„Der Äthiopier“ Radierung Harald Reus 1989 ( Kunst-Flugblatt zusammen mit HaBE für die GI-Desertions-Kampagne 1991 (Irak-Krieg), das aus einem Sportflugzeug über Gelnhausen, Hanau, Erlensee, bis über Fulda abgeworfen werden sollte. Harald Reus‘ „Frei-“ Tod kam dazwischen.)
Derzeit werden die 1848er, das GRUNDGESETZ, die Kinderrechte, die Flüchtlingsintegration, der Demokratieexport ge-& verfeiert und von Somalia über Sudan bis Mali das Menschenrecht verteidigt wie in Afghanistan, Ukrainistan & demnächst noch in Myanmaristan & Taiwanistan und mit Waffenlieferungen für Flüchtlingsnachschub gesorgt, qualifiziertes „Menschenmaterial“ verbrannt und/ oder vertrieben … zeitgleich werden Alibi-Afrikanerinnen, Alibi-Musliminnen im TV zur Schau gestellt, mit Preisen zum Eigenlob überhäuft und damit „die schöne neue Welt“ humanitär dekoriert … und in der Willkommens-Kultur zahlen wir für die Waffenexporte, Friedens-Rohstoff-Auslandseinsätze, die uns die Überlebenden ins Land bomben …
Warum die so missbrauchte Ex-Somalierin Halima Gutale (natürlich kommen jetzt die Kommentare: „Die wollte es ja!“, wie bei jedem Missbrauch sind ja die Opfer die eigentlichen TäterINNEN, VerführerINNEN!), die Pfungstädter SPD-Kommunalpolitikerin und Migrations-Integrations-Aktivistin und PRO ASYL mit ihrem „Offenen Brief“ die Kriegskredit-Haie, NATO-Bomber- & BaerBÖCKE zu GÄRTNERN machen wollen, verstehe ich nicht so ganz. Aber der Brief beschreibt ansonsten sehr genau das, was die Berliner Möchte-Gern-Machthaber hinter ihren virtuellen, digitalen Kulissen mit „Schöne neue Welt“ & „Neue Normalität“-Humanitäterä verbergen wollen:
sie lassen die Menschen aus ihren Heimatländern mit deutschen Exportwaffen, mit Bundeswehr- „Auslandseinsätzen“ (wie Angriffskriegs-ähnliche Überfälle heute schöngeschrieben & parlamentarisch -zur Not auch ohne das- umgestimmt werden) begleitet von Rohstoffraub, Wasserraub und -vergiftung, pharmazeutischen Massentests, Waldvernichtung und „Land-Grabbing“ vertreiben, umbringen, sterilisieren, verstümmeln, foltern, im Mittelmeer ertrinken und von Frontex-Einheiten abknallen, in „Abfanglagern“ oder neudeutsch „Ankerzentren“ vergewaltigen, … oder in Krieg, Terror, Verhungern, Verdursten, absolute Armut, das nicht Mal nackte Überleben abschieben, zurückschicken ...
Ich kann gar nicht alle meine ehemaligen Grundschülerinnen, meine als ehrenamtlicher Streetworker & Jugendarbeiter betreuten Jugendlichen hier namentlich aufzählen, die im Kindes-/Jugendlichen-Alter zurückgeschickt oder abgeschoben wurden, zusammen mit ihren Rest-Familien oder allein, direkt aus der Kita, der Grundschule, der Haupt-, Real- oder Gesamtschule, dem Jugendzentrum und /oder aus der begonnenen Lehre oder kurz davor:
Hülya (Türkei/Kurdistan), Mahmut (Jemen), Arta (Bosnien,Sarajewo), Rema (Uganda/Kampala), Kinder aus allen Kriegs- und/oder Hunger- und Armuts-Regionen des Balkan, Süd-Ost-West-Europas, Latein-Amerikas, Asiens, Afrikas, von denen ich nicht weiß, ob sie noch leben. Von einigen erreichen mich gute Überlebenszeichen. Von manchen vorletzte Hilferufe. Und manchmal kann ich zum Überleben auch beitragen, wie bei Rema und ihrem Sohn Nasser, der neun Monate nach Remas Vergewaltigung in einem Flüchtlingslager im Süd-Sudan geboren wurde.
Für sie bitte ich nach dem „Offenen Brief“ von PRO ASYL weiter um Unterstützung: Rema ist immer noch ohne Einkommen/noch in Ausbildung aber noch ohne Festanstellung und muss Lehrgeld zahlen. Nassers Grundschul-Geld ist fällig, sonst darf er -trotzdem er zu den besten Schülern zählt- nicht mehr in die Schule gehen. Außerdem braucht er neue Schuhe und bis zum Schul-Trimester-Beginn gibt es auch kein Schul-Essen.
Spenden?:
Entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen). Deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / unter dem Kennwort: „Remas Laptop“ oder mich zu einer enGAGEierten Lesung mit oder ohne Musik einladen h.barth-engelbart@gmx.de
siehe dazu auch:
Zum Tag des Grundgesetzes appelliert PRO ASYL an Bundesregierung: Verteidigen Sie das Asylrecht. Stimmen Sie am 8. Juni mit „Nein“
23. Mai 2023 4 Minuten Lesedauer
Morgen, am 23. Mai, findet in Berlin eine feierliche Veranstaltung zum Tag des Grundgesetzes in Anwesenheit von Bundespräsident Steinmeier und Bundesinnenministerin Faeser statt. In der Veranstaltung wird Halima Gutale, Vorstandsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft PRO ASYL, als eine Botschafterin für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet. Gleichzeitig ist Deutschland dabei, den Zugang zum Recht auf Asyl an den EU-Grenzen für Menschen wie Halima Gutale zu versperren.
PRO ASYL gratuliert der neuen Botschafterin für Demokratie und Toleranz im Jahr 2023 herzlich. Halima Gutale wird am 23. Mai im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Berliner Ensemble (Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin) ab 14 Uhr unter Anwesenheit des Bundespräsidenten und der Bundesinnenministerin ausgezeichnet.
Andreas Lipsch, Vorsitzender der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft PRO ASYL würdigt das jahrelange Engagement von Halima Gutale. „Es ist großartig und ermutigend, dass Menschen, die als Geflüchtete gekommen sind, heute mit uns zusammen Demokratie und Menschenrechte verteidigen.“
Halima Gutale hat sich herausragend für Menschenrechte und Demokratie engagiert und klare Kante gegen die um sich greifende rassistische Grundhaltung in Deutschland gezeigt. Das Grundgesetz spricht aus gutem Grund von der „Würde des Menschen“, die es zu achten, zu schützen und zu verteidigen gilt. Es spricht nicht von der Würde des deutschen Staatsbürgers. Deshalb mahnt Lipsch: „Es gibt keine Menschenwürde erster und zweiter Klasse – genauso wenig darf es Geflüchtete erster und zweiter Klasse geben. Wenn heute in Berlin Repräsentant*innen des Staates das Grundgesetz loben und feiern, appellieren wir an sie, die Pläne zur Entrechtung Schutzsuchender an den EU-Außengrenzen abzulehnen.“
Grundrecht auf Asyl: Erst im Grundgesetz entkernt, nun an den EU-Außengrenzen bedroht
In einem offenen Brief am 23. Mai 2023 appellieren die Botschafterin Gutale und der Vorsitzende der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft PRO ASYL Lipsch an die Bundesregierung, die Grund- und Menschenrechte in Deutschland und in der Europäischen Union zu verteidigen und Grenzverfahren an den EU-Außengrenzen nicht zuzustimmen. Denn in diesen werden Anträge auf Schutz als unzulässig abgelehnt und Betroffene ohne Prüfung ihrer Schutzgründe in nicht sichere Drittstaaten zurückgeschickt.
Wortlaut des offenen Briefes:
An
Herrn Bundeskanzler Scholz
Frau Ministerin Faeser
Frau Ministerin Baerbock
Herrn Minister Buschmann
Frankfurt am Main, 23. Mai 2023
Verteidigen Sie die Würde des Menschen und das Recht auf Asyl an den EU-Grenzen!
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Scholz, sehr geehrte Frau Ministerin Faeser,
sehr geehrte Frau Ministerin Baerbock, sehr geehrter Herr Minister Buschmann,
vor 30 Jahren wurde nach einer emotional hochgeheizten, rassistisch geführten politischen Debatte das Grundrecht auf Asyl entkernt. Heute droht noch Schlimmeres zu geschehen. An den Grenzen der EU sollen nun Menschen inhaftiert und zurückgeschickt werden. In Grenzverfahren droht die Massenabfertigung. Asylanträge sollen als unzulässig zurückgewiesen werden, wenn die Schutzsuchenden über einen angeblich sicheren Drittstaat einreisen. Die Kriterien, wann ein Staat als sicher gilt, sollen dafür weiter heruntergeschraubt werden. Selbst Staaten, die nur in Teilgebieten „sicher“ sind und noch nicht einmal die Genfer Flüchtlingskonvention garantieren, sollen im EU-Rat, nun unterstützt von dieser Bundesregierung, als sicher gelten. In Grenzverfahren werden Möglichkeiten der Zurückschiebung geprüft, nicht die Fluchtgründe. Grenzverfahren sind keine fairen sorgfältigen Asylverfahren.
Diese Pläne sind ein Angriff auf die Genfer Flüchtlingskonvention, die Europäischen Menschenrechtskonvention und die EU- Charta der Grundrechte. Die Würde des Menschen gilt für jede und jeden – nicht nur für die Staatsbürger*innen der EU.
Wir appellieren an die Bundesregierung: Verteidigen Sie die Grund- und Menschenrechte in Deutschland und in der Europäischen Union. Stimmen Sie Grenzverfahren an den EU-Außengrenzen nicht zu. Denn in diesen werden Anträge auf Schutz als „unzulässig“ abgelehnt und Betroffene ohne Prüfung ihrer Schutzgründe in nicht sichere Drittstaaten zurückgeschickt.
Mehr als 50 Menschenrechtsorganisationen, Seenotrettungsorganisationen, Wohlfahrtsverbände und kirchliche Organisationen sind enttäuscht von der kürzlich bekannt gewordenen Position der Bundesregierung zu diesen Vorhaben und appellieren in einem gemeinsamen Statement vom 16. Mai 2023: „Anstatt sich dem Trend der Entwertung europäischer Grund- und Menschenrechte und der Erosion rechtsstaatlicher Grundsätze entschieden entgegenzustellen, signalisiert die Regierung mit ihrer Position die Bereitschaft, diesen Weg um jeden Preis mitzugehen.“
Mit Blick auf das Treffen der EU-Innenminister*innen am 8. Juni 2023 appelliert das Bündnis an Innenministerin Nancy Faeser (SPD), ihrer menschenrechtlichen Verantwortung gerecht zu werden und ihren eigenen Koalitionsvertrag ernst zu nehmen. Es darf keine Kompromisse auf Kosten des Flüchtlingsschutzes geben.
Zur Situation auf dem Mittelmeer, an und vor Europas Grenzen
Über Tausende Menschen sind bereits in diesem Jahr beim Versuch über das Meer die EU zu erreichen gestorben. Die Lebensrettung durch zivilgesellschaftliche Organisationen wird systematisch behindert. Einen robusten EU- Seenotrettungsdienst und vor allem reguläre Fluchtwege gibt es nicht, um das Massensterben im Mittelmeer zu beenden.
Auch diese Regierung rüstet auf gegen Schutzsuchende, finanziert Zäune mit Stacheldraht, unterstützt mit EU-Geldern den Bau von Elendslagern und das Zurückschleppen in die Folterlager in Libyen. Die Europäische Union und die Bundesregierung leisten so Vorschub, dass Frauen dort versklavt und vergewaltigt werden. Wir vermissen klare Worte dieser Bundesregierung, insbesondere der Außenministerin, die eine feministische Außenpolitik betreiben wollte und eine am Koalitionsvertrag ausgerichtete Flüchtlingspolitik der Innenministerin.
Wir appellieren an Sie: Halten Sie den Koalitionsvertrag ein. Sie haben versprochen: Asylanträge werden inhaltlich geprüft. Grenzverfahren gewährleisten dies nicht. Verteidigen Sie die Würde des Menschen und das Recht auf Asyl!
Mit freundlichen Grüßen
Halima Gutale
Botschafterin für Demokratie und Toleranz und Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft PRO ASYL
Andreas Lipsch
Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft PRO ASYL
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Quelle: Pro Asyl
UHER-Royal & Boxen & 2.Tonkopf & Mikro & SCHNEIDER-Plattenspieler & 30 Bänder “BEAT-CLUB/Musikladen”-Mitschnitte für mindestens 500€/davon 400 für Rema & Nasser im Slum von Kampala
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Die Bänder liefen (illegal & ohne Kenntnis der Betriebsleitung und der FFM-Niederräder Konzernspitze im Penthouse des ICL-Hochhauses) über 12 Jahre zur Verbesserung des auch bei bis weit über 35 Grad unklimatisierten Betriebsklimas der Spedition DEUGRO. Besonders wichtig dann, wenn die Arbeitstemperatur die Körpertemperatur über 10 Grad überstieg :-0))) Wir nannten das dann auch Bandarbeit mit Sexauer.
Manfred Sexauer hat mir 1976 den 3.Preis beim Song-Wettbewerb im Frankfurter Palmengarten überreicht und Liesel Christ mich mit meinem Lied “Vom Recht auf Essen” mit gekürt.
Die UHER-Royal-Anlage war der Kern meines Musik-Studios für Motherband-Aufnahmen der Formationen GRUPPEN-AKKORD, Captain Sperrmüll, PROLO-BEAT usw. und meiner Konzertprogramme als Liedermacher & für meine HR-Sendungen, Radio X, Radio CORAX usw. Dazu 30 Bänder Mitschnitte von BEAT-CLUB/Musikladen-Sendungen & BASF-Leerbänder.
Ab Mitte der 1970er Jahre habe ich mit dem UHER-Royal & einem UHER-Doppel-Laufwerk-MC-Rekorder einen MC-Versand mit meinen besten Songs betrieben. U.a. “Prof. Dr. med. Prätorius”, “Das Recht auf Essen”, “10 Kinder aus dem Kamerun”, “Der Rudi Arndt wollt baun”, “Joe Hill”, “Midnight Special”, “Beiß, Bagger beiß”, “War einst ein Paxifix-Fregattchen”, “Der tote Kamerad” , “Deshalb meine Herrn vom Magistrat haben wir das Blechen satt”…
4 Fünftel des Ertrages gehen an eine 26jährige Alleinerziehende mit ihrem 6jährigen Sohn im derzeit überfluteten Slum von Kampala/Uganda, um deren Ausbildung mit zu sichern. Interesse? AnMailden: h.barth-engelbart@gmx.de .
Sie muss als “Lehrgeld” für die Ausbildung zur Fotografin/Foto-Editorin einen Laptop mitbringen, der 400,-€ kostet. Nach der Ausbildung kann sie mit den Einkünften aus der zugesagten Festanstellung von unseren Spenden unabhängig werden, ohne die die beiden nicht überlebt hätten. Über 50% Arbeitslosigkeit im Slum, keine Krankenversicherung, galoppierende Inflation, keine Abwasser-Kanalisation, kontaminiertes “Trinkwasser” (aus dem undichten Leitungsnetz von VEOLIA oder SUEZ), Schulgeld … ,
(ausführlicher hier: Rema (26) & Nasser(6) sind Opfer deutscher Kolonial- & Neo-Kolonial-& Abschiebe-Politik: Ein Hilferuf/A Cry for Help – barth-engelbart.de
Wer das UHER-Gerät und die anderen Antiquitäten nicht braucht, kann gerne auch so etwas spenden: Entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen). Deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / unter dem Kennwort: „Remas Laptop“
oder mich zu einer enGAGEierten Lesung mit oder ohne Musik einladen h.barth-engelbart@gmx.de
Grundgesetz, ach, alles nur Wortgeklingel, demokratische Poesie! Von Gewaltenteilung kein Wort.
Despokratie ist, wenn Justizminister den Strafverfolgungsbehörden Weisung geben und die Einsatzorte von Richtern bestimmen dürfen — Demokratische Despokratie ist, wenn die Untertanen ihre Despoten wählen dürfen.