Künstliche Intelligenz (KI²), Kritische Intelligenz (KI), Kritische Theorie, Kritische Universität (KU) und Kritische Masse*

Ist nicht die „Kritische Theorie“ von Marx bis Marcuse die Mutter aller Verschwörungstheorien?

Viele der führenden Köpfe der „Frankfurter Schule“ standen auf den Gehaltslisten der CIA-Mutter OSS. Deren Tochter hat spätestens in den 1960ern den Demokratie-Rettungs-Kampfbegriff „Verschwörungstheorie“ kreiert und damit die Frankfurter Schüler wegen ihrer ideologischen und möglichen realen Feindkontakte unter Druck gesetzt. Bis heute schwören deshalb viele der Absolventen noch ab und werden zu „Abschwörungstheoretikern“ bis zum Aderlass nach Habermas und zur SelbstNegtation. Und ebenso viele meinen, dies sei eine kluge Verhaltensweise, lächeln klamm heimlich und gehen in den inneren Widerstand wie einst vor tausend Jahren und üben den dreifach gewendeten Salto-Mortale mit Netz unter der Zirkuskuppel. Aber auch ihnen gegenüber wird der Druck verschärft u.a. durch drohende Netz-Sperren, die bekanntlich zu tödlichen Abstürzen führen können. So wird die kritische Masse von kritischen Medizinern, Journalisten, kritischen Physikern, kritischen Psychologen, Pädagogen, Soziologen, Biologen, Ethnologen, Architekten, Chemikern, Statistikern, Historikern und -INNEN usw. möglichst klein und damit relativ ungefährlich gehalten.

*Kritische Masse – Wikipedia

Bild: Alfred Poselt

KO für KI & KU durch KI²

„Otto Hahn, Lise Meitner und Nils Bor in der Bombenwerkstadt des Führers in Hanau-Wolfgang“ von Jan Haake ( Carl-Friedrich von Weizsäcker, der bombige spätere Friedensforscher war gerade in der Pinkelpause)

KI

Das war schon lange vor dem Krieg

Frag mich nicht vor welchem

Die Abkürzung, das Kürzel

Für Kritische Intelligenz

aus Kritischen Unis

Die KI wurde jetzt

eil-ersetzt

Durch

die

KI²

Oder

Hat die

Kritische

Intelligenz

Ganz autonom

die

KI

in die

KI²

Ein-

gebaut

& so sich selbst

gänzlich überflüssig

für die Produktion gemacht?

Wer hätte das gedacht!

Herr Kaput-Baal

Hat nur gelacht

Und sprach:

Die Masse

Braucht

die

KI²

Wenn

Ich die KI²

Und die Masse

für mich schaffen lasse

Braucht die in Zukunft gar

Keine

Intelligenz

Mehr und das

ist mir am wertesten

Dann sagt er : Ganz ehrlich,

kritische Massen sind gefährlich!

Der Wums träf die Massen am härtesten

gezielt oder kollateral

Mir ist das egal!

Mich trifft’s ja nicht

Bin nirgends

& bin überall

Klarer Fall!

!!!!!

So isser nun Mal

Der Kaput Baal

Und wem das bisher unbekannt

liest alles über Kaput Baal

im ersten bis zum dritten blauen Band

denn ein Band wäre viel zu schmal

Die KI² wird mit folgenden Forschungsaufgaben beauftragt:

Wie kann man nachhaltig verhindern, dass Masse kritisch wird?

Wie lässt sich mehrwertverzehrende Masse „menschenrechtkonform“ reduzieren?

Bei welchen Teil-Massen und auf welchen Erdteilen sollte man damit beginnen?

Vernichtet sich kritische Masse von alleine? Und wenn ja, wie kann man da nachhelfen?

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „Künstliche Intelligenz (KI²), Kritische Intelligenz (KI), Kritische Theorie, Kritische Universität (KU) und Kritische Masse*“

  1. @burkhard — ergänzend zu meinem hier unterhalb vorfindlichen Vorkommentar zu sagen, habe ich dort ganz vergessen, die Kurve zu bekommen hin zur KI, hin zu Herrn Yuval Noah Hara-KI-ri. Denn wenn es so ist, wie es ist mit dem Kapital-Ismus, nämlich daß dieser sich daran delektiert, sich mittels des relativen Mehrwerts unablässig selbst ein Bein zu stellen, sozusagen eines nach dem anderen und mit einem sich zudem immer höher erhebenden Bein… . Ja, wenn dem also so ist, dann wird Noah irgendwann so crazy werden, sich eine Arche bauen zu wollen, um in dieser und mit dieser zu verschwinden — wohin auch immer, Hauptsache weg!!! — Die Logik dahinter ist seltsam, aber logisch, sprich: seltsam logisch, nämlich: Wenn Technologie die Gesellschaft ja ohnehin zerstört – die Kapitalmärkte in den Kollaps, und daraufhin die Warenproduktion in den Stillstand treibt – ja, was hält mich denn dann davon ab, die Gesellschaft insgesamt und als solche IN EINE MASCHINE ZU VERWANDELN.

    KI kann dies. Und zwar sobald Geld seinen wie auch immer dämlichen Realitätsbezug hin zu Arbeitszeit verloren hat und mittels CBDC zu freihändig-arbiträr einsetzbarem Befehls-, Steuerungs- und Disziplinierungsinstrument geworden ist. Da KI als fleischloses bzw. unleibliches Wesen zu jener bestimmten Dummheit verdammt ist, immer logisch sein zu müssen aber nie Kontrolle zu haben über die jeglichen logischen Denkvollzügen notwendig zugrunde liegenden Axiome (siehe Aristoteles) – und ganz zu schweigen hier von der Erschaffung neuer Axiome, da dies nach Fühlen und Wollen verlangt, welche wiederum Voraussetzung sind von auch Intuition – so fehlt zum großen Maschinenglück nur noch eines:

    die ZIELGRÖSSE.

    Und zwar ausgedrückt in Zahlenwert, Einheit und Substanz! Nun, Trommelwirbel: Kilogramm CO2. Mit CO2 bist du dabei; es fehlt aber noch der Zahlenwert. Da nehmen wir die 1, ist der Wert des Quotienten aus emittiertem und rekuperiertem bzw. wiedereingefangenem CO2 doch immer dann 1, wenn die Werte in Zähler und Nenner gleich sind. Wow, so einfach geht das mit der Erschaffung der schönen neuen Maschinenwelt. Kikeri-KI!!!

  2. @burkhard — Yes, so sieht’s aus! Darum hier folgend nun, was Kapitalisten, Investoren und Aktionäre immer nicht verstehen wollen. Ist Profit Geldform des Mehrwerts; und entspricht des letzteren maximaler Umfang dem global-gesamtmarktlichen Volumen an in Fertigung und Transport von Waren eingesetzter händischer Arbeitszeit; und wird letztere per Produktivitätszuwachs, sprich: per Einsatz von Technologie/Innovation, beständig verringert, dann verringert sich auch das global-gesamtmarktliche Reservoir an Mehrwert/Profit, aus welchem die Einzelkapitalisten alle ihren von der gesamtmarktlichen Durchschnittsprofitrate definierten Anteil schöpfen. Was alles die Kapitalmärkte erst immer mehr ins Stolpern, und schließlich zu Fall bringt. Es steht so nun nach profitabler Investition suchendes Geld einem sich realwertlich immer mehr verkleinerndem Reservoir an Profit gegenüber. (Dessen Verkleinerung kaschiert ist durch Inflationierung infolge von Marktmacht großer Monopole. Was letzteres der bürgerlichen politischen Ökonomie ermoglicht hat, sich zur mystischen Geheimlehre zu mausern, zur Theologie der Chicagoboys wie auch des Herrn von Mises und seiner Österreichischen Schule. Sagen wir es so: Die aktuell zwei lächerlichsten akademischen Disziplinen sind Virologie und Wirtschaftswissenschaften — liegt die kritische Eingangsschwelle jeglicher Intelligenz doch in dem Vermögen, die eigene Dummheit zu erkennen. Danach erst kann es bergauf gehen.)

    So also nun sieht er aus, der Fluch des aus Produktivitätszuwächsen herausgetriebenen relativen Mehrwerts. Der einen relativen Kostenvorteil gegenüber den einzelmarktlichen Wettbewerbern erbringt, einen Wettbewerbsvorteil darstellt. Dem einzelnen Kapitale gereicht er für eine kurze Zeitspanne zu Erlangung von überdurchschnittlich hohem Profit, dem Gesamtkapital schlägt er ein Leck in dessen gesamtmarktliches Profitreservoir. Künstlerpech. Oder wie manche auch gern sagen: Lohnarbeit und Kapital, Kapital-Ismus.

    (Ja, es gibt hier eine gewisse Denkhürde; darum als Erläuterung nun für Marx/Engels-Newbees: Der vom einzelnen Kapitale geldlich realisierte Profit ist nicht proportional dem von der von diesem Kapitale (im also eigenen Unternehmen) in Wert gesetzten Arbeitszeit, also nicht proportional dem von den eigenen Arbeitern erbrachten Mehrwert. Ist letzterer doch abhängig von der „organischen Zusammensetzung“ eines jeweiligen Einzelkapitales, sprich: vom betriebsjeweiligen Verhältnis von händisch verausgabter „lebendiger“ Arbeitszeit zu in Fertigungsmaschinerie „tot bzw. gefroren“ vorliegend verausgabter Arbeitszeit.)

  3. lieber Hartmut,
    vielen Dank für Dein Gedicht.
    Beschäftige mich gerade mit dem Thema und hab mir mal das Buch Maschinen ohne Menschen von Rene Arnsburg bestellt. Man könnte meinen das sei Quatsch, schließlich ist eine Maschine nur ein Produktionsmittel und der Mehrwert kommt nur durch Arbeitskraft. Andererseits hat schon Marx das sogenannte Maschinenfragment geschrieben.
    einen schönen Abend wünscht: burkhard

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