Die Zusammenarbeit von CDU und AFD scheint doch keine Ostkolonie-Spezialität zu sein. Jetzt blinkt auch die Ampel Blau. Und bei GELB wird einem nicht nur nachts Schwarz vor Augen. Und die Bärbock macht die NATO-Spearhead, zusammen mit ukrainisch-lettisch-litauisch-estnischen SS-Veteranen. „So viel Böller-Stiftung muss sein!“, sagt der Ex-KBW-ZKler Ralf Füchs un sin Fru Beck

nach Sobibor, nach Tallin, nach Riga, nach Kiew, nach Lemberg, nach Odessa, nach Litzmannstadt, nach Lidice, nach Birkenau, später vielleicht auch nach Minsk und so weiterwürde Jan Haake heute schreiben

Hallo zusammen,

in der Anlage nochmal zahlreiche Artikel von heute (27.09. 2023) aus den beiden ostwestfälischen Lokalzeitungen zu dem drohenden Aus (oder wie immer Einsparungen) der Gedenkstätte Stalag 326 Eselsheide in Schloß Holte-Stukenbrock, zwischen Paderborn und Bielefeld gelegen. Offenbar ist das auch ein Beispiel für Zusammenarbeit (oder wie immer sie das nennen) zwischen CDU und AfD, hier auf kommunaler Ebene in Nordrhein-Westfalen. Zitat dazu aus einem der Artikel: „Das zeigt jetzt der Fall Stalag im Kreis Gütersloh. Dort hat die CDU mit Stimmen der Freien und Unabhängigen Wähler sowie mit der AfD den Stalag-Antrag der Verwaltung mehrheitlich abgelehnt.“

Gedenkstätte Stalag 326 droht das Aus – Unverständnis über Kreis-CDU | nw.de

Links zu weiteren Artikeln SOLLEN NOCH FOLGEN ODER REICHT DAS SCHON?

hier noch mehr:

WG: Stalag 326 Eselsheide Schloß Holte-Stukenbrock:

Neue Westfälische: Abstimmung gegen die Stalag-Pläne – Das Problem der CDU mit der AfD  / 27.09.2023

Neue Westfälische: Gütersloher Kreis-CDU stimmt mit AfD gegen Stalag-Finanzierung / 27.09.2023

Neue Westfälische: Warum die Stalag-Gedenkstätte vor dem Aus steht / 27.09.2023

Westfälisches Volksblatt: Gedenkstätte Stalag 326 – Chance verspielt  / 27.09. 2023

Westfälisches Volksblatt: Stalag 326 – Für die Region eine Chance verpasst / 27.09. 2023

Gedenkstätte Stalag 326 droht das Aus – Unverständnis über Kreis-CDU | nw.de

Kreistag bringt Stalag-Pläne zu Fall | Neue Westfälische (genios.de)

Gedenkstätte in Schloß Holte-Stukenbrock: Zuschuss zu Stalag-326-Betriebskosten weiter offen (westfalen-blatt.de)

Kreistag erteilt Stalag-Plänen Absage – Erinnerungsort rückt in weite Ferne | Nachrichten aus aller Welt – LZ.de

Dämpfer für Stalag-Pläne: Kreistag lehnt Zuschuss ab | Die Glocke (die-glocke.de)

Beteiligung am Stalag-Projekt wankt | Neue Westfälische (genios.de)

Parteien: CDU-Politiker wollen Diskussion um Umgang mit AfD beenden – Region – inSüdthüringen (insuedthueringen.de)

Kreis Gütersloh: Gütersloher Kreis-CDU lehnt Kostenplan für Stalag abDie Glocke07.09.2023Stukenbrock-SennePolen

Aber kann dagegen die GRÜNE-SPD Koalition eine Lösung sein?

Zur SPD schrieb selbst der SPIEGEL noch vor 10 Jahren:

Fotostrecke

Demos und Kriegskredite: Die SPD und der Erste Weltkrieg11 Bilder

Foto: Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz

Kriegskredite 1914Der Sündenfall der SPD

Im Juli 1914 organisierte die SPD noch Massendemos gegen den drohenden Waffengang – wenige Tage später stimmte die Partei den Krediten für den Ersten Weltkrieg zu. Wie kam es zu dem fatalen Meinungswechsel?

Von Rainer Traub

24.09.2013, 00.00 Uhr

Dieser Text stammt aus SPIEGEL Geschichte. Das Magazin finden Sie hier.

Noch Tage vor Kriegsausbruch, am 25. Juli 1914, rief der SPD-Parteivorstand zu Massendemonstrationen gegen das „verbrecherische Treiben der Kriegshetzer“ auf; mehr als eine halbe Million Menschen folgten. Sie wandten sich vor allem gegen die provokative Politik der Donaumonarchie. Die Demonstranten ……..forderten, das Deutsche Reich solle seinen ganzen Einfluss auf den österreichischen Bündnispartner nutzen, um den Frieden zu wahren; keinesfalls dürfe es sich in einen Krieg hineinziehen lassen. …

FORTSETZUNG hier unten anklicken:

SPD im Ersten Weltkrieg: Wie es zur Kriegskredite-Zustimmung kam – DER SPIEGEL

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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