Kinderüberraschung
Sie greifen
die Sätze
der Eltern
wie Balken
und Stöcke
und bauen
ihre Welt
unterm blauen
Himmelszelt
Sie begreifen
sie bewaffnen
die Bäume
die Vögel
das Wasser
die Luft
und lassen sie kämpfen
auf ihren Bildern
Wir müssen die Luft schützen
weil wir sonst keine Luft mehr kriegen
Bevor die Angst
die Kinder erstickt
zeigen wir ihnen
es gibt
noch viele
grüne Bäume
nur die Kinderträume
lassen sich
nicht unterkriegen
nicht vertrösten:
wir müssen
die Bäume
und die Tiere
und das Wasser
und die Luft
schützen
Wir schweigen
mit heimlicher Freude:
Luft kriegen
Luft schützen
Jetzt spielen sie
Luftkrieg
und Luftschutz
Bagdad im Kinderzimmer
Belgrad im Sandkasten
und wir schweigen
mit unheimlicher Angst
Oder sollten wir
sie damit beruhigen
dass die Bomben
dreitausend Kilometer
weiter südlich
einschlagen?
Hartmut Barth-Engelbart (Kriegsgedichterstatter) ((Danke an Angelika Gunkel, die mir diesen Titel verliehen hat))
- Befreiungstraum
- Tausend und eine Nacht-Gebet
- Kinderüberraschung
- Die letzte Nacht war nicht die letzte
- Bei uns im Büro herrscht immer bomben Stimmung
- Humanitäterä
- Voll dabei
- Zur Tagesordnung
- Variationen zur Anwendung der Menschenrechte
- Mutationen
- Gnadenbrot
- Ground ZERO II
Befreiungstraum
Solange ich
– mittendrin
im Minenfeld GroundZero
InstantCircleFuldaGap
von dem Big Bam
gerade noch verschont geblieben
die Himmelfahrt zur letzten Freiheit
durchs große schwarze Loch
nicht angetreten
schlaflos des nachts
die Army-Helikopter dröhnen höre
da fangen andere an zu beten
doch ich weiß immerhin
dass sie zumindest hier
die letzten Stunden keine Bomben warfen
nur Übungsmunition und keine scharfen Waffen
und beim großen Baal, ich schwöre
dass ich noch am Leben bin
Dass alles nur
ein Horror -Clip gewesen?
ein Trailer für ein neues Videospiel ?
Die US-Army dringt unschlagbar
-jeder Flecken Erde Target! Ziel! –
durch jeden Monitor und jede Schallschutzscheibe
in die Alptraumzimmerecken meiner Kinder
und schonungslos rückt sie auch hier
dem Allerheiligsten zu Leibe
Niedergewalzt und überbrüllt,
erschlagen geb ich mich geschlagen
und fall in tief-traumhaften Schlaf
Da klick ich ganz einfach mit der Maus
‚Amerika’s Army‘
aus
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Tausend und eine Nacht-Gebet
Lieber Gott
lasse bitte
die von Siemens &Co
in den Irak gelieferten
Anlagen nicht explodieren
Lasse die darin hergestellten
Produkte nicht explodieren
Lasse die jetzt dort
arbeitenden Siemensmitarbeiter
keine Fehler machen
Denn eine Explosion
in Bagdad brächte mehr
als zwei Verletzte
Lieber Gott
lasse bitte
die mit Siemens-Technologie
ausgerüsteten Kampfflugzeuege
der Bundesluftwaffe
in der Türkei nicht starten
denn eine kleine Explosion an der
Grenze zwischen dem Irak
und der Türkei
könnte mehr als zwei
Verletzte bringen
Lieber Gott
lasse diese Siemes-Technologie
nicht produzieren
nicht exportieren
nicht funktionieren
nicht explodieren
sonst wird es eine
sehr sehr lange
Nacht werden
geschrieben und bei einem Friedensgottesdienst in Gründau-Lieblos nach Ablauf diverser Ultimaten gelesen
1991 als im Golfkrieg zwei deutsche Soldaten (Bodenpersonal?) verletzt wurden
Bei uns im Büro herrscht immer bomben Stimmung
Na und? Soldaten müssen töten
das ist normal,- so selbstverständlich
wie Ölwechsel und Zähneputzen
und komm mir bloß nicht mit Gewissensnöten
oder -bissen
so einer will doch nur – letztendlich
– sein eignes Nest beschmutzen
– auf unsre Kosten überwintern
der hat bei uns verschissen.
Von wegen Unterdrückung! Wer sich drückt,
der wird kein Kerl, der will nichts schaffen,
Und wenn die Feuerwehr verweigert,
wenn deine Wohnung brennt?
Mein Nein allein kann nicht verhindern,
dass der in Marschkolonnen eingerückt,
mit stumpfem Hirn und scharfen Waffen
zur eignen Schlachtbank rennt.
und der macht weiter
mordet Völker mit der Kaffeesahne
radiert beim Kuchenessen Städte aus
beim Schampus knallen die Raketen und die Bomben
der hockt beim Skat im Panzer mit der Siegesfahne
ins Ehebett träumt er sich Beutefrauen, rein und raus,
köpft er vom Flaschenpils die Kronenkorken
werden sie im Aschenbecher zu goldnen Blomben.
Die letzte Nacht
war nicht die letzte
Als die Tage kürzer wurden
und die Nächte länger
schlaflos
Als die Tage dunkler wurden
und die Nächte heller
taghell
Als die Stille schriller wurde
und ich die Nacht vergaß
zu kurz
Als sich pechschwefelfarbene
Giftgaswolken
auftürmten zum Bombenwetter
Granatenhagel
die Sonne zerprasselten
Rußschwaden
die Sterne erstickten
Raketen Köpfe zerblitzten
und Geschützdonner
zur letzten Ruhe brüllte
Als die stille
und heilige
tausend und eine
für ungezählte
zur letzten Nacht
wurde
Als ich durch meine Augenhöhlen
ins notbeleuchtete Labyrinth
meiner grauen Hirngefängniszellen
zu entkommen suchte
Schutz in den Katakomben
unter meiner Schädeldecke
fieberträumte
forderte die blasse Ahnung
eines Hoffnungsschimmers
mich heraus
ein Sonnenstrahl
der die Gewitterfront
und meine Bunkerstirn
durchbrach
traf mich
halbblind
Mit klammen Fingern
und zitternden Knien
mit Ungewissen
im Bauch und im Hirn
fühlte ich Wärme
kurz
zu kurz
Und trotzdem
stand ich plötzlich
nicht gern
aber mit Hoffnung
im Regen
Statt Bombenteppiche
werfen wir Wolldecken ab
Aus Alpha-Jets
werden die Düsenpfleger
der schnellen Sanitäter-Eingreif-Truppe
gefolgt von zwei Kompanien Fallschirmpflegern
Auch die GSG 9 kommt zum Einsatz
als Gesundheits-Schutz-Gruppe
mit Goulaschkanonen und Trinkwasserpistolen
in ihrem Nahkampftrainingsprogramm
steht statt Karate Caritas
Beim Luftwaffelnkommando
gibt es nur noch Küchenmannschaftsgrade
Der Generalstab
schwingt den Äskulabstab
und will keinen Krieg mehr
nur noch Zeltplanen
und im dicken Bauch der Transüberall
üben wir Katastrophen
keinen Überfall
und wir schießen nur noch mit Aspirin
wenn wir ins Humanimilitärmanöver ziehn
über sechzehn Breitengrade hin
spielt zum Abschied die Bigband der Bundeswehr
zivil, volksverbunden bedeutungsschwer
nicht den Zapfenstreich
na wie heißt’s noch gleich?:
Human, Human
Humanitäterä
tätera, tätera
Wenn die Patriot den
Beistelltisch streift
und ihr Langhaardackel
zum M16 greift
und die Cruise Misile
mit sattem Sound
den Tower durchschlägt
und ihr Mann nervös
aber gut gelaunt
auf einer Scud-Rakete
in den Keller fliegt
wo der Sekt kaltgestellt
schon auf der Kellertreppe knallt
und eine blutige Hand
sich ans Geländer krallt
und ihr Sohn noch schnell
eine Lego-Siedlung tillt
dann wissen Sie,
es wird nicht echt gekillt
CNN sendet live
aus der Muppet-Show
und das Frontschwein heißt Piggy
und tut nur so
doch jetzt zielt es
genau auf Ihren Kopf
Sie starren in die Röhre
und vergessen den Knopf
auf der Fernbedienung
der die Bombe löst..
Gott sei Dank
Sie waren nur eingedöst
da kommt endlich erlösend
wie auf Wunsch
die beruhigende Stimme
von Elmar Gunsch:
bei ARD und ZDF
sitzen Sie
in der ersten Reihe.
Die Päckchen
sind verschickt
die Knochenmarkrationen
sind gespendet
die ausgewählte Leukämie
kriegt Chemotherapie
schnuppert Höhenluft
im Schwarzwald
und inhaliert
jodierte Brisen
an Nord- und Ostsee
der Rest glaubt
an die Heilkraft
der Ikonen
der heuchelnde Halbmast
zeigt wieder Flagge
strahlendes Wetter
vereint die Nationen
auf höchster Ebene
gerechte Verteilung
aktiver Ionen
Headline
verwurschtelte
Martyrien
verbleichende
Ladenhüter
die Trauerchöre
haben vor dem Ausklingen
des Requiems
noch vor dem letzten Akt
des Trauerspiels
die Koffer schon gepackt
die Moratoriumsschreie
liegen von uns
aufgenommen
als Konserven
im Archiv
Der nächste Reaktor
geht beben-
bombensicher
berstgeschützt
ans Netz
was dagegen?
die Energie
reicht grade noch
für eine letzte
nur noch eine
zappelnde Bewegung
wir hängen
wie leblos
in den Maschen
gefesselt und gelähmt
von der Hochspannung
vor dem nächsten
GAU
geschrieben 1995/96 zum zehnten Jahrestag von Tschernobyl
Variationen zur Anwendung der Menschenrechte
Überforderung
Nachdem
wir ihnen
den Krieg
ausf?hrlich
erkl„rt hatten
erkl„rten
wir ihnen
im Anschluá
geduldig
die Menschenrechte
Doch dafür
hatten sie
dann
keinen
Kopf
mehr
1991
Vom Tanker
zum Tank
vom Hoffnungs-
zum Flugzeugträger
Mit Macht heran
und haltet Schritt
Arbeiterjugend will sie mit
Natuno-Einsatz
Urlaub machen
von der Adria
bis hin zum Schwarzen Meer
Mehr ist bisher
nicht drin
Vorwärts in die Blauzone
Sozialarbeiter an die Front
mit Trostpflastern
und Rotkreuzlastern
damit letztend und – löslich
mehr Öl als Blut
und die Flüchtlingsströme
bereits im Keim
oder im Qualm ersticken
Mullbinden und Gasmasken schicken
Kein Geld für Öl
ein neuer Schlachtruf
dafür aber
Sozialhilfe
nicht etwa erst in Zirndorf
oder Eschborn
nein
vor Ort
im Sammellager
an der türkisch-irakisch-syrisch-
jordanisch-iranisch-
kuwaitischen Grenze
Trinkwasser-Tanks
und Hungerrationen
gegen Öl-Konzessionen
da freun sich die Banker
Dank an den
Tanker
Gnadenbrot
Millionen
die außer dem Hungertuch
nichts mehr zu beißen haben
und sich mangels Masse
sich selbst nicht mehr
zerfleischen
können selbst die sauren Äpfel
vom Baume der Erkenntnis
nicht mehr erreichen
der sündenfreien Rückkehr
ins Paradies
steht nichts
im Wege
dort
dürfen sie
dem Heiligen Stuhl
die Füße küssen
und dann
ins satte Gras beißen
geschrieben 5.10.2000 Zum Anfang der Seite
Wer andern eine Grube gräbt…
und eine Handvoll
Gräber ließen
uns die Massengräber graben
in denen wir
begraben werden sollten
sie sagten uns
dass Graben dieser Gräber
dass Graben dieser Gräben
uns schützen könne
Schützen Gräben?
Schützengräben
sollten uns nichts nützen
Vorschützengräben
sollten ihre GoldGräber
ihr eingegrabenes Hab und Gut
ihr eingebunkertes Guthaben
stützen
schützen
sie sind in ihren reich bestückten
Hochsicherheitstraktierten Städten
rundum beschirmt, behelmt, behütet und bewaffnet
nur noch den in ihnen
schlummernden
schlafenden
Amokschützen
ausgeliefert
Ground ZERO
sollte die zwei Türme
des Doms von Fulda
zum Mittelpunkt der Erde schicken
zweidreivierfünfsechshunderttausend
strahlendglühender Leiber
sollten im FuldaGAP-Krater
verbraten
Der Plan war perfekt
kaum einer der Planer
hielt sich versteckt
keiner von ihnen wäre
im selbstgeplanten
Ground ZERO verreckt
auch all ihre Schläfer
würden nach Plan
rechtzeitig geweckt
jeder Schoßhund
und Barbecue
Grill evakuiert
vor dem big Bam
back home in the states
nur für uns reserviert
der Fuldagapplan
die Plätze im Kessel
noch lebend begraben
aus Himmel und Erde und Hölle
befeuert, verbrannt
und verbraten
sie hatten uns den Plan
GroundZero FuldaGAP schon lang
als Kinderspiel verkauft
und wie sie dieses Kinderspiel
dann mit uns spielen wollten
unsren Terrorhelfern
vorher schon
verraten
und wir
versuchten uns zu schützen
mit ABC-Pflastern und Ohro-Pax
mit Schweigen für den Frieden
mit Ducken in den Sand
und unter Aktentaschen
anständig anstehend
für einen Platz im Unterstand
mit VolkssturmKatastropenschutz
und durchgehaltenen
Spaten
Jetzt stehen wir
am ZERO-KRATER
mitten in Manhattan
und spulen Reality-Videos ab
und spüren den Schmerz
eines Hundertstels dessen
was Terroristen
noch Gestern mit uns
mitten in Deutschland
uns alle vereinend
um Hatten-
bach vorhatten
und heute und morgen
Schon vergessen?
Sein Wort nur ein Knopfdruck
auf jedem Flecken
der Erde
sprach
Nero.
es werde
Ground ZERO
3.6.2002
Ground ZERO ist der Aufschlagspunkt einer oder mehrerer Atombomben, -Sprengköpfe etc. .
Fulda-Gap nennen die US-Militärs die Fuldaer Senke, wo sie bis Anfang der 90er Jahre den Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen vermuteten. In den Plänen der US -und NATO-Militärs war das Fulda-GAP als Ground ZERO vorgesehen: hier sollten Taktische und strategische Atomwaffen einschlagen direkt nach der Evakuierung allen US-amerikanischen Militär- und Zivilpersonals inclusive der Haustiere. Die deutsche Zivilbevölkerung sollte durch die Zündung von Hunderten von Sprengkammern in Straßen und Brücken daran gehindert werden, die Region zu verlassen. Sie wäre so dem nuklearen Sperrfeuer der US-Streitkräfte unmittelbar ausgesetzt gewesen.
Von langer Hand geplante „Kollateralschäden“ mit bis über 600 000 Toten Zivilisten und etlichen Bundeswehreinheiten als Kanonenfütterer und -futter. Die Bilder vom TwinTower können eine schwache Vorahnung davon liefern, was in den militärischen Planungsstäben der Großmächte und ihrer Vasallen an Realszenarien zirkuliert und wie bewiesen nahezu jederzeit an jedem Punkt der Erde und eben nicht nur „ausgerechnet in Hessen“ Wirklichkeit werden kann.
Hattenbach liegt beim Kirchheimer Autobahndreieck unweit von Fulda und einen Katzensprung weit von der DDR-Grenze entfernt.
In einer 1983 erschienen Sondernummer der „Neuen Hanauer Zeitung“ (nhz) mit dem Titel „Warum ausgerechnet Hessen — Fulda Gap – The First Battle of the Next War“ wird die GroundZERO-Szenerie mitten in Deutschland ausführlich beschrieben. Untertitel: „Neue US-Militär-Strategien am Beispiel Ost-Hessen“ . Was in zwanzig Jahren militärischer Fortentwicklung an infernalischen Optionen noch dazu gekommen ist, zeigen die jüngeren Kriegsszenarien
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UHER-Royal & Boxen & 2.Tonkopf & Mikro & SCHNEIDER-Plattenspieler & 30 Bänder “BEAT-CLUB/Musikladen”-Mitschnitte für mindestens 500€/davon 400 für Rema & Nasser im Slum von Kampala
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Die Bänder liefen (illegal & ohne Kenntnis der Betriebsleitung und der FFM-Niederräder Konzernspitze im Penthouse des ICL-Hochhauses) über 12 Jahre zur Verbesserung des auch bei bis weit über 35 Grad unklimatisierten Betriebsklimas der Spedition DEUGRO. Besonders wichtig dann, wenn die Arbeitstemperatur die Körpertemperatur über 10 Grad überstieg :-0))) Wir nannten das dann auch Bandarbeit mit Sexauer.
Manfred Sexauer hat mir 1976 den 3.Preis beim Song-Wettbewerb im Frankfurter Palmengarten überreicht und Liesel Christ mich mit meinem Lied “Vom Recht auf Essen” mit gekürt.
Die UHER-Royal-Anlage war der Kern meines Musik-Studios für Motherband-Aufnahmen der Formationen GRUPPEN-AKKORD, Captain Sperrmüll, PROLO-BEAT usw. und meiner Konzertprogramme als Liedermacher & für meine HR-Sendungen, Radio X, Radio CORAX usw. Dazu 30 Bänder Mitschnitte von BEAT-CLUB/Musikladen-Sendungen & BASF-Leerbänder.
Ab Mitte der 1970er Jahre habe ich mit dem UHER-Royal & einem UHER-Doppel-Laufwerk-MC-Rekorder einen MC-Versand mit meinen besten Songs betrieben. U.a. “Prof. Dr. med. Prätorius”, “Das Recht auf Essen”, “10 Kinder aus dem Kamerun”, “Der Rudi Arndt wollt baun”, “Joe Hill”, “Midnight Special”, “Beiß, Bagger beiß”, “War einst ein Paxifix-Fregattchen”, “Der tote Kamerad” , “Deshalb meine Herrn vom Magistrat haben wir das Blechen satt”…
4 Fünftel des Ertrages gehen an eine 26jährige Alleinerziehende mit ihrem 6jährigen Sohn im derzeit überfluteten Slum von Kampala/Uganda, um deren Ausbildung mit zu sichern. Interesse? AnMailden: h.barth-engelbart@gmx.de .
Sie muss als “Lehrgeld” für die Ausbildung zur Fotografin/Foto-Editorin einen Laptop mitbringen, der 400,-€ kostet. Nach der Ausbildung kann sie mit den Einkünften aus der zugesagten Festanstellung von unseren Spenden unabhängig werden, ohne die die beiden nicht überlebt hätten. Über 50% Arbeitslosigkeit im Slum, keine Krankenversicherung, galoppierende Inflation, keine Abwasser-Kanalisation, kontaminiertes “Trinkwasser” (aus dem undichten Leitungsnetz von VEOLIA oder SUEZ), Schulgeld … ,
(ausführlicher hier: Rema (26) & Nasser(6) sind Opfer deutscher Kolonial- & Neo-Kolonial-& Abschiebe-Politik: Ein Hilferuf/A Cry for Help – barth-engelbart.de
Wer das UHER-Gerät und die anderen Antiquitäten nicht braucht, kann gerne auch so etwas spenden: Entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen). Deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / unter dem Kennwort: „Remas Laptop“
oder mich zu einer enGAGEierten Lesung mit oder ohne Musik einladen h.barth-engelbart@gmx.de