Vor 12 Jahren konnte ich von Honoraren, weil es keine raren waren noch etwas für die Zukunft sparen

Neue Helden braucht das Land! HaBE mein neues Programm weder bei wikipedia abgeschrieben (wiki heißt die Beste Liste!!) noch bei indymedia & auch nicht vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages & auch nicht von BKA & VS verfassen lassen!

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Noch bin ich im Gegensatz zu meinen Freunden Juliano Mer Khamis und Vittorio Arrigoni in bester Verfassung, was ich von der dieses Landes nicht behaupten kann. Sollte ich demnächst in etwas schlechterer Verfassung sein, dann kann man meine alten Programme genießen bis einem Hören und Sehen vergeht: “unter-schlag-zeilen” (gibt es bei ZAMBON auch als Buch mit herzgefeldeten/geheartfieldeten neuen und auch älteren (so um die 50 Jahre) Fotomontagen und anderen Plakaten (die Plagiate davon laufen zum Teil unter recht prominenten Namen, wie ein Teil meiner Lieder auch, Danke an Hans-Jörg Hager, als er noch nicht Aufsichtsratsvorsitzender von Schenker war sondern oberster Buch- und Plattenaufleger beim KBW ((Dr.med Prätorius (der angebilch “Mannheimer Song gegen den $ 218” auf der Sendler LP “Drum Links!”), der “Rag der arbeitslosen Jugendlichen” , das “Recht auf Essen” usw…))  Hallo Herr Hager ? Alles schon vergessen? Is schon lang her, die linke Trommel! Drum links wären heute Internet-Wegweiser zu Percussion-Schulen  aber jetzt noch zum zweitjüngsten HaBE-Programm: “Stimmabgabe”  hatte seine Uraufführung vor dem Tourismusbüro in Weimar und dann abends in der “SINTFLUT” so um  2004 oder 2005 ….  Und dann das herrlich-dämliche GeBlödelDichte-Programm “noch e bissi Salz dran”, das der Robert gernhat und andere habens auch, (z.B Friedrich der große Stolze als Urfrank-und freifurter) . Und ganz besonders die eingeplackten oder die original ABorigines aus Hessen, ausm bayrische Sbessat unnem Ourewald, ob badisch odder bairisch, iss egal – unn aach vunn Monemm un aus de Palz,  – AB-origines, sind besonders die aus Aschaffenburg, die uns der BayernKini geklaut hat. Man kennt sie auch besser unter dem nach dem bayrischen Rauchverbot so beliebten Namen “Aschebescher” , un die sinn noch de Offebäscher die meistgesuchte Schwerverbrescher. Über die Bandenfurter sag isch jetz nix, sunscht krieh isch widder koa Angaschemoa. Un nor de Klingelbeitel , do werd die Kunscht brodlos. Dass der Anstalts-Brüller aus Aschebersch kommt, dodefier koann Aschbersch nix. … (Teil-Übersetzung ins Deutsche folgt demnächst auf Anfrage.bei Tlaxcala )

Neue Helden braucht das Land heißt das neueste Programm

Wie wär

es denn im Club Voltaire

das ist doch gar

nicht so weit hin

nicht so weit her

und danach fragt doch irgendwer: 

befürchtet der

einen erneuten Sturmtrupp-

Aufmarsch BAK-Shaloms

und antideutscher HIWI-Truppen

die sich als letztes Aufgebot entpuppen

und TibetFREE-Gesänge: OOOMS

und spukorakelnd Dalli-Lama: OOMS und OOOMS

und tags darauf ein schlechtes Karma?

wie neulich schon bei David Rovics ?

Ich glaub doch dass der Herr

Voltaire,

wenn er das wüßt

echt sauer wär.

ES, das neue Programm:”Neue Helden braucht das Land” begrüßt wie Daniel Cohn-BenGAZAdit, der EUROfighter und der OberGRÜNE mit Migrationshintergrund und Integrationsüberschuss ,Cem Özdemir  die Professionalisierung der Bundeswehr – für effizientere Auslandseinsätze, für Freedom, Democrazy and Peace – kurz FDP.

Kotzproben? Holen Sie sich gefälligst selber aus dem Internet, wenn Sie schon meine Bücher nicht gekauft oder bei den letzten ungebührlichen Lesungen nur 2 Cent in den Klingelbeutel geworfen haben.

Kleiner Tipp, die meisten Gedichte sind in prosaisch anmutenden AgitProvo-Texten auf meiner homepage versteckt (Meine Bank, mein Offroad, mein  Maybach, meine Yacht, meine Villa, meine hompage, meine Ranch, meine Frau, mein Hund … hab ich noch was vergessen ?)Blähton, Fähton, Phäton fahr ich nich, nich, weil ich dann immer im VW zum Bierholen geschickt würde, weil man mich für einen Prolo hält, nein!!  Weil, das ist nämlich der Wagen, mit dem der Sohn des Sonnengottes,  Phäton oder wie schreibt sich der?, mit 260 DurchschnittsKMH um die blaue Kugel rauscht und dafür dann von Zeus mit Blitz und Donner getroffen, von der Autobahn geschleudert und so ermordet wird und nebenbei damit überall noch Busch-Brände verursacht. Mit so einer Brandstifter-Kutsche wird man höchstens Wasser- und Gaszähler, an roten Ampeln aus dem Bischofsamt geblitzt oder von oben von Drohnen erschlagen. Oder, wie ich als zweiter Bildungsweg-Aufsteiger-NeuBildungsbürger immer sage: Nohmen est Ohmen.  In der “Gläsernen Manufaktur” in Dresden müssen Gott, der Pate, die CosaNostra-Camorra, die CIA, der KGB, der MI5, der Mossad oder Osama Bin  Laden die Finger im Spiel haben oder alle zusammen … oder die STASI wars alleine … aber die STASI-Drohnen wären zu groß für die engen Täler bei Klagenfurt…

Es ist ein lustiges Programm mit dem Motto: Heidenspaß soll Mühe machen und hie und da, ab und an weh tun. Auch wer aufrecht geht hats mal im Kreuz, Mal im Nacken- oder auch im Natokreuz. So lange es nicht das posthum-Eiserne auf dem Zinksarg ist, isses ja gut. Die besten Toten haben hohe Abschussquoten – oder wie es auf den beliebten T-Shirts der IDF-Einheiten heißt unter einem Fadenkreuz auf dem Bauch einer schwangeren Palästinenserin: “Take Two!” Mein Liebermann!!! Das sind Helden!!

Siehe auch hier, über eine lesung bei den Naturfreunden in Bad König :

http://www.barth-engelbart.de/?p=938

Impressionen & Ergänzungen zu HaBEs interaktiver Lesung zum 8.Mai bei den Odenwälder NaturFreundINNen in der Alten Scheune Bad König am 6.5. – drei Abende wärn auch nicht schlecht gewesen, ich hatte vor noch mehr zu lesen

FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen

Hallo, Ihr alle in Ober- und Unterzent rund um Bad König, DGB-KollegINNen, LINKE und es sollen auch SPD-Mitglieder dabei gewesen sein (wird aber niht weitererzählt!!)

und auch an alle anderen Lesungs-Konzert-Interessierten zwischen Beerfelden, Airlenbach, Ober und Unter-Mossau, Rothenberg, Airlen-, Lauer-, Hetz- & Erbach, Würz- und Rothenberg, Hainhaus und Vielbrunn, Momart und Etzengesäß, Kerschbromisch, Umstadt und Groß-& Klein Zimmern, Otzberg, im Gersprenztal, in Michelstadt, Heppen- und Reichelsheim, Sensbachtal und Schimmeldewooch, Lindenfels, Reinheim, Goddelau-Riedstadt, Darmstadt, Offenbach, und in der Rödermark, zwischen Hanau, Gelnhausen und Giessen – Marburg nicht zu vergessen – es darf auch Steinau, Fulda, Schlüchtern und Kassel, Schlitz, Lich und Schotten, Marburg und Amöneburg  usw. sein

.

Ich suche nämlich am Schmuggelweg des “Hessischen Landboten” und den Verbindungsstrecken zwischen Dr. Christian Heldmann, Ludwig Bogen, Justus Liebig und Georg Büchner, Weidig und Co. Ausstellungs- und Lesungs- und Konzert-Orte… wer einen weiß und mir Menschen nennt, die diese LowKost-Unternehmen wagen wollen, nur zu: an HaBEbuechnerei@web.de – ihr wisst: zwischen 100 und 200 € und dem berüchtigten Klingelbeitel ist alles möglich.

Dieser Mai-Befreiungs-VorVorAbend am 6.5.geht mir weder aus dem Kopf noch aus dem Herzen. Es war ein (mit zwischen 15 und 20 TeinehmerINNEn) kleiner um so feinerer Abend in diesem herrlichen Weinkeller der Alten Bad Königer Stadtmühle. (wenn ich die Zaungäste mitzähle und die begleitende Kinderlesung aus der ZORA, dann warens immerhin an die 30 !!). (((Es gab ja auch noch ein Vorprogramm von 18.00 bis 19.00, in dem ich mich auf der Straße schon Mal warm erzählt habe… Jetzt kennt zumindest ein Bad Königer Straßenzug den “Damenschneider” in Kurzfassung. Leider war die Suche nach dem Feinkost-Geschäft TRÖSTER  vergeblich: es hat schon seit 30 Jahren geschlossen. Und auch meine Plakate, der Revolver von vorne mit dem Text: “Niemand zwingt Sie bei uns zu kaufen! TRÖSTER FEINKOST hing nicht mehr. Auch der DIN A 2 große Mund eines schwarzen Bluessängers mit Dreitagebart und dem blendend weißen Gebiss aus den Buchstaben
FEINKOST

TRÖSTER

war verschwunden. So was reißt doch tiefe Wunden…

 Aus dem Stapel neuer Gedichte hätte ich etwas mehr lesen sollen als insgesamt nur drei. Das  “Ich hatt einen Kameraden” zum Beispiel mit einigen Bundeswehr-Lieder-Umschreibungen und der kurzen Militärseelsorge: “Die Leo-Besatzung ist sich sicher: er ist mitten unter ihnen” denn sie hatten bei der Vereidigung geschworen: So wahr mir Gott helfe!”  Und wo drei in seinem Namen versammelt sind, da ist er mitten unter ihnen: der gegnerische Panzergrenadier, der sich in seinem Schützenloch  unter ihnen befindet und unter den ihn  begrabenden Leo-Piruetten nicht weiß, ob er die Haftmiene anbringen und sich mitsamt der Leo-Besatzung zum Himmelfahrtskommando machen soll. ….

Das und weitere solche lesen ? Mach ich das nächste Mal. Echt versprochen !!!!!..

.

Und das Lied von der Roten Elli und von Wasili oder Wassily , dem griechischen Vollconti-Schichtler bei Veith Pirelli: Hoppla, sprach die Rote Elli, Vertrauensfrau bei Veith-Pirelli- die Streikfront weicht um keinen Milli-

meter , komm doch mit Wassily, bis ihr uns genug bezahlt,. solang bleibt die Presse kalt. Die Presse schreibt, das wär Gewalt, der Silber-Bonz schreit Pressefreiheit,  ……

Was ich mir als Fortsetzung wünsche, ist  eine Ausstellung mit sowohl den Plakaten im Originaldruck (Linolschnitt!!) der DREAMS, der BLACK ANGELS, der STOKERS, usw. sowie der Fotocollagen und Plakate, die ich in den letzten 45 Jahren fabriziert habe inclusive der Grafiti-Vorlagen für den Kautschukstreik 1967, gegen die NS-Gesetze, gegen die Obristen-Diktatur in Griechenland, den Vietnamkrieg  usw..

Dafür würde ich eine Reihe von ausgewählen Liedern  und Texten vortragen, eventuell zusammen mit dem Ex-Kickers-Profi und Tante-Käthe-Kollegen Tommi Reuther, der wegen einer Sportverletzung den Beruf wechseln musste und Sozialarbeiter und Musiker (Frontman von 2 Formationen, Musikalischer Leiter der Bad Vilbeler Burgfestspiele) wurde, und über ein Jahr (von über 30) mit mir zusammen das Projekt “Lamboy-Kids” in Hanau gemacht und darüber auch seine Diplomarbeit geschrieben hat. Wenn der zwischendurch Mal Zeit dafür hätte… aber wenn ich mir dafür die zeit nähme, um wieder etwas besser die Saiten zu treffen (hat was mit meinem öffentlichunrechtlichen Kopfzerbrechen und den entsprechend von hinten angematschten Augen zu tun) dann schaff ich das auch ohne Begleitung.  Schön wär ein DREAMS-STOKERS-BLACK ANGELS-Revival als Begleitprogramm mit den Übriggebliebenen …… und die Fotoserie aus den 60ern im Odenwald.als das Flickschusterhaus noch vor dem Diebsturm stand und Jessica Schwarz noch nicht ihr Schwarzbier-Wohlfühlhotel neben dem Färber-Puff eingerichtet hatte …

In Michelstadt müsste es schon sein 

In der ORANGERIE !?  Wär echt ne gute Nummer: “Führerin sei Du Natur!” … 

aber ob das der Fürstenauer machen würde?.

Den Gröner-Saal gibts leider nicht mehr. Welcher Arsch hat da die Abrissgenehmigung gegeben ? Im Deutschen Haus gings aber auch….

Ach ich hätte was über die Wilden Schwarzen Landtage  am Lärmfeuer bis zur Tromm erzählen sollen, von Heinrich und Ludwig Bogen…von denen nur noch die Bogenstraße übriggeblieben ist. Ansonsten macht wohl die “Politik” in Mikeltown einen großen um die Gleichnamigen revolutionären Söhne ihrer Stadt….

Ich hatte Mal vorgeschlagen, die Stadt-Schule in Bogen-Schule umzubenennen. Leider vergeblich. Ich hatte vorgeschlagen, den seit 1919 strengen Gegener der Einheiztsschule und Befürworter des dreigliedrigen Schulsystems mit der gymnasialen Spitze und 1933er Hitlerbefürworter Theodor Litt, wenn überhaupt als Namenspatron des Gymnasiums zunehmen und für die Stadtschule statt seiner die beiden Bogens!

Ausstellung und Lesung gingen aber auch sehr gut im Motorrad-Museum  von Hans-Jürgen Künzel.. wenn der da mitspielen würde…die Basilika wäre auch ein geeigneter Raum… oder der Schenkenkeller..  weil er auch zentraler liegt.. Schön wäre auch der Hof von jetzigen Café Leyhausen, deren Vorfahren … bestimmt auch die Probleme der Nikolaus Matz und die des Maximilian Meyer hatten, beim Nachweis, keine Juden zu sein  bzw keine solchen Vorfahren zu haben: Leyhausen könnte ja auch von Pfandhaus kommen … aber ich werde mich bei einer solchen Veranstaltung strikt ans Programm halten.. Lieder und Gedichte — vertonte Plakate und Collagen …

Bis zur nächsten Lesung.

Euer HaBE

HaBE neue Programme und viele Literaturpreise

http://www.barth-engelbart.de/?p=933

Viele Literaturpreise?

Nach unserer gemeinsamen Lesung in Hanau hat mir der italienische Autor, “Il Manifesto”-Journalist  und Dokumentarfilmer Vittorio Arrigoni in sein
Buch eine Widmung geschrieben:

Il GIORNO CHE HO CONOSCIUTO BRECHT .
RESTIAMO UMANI . IN AMICIZIA VITTORIO .

Es gibt Momente in denen ich nicht weiß, ob ich vor Freude heulen oder mir den Mund zunähen soll. Am 14. 4. 2011 haben sie 10 Tage nach Juliano Mer-Khamis Vittorio umgebracht. Diesen tapferen Sohn aus einer Partisanen-Familie. Er und Juliano hatten mich nach Palästina eingeladen. Schon wieder bin ich zu spät gekommen. Ich hätte sofort losfahren sollen. Jetzt schreibe und lese ich alleine weiter.

Ich schreibe, lese, singe im Wettlauf mit dem Tod, den Kriegen, den Raubzügen gegen sie an …

Joachim Schäfer, der wegen seiner Aktivitäten gegen die Abschiebungen
zusammen mit seiner Familie beinahe Opfer eines NeoNazi-Brandanschlags
wurde, hat in Wetzlar bei einer Anti-Atom-Kundgebung mein Lied “Sind so
kleine Lappen” kopiert, verteilt und mit den Menschen gegen den atomaren
Wahnsinn gesungen.  Dieser katholische Jugend-Sozialarbeiter hat mir damit
einen unschätzbaren Literaturpreis verliehen.

Rolf Becker hat bei einer Veranstaltung, einem Fest zur Rettung des
“Fixstern” auf der Reeperbahn mein Gedicht “Mein Lieblings-Junkie vom
Bahnsteig 7″ gelesen. Auch das ist ein Literaturpreis. Einer, über den ich
mich riesig gefreut habe.


Das ist immer so, wenn meine Texte etwas nutzen, wenn sie gebraucht werden. Ich singe gern “gebrauchte Lieder”, wie mein erstes Liederbuch heißt.

Wenn Belegschaften, Vertrauensleute, Betriebsratsmitglieder (FSD, ABB, FR, VAC, DEMATIC, ATLAS, DUNLOP, VEITH-PIRELLI, GATE GOURMET … ) mir schreiben, wie sie sich über meine Streik-Unterstützungslesungen gefreut haben, dann sind das die Literaturpreise, die mir die Kraft zum Weiterschreiben geben…

weitere Berichte über solche Literaturpreisverleihungen folgen (weiter
unten)… und jetzt zu den neuen Programmen:
http://www.barth-engelbart.de/?p=933

.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert