Nach Nassers Unfall in der Grundschule in Kampala wurde lediglich Erste Hilfe geleistet. Alles Weitere muss Rema selbst schultern. Sie hat Angst um ihr Kind. und kein Geld für Medizin, Ärzte, Krankenhaus…
Rema, die zweite von links auf dem HA-Bild (mit hier nur 7 Nationalitäten im multiethnischen Kinderchor) konnte in der dritten Klasse schon wieder singen, lachen und sprechen. Suaheli, zwei weitere afrikanische Sprachen aus dem Grenzgebiet Uganda- Ruanda-Burundi, etwas Englisch und schon sehr gut Deutsch. Musik ist ein Wunderheilmittel in der (Kriegs-)Trauma-Arbeit.
Ich weiß, das Leid von Millionen von Müttern und Kindern im Jemen, im gesamten Nahen Osten ist genau so groß oder größer als Nassers und Remas.
Trotzdem bitte ich weiter um Spenden für meine kurz vor ihrer Ausbildung zur Krankenpflegerin aus Hanau abgeschobene und in einem Flüchtlingslager im Süd-Sudan vergewaltigte Ex-Grundschülerin und Mitglied meines zeitweise bis zu 120köpfigen Kinder-Chores „Lamboy-Kids“
Da zählt jeder Cent: mit Stichwort „Rema“ über den PayPal-Spenden-Knopf rechts oben oder (besser noch, weil ohne Gebühren-Abzug) direkt auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 …