nach Sobibor, nach Tallin, nach Riga, nach Kiew, nach Lemberg, nach Odessa, nach Litzmannstadt, nach Lidice, nach Birkenau, später vielleicht auch nach Minsk und so weiter … würde Jan Haake heute schreiben
Hallo zusammen,
in der Anlage nochmal zahlreiche Artikel von heute (27.09. 2023) aus den beiden ostwestfälischen Lokalzeitungen zu dem drohenden Aus (oder wie immer Einsparungen) der Gedenkstätte Stalag 326 Eselsheide in Schloß Holte-Stukenbrock, zwischen Paderborn und Bielefeld gelegen. Offenbar ist das auch ein Beispiel für Zusammenarbeit (oder wie immer sie das nennen) zwischen CDU und AfD, hier auf kommunaler Ebene in Nordrhein-Westfalen. Zitat dazu aus einem der Artikel: „Das zeigt jetzt der Fall Stalag im Kreis Gütersloh. Dort hat die CDU mit Stimmen der Freien und Unabhängigen Wähler sowie mit der AfD den Stalag-Antrag der Verwaltung mehrheitlich abgelehnt.“
Gedenkstätte Stalag 326 droht das Aus – Unverständnis über Kreis-CDU | nw.de
Links zu weiteren Artikeln SOLLEN NOCH FOLGEN ODER REICHT DAS SCHON?
hier noch mehr:
WG: Stalag 326 Eselsheide Schloß Holte-Stukenbrock:
Neue Westfälische: Abstimmung gegen die Stalag-Pläne – Das Problem der CDU mit der AfD / 27.09.2023
Neue Westfälische: Gütersloher Kreis-CDU stimmt mit AfD gegen Stalag-Finanzierung / 27.09.2023
Neue Westfälische: Warum die Stalag-Gedenkstätte vor dem Aus steht / 27.09.2023
Westfälisches Volksblatt: Gedenkstätte Stalag 326 – Chance verspielt / 27.09. 2023
Westfälisches Volksblatt: Stalag 326 – Für die Region eine Chance verpasst / 27.09. 2023
Gedenkstätte Stalag 326 droht das Aus – Unverständnis über Kreis-CDU | nw.de
Kreistag bringt Stalag-Pläne zu Fall | Neue Westfälische (genios.de)
Dämpfer für Stalag-Pläne: Kreistag lehnt Zuschuss ab | Die Glocke (die-glocke.de)
Beteiligung am Stalag-Projekt wankt | Neue Westfälische (genios.de)
Kreis Gütersloh: Gütersloher Kreis-CDU lehnt Kostenplan für Stalag abDie Glocke07.09.2023Stukenbrock-Senne, Polen
- Kreis Gütersloh: Abstimmung zu Stalag-Ausbau in Stukenbrock vertagtDie Glocke18.09.2023Stukenbrock-Senne, Stukenbrock
- Kreis Gütersloh: Stalag 326: Was darf die Erinnerung kosten?Die Glocke19.09.2023Stukenbrock-Senne
- Kreis Gütersloh: Eckpfeiler für Stalag 326 bricht auseinanderDie Glocke26.09.2023Stukenbrock-Senne
- Kreis Gütersloh: Gütersloher Kreistag verabschiedet RekordhaushaltDie Glocke07.03.2023Börnhorst
- Diskussion um Erinnerungsort: Kreistag lehnt Pläne ab: Gedenkstätte Stalag 326 steht vor ungewisser Zukunft Im Gütersloher Kreistag fallen mehrere Anträge durch. Eine Lösung ist nicht in Sicht.Neue Westfälische25.09.2023
- Frauenhäuser erhalten keinen Corona-Zuschuss: Mehrheit im Neuwieder Kreistag lehnt Antrag der Linken abRhein-Zeitung30.12.2020Koblenz, Neuwied
- Hövelhof: Dorfgemeinschaft besichtigt Stalag 326Neue Westfälische08.06.2015Stukenbrock-Senne, Schloß Holte, Hövelhof
- Debatte über Erinnerungsort: Entscheidende Verhandlungen über Gedenkstätte Stalag im Kreis Gütersloh Im Hintergrund laufen viele Gespräche über die Zukunft des Projekts. Am Montag tagt der Kreistag. Kommt es dann zu einer Vorentscheidung?Neue Westfälische22.09.2023Gütersloh
- Kreis Gütersloh: CDU bemängelt hohe Kosten für Stalag-GedenkstätteDie Glocke02.07.2023
- Paderborner Beteiligung am Stalag-Projekt wanktNeue Westfälische14.09.2023Paderborn, Stukenbrock, Stukenbrock-Senne
- Verl: Bachelorarbeiten zum Thema Stalag 326Neue Westfälische22.02.2017Höxter, Himmighausen, Stukenbrock-Senne, Schloß Holte, Werther
- Gedenken an Befreiung des Stalag 326Die Glocke04.04.2015Hüllhorst, Herford, Ukraine, Russland, Deutschland
- Kritik an neuem Konzept von Stalag-GedenkstätteNeue Westfälische09.05.2021Schloß Holte, Paderborn, Hövelhof, Stukenbrock-Senne
Aber kann dagegen die GRÜNE-SPD Koalition eine Lösung sein?
Zur SPD schrieb selbst der SPIEGEL noch vor 10 Jahren:
Fotostrecke
Demos und Kriegskredite: Die SPD und der Erste Weltkrieg11 Bilder
Foto: Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz
Kriegskredite 1914Der Sündenfall der SPD
Im Juli 1914 organisierte die SPD noch Massendemos gegen den drohenden Waffengang – wenige Tage später stimmte die Partei den Krediten für den Ersten Weltkrieg zu. Wie kam es zu dem fatalen Meinungswechsel?
Von Rainer Traub
24.09.2013, 00.00 Uhr
Dieser Text stammt aus SPIEGEL Geschichte. Das Magazin finden Sie hier.
Noch Tage vor Kriegsausbruch, am 25. Juli 1914, rief der SPD-Parteivorstand zu Massendemonstrationen gegen das „verbrecherische Treiben der Kriegshetzer“ auf; mehr als eine halbe Million Menschen folgten. Sie wandten sich vor allem gegen die provokative Politik der Donaumonarchie. Die Demonstranten ……..forderten, das Deutsche Reich solle seinen ganzen Einfluss auf den österreichischen Bündnispartner nutzen, um den Frieden zu wahren; keinesfalls dürfe es sich in einen Krieg hineinziehen lassen. …
FORTSETZUNG hier unten anklicken:
SPD im Ersten Weltkrieg: Wie es zur Kriegskredite-Zustimmung kam – DER SPIEGEL