ZUR ANREGUNG, VERWENDUNG UND WEITERVERBREITUNG, Gruß – immer noch – aus Chile, Jan Lenkait
Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Juristin und Diplomatin a.D.
(Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages. HaBE)
8.5.23
ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ am 4.5.23: „Große Offensive, große Zweifel – hat die Ukraine genug Unterstützung?“
Folge der US/NATO-Aggressivität: Deutschland und europäische Länder Zielscheibe kriegerischer Zerstörung
Täuschung über Aussicht auf Erfolg einer ukrainischen Gegenoffensive
Die Ukraine bereitet eine Gegenoffensive vor. Der Erfolgsdruck ist hoch – im eigenen Land, aber auch bei den westlichen Verbündeten, denn die Gegenoffensive ist von Washington geplant und angeordnet. Dass sie erfolgreich wird, entspricht dem falschen Narrativ des Westens, der Täuschung aus Washington, Brüssel und London, die deutsche Redaktionen propagieren.
Derselbe Wahn wie bei der Schlacht um Stalingrad
Neokons in Washington entfernen sich immer weiter von der Realität und bestehen darauf, dass die Ukraine den Krieg gewinnen muss. Es ist derselbe Wahn wie bei der Schlacht um Stalingrad, als Hitler die Soldaten der 6. Armee sterben ließ und sich bockig weigerte, die Niederlage anzuerkennen. So auch der wahnsinnige Selenski und seine Leute, die folgsam gegenüber ihren Geldgebern und Ausrüstern USA/NATO ihre Soldaten und Landsleute kaltblütig, ohne jeglichen Skrupel, sterben lassen infolge einer perfiden US-Strategie, Russland größtmöglichen Schaden zuzufügen, um es letztendlich derart zu schwächen, dass es in Einzelstaaten zerfällt und sich dann kommerziell vom US-Großkapital gut nutzen lässt.
Eine Belastung des russischen Staatshaushaltes nach der anderen – kontraproduktiv für den Verursacher
Die geplante ukrainische Gegenoffensive ist von Washington angeordnet, und natürlich bedeutet sie, dass sich Russland mit weiteren Riesenausgaben für die angemessene Antwort belasten muss. Und gerade darum geht es: eine Belastung nach der anderen für den russischen Staatshaushalt bei gleichzeitiger Drosselung der Einnahmen durch Sanktionen der USA und ihrer Vasallen. Dass diese Rechnung nicht aufgehen muss, sondern eher kontraproduktiv auf den Kostenverursacher wirkt, zeichnet sich ab und wird seine vollen Auswirkungen erst noch zeigen, nämlich bei den Menschen in den NATO-Staaten. Damit ist zu rechnen.
Im Zentrum der Macht zugunsten des US-Militärindustriekomplex
Der US-Präsident Joe Biden steht an der Spitze von unzurechnungsfähigen Neokons, die im Zentrum der Macht zugunsten des Militärindustriekomplex arbeiten und den Krieg gegen Russland auf dem Boden der Ukraine orchestrieren und immer weiter instigieren. Diese widerwärtigen Neokons im Umfeld von Joe Biden sind Victoria Nuland, Hillary Clinton, der Sicherheitsberater Jake Sullivan und der Außenminister Anthony Blinken: Eine Gruppe von gefährlichen, extremistischen Falken.
Ein US-Krieg gegen Russland auf deutschem Boden?
Wird es so weiter gehen, werden sich Deutschland und europäische Länder als Zielscheibe kriegerischer Zerstörung exponieren. Die Biden-Regierung und ihre Neokons in Washington würden alles tun, was in ihrer Macht stehe, damit es dazu kommt. So Douglas Macgregor, pensionierter US-Oberst, Politikwissenschaftler und Militärtheoretiker. Ein US-Krieg gegen Russland auf deutschem Boden? Ist es das, was die unzurechnungsfähigen Neokonservativen in der Joe Biden-Administration wollen? Die nackte Realität verlangt, dass die deutsche Regierung und deutsche Außenpolitiker zur Vernunft kommen und sich nicht weiter von den USA manipulieren lassen. Bei der Diskussion in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ am 4.5.23 glänzt die Vernunft durch ihre Abwesenheit! Aber umso größer die Lügen, desto stärker die Wahrheit, die ihnen widerspricht.
Unsinnige Regierungsaußenpolitik Berlins grundsätzlich korrigieren
Eingeschlossen innerhalb der verirrten US-Agenda seiner Grünen-Partei findet sich Jürgen Trittin und kann aus Gründen von Parteidisziplin und Loyalität seine Intelligenz nicht frei entfalten und manifestieren, um die unsinnige Regierungsaußenpolitik Berlins grundsätzlich zu korrigieren.
Aufwachen, sonst droht Atomkrieg in Europa
Zu Recht erklärt der US-Militär-Analyst Scott Ritter (21.11.2022), die Position deutscher Politiker sei dumm. Die Deutschen hätten sich in eine Illusion über die eigene Stärke verrannt. Die deutsche Bevölkerung sollte aufwachen, die Politik Deutschlands sei brandgefährlich und geschichtsvergessen. Deutsche und europäische Regierungen sollten erkennen, was für eine niederträchtige, menschenfeindliche Person der US-Präsident Joe Biden ist. Nicht wunderlich, dass er in einer Gegenoffensive die ukrainischen Soldaten skrupellos zum Tod verurteilt, eine Gegenoffensive, die lediglich der medialen Propaganda dient.
Als Jugoslawien 1999 von NATO-Staaten überfallen wurde und unter ihren Beschuss geriet, darunter Geschosse mit abgereichertem Uran, das radioaktiv ist und Krebs verursacht, sagte der damalige Senator Joe Biden stolz vor Kameras, dass er persönlich zu Bombenangriffen gegen Belgrad und Zerstörung aller Brücken aufgerufen hatte.Ist das etwa nicht die Sprache eines menschenverachtenden, wahnsinnigen Individuums? Darf sich Deutschland und Europa von diesem abstoßenden Irren leiten lassen? Ein Irrer ist zu allem fähig.
Niederlage der Ukraine unausweichlich
Die aktuelle militärische Lage in der Ukraine nicht vollständig wahrzunehmen, ist dramatisch, grob fahrlässig. Die angemeldete „Gegenoffensive“ der Ukraine hat keine Chance. Sie wird lediglich eine Inszenierung für die Medien. Das offenbar ganz klar die aktuelle militärische Lage.
Vereinte Nationen Grundlage unserer Zivilisation nach der Zertrümmerung Europas im Zweiten Weltkrieg
Zur endgültigen Überwindung der faschistischen, nationalsozialistischen Barbarei entstanden die Vereinten Nationen als Grundlage unserer Zivilisation nach der Zertrümmerung Europas im Zweiten Weltkrieg. Eine dekadente korrumpierte Europäische Union in Folge einer noch mehr korrumpierten dekadenten US-Regierung will heute diese wertvolle völkerrechtliche Säule demontiert sehen für ein Schlachtfeld gegen Russland. Der alte Geist des barbarischen Faschismus, des Nationalsozialismus und des wilhelminischen, mit allen Mitteln arbeitenden Weltgeltungsstrebens hat aus deutschen Redaktionen vollständig zu verschwinden. Dieser große Wahnsinn an höchster Stelle darf sich nie wieder entfesseln, indem Journalisten eine dubiose „Moral“ vor alle bekannten Prinzipien der Zivilisation stellen. Der Faschismus, der Nationalsozialismus hatte auch seine einzigartige Moral, als er alle internationalen Normen verkannte.
Strategische Partnerschaft China-Russland besiegelt: Niedergang der westlichen Hegemonie
Auf dem Xi-Putin-Gipfel in Moskau <<besiegelten China und Russland endgültig ihre umfassende strategische Partnerschaft auf lange Sicht, und verpflichteten sich, den Niedergang der westlichen Hegemonie zu entwickeln. Dies ist die neue Welt, die in Moskau geboren ist. Bei der Zerstörung der Überreste der Pax Americana gibt es kein Zurück mehr. Dies ist in der Tat ein zivilisatorischer Kampf.>> („In Moskau begraben Xi und Putin die Pax Americana“, Pepe Escobar, 24.3.23)
Menschenverachtende Außenpolitik an den Pranger
Als Personen mit Würde und gesunden Menschenverstand sollten sich Journalisten für den Frieden engagieren. Politischer Wahnsinn und eine menschenverachtende Außenpolitik wie die der Neokons unter Joe Biden gehören an den Pranger und ihre Sponsoren hinter Gitter.
Ukrainische Armee zurückziehen, sonst droht ihre Vernichtung
Ukrainische Soldaten müssen ihre Waffen niederlegen. Sie dürfen nicht länger als Kanonenfutter sterben, sondern sollten sich zurückziehen, nachdem nun schon seit langem sicher ist, dass die Ukraine keine Chance gegenüber Russland hat. Die Niederlage der Ukraine steht bevor. Das haben US-Experten bestätigt. Der frühere Pentagon-Berater Douglas McGregor erklärte in einem Interview, die Ukraine sei sich darüber im Klaren, dass sie im Konflikt mit Russland verliert. Kiew solle die Truppen zurückziehen, sonst werde die ukrainische Armee vernichtet, so McGregors Ansicht. <<Die russischen Truppen gewinnen, und sowohl die Russen als auch die Ukrainer selbst wissen das. Jetzt befinden sich diese in einer sehr schrecklichen Situation. Das ukrainische Militär hat keine Chance gegen die russischen Streitkräfte, so dass es sich zurückziehen müsste, bevor es zu spät ist. Dabei haben US-Geheimdienste laut einem Bericht der Washington Post Zweifel am Erfolg einer möglichen ukrainischen Gegenoffensive. Außerdem sind die russischen Truppen schlagkräftig.>> So der Ex-Pentagon-Berater.
Auf dem Boden der Tatsachen bleiben: Die Krim ist Teil Russischen Föderation nach Parlamentsbeschluss und Referendum der Krim-Bevölkerung
Ben Hodges – US-Generalleutnant a. D. und NATO-Berater, Teilnehmer in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ am 4.5.23, lässt die professionelle Mahnung des Ex-Pentagon-Beraters über die bevorstehende Niederlage der Ukraine unbeachtet. Jean Asselborn, Außenminister von Luxemburg, und weiterer Teilnehmer der ZDF-Sendung wirken völlig verloren und daneben zum Thema Ukraine. Asselborn irrt sich gewaltig, wenn er die Krim immer noch als Teil der Ukraine sieht. Bekannte historische Tatsachen, die er nicht verkennen darf, widersprechen seinem unverzeihlichen Irrtum: Am 6. März 2014 hat sich das Krim-Parlament für den Anschluss an Russland entschlossen, was ein Referendum bekräftigte. Natürlich trifft der Kreml seine Entscheidungen auf dem Boden der Tatsachen. Infolgedessen gehört der Krim seitdem der Russischen Föderation. Die treffende Frage von Maybrit Illner, ob es vernünftig sei, dass Kiew die Krim zurückgewinnen will, hat der kleinkarierte Außenminister Luxemburgs nicht beantwortet. Er konnte es nicht tun, denn dazu fehlte ihm das Sachverständnis. Der Ausdruck auf seinen Gesicht verriet so viel Unwissenheit, dass seine unsinnigen, feierlichen Äußerungen leicht zu durchschauen waren.
Übliches Standard-NATO/US-Narrativ bei Maybrit Illner
In dieser Maybrit-Illner Sendung (4.5.23) hatten die anwesende ZDF-Auslandsreporterin, die Politikwissenschaftlerin und der Leiter ZDF-Studio Washington nichts von Bedeutung zur Diskussion beizutragen. Sie wiederholten belanglose leere Phrasen, was von ihnen erwartet wurde, nämlich das übliche Standard-NATO/US-Narrativ. Glauben sie wirklich alles, was aus dem Weißen Haus und State Department kommt?
Keine Reaktion bei Maybrit Illner auf unverantwortliche Eskalation angesichts hunderter von US-Atomwaffen auf europäischem Boden
Kein Teilnehmer bei Maybrit Illner (4.5.23) reagierte auf die unverantwortliche Eskalation der Lage in der Ukraine angesichts der hunderten, in Europa befindlichen US-Atomwaffen, wie der US-Generalleutnant a.D. und NATO-Berater, Ben Hodges, unmissverständlich bei Maybrit entlarvte. Die USA haben ihre Atomwaffen in Belgien, Deutschland, Italien, den Niederlanden und der Türkei stationiert. Wo bleibt die Vernunft der Staatsmänner? Bei Regierungskreisen und Redaktionen lässt sich keine Vernunft vernehmen. Aber der einfache Mensch spürt das verhängnisvolle Übel.
Bevölkerung bei normalem Verstand: Grüne verlieren an Zustimmung
Die Bevölkerung lässt sich nicht so einfach von ihrem normalen Verstand abbringen. Daher die zunehmenden Proteste auf den Straßen Berlins und in anderen Städten. Zu begrüßen ist deshalb, dass die Grünen in der aktuellen Umfrage weiter an Zustimmung verlieren und bei der Sonntagsfrage zu einer nächsten Bundestagswahl unter dem Wert der AfD liegen. Das macht Hoffnung auf die erforderliche Wende, um der katastrophalen Außenpolitik der amtierenden Regierung ein Ende zu setzen.
Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait