bürgerinnen allein im Donbass seit 2014 ebenso vermisst, wie schon im Aufruf zum „Aufstand für Frieden“ selbst. Bei General Vad und Alice Schwarzer habe ich nichts Anderes erwartet , aber bei Sahra Wagenknecht schon. Wer die Wahrheit kennt, sie aber nicht benennt und nicht berücksichtigt, kommt eventuell zu falschen Schlüssen und landet dann doch letztendlich wie Gregor Gysi im Schoß des Big Brother und der NATO.  Ich habe gute Gründe, warum ich den Aufruf bisher nicht unterschrieben habe.

Freiheit für Julian Assange und Michael Ballweg – barth-engelbart.de

Erinnern wir uns an den aufhaltsamen Aufstieg der Judenschlächter & ihre Steigbügelhalter & Drahtzieher – barth-engelbart.de

Siehe dazu auch: HaBE bereits vor 9 Jahren meine Anti-Kriegslieder gegen die Nazi-Massaker in der Ukraine & im Donbass geschrieben, so wie 1859 Theodor Fontane zum “Trauerspiel Afghanistan”, heute schrieb Theo: “Trauerspiel USkrainistan”: – barth-engelbart.de

und:

HaBE meinen Beitrag zum Ostermarsch 2023 geschrieben gegen den Ostereinmarsch in Lugansk, Mariupol & Odessa – barth-engelbart.de

Das von Thomas Geisler gestaltete Plakat von 2011 ist heute noch viel aktueller als vor 12 Jahren: die Scha(r)fmacher sind unterwegs LEO wird BIO, Krieg ist Frieden, Müttertrauern ist feministisch, Kinder schlachten ist Familienpolitik, Wiesbaden-Erbenheim, Ramstein, Büchel zu Targets zu machen, ist Verteidigungspolitik, Frauen aus den Häusern bomben ist feministische Außenpolitik
nächste Stationen waren Quedlinburg, Halle, Weimar, Dresden, Greifswald und quer durch die neuen Ostkolonien auf allen Radwegen, im ÖPNV, in Kneipen, in Werkshallen, noch existierenden Kantinen (z.B. im Ex -Reichsbahn-Ausbesserungswerk in Pasewalk) immer Teile des Programms unter die Leute bringen und mit ihnen weiter entwickeln, schreiben, auf Zuruf reimen…. . Das ist meine Arbeit.

Bei Radio X (FFM) und Radio CORAX (Halle) und beim Hessischen Rundfunk (HR) wurden meine Live-Sendungen, die Interviews, die Lieder und Gedichte auch aus den Archiven gelöscht oder so gut versteckt, dass niemand sie entdeckt. Mein Beitrag (6 Gedichte in 10 Minuten) zum Frankfurter Literatur-Telefon, das Werk des Römer-Tonmeisters Frank Schäfer ist verschwunden, Videos wurden gesperrt. oder auch so gut versteckt wie in den Rundfunk-Archiven. Kurz vor meiner 3. Live-Sendung im Radio CORAX in Halle (wo ich schon Mal eine Sendung spontan moderieren musste, weil der Moderator im Berufsverkehrs-Stau steckte, hatte ich mich dann selbst anmoderiert und interviewt und dann erst live gelesen) erfuhr ich, dass die bereits im Programm angekündigte Live-Sendung gestrichen wurde, weil man aus Frankfurt von Jutta Ditfurth erfahren habe, dass ich „tendenziell völkischer Antisemit“ sei.

Hannia, die Heldin der „GRENZGÄNGER“ musste in Lodz ihr Medizinstudium aufgeben, wurde mit ihrer Familie nach Theresienstadt verschleppt und von dort nach Auschwitz. Dort musste sie als Lagerkrankenschwester arbeiten und konnte zwei Neugeborene aus einem Leichenhaufen frisch vergaster Frauen gerade noch abnabeln und sie im Krankentrakt im Stroh des Krankenbettes ihrer Mutter verstecken – kurz vor dem Eintreffen der Roten Armee. In der Hektik der Fluchtvorbereitungen des SS-Wachpersonals wurden die Kinderschreie der Neugeborenen überhört. Das war ihre Rettung. Eines der beiden Mädchen lebt heute noch in Kanada, das andere in Australien. Hannia selbst hat Polen wegen des auch nach dem Krieg noch starken Antisemitismus verlassen, wanderte mit ihrem Mann nach Israel aus und hat Israel 1963 wieder verlassen, weil sie und ihr Mann und ihr Kind den dort herrschenden Rassismus nicht mehr aushielten. Ihren Sohn musste ich ab 1963 vor Angriffen deutscher Jung-Nazis in einem evangelischen Gymnasium & Internat in Mannheim schützen. Sie hielten ihm auf einem Stuhlgefesselt ihre Gasfeuerzeuge unter die Nase: „So riecht Heimat!“ und an die Ohren: „So klingen Deine Volkslieder!“
Was Hannia nicht wusste, war der Fakt, dass in diesem christlichen Internat hochrangige NS-, SS-Funktionäre ihre Kinder untergebracht hatten und diese Einrichtung großzügig unterstützten in Kooperation mit der badischen Landeskirche. Zu den Sponsoren gehörten der Ex-SS-Obersturmbannführer Sepp-Dietrich Moninger (Ex-Brauereibesitzer/Karlsruhe), der Ex SS-Obersturmbannführer Ries (Pegulan /Frankental), der Ex SS-Obersturmbannführer Hans-Martin Schleyer (MB usw.), der Ex SS-Surmbannführer Renner (Rüstungsindustrieller), usw. …. Auf dem Hintergrund dieser Fakten und bei der Erforschung der Geschichte des Mannheimer Arbeiterpfarrers und Kommunisten Erwin Eckert entstand mein Mannheim-Roman „Vertreibung aus dem Rosengarten“. Gegen Eckert hat die badische Landeskirche ihre braunen Reserven mobilisiert, um seine Wahl zum Mannheimer Oberbürgermeister zu verhindern.

Die Auslöschung der Erinnerung wird von den Internet-Imperialisten gezielt durchexekutiert: siehe dazu hier die dort gesperrten Videos:

Viel zu spät dem Willy Schmidt nachgerufen (mit 92 am 21.9. 2003 viel zu früh gestorben – nachdem ich wegen eines Unfalls 2001 schon den Tod Emil Carlebachs nicht wahrgenommen hatte, habe ich den Tod Willy Schmidts noch während der Rekonstruktion meines dreiviertelstaatlich kopfzerbrochenen Gedächtnises einfach vergessen. Der Gewerkschafter & Buchenwald-Häftling hat wie Emil die KZ-Selbstbefreiung mitorganisiert, war VVN-, KPD- und dann SPD-Mitglied) – barth-engelbart.de

Emil Carlebach & Esther Bejarano gewidmet, Hannia Wiatrowski & der Mutter Thomas Weißbeckers & der Hanauer Widerstandskämpferin Louise Bröll – barth-engelbart.de

HaBE-Presseecho

Dabei muss ich sehr vorsichtig sein, denn die FR-KULT(ur)-Redakteurin Ruth Dröse hatte mich schon 1991 zum Querdenker gemacht und dabei haben die Frankfurter Headliner ein r vergessen. 13 Jahre zuvor war der wiederholte Versuch mich wegzusperren in Hanau gescheitert (SPD-Stadtrat Goss, OB Martin & Co), 4 Jahre zuvor ca. 1986/87 scheiterte der nächste Versuch, dieses Mal der hessischen CDU-Prominenz mit ihrem Bauern-Opfer, dem Provinz-Main-Kinzig-King Aloys Lenz als Speerspitze, der dann wegen Meineid Geldstrafe zahlen musste: der Meineid-Loysel: Wie der LINKE Gregor Gysi und der CDUler Aloys Lenz mal gemeinsam an einem Argumentationsstrang zogen – barth-engelbart.de
 
Nach 10 Jahren: Alt-68er Geschichtsstunde für junge “LINKE” neu aufgelegt – barth-engelbart.de
 
Reinheitsgebot oder die noch unbefleckte Offenbarung der Heiligen Dreifaltigkeit : HaBE das Beste aus den 80ern, 90ern & 2000ern – barth-engelbart.de

HaBE in der Presse
eher auf die Fresse –
& mit “unter-schlag-zeilen”
& Knüppel(n) zwischen Beine, Augen & Ohren gekriegt

Unterschlagen hat der Hanauer Anzeiger, dass der Falschinformant, ein angehender Juruíst,  aus den lokalen GRÜNEN-“Fischerchören” kam. Der hat anschließend eine Karriere bei der SPD versucht, die ihn aber abblitzen & hinten sitzen ließ, weil der Ober-SPDler Ex-Landrat Pipa immer sagte: „, dass die SPD zwar den Verrat liebt, aber nicht den Verräter“ . Und der -pikanter Weise auch noch Schuhmacher benamte Fake-Verbreiter- wurde später Pressesprecher einer FRAPORT-Tochter, wo der Hahn drei Mal kräht, wenn’s um’s Lärmschutz-Fliegen geht. (Oder um einen Ersatz-Landeplatz für den USkraine-Einsatz der US-.Air-Force, wenn Erbenheim zum Scherbenreim wird und Wiesbaden und Mainz nicht nur am sondern in Schutt & Asche im Rhein liegen).

Wen es wundert, dass hier seit 13 Jahren eine Lücke klafft, der sei beruhigt: seit ich 2011 durch die UZ den Aachener Friedenspreis verliehen bekam,  nur weil das Foto der “arbeiterfotografie” mich im Aachener Zentrum direkt vor dem Dom am “Aachen-Fenster” bei einer Open-air Widerstandsschreibung und -Lesung zeigte, kamen auch bürgerliche Gazetten zum Teil nicht drumherum, über meine Aktionen zu berichten und meine Bücher zu rezensieren bzw. zu zerreissen. ..Exemplarisch tat das die Frankfurter Rundschau, die das von mir  bereits 1998 geschilderte Aussaugen Griechenlands durch die frEURO-dEURO-Kernstaaten und die USA beschrieb…”alles etwas zu dicke” Ja, ja , Kollegin Pamela Dörrhöfer, es kam wie ich vorausgesagt hatte noch viel dicker…

Anders als die Frankfurter Rundschau schreibt das Main-Echo über die gleiche Lesung:

049

Aber zurück nach Aachen, wo es 2012 einigen Groß-Israel-Fans leider gelungen ist, den Friedenspreis-Verein feindlich zu übernehmen.

2011 habe ich zusammen mit Klaus dem Geiger  zum Kulturprogramm beitragen dürfen.. dazu gibt es bei der arbeiterfotografie zwei Foto-Reportagen (die Adresse folgt sogleich naja etwas später altermann is kein D-Zug)

Weitere eingescannte Zeitungsberichte kann man unter der Rubrik “Aktionskünstler” hier im HaBE-Portal sehen. und die Adressen für die Interviews und life-Lesungen bei radio-corax in Halle, bei Radio X in FFM, beim Literaturtelefon und beim “Europäischen Poesie-Festival” im FFM im Römer, in Literaturhaus, im Metropol, auf dem MS-Goethe aufm Main,

Viele Lesungen, Konzerte, Kunstaktionen, Unterstützungslesungen für Streiks, bei Demonstrationen und Kundgebungen wurden von der MainStreamPresse entweder komplett verschwiegen oder falsch angekündigt. hier nur ein Beispiel von vielen: die beiden Uraufführungen des Docullage-Stückes über das ADLER-KZ “Katzbach” wurden von FR, NP, FAZ, HR, … verschwiegen sowohl die erste im Gallus-Theater als auch die zweite des musikalisch wie textlich überarbeiteten Stückes im großen Saal der Frankfurter DGB-Hauses (hier hatte die FR den Club-Voltaire als Veranstaltungsort angegeben und über die aufführung keine Silbe geschrieben), auch meine Konzert-Lesungen mit Wolfgang Stryi im Club Voltaire wurden verschwiegen, meine Lesung vor der KatharinenKirche zu Tag der Menschenrechte 2003 wurde verschwiegen, führte aber immerhin unter rund 500 Zeugen vor der Tür und 100 drinnen dazu, dass Prof. Micha Brumlik mich aus der Kirche werfen ließ, weil ich seinen bellizismus angeriffen hatte, seine (bis an diesem Abend noch im Internet nachlesbare) Forderung nach Bombardierung Belgrads. Das wurde später zum “Antisemitismus” umgelogen und zum Anlass genommen, mich bei Kultur-attac auszuschließen… auch meine wissenschaftliche Kritik an Brumliks Begründugen für seine Forderung nach Abschaffung des “Muttersprachlichen Unterrichts” bis hin zum “DeutschSprachGebot” auf den Schulhöfen (die hier unter “Brumlik” zu finden ist) , diese Kritik wurde zum “Antisemitismus” gedreht und führte zu heimlichen Auftrittsverboten, Boykott-Initiativen seitens einiger VVN/BdA-Mitglieder, ver.di-Funktionären und Veranstaltern wie die “Klapperfeld”-Inis, die Exzess-Halle, ….. von denen ich wie von Radio CORAX explizit Absagen erhielt, mit der Begründung, man habe erfahren, dass ich Antisemit sei …. Und wer es wagt, mich zu VerANSTALTUNGEN; sEMINAREN; wORKSHOPS; kONZERTEN; lESUNGEN; kABARETT-aBENDEN; kINDERPROGRAMMEN  einzuladen und meinen Namen auf die Plakate zu drucken, der riskiert  dafür sogar die finazielle Unterastützung durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung und viele ihrer Untergliederungen. Ich bin gespannt, welcher Veranstalter es wagen wird, meine “arbeiterfotografie”-Foto-Ausstellung zum EZBankfurter Loch zu zeigen…  wer nur die Bilder ausstellen will, muss 50 € dafür zahlen und 150 € Kaution hinterlegen …. also Zugreifen!!!!! Wer noch mich mit Lesung und ein paar Liedern dazu haben will muss noch Mal 400 € (VB) und Fahrtgeld drauflegen…

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

04.10.2000 – Kinzigtal Nachrichten

In der Schlüchterner Synagoge wurde mit einem Kulturprogramm der 3. Oktober gefeiert

“Die Freiheit hat ‘nen Preis”

…Giftig und beißend, sarkastisch und ein wenig resignativ waren die Texte von Hartmut Barth-Engelbart aus Gründau, die das Ensemble-Modern-Mitglied Wolfgang Stryi auf dem Saxophon lautmalerisch musikalisch begleitete. Barth-Engelbarths Texte waren ebenfalls weit entfernt von der Stimmung einer Weihestunde: “Der Atem der Geschichte wird ausgehaucht zu Kohldampf”, “Die Kinder der Opfer zahlen Wiedergutmachung an die Erben der Täter – Wiedergutmachung für Stalingrad” oder “Das Reichsprotektorat hat ausgedient, es lebe die Prokura” sind nur einige provozierende Zitate, die er auf das Nach-Wende-Deutschland gemünzt in den Saal rief. Weniger kontrovers dürfte seine Schluss-Quintessenz aufzunehmen sein: “Die Freiheit hat ‘nen Preis.”…

(Da hat der Redakteur nicht richtig hingehört: In Verlängerung des Brechtschen Kinderliedes hatte ich getextet: Beiß, Bagger beiß, die Freiheit hat ‘nen Preis, wenn ich jetzt zu lang scheißen tu, schmeißen die mich raus im Nu, trotz Treuhandschwur und Fleiß…” und etliche andere)

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

09.09.1998 – Frankfurter Rundschau

Psychogramme aus einer Provinzstadt mit vielen Wespennestern


Hartmut Barth-Engelbart schreibt an einem Hanau-Roman und liest “Werkstücke” daraus in der Schweinehalle

von Ruth Dröse

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

07.06.1996 – Gelnhäuser Tageblatt

Menschenwürdig oder Unmenschen-würdig?

Knochenharte Töne im Gelnhäuser Café ART

Gegengewalt, dass die Sätze fliegen: Wolfgang Stryi und Hartmut Barth-Engelbart traten im Gelhäuser Café ART auf.

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

11.05.1996 – Gelnhäuser Neue Zeitung

Musik und Lyrik in der Synagoge Schlüchtern

Gegen-Gewalt, daß die Sätze fliegen- und Musik als eine Art Interpretation

Wolfgang Stryi und Hartmut Barth-Engelbart stellten ihr neues Programm vor

Wolfgang Stryi und Hartmut Barth-Engelbart boten Musik und Text zum Nachdenken.

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

17.10.1991 – Frankfurter Rundschau

Er, ein passionierter Querdenker, will provozieren, will anklagen

Die Biographie von Hartmut Barth-Engelbart ist geprägt von Widersinn, Widerstand und antiautoritären Widerborstigkeiten

von Ruth Dröse

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

28.06.1991 – Maintal Anzeiger

“Alles bombardieren: dann ist Frieden, Amen!”

Musik und Lyrik gegen Gewalt mit Hartmut Barth-Engelbart und Wolfgang Stryi

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

08.06.1991 – Langenselbolder Zeitung

Kompromisslos

sind die Texte von Hartmut Barth-Engelbart, kompomißlos die Musik des Saxophonisten und Klarinettisten Wolfgang Stryi. Zusammen gibt das eine kompromißlose Mischung aus Musik und Lyrik, ergbt eine Performance in der “Gegen Gewalt” die “Sätze flogen. Von dieser umstrittenen Mischung konnten sich die städtischen Mitarbeiter vor kurzem im Bauhof überzeugen, einem für diese Art von Kunst sicher außergewöhnlichem Ambiente. Allerdings konnten sich nicht alle Ohren an die Kompromißlosigkeit der Aussage und der Musik gewöhnen, sie zogen es vor, die Präsenz beim Ende der Darbietung anderen zu überlassen.

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

22.05.1991 – Frankfurter Rundschau

Ehrliche Musik von geistigen Trümmermännern

Hartmut Barth-Engelbart mit seinem Programm “Gegen Gewalt – musik und Lyrik

Von Ulrich Gehring

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

21.03.1991 – Franfurter Rundschau

Ein Dankeschön für den Protest gegen Golfkrieg

HANAU. Die Mitarbeiter der Hanauer Firma Helly bekamen dieser Tage für ihren Protest gegen den Golfkrieg ein Dankeschön: Sie hatten bei Ablauf des Ultimatums für eine Stunde lang die Arbeit niedergelegt. Dafür sangen und spielten Wolfgang Stryi und Hartmut Barth-Engelbart am vergangenen Mittwoch “Lieder gegen Gewalt”. Das Duo trat in der Produktionshalle während der Arbeitszeit auf.

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

15.02.1991 – Frankfurter Rundschau

Lieder gegen den Krieg

HANAU. Zeichnungen, Portraits, Aquarelle, Fotocollagen und Plakate gegen den (Golf-)Krieg von Hartmut Barth-Engelbart präsentiert das Café Zeitlos vom heutigen Freitag, 15.Februar, an. Anläßlich der Ausstellungseröffnung liest Isa Llagostera Texte von Garcia Lorca. Carl Hanau gibt Lyrik, Prosa und Lieder zum Besten…

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

Reicht’s noch nicht?

NOCH’N GEDICHT?:

HaBE: zum Feste das Beste: ein kleines Werkverzeichnis- Der Gesundheitsminister warnt: Lesen kann süchtig machen. Ich halte hier mal die Klappe(ntexte bereit): – barth-engelbart.de

HaBE immer wieder

auch neue Lieder

HaBE: (auch un-)politische Lyrik und Lieder 2004-2018 (Teil 1: 2004-2008) – barth-engelbart.de

HaBEs Widerstandslesung bei einer Kundgebung von Franz-Josef Strauß ca. 1976/77 – schon während der Kundgebeung wenden sich die leute ab und gehen auf die dem Rathaus gegenüberliegende Seite des Marktplatzes vor das Sparkassen-Gebäude, bilden mehrere Menschenketten um den Gegen-Redner zu dessen Schutz vor der Bodygard und lassen nur eine kleine Strauß-Delegation durch zur Diskussion. Danach löst sich die Gegenkundgebnung und Widerstandslesung langsam auf. Die Stinkbomben der SPONTIS waren eher kontraproduktiv.
FJS auf der Flucht vor Massendebatten und Stinkbomben

Plötzlich bemerkt die Bodygard des Herrn Strauß, dass die Leute ihrem Dienstherren nicht mehr zuhören und sich dem Rathaus gegenüber vor der Sparkasse versammeln

Wenn’s sein muss, auch noch später mit Rollator
Die obigen Tourismus-Plakate, die 1965/66 in jedem Bahnhof und in Kleinformat in jeden DB–Waggon-Abteil hingen, habe ich ergänzt und und aufgeklebt
cfhbe/HaBE Fotocollage 1966 hieß bis zur Korrektur eines Oberstudienrates „Fascistic Airways“. Griechische Kollegen haben mich dann aufgefordert, den Titel wieder zu ändern.

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !

Veröffentlicht am 2. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=11233

Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

 €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ ENDE MIT SPENDE €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€AutorAdminVeröffentlicht amKategorienPresseecho„Presseecho“bearbeiten

Beitrags-Navigation

ZURÜCKVorheriger Beitrag:ZORA

WEITERNächster Beitrag:Aktionskunst

Uganda: wenn das einfachste Leben monatlich 1.200,-€ kostet & das Durchschnittseinkommen 40,-€ beträgt, muss man/frau sehr gut zaubern können

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Einige von Remas  & Nassers UnterstützerINNEN  haben mich gefragt, wieviel Geld die Beiden monatlich brauchen.

Rema schrieb mir, sie müsse unbedingt einen größeren Hühnerstall bauen oder kaufen, weil sich sonst die Hühner gegenseitig totpicken

Angesichts des monatlichen Durchschnittseinkommens in Uganda von 40,-€ (da sind die Spitzeneinkommen der Oberschicht mit reingerechnet!!) ist es eigentlich unmöglich in Kampala zu leben. Aber auf dem Land sieht es auch nicht besser aus: 36 % Arbeitslosigkeit, schlechte Krankenversorgung, schlechte Schulen, schlechte Trinkwasserversorgung (noch schlechter als in Kampala), abgewürgte Land- und Viehwirtschaft, von der die Menschen nicht mehr leben können, deshalb ansteigende Landflucht und Ausweitung der Slums

Liebe bisherige (Noch-Nicht-) UnterstützerINNEN von Rema und Nasser,

in Uganda sind selbst in den Slums von Kampala die Mieten in Folge der  Lockdown-Folgeschäden, u.a. der galoppierenden Inflation innerhalb von 4 Monaten um über 50% gestiegen, bei den Lebensmitteln und den Klamotten ist es das Gleiche: für ihre Hütte musste Rema Ende Oktober noch 150,-€ zahlen. Jetzt sind es mit Strom und Wasser zusammen 300,-€. Meine Bitte an Euch und euren Freundeskreis: wenn ihr noch etwas übrig habt, bitte spendet zur Unterstützung von Rema und Nasser

Für das Leben der beiden im Slum von Kampala brauchen sie für:
Miete, Wasser, Strom                                                300,-

Lebensmittel                                                                   300,-

“ÖPNV“                                                                              300,-

Gesundheitsversorgung, Medikanmente         150,-

(nicht aufgezählt hat Rema die Kosten für Kleidung, das Schulgeld, die Kosten für Lernmittel und das GAS für den Herd)

Die monatlichen Kosten werden sich sicher bis 1200,-€ aufsummieren

In Uganda gibt es kein Elterngeld, kein Kindergeld, kein Wohngeld, kein Arbeitslosengeld, kein HARTZ4, kein Bürgergeld.

Rema und Nasser können auf ihrem (mit unserer Hilfe erworbenen) Selbstversorger-Gartengrundstück zur Zeit keinen Anbau machen, weil der Garten zu weit von ihrer Hütte entfernt liegt und so ohne Bewachung ist. Bei der herrschenden Armut würde nichts mehr übrig bleiben. Selbst die letztes Jahr gebrannten Ziegel für das kleine Haus müssten eigentlich dauernd bewacht werden, weil sie sonst als Hehlergut auf dem Markt landen. Und sie sind ja nicht signiert! Wie sie die Bewachung der Ziegel organisiert, hat sie mir nicht gesagt. Ich habe sie auch nicht danach gefragt. (Es kann ja sein, dass sie inzwischen wegen der Lage gezwungen ist, die Steine zu verkaufen!?). Deshalb kann Rema ihren Hühnerstall auch dort nicht aufstellen. Nicht die Füchse, sondern die hungernden Noch-Ärmeren würden sie stehlen.

Rema muss den kleinen Hühnerstall direkt vor ihrer Hütte im Slum aufstellen, so wie die mit Muttererde gefüllten Autoreifen zur kleinen Erdbeer-“Plantage”. Rema muss aus allem Un-Möglichen Geld machen …

Ich habe ihr geschrieben:

I have to tell my friends, how much money you need for yourself and Nasser every month. May be, they send more, when they know, how much you need.

Rema hat geantwortet:

Okay, so do you want me to calculate and list them down: Rent + water+ electric 300€, Food 300€, Up keep 300€ (transportation,small budgets etc.)
Medical specially Nasser (150€) cause even right now he’s having a heavy cough and flu. and remember theirs are some small projects i always try to create so that i can try to be stable. and you have been always supportive. thank you for that and to everyone

Ich habe noch Mal nachgefragt:

What means “Up keep 300€ (transportation,small budgets etc.)” ?

Rema hat geantwortet:

It is to run for meat, fruits those small things which can’t wait or for example right now our Gas has run out but if i had some extra money than i wouldn’t have to wait till u send us money again than i can just buy and start using it.

Transportation is very expensive in Kampala and sometimes they ask us for small items at Nasser’s school example like yesterday they asked us to bring the kids wipes.

Today i didn’t manage to go to the studio. i have a terrible stomach ache, have been running to the toilet since morning. now am just here dehydrated

Ich hoffe nur, sie hat nicht das Wasser aus der VEOLIA-Leitung getrunken oder ist es SUEZ-Wasser? Von diesem “Trinkwasser” der beiden französischen (Wasser-)Konzerne bekommt man “Water-Illness”, Typhus.

Diese Wasserräuber lassen das Leitungsnetz in Kampala noch mehr verkommen als in Paris, wo die Bürgermeisterin das Wassernetz rekommunalisieren und sanieren musste. Da sich weder VEOLIA noch SUEZ um die Abwasserentsorgung kümmern, dringt das in das lecke Trinkwassernetz ein. Ergebnis: Typhus, Seuchen, Epidemienbesonders in den Vierteln der Städte, wo sich die Armen kaum noch teures Flaschen-Trinkwasser leisten können.

Für Rema bietet sich die Chance einer Festanstellung in einem Fotostudio, wenn sie die gerade begonnene Ausbildung im Foto-Editing abgeschlossen hat. Für diese Ausbildung und für dazugehöriges “Home-Office”-Arbeiten braucht sie dringend einen Laptop, der in Uganda ca. 400,-€ kostet. Siehe dazu auch:

Ugandas Azubis ohne Lohn, kein Arbeitslosengeld, Arme kein HARTZ4. Rema hat eine Lehrstelle aber keine Lebensmittel & Nasser hat Hunger! – barth-engelbart.de

Deshalb bitte ich weiter um Spenden ….

(auch, wenn die aktuell in Syrien und der Türkei dringender gebraucht werden. Aber da laufen ja die Spendenkampagnen von ARD & ZdF und meine Hanauer „Lamboy-Kids“ sind unermüdlich dabei zu helfen! Danke an die arabischen Staaten für ihre Hilfe besonders für Syrien und ihre Aufhebung der Sanktionen, Danke für die Erdbebenhilfe in Syrien an den Iran, an Russland und China, denn aus der EU und aus den USA kommt keine Hilfe, auch nicht in die von den US-Stellvertretern kontrollierten “Rebellen”-Gebiete in Nord-Syrien, was die UNO sehr scharf kritisiert!)

… für Miete, Schulgeld, Lernmittel, Medikamente, Kleidung, Lebensmittel, teures sauberes Wasser, Strom, Gas , einen etwas größeren Hühnerstall (mit dem sie im Nebenjob etwas Geld verdienen kann)….    

Entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen). Deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86   / unter dem Kennwort: „Remas Laptop“

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert