Wir ernten, was wir gesät haben – seit zig Jahrzehnten! Viele, die die Prophezeiungen nicht glauben wollten, mussten & müssen jetzt dran glauben

Der folgende Artikel und die Gedichte entstanden 1994/2001

Siehe dazu auch: “STIMMEN über BARBAROPA” /HaBE liest Albert Ehrensteins, des “Asphalt-Literaten” 1933 verbrannte prophetische Gedichte & HaBEs verhaftete & geschredderte Straßen-Texte. – barth-engelbart.de

Eskalierende Gewalt in den Schulen der Nation

Der folgende Text stammt aus dem Jahr 2001 und wurde direkt nach Erfurt umgeschrieben weil er 1994 nach dem Rütli-Schwur als Gedicht schon entstand. Erinnern Sie sich an die Rütli-Schule ? Schon lange steht fest: es gelten die gebrochenen GeSchwüre

E(h)rfur(ch)t
oder warum beim Aufstoibern alter Werte ausgediente Feldwebel die Schulhöfe befrieden

( back to the roots: unter Friedrich I. wurden in Preußen kriegsversehrte Unteroffiziere als Lehrer eingesetzt )
Auf Wahnsinn folgt Wahnsinn folgt Wahnsinn. Weder das Waffengesetz, die Videospiele noch die Schützenvereine sind der Kern des Problems. Diese Problemchen werden eher noch von OberbürgermeisterInnen und Landräten gehätschelt und als eventuelles Hilfspolizeireservoir gepflegt und stärker subventioniert als Jugendzentren und Schulsozialarbeit.
Konsequenz:
Bundesgrenzschutz auf den Campus, Polizeiwachen auf den Schulhof, sponsored by Mc Donalds und PepsiCola oder BindingLager oder Karamalz. Kaum ein Mensch – außer dem sich zurückziehenden Ruppert von Plottnitz vielleicht – fragt jetzt mal öffentlich nach den Ursachen oder weist darauf hin: Wie man in den Wald schießt, so schießts auch wieder raus.Jetzt geht (wie damals nach Freising) ein Ruck durch die Nation: SchülerInnen müssen wegen der Nestwärme enger zusammenrücken, wo 33 reinpassen, passen auch 35 rein, im Hauruckverfahren werden Schwachstellen in der Auslastung der Lehrkörper und so ungenutzte Zeitguthaben gesucht und gefunden, Einsparpotenziale durch Stellenrücken, Optimierung der Betreuungsdichte bei SozialpädagogInnen und SchulpsychologInnen (Beratung per Internet), Einrücken von Zivilschutzreserven auf die Schulhöfe, und es werden jede Menge Trostpflästerchen und Notverbände herausgerückt, Haushaltstitel werden kurzfristig verrückt und nach Beendigung der Trauerveranstaltungen wieder zurechtgerückt. Und bereits vollzogene oder bevorstehend beschlossene Kürzungen im Bereich der Jugendhilfe, der Jugendsozialarbeit etc. werden schnell übertüncht, getarnt aus der Schusslinie genommen und ins rechte Licht gerückt.

Jahrelang wurde offiziell gegen die »Kuschelpädagogik« gehetzt, die Gegner des Zensurenterrors verteufelt, sozialdarwinistische Ausleseverfahren heilig gesprochen, das Zentralabitur möglichst schon in die vierte Grundschul-Klasse vorverlegt, das Grenzensetzen gepredigt, wo durch kultus-bürokratische Will-Kür und -Plichten, durch Arbeitszeitverlängerung und -verdichtung, durch Stellenkürzung und Paukverplanung längst die dadurch immer enger gezogenen Grenzen LehrerInnen und SchülerInnen strangulieren. Sich für SchülerInnen Zeit nehmen, heißt heute »Zeit verlieren«!! Und wer sich dafür die Zeit stiehlt, der begeht ein Dienstvergehen. Diebstahl auf Kosten der Kollegen und des Staates. Wie sollen SchülerInnen zu Menschen Vertrauen gewinnen, die keine Zeit für sie haben, die nicht zuhören können, die ihnen nichts zu sagen haben, weil sie ihre Probleme gar nicht kennen, die sie sanktionieren, bestrafen, bloßstellen, erniedrigen, von oben herab be- und verurteilen, benoten und noch nicht einmal danach fragen, nicht wissen, was das bewirkt (und das schwerpunktmäßig in den Schulstufen, wo die Pubertätsprobleme nach allen Seiten – und nach innen – ausschlagen), Menschen, die die Folgen ihres Tuns verdrängen oder um sie wissen und es trotzdem tun oder gerade deswegen: Das ist Zucht mit extrem Abhängigen. Und das ist die Regel, die ganz harmlos wirkende und unauffällige normale Regel. Die mit ihrer vernichtenden Wirkung (noch immer) in jedem Schulwinkel haust. Dieses Regel-Räderwerk wird tradiert, seit Jahrhunderten, nur die alltäglichen Blutspuren sind nicht mehr so alltäglich. Prügelpädagogik mit neuer Fassade: die nichtprügelnde Prügelpädagogik wird nicht gelehrt, sie wird eindressiert, nicht auf den Paukböden schlagender Verbindungen (auch die sind wieder im Kommen!), sondern in den Dressurpaukveranstaltungen der Lehrerausbildung (besser: Pädagogikaustreibung, schulpolitischer Exorzismus) in überfüllten Groß-Seminaren und Vorlesungen – ausgelastet bis zum letzten Notstehplatz, betriebswirtschaftlich durchkalkuliert, hier wird diese nichtprügelnde Prügelpädagogik am LehrerCorps durchexekutiert.

Gibt es eigentlich noch Professoren, die ihre Studenten kennen können? Wann kommt der Anschlag auf den AfE-(uni)turm, das Massaker im IG-Farbenhaus, das Blutbad am Niederurseler Hang? Ich kenne eine Reihe von Studenten verschiedenster Fachrichtungen und verschiedenster Fastabschlüsse, die schon subjektiv vor der Wahl standen: Springen oder Sprengen? Wer kann sie aufhalten? Kann sein, dass die Entscheidung bereits in der kostengünstigeren Großgruppe in der Kindertagesstätte gefallen ist, in der 32er Grundschulklasse (eine 23er ist auch schon viel zu groß) oder an der Türe des Lehrerzimmers, die aufging und eine entnervte Stimme nur etwas gereizt krächzte: »Jetzt habe ich aber gar keine Zeit«. Klar, war ja große Pause und die Arbeitsblätter waren noch nicht kopiert, nicht genügend Bücher für die ganze Klasse und die Koordination noch nicht fertig und zwei Eltern am Telefon und der Kaffee schon kalt. So werden Opfer Täter und Täter Opfer. Und dann Herr Schröder, sind es »faule Säcke«. Wobei der Stoiber das Gleiche denkt, es aber vor der Wahl nicht sagt. Und die Frau Hohlmeier ist eine Wolff im Schafspelz und hat zur Zeit etwas Kreide gefressen aus Solidarität mit dem Lehrkörper. Achtung vor Menschenleben? Schießen unsere Schnellen-Eingreif-Trupps etwa aus Wasserpistolen, werfen unsere Tornados etwa nur Kalorienbomben ab und sind die Raketen an den Tragflächen nur Stukatour am Märchenhimmel? Hat ein deutscher Leopard heute keine Reißzähne mehr wie vor 60 Jahren der deutsche Tiger? Das alles ist Reality-TV und kein Video-Spiel. Und diese »Mission« politisch abzustellen wäre als aller erster Schritt durchaus nicht »impossible«. Wer diese Real-Gewalt-Videos abstellt, der rettet zigfach mehr als 17 Menschenleben. Und gibt den Youngsters eine andere Orientierung.

Auf Wahnsinn folgt Wahnsinn folgt Wahnsinn: Wie man in den Wald schießt, so schießts auch wieder raus.

Mit leicht getanen Federstrichen ihrer Büttel entscheiden die Kultusbürokraten und Finanzminister, die Kaputtsparer von CDUFDPSPDGRÜNENPDS……; die Nichtabnehmer der Produkte aus der Ausbildungs-Zuliefer-Industrie, über Biographien, über das Leben (und den Tod, auf Raten mit Drogen oder per Selbstmord, auch auf getunten Rädern) zigtausender SchülerInnen, über Elternschicksale und auch über die Schicksale vieler Täter-Opfer, vieler Lehrer/innen, die es gelernt haben, nicht gegen inhumane Arbeitsbedingungen zu streiken, sondern eher als Vollzugsbeamte nach unten zu treten.

Das folgende Gedicht entstand vor ca. 6 Jahren.
Der Autor weiß, wovon er spricht. Er ist selbst Lehrer.

Schulkampf:

Der Aufschrei
der Leistungsbüttel
hallt
durch den Blätterwald
kreischt aus der Röhre
flimmert exotisch
über den Bildschirm

Die Welt geht unter!
5 US-Soldaten und drei deutsche
sind in Afghanistan gefallen
nach Tausenden von Bomben
fast ein Wunder
nur fünf und drei

Der Aufschrei
schrillt nach
Weltbilduntergang
nicht vorne wo
im Irgendwo
Exotistan
Nein. Das Schreien gilt
der Nahkampf tobt
ganz nah und alltags
gellend an

der Heimatfront

Aus- und nachgerüstet
mit den schwersten Waffen
Notenbüchern
Zeugnisformularen
und Bußgeldtorturnistern

und neuen Wolfsgesetzen
ziehen sie
wochentäglich an die Front
Schulkampf

Schulhöfe
sind
Selektionsrampen
geblieben
die deutsche
Industrie Norm
DinA links, zwo, drei, vier
hat sich schon
vor der Schädelform-
vermessung
als viel zu starr
erwiesen
um den Arbeitssklavenmarkt
den weißen, grauen, schwarzen
bedarfsgerecht
und passgenau zu füllen

der Kinderkopf
als Bildungsziel
betrommelfeuert
und behämmert
gedrückt
gepresst
gerichtet
be- und einge-
trichtert
bis er passt

Anforderungsprofile
kreischen sich
cd-gesteuert
in der Schuldrehbank
durch Fleisch und Blut
durch Bauch und Herz und Hirn
durch Restrückgrad
und Knochenmark

wo gehobelt wird
da fallen Spähne

ohne Handwerk
keine Industrie
das Waffen-High-Tech
braucht das Waffenhandwerk
das Schlachtfeld Schule
braucht den Unteroffizier
den Korpsgeist
und den Standesdünkel
den Fundamentalismus
aus der Mittelschicht

und das Niveau
schulmeisterlicher
Hirne
– im Durchschnitt
einmeterneunundsiebzig
plus Ortszulage
über Meeresspiegel-
bestimmt am Horizont
das Ende
der zivilgebombten
Erdenscheibe
Der Mittelpunkt
des Universums
befindet sich
im Zentrum
eines Pausen-Kaffeebechers
bisweilen auch
im Strudel
einer Tasse
lauwarmen
Hagebuttentees

Das Wohl des Kindes
auf den Lippen
stürzen sich
Bataillone
von Durchgreifkommandos
ins Getümmel
auf dem Schulschlachtfeld
nahkampfgeschulte
Einzelkämpfer
zwischen den Fronten
im Niemandsland
aus harmlosen Instrumenten
werden in ihren Händen
mörderische Waffen
sie töten
mit Blockflöten
selbst die Gitarre
wird zur Knarre
nur wer sich wehrt und sträubt
wer den Befriedungseinsatz stört
wird angeschossen
wahlweise aus-
und eingeschlossen
und betäubt
so gibt es auf dem Schulschlachthof
kein Blutbad mehr und keine Toten
der Schlagstock ist verboten
keine Striemen auf den Pfoten
keine Kopfabnoten
Strafexpeditionen
Standgerichte
erwiesen sich als ungeeignet
den Widerstand
im Niemandsland
zu brechen
Das Lehrerfreicorps
hat gelernt
mit ethisch einwandfreien Federstrichen
den Gegner zu entwaffnen
Entwicklungsstandsberichte
ersetzen Standgerichte
Entwicklungshilfsaktionen
statt Strafexpeditionen
Beratung gibt es
statt Verhöre
statt Spionage
Hausbesuche
Arrest wird zum
sozialen Training
und Straf- und Zwangsarbeit
zum Förderkurs

Der Blockwart
wurde schon vor Jahren
zum Kontaktbereichsbeamten
umbenannt
gestrichen
und jetzt wieder eingeführt
als Schützenvereins-Ehrenamt
damit die Menschen sichrer leben

Und sage keiner
dass sich an der Front
nichts täte
Alles drängelt zu den Waffen
alle sind sie angetreten
»Rührt euch!«
ein Ruck geht durch die Reihen
und alle haben sich
gerührt

Bisweilen kann man
spüren, sehen, hören
wohin uns dieses Rühren
führt

1994 (2001 neu bearbeitet)

Nachbemerkung:

Nach den wieder geltenden Wolfsgesetzen gibt es jetzt zwar keine Ausschlussprämien, auch keine feststehenden Auslesequoten, aber endlich wieder die Kopfabnoten, ohne die der Lehrkörper mit leeren zur Strafe erhobenen Händen dasteht wie bei einer Kapitulation mit weißem Fähnchen, das sich noch fix in den Wind halten lässt.

Doch selbst die erhöhten Eintrittsschwellen gegen erfahrungsgemäß renitenteres und gewaltbereiteres Unterschichtenpotenzial kann vor Ausfällen abstiegsgefährdeter Mittel- und Oberschichtsprösslinge nicht schützen. Höchstens überstundenfreie, ungestresste, ausgeglichene, kinderfreundliche, nichtrassistische, nicht nachtragende, untraumatisierte, nicht überqualifizierte und so nicht frustrierte, angemessen hoch bezahlte, menschen- und grundrechtsversierte, sozialpädagogisch durchtrainierte, polizeipsychologisch trainierte, mediationserfahrene, fröhlich gutgelaunte Scharfschützen in transparenten Sandsacknestern auf den Dächern könnten etwas nützen. Aber so etwas können wir uns unmöglich leisten. Bei der aktuellen Haushalts-, Wirtschaftswachstums-, Dow-Jones-, DAX- und Nemax-Lage …. Beim besten Willen nicht, das werden Sie doch verstehen, bei Ihrer Bildung, Ihrem Abschluss ….. Wenn nicht, dann müssen Sie ganz einfach daran glauben.

Geschrieben und umgeschrieben nach Erfurt

aus Ehrfurcht und Trauer um die vieltausend mal 17 Opfer

und aus unendlich mehr Furcht vor dieser VerGEWALTigungsmaschine

Die Trauerfeiern sind vorbei

pro Jahr ein Sonntag für die Toten

wir ziehen weiter in den Krieg

und geben weiter Noten

Rattenfänger rekrutieren auf Schulhöfen für neue Kreuzzüge

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Hätte es über alle von Deutschland durch Logistik, Bewaffnung, Finanzierung und “Rebellen”-PR unterstützte Vergewaltigungen, Ermordungen, Bombardierungen in Afghanistan, Jugoslawien, Mali, Libyen, Syrien, Jemen, Palästina ….  solche Presse-Kampagnen gegeben wie jetzt zu dem Mord an der 14jährigen Susanna – möglicher Weise gäbe es dann schon lange keine Auslandseinsätze der Bunderwehr mehr.

Und über jeden einzelnen Drohnenmord, der ohne blutige Hände von Ramstein aus per Mouseklick ausgeführt wird?

Über die Gefahren der US-Nuklearwaffen in Büchel, gegen die Tschernobyl, Biblis und Fukuschima ein Klax sind …?

Der öffentliche Druck unter den Forderungen: “Deutschland raus aus der NATO, NATO raus aus Deutschland!  Stoppt Ramstein & Büchel!” würde durchschlagen bis in die Partei-und Fraktionsvorstände im Bundestag und auch in das Offiziers-Corps der Bundeswehr … doch Fehlanzeige

Ganz im Gegenteil, die Mainstream-Medien machen Kriegs-mobil, Frau von der Leyen lässt die Rattenfänger in die Schulen ausschwärmen, vor die Arbeitsagenturen zur Nachschub-Rekrutierung für  neue Kreuzzüge und Osterweiterungen.  Weiter werden in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg an verschiedenen BW-Standorten die Tornado- und AWACS-Zieldaten verarbeitet und  an die NATO-Partner geliefert. Ob auch die US-geschult-, bewaffnet- & finanzierten Mörderbanden in Libyen Gaddafi mit Hilfe deutscher Koordinaten-Daten gefunden und abgeschlachtet haben, ist bisher nicht bestätigt worden.  Der Luftschlag-Oberst Klein, für die tödliche Bombardierung 134 afghanischer Zivilisten verantwortlich, wurde zur Belohnung noch zum Brigadegeneral befördert. Was kann man als Schüler daraus lernen?

“Als Kaiser Rotbart lobesam – ins Heilge Land gezogen kam …. da sah man zur Rechten wie zur Linken einen halben Türken hernieder sinken … ”  Und jetzt hamas wieder!. Und droht nicht der Russe Putin ganz frech des Reiches Kornkammern in der Walachei und der Ukraine wieder zu anektieren?  Und natürlich muss das Land, wo Milch und Honig fliessen zwischen Euphrat und Tigris wieder befreit werden und das bietet doch allemal mehr Lebensperspektive als Arbeitslosigkeit, und Rumgammeln mit HARTZ4

Überlebende Flüchtlingskinder haben noch viel tiefergehende Erfahrungen mit den westlichen Menschenlebens-Wertvorstellungen. Wer nicht im Mittelmeer zum Fraß der Haie, im “befreiten” Libyen nicht schon zur Strecke gebracht wurde, der darf vielleicht später Mal auf spanischen Plantagen  die Löhne drücken, oder in deutschen Putzkolonnen schuften, Erdbeeren pflücken und Spargelstechen, deutschen Senioren den Arsch abwischen  (und wenn nicht, dann ist das für die LINKE Kipping eine Katastrophe  / das Kipping-Zitat siehe ganz unten)  oder in “Ankerzentren” warten, warten, warten bis zur Abschiebung.

Mit dem deutschen Überfall auf Jugoslawien hat eine Massenflucht aus dem Balkan nach Österreich und Deutschland begonnen, die auch von Deutschland unterstützten Terror-Kriege  wie die darauf folgenden angeblichen “Anti-Terror-Kriege” gegen Afghanistan, Libyen und Syrien, Jemen, Mali und Palästina bedeuten Massenmord und Massenflucht …

Erinnern Sie sich noch an Winnenden, den Amoklauf von vor 10 Jahren?
Der wohlerzogene Sohn eines Schützenkönigs?
Wie man in den Wald schießt…
Ein Nachtrag zu Winnenden

Von Hartmut Barth-Engelbart

Wer Probleme zwischen Staaten mit Kriegen löst, der braucht sich nicht zu wundern, wenn Kinder ihre Hausaufgaben vorbildlich erledigen.

(aus “unter-schlag-zeilen .. ” FFM, 2005)

Auf Wahnsinn folgt Wahnsinn. Weder Videospiele sind der Kern des Problems noch Schützenvereine. Diese Problemchen werden eher von Bürgermeistern und Landräten gehätschelt oder als eventuelles Hilfspolizeireservoir gepflegt. Jetzt soll der Bundesgrenzschutz auf den Campus, Polizeiwachen auf den Schulhof, sponsored by PepsiCola oder Karamalz. Kaum jemand weist öffentlich darauf hin: Wie man in den Wald schießt, so schießt’s auch wieder raus.

Wieder geht ein Ruck durch die Nation. Schüler müssen wegen der Nestwärme enger zusammenrücken. Wo 33 reinpassen, passen auch 35 rein. Im Hauruckverfahren werden Schwachstellen in der Auslastung der Lehrkörper gefunden, Einsparpotentiale durch Stellenrücken. Optimierung der Betreuungsdichte bei Sozialpädagogen und Schulpsychologen (Beratung per Internet). Es werden Haushaltstitel verrückt und nach Ende der Trauerveranstaltungen wieder zurechtgerückt. Vollzogene oder beschlossene Kürzungen im Bereich der Jugendhilfe, der Jugendsozialarbeit etc. werden übertüncht, getarnt aus der Schusslinie genommen und ins rechte Licht gerückt. Jahrelang wurde offiziell gegen die »Kuschelpädagogik« gehetzt, das Zentralabitur möglichst schon in die vierte Grundschul-Klasse vorverlegt, das Grenzensetzen gepredigt. Sich für Schüler Zeit nehmen, heißt heute »Zeit verlieren«. Wer sich die Zeit stiehlt, begeht ein Dienstvergehen. Diebstahl auf Kosten der Kollegen und des Staates. Wie sollen Schüler zu Menschen Vertrauen gewinnen, die keine Zeit für sie haben, die nicht zuhören können, die ihnen nichts zu sagen haben, weil sie ihre Probleme gar nicht kennen, die sie sanktionieren, bestrafen, bloßstellen, erniedrigen, von oben herab be- und verurteilen, benoten und nicht wissen wollen, was das bewirkt?

Dieses Regel-Räderwerk wird tradiert, seit Jahrhunderten, nur die Blutspuren sind nicht mehr so alltäglich. Die nichtprügelnde Prügelpädagogik wird nicht gelehrt, sie wird eindressiert, nicht auf den Paukböden schlagender Verbindungen (auch die sind wieder im Kommen!), sondern in den Dressurveranstaltungen der Lehrerausbildung (besser: Pädagogikaustreibung, schulpolitischer Exorzismus) in überfüllten Vorlesungen — ausgelastet bis zum letzten Notstehplatz, betriebswirtschaftlich durchkalkuliert.

Und gibt es noch Professoren, die ihre Studenten kennen können? Wann kommt der erste Anschlag in einer Hochschule? Ich kenne eine Reihe von Studenten verschiedenster Fachrichtungen, die subjektiv vor der Wahl standen: Springen oder Sprengen? Wer kann sie aufhalten? Kann sein, daß die Entscheidung bereits in der kostengünstigeren Großgruppe in der Kindertagesstätte gefallen ist, in der 32er Grundschulklasse (eine 23er ist schon viel zu groß) oder an der Türe des Lehrerzimmers, die aufging und eine entnervte Stimme krächzte etwas gereizt: »Jetzt habe ich aber gar keine Zeit«. Klar, war ja große Pause und die Arbeitsblätter noch nicht kopiert, nicht genügend Bücher für die ganze Klasse und die Koordination noch nicht fertig und zwei Eltern am Telefon und der Kaffee schon kalt.

So werden Opfer Täter und Täter Opfer. Und dann, Herr Schröder, sind es »faule Säcke«. Achtung vor Menschenleben? Schießen unsere Schnellen Eingreiftrupps etwa aus Wasserpistolen und werfen unsere Tornados etwa nur Kalorienbomben ab? Hat ein deutscher Leopard heute keine Reißzähne mehr wie vor 70 Jahren der deutsche Tiger? Das alles ist Reality-TV und kein Videospiel. Wer diese Real-Gewalt-Videos abstellt, rettet zigtausendfach mehr als 17 Menschenleben. Und gibt den Youngsters eine andere Orientierung. Orientierung ?Andere ? WIR MACHEN DEN WEG FREI: Die Bundeswehr sucht vor Arbeitsagenturen und in Schulen Nachschub für die Auslandseinsätze ! Da kriegt das Schießen doch einen Sinn !!! Da hat man sein Auskommen mit dem Einkommen durch Umkommen. Da kann man auch als HARTZ4er Heimspielverlierer noch mitkommen. Aggressive Potentiale kreativ umsetzen heißt das auf Neudeutsch.

noch weiter

mit Maas bis an die Memel und drüber raus

Was flüstern dem Jim die Soldaten

Sag wo die toten Mädels sind
was ist von ihnen geblieben
wirst du jetzt endlich ein Mann mein Kind
sie wollten dich wohl nicht lieben

du hast sie erfolgreich flachgelegt
sie wollten dich nicht mal erhören
nicht sehn und dich auch nicht begreifen
da muss mann einfach Rache schwörn
und dabei zum Mann erst reifen

wenn Frauen nicht hören
müssen sie fühlen
und spüren was echte Männer sind
und spüren wo sie hingehörn
wozu sie geschaffen sind

sag wo die toten Mädels sind
sie achten nur den, der die Waffe trägt
begreifen nur den, der sie schlägt
sie waren doch lüstern,
sie waren erregt
sie wollten es doch
dass Mann sie legt
sag wo die toten Mädels sind
du kannst es sicher erraten

sie hängen bei uns
als Pinups im Spind
und ihren Geruch
nimmt der Wüstenwind
so flüstern dem Jim
die Soldaten

von Toten
von Helden
und Taten

Der Autor war über 40 Jahre lang Lehrer und Jugendarbeiter in sozialen Brennpunkten im Rhein-Main-Gebiet in Maintal, Bruchköbel, Frankfurt, Hanau, Gründau, Offenbach … auf der Homepage: www.barth-engelbart.de  kann der ungekürzte Brief nachgelesen werden so wie weitere Artikel zum Thema

aus dem Leserbrief zu Winnenden (veröffentlicht u.a. im VM 2000 “vitruelles Magazin”)
Datum: Mon, 16 Mar 2009 17:45:33 +0100
Von: Hartmut Barth-Engelbart

EMMAnzipation auf dem Vormarsch

Bei der Bundeswehrmacht
kriegen nun endlich
auch die Frauen
Ausbildungs
plätze
wenn
frau
genau
wie man
robustman-
datet hin zum
Norden in Afghanistan
nach Koso-oder sonstwo
hinkommandiert zum Morden
folter- & hinrichtungsunterrichtet
zum Solidaritöten ausgebildet wird
nennt Alice Schwarzer das emanzipiert

Und solche Leute kriegen heute den Börne-Preis.
Für Börne gäb’s heut Schreibverbot und Platzverweis.

DER AHRENSBURGER KOMMENTAR

Was fang ich ohne Abschluss an
fragt sich der Jung aus Kasachstan ..

er streicht das “l” im Abschluss,

der kleine Russ’,

Abschuss- und Schluss ?

Jetzt schießt er in Afghanistan,

und wird ein Held,
der Junge Mann,

mit schlechtem Deutsch

aus Kasachstan,

hätt man ihm nur
den Schulabschluss gegeben,

wie viele wärn in Jugoslawien,

in Libyen und im Sudan

in Pakis- und Afghanistan

und in SomeOilYeah noch am Leben

und er hätt keinen Sarg aus Zink

und über seiner Jungen-Leich

Der Job ist hart, das Ziel ist weich
auch keinen Zapfenstreich
ich kotze gleich

zugesoffen? –
ich betrink
weil ich wie Du am Leben hing
mich hängte ich am Leben auf
G36 Heckler-Koch
Du kennst es noch
tödlich: unser Lebenslauf

Wir konnten es noch blind zerlegen

im Tiefschlaf noch zusammensetzen

geölt, geputzt

was sich bewegt damit zerfetzen

Qui bono

wem hat es genutzt?

uns und den Mädels im StubenSpind ?

den QuotenToten im Wüstenwind

die EMMA Schwarzers Kinder sind

und denen , die wir befreiten

vom Leben

von Frau und Mann und Kind?

und wir bereiten

uns vor für den Nächsten

Yeah, we just do our Job

keine Frage und ob

und warum

das Befreiungskriege sind

für wen, wofür?

Dein SPIEGEL-BILD wird’s Dir erklären

sie haben den Krieg zum Frieden erklärt

in den Himmel kommt

wer beim Kreuzzug mitfährt

Kanonen füttern Kanonenfutter

Soldatenmütter muss man entsorgen

die Metzgerbuben sind Schlachtvieh von Morgen

Du verlierst jeden Krieg

die Börse gewinnt

das Kapital frißt Fleisch, trinkt Öl

es giert nach satten Profiten

aus deinen Knochen-

sein Lebenssaft

sind fett geschmierte Renditen

NATO

brüllt der Tod

wenn er Geburtstag hat

HaBE ich  zum 60.Geburtstag des GG geschrieben, war auch der 60. der NATO….

Vatertag-Familientreffen

in der Ukraine?
Gibt’s jetzt keine !
Oder doch?

Veröffentlicht am 29. Mai 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

Würde Biermann, der MitGAUCKler, heute Lieder gegen diesen Krieg schreiben ?

So nach dem “Jeden Samstag geht der dicke fette Vater “?  Vielleicht so ?:

„In Odessa starben viele viele Väter,

Mütter, Kinder, die erschossen sie erst später

und dann wurd das Meer ganz rot

und dann wurd das Meer ganz tot

und zum Schwarzen kam das Rot

und das schwarze Meer ist tot  ,

und das schwarzblutrote Meer

gab jetzt seine Farben her

für die Fahnen der Faschisten,

die sie auf dem Maidan hissten,

wo sie sich zum Schlachten rüsten ….

Wo die Mörder sich verstecken

bis zum Sturm ins Donezk-Becken…“

Biermann wird wohl  eher eine EUSA-NATO-Hymne „Free Ukraine“ schreiben

$$$$$€€€€€$$$$$€€€€€€

Vatertag-Familientreffen

Zum Mutter- wie zum Vatertag

die Tochter erst, und dann der Vater

als Mutter auf dem Plaster lag

als der rotbekreuzte Laster

mit dem schon erschossnen Fahrer

losfuhr brennend an die Wand

wurden aus zwei Metern Abstand

die Verletzten liquidiert

Poroschenko prasidiert

haben Klitschkos Kettenhunde

ihren Mordsjob schon quittiert?

Zwischen Donezk und Odessa

Killen jetzt die Russenfresser

schon mit schweren NATO-Waffen

5 Milliarden Dollar schaffen

Democracy herbeizuzaubern

Mit Anti-Terror-Kampfhubschraubern

EADS-entwickelt, Marke TIGER

wird so die Traditions-SS

Namens Nachtigall noch Sieger

Oligoroschenko schäumt:

Jeder Streik wird weggeräumt

(wovon die Herrschaft hier noch träumt)

Von Braunbehrens, Schmierer, Hager

Kiew ist das Trainingslager

Für den Auslandseinsatz Ost

LEO-Export booomt, Na Prost,

Ach wenn das der Führer wüste

Die gesamte Schwarzmeer-Küste

Unschlagbar  E U S A

Wo die Wolga grade war

Lag da nicht mal Stalingrad?

Was das zu bedeuten hat ?

etwas Sonne, 20 Grad !

Vatertag, Kein Bild, kein Blatt

Trübt die Stimmung, Fussball-Laune

Löw jagt ohne viel zu zielien

Zivilisten in Brasilien

Ohne LEO geht das auch

Helm auf und Durch

Der alte Brauch

Podolski macht die Sturmabteilung

HaBe jetzt aber Beeilung

Der ist schon lang nicht mehr dabei

Podolski wollt nach Polen rein

und weiter –  nach oben endlich Champion sein,

Der Löw fährt ohne Führerschein

durch Südtirol mit Bruchpiloten

der Herrn vom Stern und beide Toten

waren Rentner aus Tirol

und die überleben wohl

fährt man Benz mit Alkohol

mit Schmapus, Wein oder mit Bier

hoff-endlich nicht mehr nach vier

Veddel fielmann plötzlich um

Formel 1 das Premium

War-Steinmeier auch dabei?

Poleposition koma drei

harte Männer, harte Werte

wer nur ohne Bein heimkehrte

kriegt die PlatterGoldProthese

wird gesponort bis zur Para

Nicki Lauda wird sein Fahrer

aber nur beim Heimtransport

Live-TV vom Spitzensport

irgendwo in der Ukraine

gibt’s jetzt günstig Austauschbeine

Morgen nehm ich mir noch frei

Aldi-Billigwein bringt Kater

Und erzähl mir nix vom Vater

Von der Mutter und dem Sohn

Kenn den Russen! Stiller Don!

Donkossaken, sagt ich schon

Hör doch zu, wenn ich Dir sag

Dass ich jetzt am Vatertag

Deine Bilder und Geschichten

Deine üblen Kriegsnachrichten

Ein für alle Mal nicht mag

Ich brauch den Kopf und beide Hände

Wenn ich am Grill die Kottletts wende

Nein, auch nicht übers Wochen-

Ende

Muttertag wie Vatertag

Familientreffen

Gibt’s jetzt keine

In der Ukraine

Oder doch?

Muttertags-Vatertags Himmelfahrts-Kommandos aus Kiew

Himmelfahrts-Familientreffen in der Ukraine?
Gibt’s jetzt keine !
Oder doch?
Wenn Himmelfahrtskommandos in der USkraine Familien treffen, fünf Köpfe ohne Arm und Beine, dann ist Fronleichnahm nicht mehr weit …
Am 8. Mai – Krieg vorbei?   US give us a second chance zur späten Rache für Stalingrad. “Helm auf und durch!”, sagte Podolski in Donezk keine 400 Kilometer vor Wolgograd und meinte da nur den Durchbruch in Polen bei der 2012er Fußball-Europameisterschaft im Halbfinale gegen Italien. Selbst die polnischen NATO-Regierungs-Marionetten fanden das nicht so nett.

Von den ukrainischen Faschisten erschossene Frau in der Blutlache auf dem Bürgersteig, zugedeckt mit Papp-Karton …

Beim Artilleriebeschuß mit schweren Granaten haben die Kiewer Faschisten-Truppen in einem Wohngebiet  von Slowjansk rund 50 Zivilisten getötet. Der Kindergarten im Innenhof wurde auch getroffen. Er war aber geschlossen. Die Kinder waren zuhause bei ihren Familien. Nach jüngsten Meldungen konnten die Faschisten ihre Mordrekorde bei Zivilisten auf über 500 erhöhen. auf.  11.55 Uhr fünf vor Zwölf schreiben die Demo-Aufrufer. Es schlägt schon so lange Dreizehn: wenn ich die in den letzten Zehn Jahren EUSA-NATO angefangenen, angestifteten Überfall-Raubkriege richtig mitgezählt habe. Es war zum verrückt werden, wenn medico international zum “adopt a revolution” aufrief, das PEN-Zentrum sich anschloss, amnesty zunächst folgte, und sich dann besser in amnesie hätte umnennen sollen, was Libyen und Syrien betrifft..  und jetzt nach langen Schweigen und Zögern endlich endlich hoffentlich Kriegs-beendlich

von der Leichen Kinder-Kriegen für den Nachschub Kinder-KriegerINNEN

Veröffentlicht am 28. Januar 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

Familienfreundlich Krieg- & Siegen

Wie

Kriege

Ich seltene

Erden auf Erden

Koltantal,Öl&Uran?

Mit Kinder-Soldaten ?

Die muss von der Leichen

Nicht mit 16jährigen Rekruten

familienentlastend &-freundlich aus-

gleichen

Jetzt dürfen auch die Frauen bluten

Für den Frieden, die Demokratie

braucht man Kinder-Krieger

sieben von der Leichen

so setzte sie Zeichen

ja, so werden wir

weder weichen

noch verliern

wir werden

familien-

freund-

lich

zwischen  Kirche, Kind und Küche Drohnen-Kriege führn

& dabei noch Karriere machen

Mensch mach Sachen

Und so natürlich Sieger werden und das Paradies gewinnen

mit Kinder-KriegerINNEN.

Mit Frauenquoten bei den Heldentoten, das ist kein Schwarzer Humor, das ist GröFraZ * EMMAnzipation!, sprach sie mit ihrem Siegerlächeln auf den hippen Bahlsen-Lippen

Das hat die junge Welt (nicht ab-) bestellt:

Das Lied der Totengräber

Veröffentlicht am 28. November 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

HaBE ich nicht nur für Vittorio Arrigoni geschrieben, auch für den LINKEN LIEDERSOMMER und alle meine (Grundschul- & Chor-)Kinder, die jetzt ihre Lebensperspektive mit Hilfe der ARGE-Beratung bei der Bundeswehr finden oder abgeschoben werden sollen.

“Was machen denn die LAMBOY-KIDS

in der US-kra-ine,

befehlen sie jetzt HINDU KUSCH

mit Zapfenstreich und Abschuss-Tusch

im Koso

oder sonst noch wo ?

Das würde mir den Schädel spalten.

Ich habe sie nicht aufgehalten…

Ich holte sie so gern zurück ..

lebendig nicht im Sarg

nicht Stück für Stück

auch nicht im Billigplastik-Sack ..

Dank des Herrn Gauck und seinem Pack

wird Heldentod jetzt schon zur Regel

wenn zu viel Blut fließt steigt der Pegel

im toten schwarzen roten Meer.

Wo kommen all die Toten her,

im Sand

am Strand

die Lamboy-Kids.

die Gottes-Kinder

Ach lass es schneien,

mach uns Winter,

so kalt wie einst in Stalingrad.

Dann hofft man auf die Wende.

Das Morden wär zu Ende…

Ach schweig,

dann fängts von vorne an….

Nein, nicht noch mal,

ich weiß doch, dass die Menschheit lernen kann !!!

woher ?

nicht Michelangelgottes Fingerzeig

nein unsre eignen Kinder

die retten uns und sich und schaffen ihre Welt

trotz Eiszeit oder Todesglut

die könnens gut

die nutzen ihren Zorn ,

sie machen Energie aus Wut

und nicht zu kapitalem Geld

(Na, klar das ist der alte Hut

vom Ché,

Okey?)

So machen sie uns Alten neuen Mut

und Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Verstehst Du mich ? Warts ab,

auch Du kommst noch dahinter !

HaBEs grad eben geschrieben

Veröffentlicht am 30. September 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

Tödlicher Irrtum: IGMetall hält eine Wetterexplosion am Ende des Schachts für einen LICHTBLICK:

Das Lied der Totengräber steht in der Ausgabe 10 des KROKODILS

Veröffentlicht am 7. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

Das Lied der Totengräber

Ein LICHTBLICK

Unser Zukunftsglück

Die Arbeitsplätze sind gesichert

Fregatten gegen die Piraten

G36 Präzisionsgewehre

Für unsre UN-Friedensheere

Und jetzt die Drohnen,

die sich für uns alle lohnen

und Soldatenleben schonen

Papa schießt jetzt vom PC

Auch Mama tut der Dienst nicht weh

damit sie Massenmorden im Akkord

mit Frau und Mutter sein

vereinbarn kann

gibts jetzt Kasernen

schon mit Kinderkrippen

Krabbelgruppen, Kinderhort

Der Frau Verteidigungsministrin

von der Leichen

fehlt jetzt nur noch Frau General

wenn Krieg schon Frieden ist

wird auch der Frieden feministisch

Alice Schwarzer siegt zum Schluss noch mal

sie schwört jetzt Steuern nachzuzahlen

sie zahlt sie mutterländisch gern als Kriegskredit

und auch der DGB zieht in den Krieg ganz offen mit:

da dürfen patriotisch Räder rollen

weg mit den wachstumsbremsenden

Rüstungs-Exportkontrollen

Und artige Metaller schaffen

neue Friedenswaffen

So dröhnt der Chor

der Klempner

und der Totengräber

Dankbar sozial abgesichert

Schultern sie den Kanter

und die Schippe

Und Ihr Arbeitgeber

Kichert

hält sie im Joch

vor seiner Kampfkarosse

und steuert

mit Peitsche und Hippe

Das Spiel neigt sich dem Ende zu

Das Zuckerbrot wird rationiert

Die HartzNotRollt

In SchwarzRotGold

dies Hungertuch

muss reichen

die Totengräber gehn nun Mal

am Ende über Leichen

die Peitsche regiert

die Stadien sind leer

die ALDI-Flaschen

und Städte sinds auch

auf dem Friedhof

sind die Plätze rar

die Totengräber

wandern

von Schlacht zu Schlacht

mit ihren Feldherrn

und graben, wie wahr

ihren Herren so gern

eine Gold-Grube

nach der andern

Und sich dabei

das eigne Grab

und dann ist

Sense

(und keiner ist da

und läßt sie hinab

Schon gar nicht der

aus dem Wahlkampfstab)

In Ergänzung zu Klaus Seiberts Hinweis auf den 6 Wochen dauernden Streik für die 35-Stundenwoche vor 30 Jahren: den folgenden Text habe ich auch zur Erinnerung an den erfolgreichen Streik der Metaller für Lohnfortzahlung vor 50 Jahren geschrieben.  Auch, weil dieser Streik gegen jene geführt werden musste, denen die IGMetallführung jetzt den „LICHTBLICK“ bescheinigt. Dieser LICHTBLICK ist der der vielen zivilen Opfer zum todbringenden Himmel, wenn es schon zu spät ist, um Deckung zu suchen, die es bei den Präzisionswaffen und ihrem Streuungsgrad meist nicht gibt.

1964 hat mich die IGMetall Nordbaden als “Ehrenmitglied” aufgenommen, weil ich aus der Schule geflogen bin: Grund war die Verteilung von Flugblättern mit einem Lied zur Unterstützung des Metallarbeiterstreiks für die Lohnfortzahlung bei Krankheit. Und die Unterstützung der Kampfmaßnahmen gegen die bundesweite Aussperrung, die ein SPD-Mitglied aus dem Wahlkampfstab Helmut Schmidts organisiert hat, allerdings in seiner Funktion als Manager bei Mercedes-Benz unter Hans-Martin Schleyer, der der Gründer des Rüstungkonglomerates (u.a. EADS) ist, das jetzt die deutschen Drohnen bauen soll. Der Aussperrungsmanager war zuvor und danach auch bei MBB am Bodensee tätig, und mit der Zusammenführung der BaWü-SpitzenRüstungsbetriebe befasst. Der wechselte später von der SPD zu den Republikanern …. Liebe IGMetall-Kollegen, mit wem lasst ihr euch da ein ?

HaBEs erneuter Nachruf auf EMMES Werner Pöhlert & Wolfgang Lauth

Veröffentlicht am 5. November 2013 von Hartmut Barth-Engelbart

Alles, was ich hier und in meinen ersten Nachruf  am 12.11. 2012 geschrieben HaBE, basiert auf Erzählungen von Werner Pöhlert.  Aber die Aufzeichnungen aus unseren Gesprächen sind bereits über 30 Jahre alt und meine Erinnerung ist zum Teil mehr niedergeschlagen als niedergeschrieben Opfer mehrfachen öffentlich unrechtlichen Kopfzerbrechens. Erst durch die Nachrichten über den Tod  Wolfgang Lauths habe ich erfahren, dass Werner Pöhlert schon 12 Jahre früher an seinem 72. Geburtstag 2000 gestorben war. Ich habe Emmes Pöhlert zwar nicht alles – aber einen sehr großen Teil meiner Musikausbildung zu verdanken – aber noch mehr: er hat wie nur wenige Andere mein historisch-dialektisch-analytisches Denken geschärft, mir die dialektische Einheit von Theorie und Praxis in Musik und Politik vorgelebt… etwas, wass ich versuche weiter zu leben und zu geben ….

Für Emmes Pöhlert und Wolfgang Lauth

Ich begehe keine Sünde,

warum denn Cux-

nicht Travemünde ?

Da läse ich bei FIAT LUX

noch lieber,

wo EMMES Pöhlert mit der Schieber-

mütze und der Klampfe

spielte in den Clubs

nicht auf

zum Endsiegskampfe.

Er spielte “Neger-Jazz”,

den Swing für den er saß

bettelarm nicht Heim ins Reich

ins Umerziehungs-Heim,

ins Arbeits-Lager

ins Zuchthaus ging

mit seiner RasselJazzerbande,

mit seiner Swing Band unterm Dach,

da spielten sie

& das macht’ sie so heiß,

dass sie den Schalldämpfer vergaßen

den NegerJazz verbotener Maßen

wie jeder weiß,

da spielten sie in Bombennächten

im kalten Schweiß

in Kellern, Böden, Lüftungsschächten

vom DaDaDaDamm schnell abgehört

ganz leis,

dort wo sie Zwangsarbeiter

wie die Roten ,

versteckten,

damit die nicht verreckten

im Kugelhagel der SS

wie viele der AberMillionen Toten

und was von ihnen am Leben blieb

im AntiNAZI-Widerstand

dann im “Befreiungs”-Bombenhagel

Mann Gottes kam der Bomber-Harris

und zeigte wer der neue Herr is

als kollektive Gottes-Straf

wieder die Falschen traf

doch der liebe Gott

der Kaput-Baal

sprach wie-

der Mal

wie immer auch in diesem Fall

sein höchstes Gebot:

Lieber tot als rot

der Untertan

steht unten

an

& will der “kleine Mann”

wie im Fall A,

da etwa

gegen

oben

den Aufstand proben ?

Denkt blos nicht dran!

Vom Himmel hoch, oh BomberGott

denkt an Gomorrah und an Lot

Alles Gute kommt von Oben

Ihr sollt den Herren Gott

den Gott der Herren loben

ohne Wasser ohne Brot

auch in der allergrößten Not

und gehts euch noch so schlecht

als allerhöchstes Menschenrecht

gilt Kaput-Baals Natur-Gesetz:

das Fett schwimmt oben.

jetzt spielten sie frei,

jetzt spielten sie Lauth

für Trinkgeld, Soldaten

und Schokoladen

für echte Neger und Zigaretten

für Chesterfield & Lucky Stricken

für Almosen-CARE-Paketeschicken

und …?

und für die alten und neuen Herrn,

die Emmes Jugend die Jugend geklaut,

jetzt Not gedrungen

nicht gern aber Lauth.

Mensch Emmes

im Himmel

wer hätt es gedacht

dass Travemünde so über Nacht

mit Peenemünde zusammengebracht

schon wieder einen auf Kriegshafen macht

Mensch Emmes

spiel weiter

die Himmelstonleiter

auf Deiner Fender

gegen die Wende

und gegen die Wender

und ihren Kreuzzug in fremde Länder

gegen die, die sich Wanst & Zapfen streichen

ihre Panzerlafetten

die unsereins zur Strecke bringen

die über Leichen gehn

und dabei singen…

die Schluss-Strich-Jungs

& blitzsauberen nato-oliv-grünen Mädels

mit MutterKreuz & NatoKreuz & KirchenKreuz ganz ohne Haken

& TIGERn mit Flügeln, mit Winterhilfsmärchen & Sommersegen &  Rommeltrommeln

& vorge-GAUCK-eltem HeldenTodsGlück & PfaffenGebimmel auf dem Weg in den Himmel und im Zinksarg zurück

HaBEs geschrieben am Morgen vor dem Grauen 12.11. 2012

Liebe Stricher im Frankfurter und anderen Bahnhofsvierteln, ich bitte bei euch um Entschuldigung für den Begriff Schluss-Strich-Jungs, aber ich glaube ihr habt ihn richtig begriffen.

:-o)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))):-))

Lieber Ernesto, liebe Sonja, lieber Wojna, liebe Jane …..
ich habe im Moment keine Zeit dafür, diesen “Rohling” zum Lied für die Waldeck fertig zu schreiben und zu vertonen, zu arrangieren. Mir ist da eine Krankheit dazwischen gekommen..
Macht  ihr ein Lied draus oder schickt es weiter an GenossINNen, die das machen können.
Natürlich wird es auffallen, dass der Erste Teil an das Letzte Lied angelehnt ist, aus der Proletenpassion ?
Ich schicke es auch an Beatrix Neundlinger

Dies Lied soll für die Waldeck sein

So eines  wie die Alten
Doch in die jungen
Köpfe rein
Und dort die Kraft entfalten
Die sie jetzt brauchen um die Welt
Vorm Untergang zu retten
Der Todesfahrt des Kapitals
im Karussell in Ketten
ein Ende zu bereiten
mit Schottern nötgenfalls
statt schlottern
die Bremsen ziehen um zu fliehen
vom Karussell in Ketten
Das reißt und schmeißt
uns bestenfalls
ins schwarze Loch
zu Kaputt-Baal
Ins All
Ja darauf kannst Du wetten

Wir tuns nicht
Weil wir Helden wärn
uns würde sonst nichts bleiben
wo Bankenmacht so mächtig ist
dem Kapital den Krieg erklärn ?
gut, wer dafür zu schmächtig ist
schließ sich mit uns zusammen
gemeinsam löschen wir das schon
die Welt steht schon in Flammen
und wer auch das sich noch nicht taut
der soll halt Lieder schreiben
und wenn er nur die Trommel haut
und für uns singt wie Trubadix
Nur keine Angst, wir tun ihm nix
wir brauchen seine Leier
nicht später, nein, gleich hier und jetzt
im Streik, bei Demos nicht zuletzt
auch bei der Siegesfeier

UND NOCH EINES zum Weiterschreiben, Umschreiben und Komponieren und Arrangieren
eben auch noch ein “Rohling” zum Umschreiben….
zum Weiterschreiben  … das meine ich auch mit Demokratiserung der Kunst: Input geben, Anstoß geben und  dann gemeiondsam daran feilen… und nicht dass sich der einsame Genius in Klausu begibt und die Anderen ausschließt  oder sich auf den Sockel heben läßt oder sich selbst draufhebt, abhebt und über Allem schwebt.

Nein, er soll unten bleiben und sehen, wo und mit wem er lebt und arbeitet und feiert und trauert, malt und singt, bildet und kämpft…
Ich scheiße auf die Warteschlange vor den “linken” Charts, den “linken” Literaturpreisen, die doch nur ein schlechtes Spiegelbild der bourgeoisen – kapitalen Vorlagen sind. Ich scheiße auf die “linke” Tour der Massenverbannung zum Stimm- und Konsumvieh bei der Reproduktion alter kapitalisierter Kultur-Strukturen. Die Kreativität der Massen mit ihnen zusammen befreien. Das ist die Aufgabe, das ist das Vermächtnis der Kultur der Arbeiterbewegung, der ARBEITERFOTOGRAFIE, , das ist das Vermächtnis des Willi Münzenberg, des Ernst Busch, des BB und Kurt Eislers.  HaBE ich noch wen vergessen ?

Von: HaBEbuechnerei [mailto:HaBEbuechnerei@web.de]
Gesendet: Donnerstag, 5. Februar 2015 13:50
An: HaBEbuechnerei@web.de
Betreff:

Todesfahrt

Oh ja, wir wollen euch stören
die ihr unsre Welt zerstört
Oh ja, ihr habt sie denen weg genommen,
die sie erschaffen
denen sie gehört

Oh ja, wir wollen euch stören
die ihr uns auf die Schädel haut
die ihr uns den Lohn der Arbeit
noch während unsrer Arbeit klaut
Oh ja, wir wollen euch stören
wenn eure ARGEn uns quälen
und uns den Arbeitsplatz wählen
ohne Fahrgeld durch Deutschland
und ihr kassiert Maut
Oh ja wir wollen euch stören
wir sind laut
wir werden uns wehren
wir lassen uns hören
wenn ihr uns verfacebookt
betwittert, verführt
Es wird höchste Zeit
dass ihr von uns hört
die ihr unsere Zukunft
verkauft und versaut
Wir tanzen, wir Singen , wir schreien
wir streiten, wir streiken, um uns zu befreien
wir sind viele und wir sind laut:
Oh ja. wir wollen euch stören
weil die Straßen, die Plätze,
die Dörfer und Städte ,
die Flüsse und Wälder,
die Wiesen und Felder
Die Fabriken und Häuser,
die wir beackert, geerntet, bestellt
geplant und geschweißt
erneuert, erbaut
die Wälder, die wir gefällt
und aufgeforstet haben,
die  Gruben die wir gegraben,
wir und unsere Alten
die habt ihr geraubt,
doch ihr könnt sie nicht halten
nicht völlig zerbomben,
nicht völlig zerstören
die Brötchen wie die Brotfabrik
die alle holen wir uns zurück
weil sie uns gehören
Oh ja, wir wollen euch stören
wir sind viele
und wir sind laut
weil ihr uns die Zukunft klaut

Wir sollen uns beherrschen ?
nicht aus der Reihe  tanzen ?
Mit Sturmgepäck und Ranzen
In den Schulen der Nation
Für Mördersold und euren Hohn
euren Märschen, euren Ärschen
Nach-Marschieren
am Hindukusch den Arsch abfrieren
Das Jammern von Soldatenmüttern
kann euch doch nicht erschüttern
Für eure Profite Kanonen füttern
uns gegenseitig morden
für eure Heldenorden?
Oh ja, wir wollen uns beherrschen
mit unseren eigenen Händen
Eure Todesfahrt beenden

Wir haben gelernt
Nur wenn man euch entfernt
Dann werden wir erst unbeherrscht
Dann fällt uns die Volksweisheit wieder ein
Wer andern eine Grube gräbt
Fällt selbst hinein
So soll es nie
So soll es nie
So soll es nie
mehr sein

Ja, Herr Grube, auch nicht in Stuttgart
Wer Grube seine Grube gräbt …

Oh ja, wir wollen euch stören

die ihr unsre Welt zerstört Oh ja, ihr habt sie denen weg genommen, die sie erschaffen denen sie gehört Oh ja, wir wollen euch stören, die ihr uns die Schädel zerhaut, die ihr uns den Lohn der Arbeit noch während der Arbeit klaut. Oh ja, wir wollen euch stören, wenn eure ARGEn uns quälen und   Hungerlohnjobs aufzählen, uns ohne Fahrgeld durch Deutschland jagen und ihr kassiert Maut

Oh ja wir wollen euch stören

wir sind laut

wir werden uns wehren

Es wird zeit dass ihr von uns hört

die ihr unsere Zukunft versaut ….

wird fortgeschrieben und soll Mal ein Lied werden

Nachdem ich der linken Tageszeitung “junge Welt” in den letzten 12 Monaten so ungefähr 250 Artikel, Gedichte, Lieder, Kolumnen, Kritiken, Rezensionen zur honorarfreien Verfügung gestellt HaBE ich es hiermit noch einmal probiert…

nachdem ich ziemlich viel weggesteckt HaBE:meinen Ausschluss aus dem von mir mitgegründeten Kultur-attac & attac-radio, wegen angeblichem Antisemitismus , nur weil ich Micha Brumlik wissenschaftlich kritisiert und seinen Aufruf zur Bombardierung Jugoslawiens angegriffen hatte,

die Ausschlüsse aus den attac-Mailinglisten,

die Ausschlüsse aus den ver.di-VS-Mailinglisten aus gleichen Gründen,

die folgenden Engagement-Boykotte in EZBankfurt .- auch weil ich das NAKBA-Ausstellungsverbot durch den DGB-Kollegen Fiedler kritisiert hatte und meine Parteinahmen für Elias Davidson und die BANDBREITE gegen die Angriffe der “Antideutschen” und der Nethanjahu/Liebermann-Fans und Bombenauf GAZA-Forderer des BAK-Shalom in der LINKEn,

einen defakto Bokott des Club Voltaire gegen meine LesungsKonzerte und Austellungsangebote,

meinen Ausschluss aus den Feierlichkeiten zum 50.Geburtstag des Club Voltaire,

die Verweigerung von Lesungen durch “Faites votre jeux” im Klapperfeld, wo ich 1970 von der Polizei zusammengeschlagen und gefoltert wurde –

Michael Mädes Bannbulle, mit dem er mich aus der jW-Ladengalerie -also aus dem Nukleus des zukünftigen Arbeiter- und Bauern Paradieses- ausgeschlossen hat .-for ever!,

den schon seit Schaltjahren geltenen Ausschluss aus dem jW-Feuilleton unter der Regie von Christof Meuler, das nicht ganz aber doch meist bei und ab und zu ganz voller Droste ist,

den Zorn Gottes, der mich mit einer Mail traf, ((die angeblich von Dietmar Koschmieder stammt (da hat ein Schlappphut wohl versucht, einen Spaltkeil einzuschlagen!!))) in der ein Troll unter dem Namen des jW-Verlagsgeschäftsführers schrieb, er könne meinen “Dreck nicht mehr lesen!”,

die anhaltende Weigerung aller denkbaren Veranstalter, das von mir mitgeschriebene und mit inszenierte ADLER-KZ-“Katzbach”-Dokumentar-Stück “Sie lebten und arbeiteten mittten in Frankfurt” nach zwei Auffhrungen im DGB-Haus und im Gallustheater weiter aufführen zu lassen…(dass die FR zur Aufführug des Stückes im DGB-Haus das falsche Datum und den falschen Aufführungsort veröffentlicht hatte, führte damals zu einem etwas enttäuschenden nur zur Hälfte den großen Saal füllenden Besuch. Nach den Aufführungen erschien so gut wie nichts in den Main-Stream-Medien und das, obwohl das Stück hochrangig bestückt war: Musik und InszenierungsCo: Christoph Korn (hessischer Filmpreisträger), Wolfgang Stryi (“ensemble modern”-Komponist, Saxophon- & Klarinettist, u.a.  KoKomponist mit Frank Zappa bei dessen “Yellow Shark”… Nicht einmal der ensemble modern & Stryi-Fan, der FR-Feuilletonist Link schrieb einen Link zu diesem Stück.

nach dem hochherzige Angebot des Main-Kinzig-Kreises und des Osthessischen Kultursommers, die Aufführungen des Stückes mit 300 oder 600 € zu bezuschussen, wenn wir in Osthessen weiter Sponsoren fänden. Das war Spitze: die in Frage kommenden Sponsoren waren Gegenstand meiner gleichzeitigen Foschungen über Zwangsarbeit in Osthessen, “Vernichtung durch Arbeit” im Umfeld des STALAG “Wegscheide” und der KZ-Hinzert-Außenstellen,  wir recherchierten nach dem Verbleib der Rassenschande-Opfer in Bad Orb, nach den Zwangsabtreibungen auf Veranlassung der Firma VERITAS usw…. Stadtverwaltungen, Kirchengemenden, die Fürsten, ihre Fabriken, Brauereien, Möbelwerke, Domänen und andere Groß-Agrarier und Waldbesitzer waren Zwangsarbeitsprofiteure … wer bitte sollte in Osthessen die Ausfführung dieses Stückes wollen und sponsern ?.. Das wußte der Main-Kinzig-Kreis nur zu gut !

Aber immerhin: durch den Verzicht der Schreiber, Musiker, Bühnenbildner, Handwerker und Darsteller auf Gage zweier Aufführungen konnten aus den Eintrittsgeldern Mittel für den behindertengerechten Aus- & Umbau einiger den Todesmarsch Überlebenden “Katzbach”-Häftlinge in Südost-Polen und in der Nord-West-Ukraine zur Verfügung gestellt werden. Der Plan, das Stück entlang des Todesmarsch-HakenKreuzweges durch den Main-Kinzig-Kreis aufzuführen in Maintal, Hanau, Langenselbold, Gründau. Gelnhausen, Wächterbach, Bad Orb, Bad-Soden Salmünster, Steinau, Schlüchtern, Flieden und Fulda, scheiterte zunächst an der Weigerung von Stadtverwaltungen, Stadträten, Magistraten, Schulleitungen, IGMetall-Bildungstätten-Leitungen, VHS-Duckmäusern, Kirchenvorständen und Kirchenleitungen .. zuletzt scheiterten die Versuche um 2004 am Tod von Wolfgang Stryi. Ihn  konnte bisher niemand ersetzen. Auch der späte Versuch um 2011, die Todesmarsch-Strecke mit künstlerischen Mitteln freizulegen und die Erinnerung an Mittäterschaft und Wegsehen wachzuschreien, verstummten binnen kürzester Frist.  Immerhin, ein Platz wurde umbenannt, ein paar Kunstwerke stehen in der Fußgängerzone… aber es fehlt der Stachel , der ausdauernde, andauernde im Sitzfleich derer, die Auschwitz aussitzen wollen und aussitzen.. und dann auch noch für ihre Raubkriege instrumentalisieren… wie Fischer vor 15 Jahren und die heutigen Fischer aktuell: erst Al-CIAda gründen, IS ausbilden und bewaffnen, Boko Harum ebenfalls und dann : Bomber schicken, um die selbst angerichteten neuen “Auschwitze” zu “befreien” bis sich kein Tuareg mehr regt über den Gold-Uran-Gas-Öl-Trinkwasser-Bauxit-Platin-Tantal-Koltan-Lagern

Aber auch über dieses konzertierte Totschweigen des “Katzbach”-Todesmarsches von Frankfurt-Gallus über Maintal, Hanau, Langenselbold, Gründau, Gelnhausen, Wächtersbach/Bad Orb, Bad Soden-Salmüster, Steinau, Schlüchtern bis nach Alfeld und von dort nach Dachau stand nichts in der jungen Welt. Noch in den 60er, 70er Jahren wurden bei Straßenbauarbeiten die Skelette der Erschlagenen und Erschossenen dieses Todesmarsches gefunden…  fast so wie beim Durchmarsch des US-IS,

Späte Einsicht

Der Seher

sah

nach unserer Einsichtnahme

in seine Daten

ein

es sei

in Zukunft besser

weniger hin

und mehr weg zu sehen

Das ist die Vorsicht des Sehers vor der Vorsehung

und das ist nun bei noch lebendigem leibe keine

Verschwörungstheorie

das ist so wie

in der EUS-

kraine

HaBE unbestellte Texte für die Tageszeitung “junge Welt”
Veröffentlicht am 6. Januar 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

Texte, die die junge Welt

Nicht bestellt

Hat

HaBE ich

Seit drei-vier Jahren

Ihr tausend oder mehr geschrieben

Sie sind alle ohne Antwort unveröffentlicht geblieben

Manchmal wird ein guter eindeutiger Slogan ziemlich zweideutig (der Abdruck des Leserbriefes von Sebastian Bahlo, Internationalismus-Referent des Deutschen Freidenker Verbandes (inhaltlich gleichlautend mit meinem nicht veröffentlichten), erfolgte erst nach über einer Woche und erschwert so das Herstellen des Zusammenhangs mit der kritisierten Syrien-Meldung, aber im Gegensatz zu meinem Leserbrief wurde er überhaupt veröffentlicht.)

Prosa, Leserbriefe und Gedichte ungelogen ungedruckt….

Von den Gedichten wirklich keins ?

Doch eines schaffte es auf Seite EINS

Zum Frauentag 2010,

das fand ich nützlich und auch schön

Nur wegen eines Druckfehlers in meinem Namen ist es mit Suchmaschinen schlecht zu finden, außerdem fehlt eine Quellenangabe. Weder hat die “junge Welt” auf meine Homepage hingewiesen noch auf den im Zambon-Verlag erschienenen HaBE-Agit-Provo-&Grafik-Band „unter-schlag-zeilen / befreite worte, gebrochene reime zur lage“,

unter-schlag-zeilen

von Hartmut Barth-Engelbart | |

Be­frei­te Worte – Ge­bro­che­ne Reime zur Lage

Leis­tungs­ge­sell­schaft

Wenn viele viel
und immer mehr
leis­ten müs­sen
und sich dafür immer we­ni­ger
leis­ten kön­nen
kön­nen we­ni­ge wenig
und im­m­mer we­ni­ger
und sich dafür
immer mehr leis­ten
Das wer­den sich viele
nicht sehr lange
leis­ten kön­nen

Barth-En­gel­bart er­in­nert sehr stark an Bert­hold Brecht. Ein Ge­nuss, ihn zu lesen. (Das hat jemand vom ZAMBON-Verlag geschrieben!)

Mit einem Vor­wort von In­grid und Ger­hard Zwe­renz

Hier geht es zum Buch, aus dem die junge Welt das Gedicht „EMMAnzipation im Vormarsch“ entnommen hat.

http://zambon-verlag.de/book.html?bookid=73

Auch nicht ganz unwichtig: für den Abdruck dieses Gedichts , wie auch für ein paar andere Texte vor 2010 habe ich keinen Cent Honorar erhalten. Nun, ich finde das auch nicht soooo schlimm, denn ich unterstütze die junge Welt gerne so viel ich das mit meinen Mitteln und ohne viel Bares kann. Ich habe mich für die jW sehr weit aus dem Fenster gelehnt und für meine Aktionen gegen die jW-Boykott-Kampagne aus der rechten “LINKEn” Schmuddel-Ecke BAK-Shalom einige Abmahnungskosten zahlen dürfen: die Unterstützung der jW-Redaktion dabei beschränkte sich auf zwei e-mails mit dem Hinweis auf zwei jW-Artikel in dieser Sache.

Nach 2010 war‘s dann ganz aus. (Bis auf die zwei o.g. mails zum jW-Boykott)

Ich kann nur rätseln woran es liegt: weil ich den Wiglaf Droste kritisiere, weil Dr. Seltsam meine Texte abgewatscht hat ? Weil ich Positionen einiger jW-Autoren kritisiert habe und die zwischendurch kritiklose Übernahme von dpa-afp-kna-epd-Meldungen mit deren neokolonialistisch-imperialistischen Sprachregelungen.

Ich habe bei der jW-Feuilleton-Redaktion nach deren jahrelangem Schweigen wiederholt nachgefragt und erhielt dann von  Feuilleton-& Sport-Redaktions-Chef Christof Meueler die Antwort: meine Texte seien ja sympathisch aber zu lang für den Abdruck in der jungen Welt.

Daraufhin habe ich in der Feuilleton-Reihe : „Gedicht zeigen“  und an den regelmäßig nicht drostlosen Wochentagen in den Wiglaf-Spalten der jungen Welt die Reim-Zeilen gezählt.

Ergebnis: über 50% meiner Gedichte und Aphorismen sind kürzer als die dort veröffentlichten. Also kann es daran nicht liegen. Traut sich die jW-Redaktion nicht, mir mitzuteilen, dass sie meine Gedichte einfach nur schlecht findet ?

Ich kann der Redaktion versichern, dass ich auch dann die jW nicht abbestellen und auch keine Kampagne gegen die jW einleiten würde.

Ich bin gespannt, ob auch meine mails an die Adresse termine@jungewelt.de weiter in den Papierkorb wandern, wenn es um die Gründung von Leserkreisen im Speckgürtel von EZBankfurt geht. Leserkreisen von Sympatisanten der jW, der UZ, von „Hintergrund“, GEHEIM, German Foreign Policy, OSSIETZKY, KROKODIL, Freidenkern, Arbeiterfotografen usw… hier sollen ausgewählte Artikel gelesen und diskutiert werden, in Richtung regionaler-lokaler Aktion

VON DER LEICHEN & andere kurze HaBEdichte:

Wenn de Massakière versagt, was soll’s,

dann nehmen wir den Olaf Scholz

Veröffentlicht am 23. Dezember 2013 von Hartmut Barth-Engelbart

VON DER LEICHEN

Von der Leichen

Kalt lächelnd

in den Krieg

Geschickt!

Von der Leichen

Kalt lächelnd

über Leichen

bis Täter und Opfer

der Bleichen

Gleichen

INNENKRIEGSMINISTER (der Reserve)

und fällt

dem Thomas

De Maizière

Der Innenkriegsminister schwer

Was solls

Die Sturmflut Flora

ESSO-ESS

Braucht nicht mal einen Helmut Schmidt*)

ders Grundgesetz zerfetzt*)

in Brandt und dann auf Grund gesetzt*)

kein Schill durchstünde diesen Stress

den Terminador braucht es jetzt

Hamburgs Retter

Wenn de Massakière versagt, was soll’s,

dann nehmen wir den

Olaf Scholz

, der lebende Beweis , dass es auch Glatzköpfe gibt,

die niemandem ein Haar krümmen, wenn der auch keines mehr hat

*)*)*) bereits bei der Schaffung der NOTSTANDSGESETZE durch die große Koalition Kiesinger/Brandt (mehr Demokratie wagen) war Helmut Schmidt vorne mit dabei, als NATO-Unterhändler und FES-Gesandter hat er Portugal noch während der Nelken-Revolution mit dem Einsatz von GLADIO-REinheiten gedroht, falls das land die Stützpunktverträge und die Mitgliedschaft in der NATO aufkündigen sollte ((auch da liegt ein entscheidender Unterschied zwischen Otello de Carvallho und Gregor Gysi)) und für die Berufsverbote haben die OberSozn zusammen mit den Altnazis den schwammigen Begriff der FDGO erfunden, weil ihnen die Verfassung, das Grundgesetz nicht reaktionär genug war.

Fehlt dem Maizière die nötge Schärfe:
statt Olaf Noske der Reserve
gäbs noch den Rhein-Main-Erdogan*)
mit dem der GRÜNE Tarek kann
*)Rhein-Main-Erdogan ist der beliebte Kosename für den ehemaliigen hessischen Innenminister Boris Rhein, der mit dem BLOCKUPY-Kessel dem Olaf Scholz das Vorbild für das Schanzenviertel geliefert hat)

BRIEFBOMBER des Jahres

Seit

Der Ankündigung

Dass amazon künftig

Die Zustellung mit Drohnen

Erledigen will

Macht der Begriff

„Briefbombe“

Erst richtig Sinn

(dass diese Form der Zustellung nach einer Meldung der FR vom 24.12. 2013 zunächst in Afrika erprobt werden soll, ist nur logisch: die US-Drohnen werden dort ja seit Langem erprobt)

Mit dem KRIEG der BIENEN
Dem Frieden dienen

Weil DROHNEN

Ganz gewaltig

Unsrem Frieden dienen

Und weil sie –da entmannt- *)

So uns nicht überfliegen dürfen

Und selbst bemannt nicht stechen

Könnten wie Majas Pazifistelbruder Willi

Will von der Leyen fürderhin die Welt und

Für das Menschenrecht die Fraun befreien

Und so auch die Soldaten schonen

Mit Bienen statt mit Drohnen

Dann gibt’s nicht nur bei Heldentoten

Emanzipierte Frauenquoten

SIE wird das schaffen

Auch bei Waffen

*) unbemannte Flugzeuge dürfen derzeit den deutschen Luftraum nicht be- und überfliegen

HaBE ZUM FESTE weitere heitere Texte:

NIE WIEDER! Ohne den Segen der SPD wird kein Krieg mehr geführt /
Kundus heißt: die Generalprobe

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein, Lyrik und verschlagwortet mit Afghanistan, Altnazis, Berufsverbote, Brandt, Chefsache Afrika, Drohne, FDGO, GLADIO, Grundgesetz, IFOR, ISAF, Kiesinger, Libyen, Mali, NATO, Portugal, Syrien, Verfassung, Zentral-Afrika

Bundeswehr-macht-FrauenPower – (m)ein Beitrag zum internationalen Frauentag 2010

Veröffentlicht am 8. März 2010 von Hartmut Barth-Engelbart

Die jungeWelt hat heute zum 8.März einen anderen Text von mir auf den Titel genommen. Das hat mich gefreut,  weil da das Frei-Bomben besser mit enthalten ist.

EMMAnzipation auf dem Vormarsch
Bei der Bundeswehrmacht
kriegen nun endlich
auch die Frauen
Ausbildungs
plätze
wenn
frau
genau
wie man
robustman-
datet hin zum
Norden in Afganistan
nach Koso-oder sonstwo
hinkommandiert zum Morden
folter- & hinrichtungsunterrichtet
zum Solidaritöten ausgebildet wird
nennt Alice Schwarzer das emanzipiert

Und solche Leute kriegen heute den Börne-Preis.
Für Börne gäb’s heut Schreibverbot und Platzverweis.

http://rote-predigt.over-blog.com/article-bitter-boser-humor-46071165.html

LuftSchlagOberstKlein-MyLai:

Wenn ein Jung-Freiherr Frauen aus der Burka bombt
dann gibts den passenden Freispruch!
Gutti geht in die Offensive!
Dem Luftschlag folgt der Befreiungsschlag:
der Gesalbte Freiherr unterbereitete gestern den Vorschlag
eines weiteren Nationalen Feiertages.
In Absprache mit dem heiligen Vater soll dem Karfreitag
jetzt der Burkafrei-Tag folgen oder vorausgehen
und den internationalen Frauentag würdig ersetzen.
Unter der Schirmherrschaft von Christina Köhler, der Extremismus-Familien-Päpstin,
wird der Burka-Befreiungs-Tag mit dem Motto:
“FrauenRechte ohne Grenzen”
zum ersten Mal 2010 am 5. März als Beitrag
zur Befriedung Afghanistans, Pakistans, des Iran, des Sudan,
Somalias, usw… gefeiert.
Als Überraschungs-Luftschlag landet die Bundeswehr
auf dem zentralen Festgelände im Berliner Olympia-Stadion
mit 20 Kampfhubschraubern, denen
–sozusagen als Sahnehäubchen–
die bisher als geheime Komandosache aufgebaute
Bundeswehr-Frauen-Big-Band entsteigen und anschließend
die verswingte Nationalhymne spielen wird
– dirigiert von Christina Köhler, Angela Merkel und Alice Schwarzer …

Ehrengast: LuftschlagOberst Georg Klein-MyLai,
der vorschlug den Gedenktag auf den 16. März zu legen,
sich aber nicht durchsetzen konnte,
weil IM Angela schnell noch Mal was vorgegoggelt hatte.

UND JETZT FOLGT DER TEXT:

Wenn ein Jung-Freiherr
Frauen aus der Burka freibombt –

(bereits am 27. Oktober 2009 geschrieben – aber immer noch brandaktuell!)

Wer Frauen aus der Burka bombt,
muss das ja irgendwie als “womens-lib” verkaufen.
Und all die anderen daneben
befreit man mal so eben
bombersicher
aus ihrem unterdrückten Leben.   (es geht noch weiter !!…

WEITERLESEN ? HIER:

LuftSchlagOberstKlein-MyLai: Wenn ein Jung-Freiherr Frauen aus der Burka freibombt

auch passend zum internationalen Frauenbefreiungstag:

Ein Lied gegen den Krieg für meinen noch lebenden afghanisch-paschtunischen Freund Khasan Gul Tani

Zur Kolonial-u.Militärgeschichte Europa-Afghanistan

Erneutes Schreibverbot für HaBE auf der FFMer Buchmesse

Alle Jahre wieder – kommt das Schreibverbot auf den HaBE nieder und das nächste droht

Für Karl Moik den Nachruf HaBE ich zum Teil für Georg Kreisler geschrieben

Veröffentlicht am 30. März 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Da is dem Koarl vor a paar Joahr

das wenigstens erspart geblieben

nicht gelogen, ehrlich woahr

i waas döös deshalb so genau

weil damals i un meine Frau

da war der Koarl noch Stadl-Chef

wars ARD? wars ZDF?

beim Stadl immer eini gschaut

un koana hott sichs Zappen traut

weil sonst wars ziemlich duster woarn

dös hab i meine Kids gschwoarn

i wooar an echter Stadl-Fenn

Ach Koarl, Du waast warum i flenn!

die Naichen saichen, jetzt red i

un koaner kriagt dös so guat hi

wie du dös friha hikriegt host

i sauf a Stamperl nur zum Trost

du hebst den Deckel von Deim Sarg

i nur mei Glas, dös is scho arg

un drink an Schluck auf Di , dann Prost

Du warst fast 50 Jahre sicher

der Quotenking vom Volksempfänger

und nur die Queen, Helene Fischer

machts am Ende auch noch länger

das muss ich leider konstatiern:

so BILDet sich das Flachbildhirn

Das Gedicht:

Fliehender Musikant / Die Flucht vorm Musikantenstadl
habe ich meinem Nachruf auf Goerg Kreisler entnommen

Es flieht vorm Musikanten Stadl
ein Musikant auf seinem Radl
er trittt und legt sich schwer ins Zeug
und er entkommt nur knapp Karl Moik

Dann radelt er gemächlich weiter
nur weiß er leider
nicht wohin
soll er nun fliehn
und weil er Zeit zum Denken hat
kommt er nicht recht zum Resultat
Erst denkt er hin dann denkt er her
und die Entscheidung fällt ihm schwer:

Noch immer ziehts mich immer-hin
nach Ost mehr als nach Westberlin
und wenn ich jetzt ein wenig grins
ganz ehrlich, lieber wär mir Linz

doch was ist Linz, was ist Berlin
was solln Berliner, Linzer Torten
Frankfurter Kränze und Consorten
den Cappuchino lasst in Rom
Venedig, Mailand und Turin
denn nur für eins tät ich mein Leben
und auch ein Königreich hergeben
Ich wär bereit dafür zu Morden:
nein es liegt nicht im hohen Norden
Es fließt im Nabel dieser Welt,
ders Abendland zusammenhält:

Wiener Café am Stephansdom
schenkt man ihn mir am Ballhaus ein
in Ottakring, da krieg ich kein
dort gibts nur Wein
am Naschmarkt wär er mir zu klein
am Prater wär er heuer
zu teuer
egal, nur Wien, das muss es sein
und ob ich mir da sicher bin ?!

JA ! Alles Andre hat kein Sinn
am liebsten wäre ich in Wien

Nun, endlich muss ich hier gestehn:
klar, Wien ist wunder, wunderschön,
doch noch viel schöner ist Athen
wer diese Stadt einmal gesehn,
wo bitte soll der sonst hingehn
nach Budapest etwa? nach Prag ?
Paris ? Nein! Oder nach DenHaag ?
zum Kurzprozess vors Strafgericht

nein, nein, das jüngste ist es nicht

dort heißt, und davor ist mir bang,

der schnelle Tod kurz Lebenslang.

Ihr glaubt mir nicht, was ich jetzt sag,
wenn ich mein Innerstes befrag:
So sehr ich diese Städte mag
ihr dürft es mir nicht übel nehmen
als Musikant zieh ich nach Bremen

Zum Schluss tat er sich Lügen strafen
und zog sogar nach Bremerhaven
DreiUhrSechs,

jetzt geh ich schlafen

Gruß
HaBE

Und ladet mich nach Nord-Tirol
nach Vorarlberg darf es auch sein
nur möglichst bald und auch mit Gage
zur Not auch ohne , keine Frage,

mit Fahrgeld  käm ich gut zum Lesen

ein Klingelbeutel für die Spesen

ist besser als ein Spendenteller

der ist zwar schneller

aber laut

Wer zahlt die Mauth ?

liest du in Öster,

wirst net reich

für einen Tröster

reichts vielleicht

Noch eine Zeile?

Bitte gleich!

einfach ein.

Sigmar Gabriel gesteht:
Ich heiße Kartoffel

Veröffentlicht am 25. Oktober 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Heiße Kartoffel ?

Nun, das A&O des TAFEL-Abendmahles,
Andrea Nahles,
würde Urban Pirol, (das Anstalts-Mainzelmännchen a.D vom Zentralen Dumm Funk)., für einen Comedy-Brüller auch so nennen.

( “Als A&O des Tafel-Mahles kommt als Gast Andrea Nahles” und : http://www.barth-engelbart.de/?p=46274)

Aber es geht hier ja nicht um die Hitze- und Breitengrade – Obwohl, beim Export von G36 spielen die Hitzegrade an den Einsatzfronten südlicher Breitengrade grade schon eine Rolle. Bei höheren Graden kommt es zu Treffunsicherheiten. Bei den LEO-Exporten an die CIA-Nachwuchsorganisationen und Spezialeinheiten wie Al-CIAida, US-IS, Al-nUSra spielen sie gar keine Rolle. Auch bei IS-rael-IS sind die Hitze-grade Mal egal. U-Boote fahren ja mit Wasserkühlung.

Mein Ex-Parteigenosse, der FrontEx-Wächter des EUROParadieses, der Erz-Vize-Kanzler und Erz-Engel Gabriel hat bisher nicht offiziell auf meinen Offenen “Ukraine”-Brief  vom Juli 2014 geantwortet. Zu Syrien habe ich ihm jetzt noch keinen geschrieben, weil er mir  bei der letzten Unterredung unter vier Augen gestanden hat: “Wenn ich auch nur den geringsten Teil dessen, was Du da forderst, auch öffentlich vertreten würde, die würden mich fallen lassen wie eine heiße Kartoffel!”

Würde, würde, die Menschenwürde ist eben ein Konjunktiv. Und die besten Menschenrechtler sind Menschenschlächter mit FriedensNobelPreisen …. egal ob US oder EU oder zusammen als NATO

Ich verstehe die Angst des Aufsteigers Gabriel ja ganz gut. Aber, mahl unter uns: was schon als toter Teppich liegt, kann weder umfallen noch fallen gelassen werden.  …. Auch der Josef Ackermann nicht, der bei Maybritt Illner auf die Frage, warum er sich nicht für ein Schuldenmoratorium für die Länder der sogenannten “Dritten Welt” stark mache, geantwortet hat, er wolle nicht so enden wie Alfred Herrhausen. Nun gibt es ja die RAF nicht mehr, die den Spitzenbanker und US-Finanz-“Industrie”-Konkurrenten geattentötet haben soll… Da nimmt man, was der Terrormarkt so an Spitzenprodukten liefert: Vielleicht reicht heute ja ein “IS-Kommando”?

Offener „Ukraine“- Brief an den Wirtschaftsminister, Vize-Kanzler und SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel,

Als A&O des Tafel-Mahles
kommt als Gast Andrea Nahles

Veröffentlicht am 3. April 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

Wir dürfen jetzt ernten, was sie säte!

Komm Alte, falte die Hände und bete:

Komm Andrea, sei Du unser Gast

Und schau, was Du uns bescheret hast!

Sahnehäubchen auf HARTZ 4 ?

LIDL-Wasser-ALDI-Bier !

Mütter-Rente?

Du hast das “di”  dabei vergessen

in der Eile  – wie unsre Intressen

Kanonen-Fütterer-Rendite

Kriegskredite, Kriegsprofite

in die Hände

unsrer Herrn

aber gern &

ohne Ende

“Mütter-Rente”

Welche Wende ! ?

Bei uns ist das so Juso

Ne Jusoso, ne Jusoso, ne Jusoso-

Zialistin

Ging auf den langen Marsch

Durch Insti-tuti-onen

Der Marsch sollte sich lohnen

Man tat sie schnell hochloben

Und jetzt sitzt sie da oben

Auf ihrem dicken Arsch

Ne Jusoso, ne Jusoso, ne Jusoso-

Zialistin

Die fordert einen Mindestlohn

Und löchert ihn  wie Schweizerkäs

Am Ende bleibt dann schon

Ein Restchen. Ich bezahl es

Sprach die Andrea Nahles

Im Falle eines Falles

Dazu hab ich mein Pöstchen

Wenn‘s Mal nicht reicht

Wird‘s ausgegleicht

Aus euren Steuern

Ich bin Jusoso, ne Jusoso, ne Jusoso-

Zialistin

Ihr meint ihr könnt mich feuern?

Nun, bis hin zu den Wahlen

Müßt ihr mich noch bezahlen

Dann kriege ich am Ende

Ne fette,  ne nette

Ex-Minister-Rente

Und weil die , wie ihr sicher wißt

Heut nicht mehr ganz  so sicher ist

Krieg ich auch ne Pension

Das ist mein Mindestlohn

Nein, das ist noch nicht alles

Um mich vor Altersarmut

Und vor HARTZ4 zu retten

Erhöh ich mir, erhöh ich mir

Erhöh mir die Diäten

Wie es auch der Frank-Walter tut

Mein Altersvorsorge-Paket

Das ist grade so wie ich echt fett

So fett wie Sigmar Gabriel

Geölt wie Gutti mit viel Gel

Wir sind der WohlstandsDoppelpack

Der Hauptgewinn aus dem Vertrag

Der großen Koa-li-ti-on?:

Mein Mindestlohn!

Dann ist das auch schon alles

Eure Andrea Nahles

Ach fast hätte ichs vergessen

überm Tafel-Abendessen

Der Sigmar kriegt zum Vatertag

Vom Fischer einen Beratervertrag

Von Kraus-Maffai, von Rheinmetall

Und auch noch Spesen

Ach, egal

Nur ich als Frau und Mutter

Krieg wieder Mal kein Zusatzfutter

wie von der Leichen für Kanonen

ihre Kinder-KriegerINNEN

immer muss die Usch gewinnen

Nicht Mal von Migros, Hess-Natur

keine TUI-ExtraTOUR

keine Ehren-Professur

Von Rewe nicht Mal eine Spur

RWEON Vattenfalles

Spenden nie was für die Nahles

auch die Deutsche Bank bleibt stur

Ich arme Frau , was mach ich nur ?

Na ja,

nun ist es doch erst mal so weit:

“Mit uns zieht die neue Zeit”:

dazu hat die WELT ein schönes Bildchen veröffentlicht

Neue Wege

Einst haben mir die GRÜNEN die rote Karte gezeigt. ***

Wenn Du so weiterschreibst,

kannst Du sehen wo Du bleibst

Das hast Du dann von der Courage:

auch von LINKS gibts keine Gage.

Du tatst der SPD

seit über 68 weh

Du jammerst wegen Deiner Rente

Du schreibst, Du bräuchtest eine Spende

nix geklebt, geschafft, zu faul ?

immer ein zu großes Maul ? !

dann halts doch endlich

Ende

Das riet mir neulich ein Kollege, der junge Neue

jetzt geh ich in mich und bereue

HaBE 2000 und 8

19 Jahre nach der Wende

geschrieben

kurz nach Mitter-

Gute Nacht

*** bei einem Konzert auf der Burg Windecken (Nidderau) 1992  im Rahmen eines Festes der Nidderauer & der Main-Kinzig-GRÜNEN spielte ich zusamen mit Wolfgang Stryi (Sax,Basskl., Komponist im farnkfurter “ensemble modern”) meine Texte gegen den Krieg: mitten in einer SoloSax-Passage kam ein GRÜNER auf Wolfgang zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr, Wolfgang spielte noch kurz weiter und machte dann aber Anstalten, dem GRÜNEN das Saxophon um die Ohren zu hauen. Ich ging dazwischen, sagte zu Wolfgang, “Komm wie spielen weiter.” , begann mit einer Textpassage und da wurde das Mikro abgeschaltet… Ich las mit polizeilich zertifizierter “megaphonartiger Stimme” ohne Mikro wieter und beschallte so den Ortsrand am Burggraben … bis mir Wofgang zu verstehen gab, dass er nicht weiterspielen würde, denn er “habe das noch nie erlebt, dass mein Vortrag so unterbrochen wurde!”. Der GRÜNE Zensor hatte ihm gesagt, die Musik und die Texte seien zu aggressiv, man wolle keine Beschwerden aus der Bürgerschaft und keinen Polizeieinsatz riskieren.

Benutzt Putin BLOCKUPY für Regimechange in der BRD ? Wann stürzt Merkel?
Veröffentlicht am 28. September 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Berlin: Rathaus von Merkel-Gegnern besetzt, Barrikaden um das Regierungsviertel, GSG9 im Einsatz
Keine Panik, BLOCKUPY hat noch nicht zugeschlagen, die fliegende Weiterentwicklung des Rommelschen TIGERs ist in Berlin noch nicht im Häuserkampfeinsatz. Schließlich sind wir ja nicht in der Ukraine. Schlimm genug, denn selbst mit dem drohenden Fracking wird die Erdgasförderung in der Uckermark nicht für den steigenden Bedarf ausreichen. Die Uckermark ist nicht die Ukraine….

Die Ukraine ist zwar reich an Rohstoffen, worum es auch schon im Krimkrieg 1856 ging, als sich Russland die angrenzenden Teile des zerfallenden Osmanischen Reiches sichern wollte, was wiederum den Franzosen und den Engländern nicht passte, die ihrerseits dort buddeln lassen wollten, weil es auch schon um Kohle, Öl und Eisenerz ging. Aber es ging nicht nur um die Rohstoffe ….

The Thin Red Line, Gemälde von Robert Gibb, von 1881, zeigt die 93rd Sutherland Highlanders im Kampf gegen russische Kavallerie bei Balaklawa

Mein Urgroßvater hat als deutsch-baltischer Arzt auf russischer Seite den Krieg dort mitgemacht, um einen russischen Adelsbrief (unterste Stufe ohne “von und zu”) zu erhalten und erst so die Möglichkeit von Grunderwerb, Hausbau und Hochzeit mit einer ‘echten’ baltendeutschen Baronesse, die er sonst nicht gekriegt hätte. Für ihn war das schon fast ein Hochzeitskrieg… wie er den dann mit viel Glück überlebt hat, das ist eine sehr eigene Geschichte…

Zurück in die Gegenwart


Es geht hier heute weniger um das Häppchen Ukraine als vielmehr um die Einkreisung des fetten Brockens Russland und um die Erlegung dieses Bären. Belarus steht eh als Nächstes an… Wenn das der Führer wüsste, der würde nicht nur in den Teppich beißen, der würde gleich mehrere fressen! Man stelle sich Mal vor, die AntiAKW-Bewegung plus BLOCKUPY plus LINKE, plus Hörstels Deutscher Mitte, RestlinkeGRÜNE, Friedensbewegung, FRAPORT- & BER-Gegner, Lausitzer Tagebauopfer usw. würden das Berliner Rathaus besetzen, um das Berliner Regierungsviertel Barrikaden bauen, paramilitärische PlatzSchutzgruppen bilden und den Sturz der Regierung Merkel-Gabriel fordern und dabei noch von der russischen Föderation, russischen Professoren an der FU, aus Belarus und durch russische Stiftungen unterstützt werden. Der russische Außenminister Lawrow bekundet bei Kundgebungen auf dem Gendarmenmarkt und dem Potzdamer Platz Russlands Unterstützung für die Merkel-Gegner  … da wär doch längst die GSG9 und die Bundeswehr neben der Bundespolizei im Großeinsatz mit Drohnen und Raketen, Kampfjets, TIGER-Häuserkampf-Hubschraubern und LEO2-Räumpanzern. Und in Russia today liefen andauernd die ätzendsten Sendungen über massenhafte Menschenrechtsverletzungen in Deutschland, TeleSur fordert von Venezuela aus die Freilassung angeblich Hunderter politischer Gefangener in der BRD. Selbst China erwägt die Frage angeblich schwerer Menschenrechtsverletzungen durch die deutsche Regierung in den Sicherheitsrat und in die Vollversammlung der UN einzubringen.

DAS WAR SATIRE , DAS NACH der Bitte um Spenden FOLGENDE IST KEINE SATIRE!!!

50.000 in Sebastopol gegen den faschistischen Putsch:

DRINGEND NOT-WENDIGE NACHBEMERKUNG (bevor es zum Ostereinmarsch in die Ukraine geht !?!?)

Soldaten sind nicht alle gleich, lebendig nicht und nicht als Leich. Oder warum Biermann von Anfang an schon reaktionär war

Veröffentlicht am 15. November 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

Der Wolf im Schafspelz, auch ich bin ihm in die Falle gegangen  — schon 1964, aber zunächst Mal zum 9.November 2014:
(Siehe auch : Soldat, Soldat in grauer Norm, kriegt Biermann jetzt ne Uniform? Spielt er das Lied vom Heldentod)
Nicht der Pogromnacht wird gedacht und nicht ihrer unabdingbaren Voraussetzungen: die Faschisten mussten erst im Kapitalauftrag, im Auftrag ihrer Finanziers in der Harzburger Front von Abs bis Zeppelin, Hugenberg und UFA, Siemens-Schuckert-Halske, telefonbau-Normalzeit, aller Kohle- und Stahlbarone, aber auch Standard-Ol und CocoCola, Henry Ford und Federal Reserve usw. die Kommunistische Partei verbieten, zehntausende ihrer Mitglieder in die KZs verschleppen, foltern, ermorden, die Gewerkschaften zerschlagen und die SPD verbieten und auch deren antifaschistisch, antirassistisch aktive Mitglieder in die KZs verschleppen, foltern, umbringen … denn erst dann konnten die Faschisten die jetzt schutzlosen Minderheiten, Religionsgemeinschaften angreifen und vernichten…

Soldaten sind sich alle gleich ?
Warum wird nicht der Matrosen und Soldaten gedacht, die am 9. November mit ihrem Aufstand das Völkermorden des 1. Weltkriegs beendeten und meuterten und sich weigerten, die eigenen Brüder und Schwestern russischer, französischer, britischer, belgischer Nationalität zu ermorden.

Soldaten sind sich alle gleich ?
Will Biermann die Soldaten in den revolutionären  Arbeiter-, Bauern- und Soldaten-Räten mit denen der Brigade Ehrhart geichsetzen, mit denen der Freikorps, will er die Soldaten der Roten Armee, die halb Europa vom Faschismus befreit haben mit denen der faschistischen Reichswehr gleichsetzen, will er die Soldaten der ELAM/ELAS in Griechenland mit denen der SS gleichsetzen.. Hat er:  Soldaten sind sich alle gleich,, lebendig und als Leich…

Soldaten sind sich alle gleich ?
Ohne die revolutionären Soldaten der Bewegung der Streitkräfte in Portugal und in seinen Kolonien hätte es keinen Sturz von Salazars Diktatoren-Nachfolger Caetano, keine Nelken-Revolution in Portugal gegeben

Soldaten sind sich alle gleich ?
Indem er die Soldaten der NVA mit denen der NATO, der USA, Großbrittanniens, Frankreichs im Indochina-Krieg, im Vietnam-Krieg, im Algerien-Krieg, im Krieg um Griechenland gleichsetzte, hat er ihnen, die nie einen Kreig gegen fremde Völker und auch nicht gegen das eigen geführt haben, auch die Kriegsverbrechen dieser Angriffskrieger angedichtet

Soldaten sind sich alle gleich ?
Biermann setzt die KämpferINNEN der PKK mit den Söldnern der US-IS gleich, Die der Selbstverteidungungseinheiten in Kobane mit denen der CIA-Katar-Saudi-bewaffneten Aggressoren …

Die Soldaten der FLN in Vietnam sind gleich denen der USA in  Vietnam ? ?
Biermann hat für den Überfall auf den Irak plädiert, hat gegen Gaddafi und für den Überfall auf Libyen gewettert, ob er mit Enzensberger zusammen auch für den Überfall auf Jugoslawien  geschrieben hat. Es würde passen und mich nicht wundern.

Seinem Einfluss ist es auch zu verdanken, dass die unsägliche Forderung nach Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht (einer Errungenschaft der bürgerlichen Revolution !) bis hinein in die Linke Platz greifen konnte.. und damit die Schaffung eines stehenden Heeres, einer professionellen Killer-Armee, die mit dem Volk nur noch per Befehl als Widerstandsliquidator zu tun hat.

Wird fortgesetzt zu diesem Thema

Wie danach auch zu Biermanns Frauenbild und der Lächerlichmachung der LPGs, bzw. der Volkspolizei. „Das Volkseigentum wird streng bewacht …!“ Die VoPo musste bereits 1948/49 den massenhaften Lebensmittelraub durch westliche, von den Westallierten geförderte, instrumentalisierte Schwarzhändler verhindern. Es ging damals um den Versuch in der sowjetischen Zone Lebensmittelknappheit zu erzeugen, Inflation zu fördern, um Aufstände zu provozieren..  . Es wurde nicht nur im grenznahen Gebiet geraubt sondern auch mit im Westen bereits entwerteter aber in der sowjetischen Zone noch als Zahlungsmittel gültigen Reichsmark „bezahlt“

Siehe auch:

Soldat, Soldat in grauer Norm, kriegt Biermann jetzt ne Uniform? Spielt er das Lied vom Heldentod

Barak Obama sagt Ebola den Kampf an

Veröffentlicht am 28. April 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Barak Obama sagt Emir Bola den Kampf an. Der Emir ist wie seine Organisation und die nach ihm benannten biologischen Waffen nur schwer zu bekämpfen.
Das Problem: der Emir bewege sich in seinem Versteck verkleidet als harmloser Tuareg. Darauf sei man jedoch schon seit Gaddafi und Assad recht gut vorbereitet, die sich immer mitten in der Zivilbevölkerung versteckten, wie die Hamas in GAZA ….

srid/srad/upi/DrySat/IRE/HaBE: Washington:

US-Präsident und Friedensnobelpreisträger Barak Obama hat der islamistisch-afrikanischen Terrororganisation Ebola den totalen Krieg erklärt.

Nach Erkenntnissen von CIA, CID, NSA und der NGO US-AIDS hat der selbsternannte Emir Bola, das geistlich-weltliche Gottesstaatoberhaupt und  Oberkommandierender von EBOA und BOKO HARAM  in zentralafrikanischen Geheimlaboren biologische Massenvernichtungswaffen entwickelt – wie vormals Saddam Hussein und Gadhaffi auch – , mit denen er jetzt die Weltgemeinschaft angreift, erpresst und die Vernichtung zunächst der EU-, der Nato-Staaten inclusive der USA androht. „Hier helfen keine Ärzte, hier helfen nur US-Airforce und schwere Artillerie!“, so der Präsident in einer echten Gefühlsaufwallung vor laufenden Kameras.

Das Entscheidende seien aber bei dieser terroristischen Organisation nicht die biologischen Massenvernichtungswaffen, sondern die islamistisch-ideologische Indoktrination der überwiegenden Mehrheit vieler Völker in Zentralafrika. Deomokratsche Regierungen wie die in Sierrra Leone (die schon Drafi Deutscher besungen hat mit „Sierra Leone“, das Mutter Theresa gewidmet von BINO zum 20 Millionen Mal verkauften Super-Hit wurde) würden von E.Bola weggefegt und immer mehr muslimisch orienterte Afrikaner ließen sich von dieser Heilslehre infizieren. Bei dieser Gelegenheit wies Obama, wie sein Freund Josef Fischer auch, auf verblüffende Parallelen zur Heilslehre Adolf Hitlers hin. Er rief aus: „Nie wieder! Man muss dieses massenmörderische Virus ausrotten, auch unter der schmerzlichen Bedingung, dass infizierte afrikanische Millionenstädte dafür bombardiert werden müssen !“ Die Wahl, die keine mehr sei, laute „Freedom and Democracy oder Terror und Massenmord!“ Ob jetzt die Koalition der Willigen mitziehe oder nicht, darauf könnten die USA nicht warten, die Befreiungsbomber würden bereits starten, um im Armageddon schließlich über die Mächte des Bösen zu siegen.. Man habe wie bereits bei Saddam Hussein, Muammar Gadhaffi und bei Osama bin Laden präzise Informationen über die Massenvernichtungslaboratorien und die wechselnden Aufenthalte in verschiedenen unterirdischen Kommadozentralen in den Tunnelsystemen des Terror-Emirs Ebola, der von dort aus auch die wie er Hausa-sprechende/ YOUTUBE-SENDENDE Boko Haram in Nord-Nigeria steuere. Die strategische Zusammenarbeit mit der von Al Bagdadi angeführten US-IS sei durch seine Dienste klar nachgewiesen, so Obama auf seiner „E.Bola“-Pressekonferenz vor dem Weißen Haus. CIA, CID und NSA kennen beide, die sich unter high-tech gefälschten Identitäten in die Hochsicherheitszonen des US-Militärs und seiner Ausbildungs- und Forschungszentren eingeschlichen haben sollen. Hier könnten sie amerikanische Verteidigungsstrategien, biologische Abwehr-Forschungen ausgespäht haben, um selbst dann im Besitz der bio-chemischen Formeln der Impfstoffe heimtückische neue Viren zu züchten, um so die westliche Zivilisation zu vernichten… Zentrum dieser Holocaust-Vorbereitung soll lange Zeit das Tunnelsystem unter der Universität von Timbuktu in Nord-Mali gewesen sein, bis es nach den Befreiungsbombardierungen durch die Force de Frappe in die Tunnelsyteme des Uran-Bergbaus an die Grenze von Burkina Faso und in die dafür besonders gut geeignete südalgerische Wüste mit ihren bereits von den Tuoarek angelegten und an der Grenze zu Libyen noch von Ghaddafi ausgebauten Bewässerungskanälen verlagert wurde. Diese von den Islamisten kontrollierten Öl-, Gas-, Uran- und SubSahara-Wasser-reichen Gegenden seien auch die Finanzierungsquellen des E.Bola-Terrorsystems, dieser Terrorsysteme, was ja erwiesener maßen zur Besetzung der Erdgas- und ÖlförderungsAnlagen in diesen Regionen durch die E.Bola-Islamisten geführt habe, mit Geiselnahmen und Erschießung europäischer Facharbeiter und Ingenieure. Die E.Bola-Islamistischen Terror-Systeme hätten sich als so überaus überlebensfähig erwiesen, weil beim Abschlagen eines ihrer Tentakelarme gleich duzende Neue nachwüchsen… „Wir dürfen deshalb unseren Terror-Abwehrkampf für keine Sekunde unterbrechen!“ so der US-Präsident… Im Falle Algeriens sei das zusammen mit der französischen Regierung schon deshalb sehr einfach, weil die algerische Regierung sowohl Frankreich als auch die USA, die NATO und die EU um Hilfe beim Kampf gegen den Terror gebeten hätten. Aber ganz so einfach sei das nun doch nicht: E.Bolas Gottesstaats-Ideologie verglich der FreidensNobelpreis- und Hoffnungsträger mit dem niemals ausgerotteten Woodoo-Woodoo-Zauber in der Karibik und dem vergleichbaren Maji-Maji-Zauber in Ost-Afrika von Sansibar bis Eritrea. Barak Obama kennt sich da mit seinen kenianischen Wurzeln besonders gut aus… Neben Kenia sieht er auch sein afrikanisches Lieblings-Democracy-Entwicklungsland Liberia durch die E-Bola-Ideologie gefährdet. Dieser US-Free-Africa-Brückenkopf, gegründet von US-afrikanischen Freiheits-&Friedenskämpfern des NGO-US-Peace-Corps ist neben der Hollande-LieblingsKolonie Cote d‘Azur d’Afrique, der Cote d’Ivoire aktuell am schärfsten umkämpfte Gebiet. Präsident Obama bedankt sich deshalb auch für die logistische Unterstützung dieses Abwehrkampfes durch die deutsche Bundeswehr. Jedoch hätte er noch lieber als medizynisches Gerät und Verbandstoffe Frische Bodentruppen von der Leihen ausgeliehen. Sein Vorschlag an die Kanzlerin Merkel kommt zwar etwas spät, kann aber für kommende Entwicklungen zukunftsweisend sein: Deutschland verfüge zwar nicht so wie die USA über beträchtliche schwarze und muslimisch geprägte Bevölkerungsreserven, aber mit der Aufnahme afrikanischer Hunger-, Seuchen und Kriegsflüchtlinge könne Deutschland sich auch einen solchen farbigen Interventions-Pool schaffen, statt mit Frontex tagtäglich diese Option zu versenken: „Frau von der Leihen! Statt tausende schwarzer Wasserleichen würden schwarze Bundeswehr-Soldaten für Besseres reichen. Sie sollten ihre Bundes-Armee nicht nur mit unsrer Army sondern auch Mal mit der von President Hollande vergleichen oder mit der von Cameron & Brown & der Queen. Sie werden staunen.!“ , plauderte Barak Obama , gut gelaunt & vom Manuskript abweichend in die Kameras.

Mit dem Hinweis auf eine schlecht zugängliche Ecke im Nürnberger Bahnmuseum, wo diese schwarzbraunen Kapitel der deutschen Bahngeschichte kurz “abgehandelt” werden, verweigerte Mehdorn nicht nur die Bahnhöfe als Ausstellungsorte sondern auch die Gleisanlagen für die mobile Ausstellung “Zug der Erinnerung”. Nachdem er sie- unter starken öffentlichen Druck geraten – nicht mehr verhindern konnte,
verlangt die DB-AG jetzt 60.000 EURO
Standgebühren für die mobile Ausstellung.
Verkehrsminister Tiefensee hat sich bereit erklärt 15.000 EURO davon aus Steuermitteln zu bezahlen: Die Geldforderung der DB-AG und die ministerielle Ablass-Zahlung aus unseren
Taschen statt aus dem Beute-Vermögen der Reichsbahn-Tochter oder -Enkelin sind mehr als eine Verhöhnung der Opfer.

In Jähzorn
an Mehdorn
die Mutter der DB-AG
hat für die letzte Reise
von über 5 Millionen Menschen
die vollen Preise
einkassiert

nur Kinder bis zu 14 Jahren
sind für den halben Preis
ins Gas gefahren
Familienfreundlich
rechnete die Bahn ganz groß-
zügig unsre Kleinsten
nicht Mal mit
Babys fuhren kostenlos

Dass viele in den Viehwaggons
schon auf der Fahrt krepiert
sind hat die Bahn nicht intressiert
ob Lebend- oder Totgewicht
das ändert doch den Fahrpreis nicht.

Und darum wurd die Reichsbahn
auch nicht gleich
ganz so reich.

((Jetzt musss die Bahn

die Löhne drücken

und viele teure Stellen sparen

beim Zins-

ertrag

da muss sie Lücken

988 sind’s

die fehlen ihr von den versprochnen 1000 Jahren

als global player überbrücken

und sich das alles wiederholen

was sie verlor mit dem verlornen Krieg

im Osten

zwischen Polen,

Griechenland und Schwarzem Meer

und Mehdorn muss schon heftig rechnen

wo kriegt er für den Krieg der Deutschen Bahn

um ganz Europa und noch mehr

die Mittel her?))

(Nachtrag: die vollen Preise hat die Bahn auch bei der Verteilung aller
Zwangsarbeiterkontingente an Industrie und Landwirtschaft, Kommunen,
Kirchen, und auch an sich selbst – und ebenso bei den Transporten russischer Kriegsgefangener (speziell für das Programm “Vernichtung durch Arbeit) aber auch für alle anderen Kriegsgefangenen von den Nazis aus Kriegs- und “Arisierungs”-Beute bezahlt bekommen)Sehr geehrter Herr Mehdorn, so wie der Reichtum des Bush-Clans zum großen Teil aus der freimachenden Zwangsarbeit tausender Auschwitzhäftlinge stammt: Prescott Bush, der Großvater des amtierenden Präsidenten, hat mit
Nazi-Deutschland lukrative Geschäfte gemacht . “Prescott Bush gehörte
nicht nur zu einer Gruppe von Hitler-Finanziers, er profitierte als
Miteigentümer einer (polnisch-amerikanischen und dann halt
deutsch-amerikanischen Rüstungs-)Stahlgesellschaft während des Zweiten Weltkriegs auch von der Sklavenarbeit in Auschwitz”, behauptet der Auschwitz-Opfer-Anwalt Wolz. Er wirft dem Bush-Clan, der den Großvater beerbte, vor, er habe sich aus dem Profit eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit ungerechtfertigt bereichert. Aus dem Vermögen des Bush-Clans sollen jetzt Entschädigungen gezahlt werden, fordern
die Hinterbliebenen der KZ-Opfer.
(( siehe: http://nemetico.myblog.de/nemetico/art/5419550 ))

Und die Deutsche Bahn AG ?

Sie hat sich nicht nur mindestens über 7 Millionen Reichsmark von den Nazis für ihre Todes-Transporte bezahlen lassen. Sie hat “arisiertes Gelände ” “erworben”, hat in den meisten überfallenen Ländern Europas die Logistik-Unternehmen geraubt – so wie sie sich sie heute
“marktwirtschaftlich” einverleibt – aber das ist ein anderes Thema. ((dennoch kommen dabei Gedaneknen auf: was die Reichswehr und die reichsmark an Osterweiterung des 1000jährigen Reiches nicht schaffte schafft heute die (D)EU und der (D)EURO!)
Aber wieviel sind 7 Millionen Reichsmark heute wert bei einer Durchschnittsverzinsung von vorsichtig geschätzten 5 % ??? über 50 Jahre ??Fakt bleibt: die DB-AG sitzt auf riesigen Beute-Vermögenswerten aus der faschistischen Massenmord-Industrie in den KZs und aus Extraprofiten aus den ihr zugeteilten Zwangsarbeiterkontingenten aus allen überfallenen europäischen Ländern.Und jetzt den “Zug der Erinnerung” u.a. an die Taten der DB-Mutter mit 60.000 EURO abzukassieren, ist nach der jahrelangen Verweigerung dieser Mobilen Ausstellung- an Dreistigkeit nicht zu überbieten.

Dass der Verkehrsminister jetzt aus seiner Schatulle (aus unseren Steuern)
15.000 EURO davon übernehmen will, ist schon etwas mehr als Hohn.Herr Mehdorn es wäre ein sehr guter Zug von Ihnen sofort nicht nur vom Bahnsteig zurückzutreten und damit aus einem tiefen See nicht ein brauner Morast wird- Herr Minister – könnten Sie ja Mal in Vorlage gehen, bevor die DB endlich einen klitze-kleinen Teil ihrer Schuld begleicht.

in Wut und Zorn
Hartmut Barth-Engelbart

(( siehe: http://nemetico.myblog.de/nemetico/art/5419550 ))

Zug entgleist? Scheißegal
ProfitRenditeKapital

Hartmut Barth-Engelbart
10.08.2007 13:12

Der Streit, ob sie jetzt streiken dürfen oder doch nicht, ist aus mehreren Gründen völliger Schwachsinn – zumindest auf unsrer Seite der Barrikade – Gottseidank brauchen wir heute keine Bahnsteigkarten mehr, dafür werden wir von der Bundes(Bahn)Polizei bereits auf dem Weg zum Bahnhof abgegriffen und erhalten Platzverweis, wie beim Kicken !. Wer die GDLer jetzt im Stich lässt, lässt sich selbst im Stich oder hat einen ganz erheblichen. Das ist, obs der Kollege Schell nun will oder nicht, ein politischer Streik. Is mir aber auch durchaus gaaanz unpolitisch recht, wenn ich weiß dass mein Lokfahrer, (um nicht Führer zu schreiben) besser ausgeschlafen und weniger überarbeitet ist als mein Krankenhausarzt.

Wenn wir jetzt den GDL-Streik nicht massiv unterstützen
(und ihn auch als politischen Streik verstehen,)

kann es schon 5 nach 12 sein.

Die Schwüre
und das Wehgeschrei
nach den Zugunglücken –
Lang vorbei !

Welch ein Entzücken !

(Genauso gut könnte man die Nachtschichten von Fluglotsen ausdehnen)

Versuchts doch mal
mit AKW-Personal
Wenn man so will
hat man ganz schnell
ein zweites Tschernobyl

(ein FukuHieroschima,

na, prima!!)

Wen oder was wird Heiner Geissler richten ?

(der Heiner, der Ex-CDU-General machte als attac-sympie den Stuttgart21-Schiedsrichter)
Schon einmal sind wir reingefallen
das war die CDU von Ahlen !
Großreinemachen mit dem General
Jetzt isser Ex-
Na schau mer mal

Mit Heiner führt der dritte Weg direkt in den Himmel.

so wie mit Kohl und seiner Bimmel

Warten wir jetzt auf HerzAttacen?

die Börse, die Banken, das Kapitalgesetz, die Orientierung am Höchstprofit –

und die Menschen der letzte Dreck, bestenfalls Material zur Mehrwertproduktion, die in privaten Profiten, in Privatentnahmen abgeschöpft, ausgebeutet und langsam – “sozialverträglich” zugrunde gerichtet werden und eventuell noch als Kanonenfutter die Rohstoffbasen erobern oder sichern dürfen ….

Das ist nun Mal so.

Aber beim nächsten Massentod gibts wieder viele warme Worte vor den TV-Kameras und ab 100 Toten auch ein Denkmal

Veröffentlicht am 6. November 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

Unglücksstelle in Eschede

(hier feheln die Bilder)

Gedenkstätte an der Unglücksstelle

Lieber Gott
Ich bitte Dich
Ganz ungereimt
Lass meinen Lokführer gut ausgeschlafen sein
Zwing ihn nicht zu Überstunden

Und wegen des geringen Lohns

Nicht noch zu einem Zweitjob

und so weiter

wie schon die Zug-(& Flug-)Begleiter

Gib ihm ausreichend Lohn

Und nicht nur Dein wie die Luft im Himmel so dünnes Vergeldsgott, denn 1700 Euro netto nach 20 Berufsjahren

Sind für eine Familie nicht gerade paradiesisch.-

Ich kenne ZugbegleiterINNEN, die tragen vor der Arbeit noch Zeitungen aus, fahren ihre Frauen zur Putzstelle oder ihre Männer zum Zusatzjob und im Wechsel die Kinder zur Schule, in den Kindergarten, wenn es neben steigenden Mieten und Gesundheitskosten für ein Auto noch reicht.

Bei Lokführern dürfte es reichen, wenn die Frauen mitverdienen und bei Lokführerinnen die Männer.

Kinder aufs Gymnasium , vielleicht, Studium ? Eins vielleicht. Eher noch Mittlere Reife, Realschulab- und dann ist Schluss ! Mitverdienen !

Vielleicht sollte ich

Dann doch vor der Arbeit

Vorm Einsteigen in den Pendlerzug-Ersatzbus

Nicht beten

Sondern den GDL-Streikposten zurufen

Streikt weiter!

Setzt euch durch !

Für ausreichenden Lohn und bessere Arbeitsbedingungen

Lass den Grube in die Grube fallen, die er uns graben lässt

Denn ich will nicht zusammen mit meinem Lokführer in Grubes Grube fahren

Es sind die gleichen Medien, die gleichen Schmierfinken, die sich auf euch stürzen, wenn Züge verunglücken. Dann seid ihr die Schuldigen, dann war es „menschliches Versagen“ und wenn ihr auch deshalb für bessere Arbeitsbedingungen streikt und für ausreichende Löhne, dann erklären sie euch für verrückt, hetzen gegen euch…

Für Wahnsinnsprojekte graben sie gigantische Gruben und versenken Milliarden und für unsere und eure Sicherheit verweigern sie das Geld.

Laßt euch nicht zu Bruchpiloten machen, ihr seid ähnlich belastet wie die im Cockpit.

Ich will sicher zur Arbeit fahren, sicher in den Urlaub (wenn ich ihn mir noch leisten kann), ich will auch nicht mit Bruchpiloten in den Urlaub fliegen..

Ach ja, bevor ich es vergesse! Ihr streikt nicht nur für eure und unsere Sicherheit. Ihr streikt auch für unser gemeinsames Streikrecht, das sie uns aushöhlen… in einer Zeit, in der wir es dringender denn je brauchen… deshalb streikt weiter, jetzt erst recht.

OsterTag- OsterMarsch-Familien-Treffen im Donezk-Becken, in Odessa. HaBEs Ostermarschbeitrag

Veröffentlicht am 28. März 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Ende eines Ostermarsches in ODESSA ? Oder wars nur ein Osterspaziergang ?

Liebe Ostermarschiererinnen, nicht nur in Hanau und Osthessen, in EZBankfurt und Offenbach,

neben anderen habe ich den folgenden Text am 23.03. 2015
bei der virtuellen Vernissage der Fulda-Berliner Anti-Kriegs-Bilder Malerin Ursula Behr im Rahmen der Aachener FriedensTage besonders für die Genossen Hunko und Gehrke gelesen und für die in Odessa und im nordöstlich gelegenen Donezk-Becken abgeschlachteten Borotba-GenossINNen und die dortige Bevölkerung. Hunko und Gehrke haben die Spendensammlung für die zerschossenen Krankenhäuser im Donezk-Becken in Gang und die Spenden auch dort hingebracht. Zusammen mit ernst Schwarz habe ich einige Lieder gesungen. u.a. einige von den Liedern aus dem Bundeswehr-Gesangbuch, die ich bei der Bundeswehr umgetextet und mit meinenKameraden gesungen habe, bis in den Bau: eines davon war “Ich hatt einen Kameraden..”, ich habe es geschrieben, weil vier Brüder meines Vaters vor Verdun im Giftgas krepiert sind und weil ich als Z-Sau mit einer Einzelkämpferausbildung begonnen und das BuWe-Handbuch dazu gelesen hatte.
Außerdem wusste ich schon von den Notstandsgesetzen und dem darin vorgesehenen Einsatz der Bundeswehr im Inneren gegen Streiks, Hungerrevolten, politische Unruhen usw… besonders die Bajonett-Strophe ist vom Einzelkämpfer-Handbuch inspiriert. Dass die Generalität fast komplett aus dem faschistischen Wehrmachts-Offiziers-Korps übernommen wurde, konnte ich auch erst in der Bundeswehr recherchieren.

“Nur der FAHNE gehört unser Leben, laß die Freiheit im Wind”, “Dran, drauf, drüber, wenns knallt dann mach ich rüber..” , “ABC die Bombe tut nicht weh, in 100 Kilometer da strahlt man etwas später und Krebs kriegt auch nicht jeder, auch Mütter nicht und Väter, das weiß doch jedes Kind, dass wir unsterblich sind..”  Im Unterricht wurde uns der unglaublichts Blödsinnn erzählt und wie man die strahlenden teilchen aus dem >kampfanzug mit dem Miniteppichklopfer herauskloppft und sich dann in einem bach badet, der nicht aus der Richtung des Atompilzes kommt !!! WICHTIG!!!!  AtomSchutz-Alufolie im Bach waschen , trocknen lassen und wieder in die ABC-SchutztASCHE EINPACKEN FÜR BZW. gegen die nächste Bombe…

Leider sind die Lieder bei Stubenkontrollen in der Regel gegessen worden und nur noch “Der gute Kamerad” ist übrig geblieben, naja fürn Zapfenstreich, den letzten

Der gute Kamerad

Ich hab einen Kameraden,

der soll zum Militär

Man lehrt ihn dort das Morden

umschreibts mit edlen Worten

Als wenn’s ne Tugend wär

Als wenn’s ne Tugend wär

Wo trifft der Schuß am besten

auf der Brust, im Unterleib

das Bajonett von oben stoße

von der Fresse in die Hose

bei Kindern, Mann und Weib

bei Kindern, Mann und Weib

Zerfetzt, zermatscht, verblutet

der Sauhund fault im Dreck

und hast Du ihn zerrissen

wirst Du krepieren müssen

ein andrer rotzt Dich weg

ein andrer rotzt Dich weg

Ich hatt einen Kameraden

der macht jetzt kräftig mit

Sie ziehen aus in Horden

und üben sich im Morden

im alten Schritt und Tritt

im alten Schritt und Tritt

1966 geschrieben mit Teilverwendung des Handbuches für die Einzelkämpferausbildung in der Bundeswehr. So ewie lle in der bundewehr geschrieben , umgeschrieben Texte aus den Bundeswehrgesangbuch, haben wir diese auf Durchschlag-“Seiden”-papier handschriftlich vervielfältigt und bei Spindkontrollen vorher “gegessen” – eine besser Methode fürs Auswendiglernen als sich das knisternde Papier unters Kopfkissen zu legen.

OsterTag-Familien-Treffen müsste der Text heute lauten und es ist nur einer von meinen US-EUkraine-Texten:


Vatertag-Familientreffen
in der Ukraine?
Gibt’s jetzt keine !
Oder doch?


Veröffentlicht am 29. Mai 2014 von Hartmut Barth-Engelbart

Würde Biermann, der MitGAUCKler, heute Lieder gegen diesen Krieg schreiben ?


So nach dem “Jeden Samstag geht der dicke fette Vater … “?  Vielleicht so ?:


„In Odessa starben viele viele Väter,

Mütter, Kinder, die erschossen sie erst später

und dann wurd das Meer ganz rot

und dann wurd das Meer ganz tot

und zum Schwarzen kam das Rot

und das schwarze Meer ist tot  ,

und das schwarzblutrote Meer

gab jetzt seine Farben her

für die Fahnen der Faschisten,

die sie auf dem Maidan hissten,

wo sie sich zum Schlachten rüsten ….

Wo die Mörder sich verstecken

bis zum Sturm ins Donezk-Becken…“

Biermann wird wohl  eher eine EUSA-NATO-Hymne „Free Ukraine“ schreiben

Vatertag-Familientreffen

Zum Mutter- wie zum Vatertag

die Tochter erst, und dann der Vater

als Mutter auf dem Plaster lag

als der rotbekreuzte Laster

mit dem schon erschossnen Fahrer

losfuhr brennend an die Wand

wurden aus zwei Metern Abstand

die Verletzten liquidiert

Poroschenko prasidiert

haben Klitschkos Kettenhunde

ihren Mordsjob schon quittiert?

Zwischen Donezk und Odessa

Killen jetzt die Russenfresser

schon mit schweren NATO-Waffen

5 Milliarden Dollar schaffen

Democracy herbeizuzaubern

Mit Anti-Terror-Kampfhubschraubern

EADS-entwickelt, Marke TIGER

wird so die Traditions-SS

Namens Nachtigall noch Sieger

Oligoroschenko schäumt:

Jeder Streik wird weggeräumt

(wovon die Herrschaft hier noch träumt)

Von Braunbehrens, Schmierer, Hager

Kiew ist das Trainingslager

Für den Auslandseinsatz Ost

LEO-Export booomt, Na Prost,

Ach wenn das der Führer wüste

Die gesamte Schwarzmeer-Küste

Unschlagbar  E U S A

Wo die Wolga grade war

Lag da nicht mal Stalingrad?

Was das zu bedeuten hat ?

etwas Sonne, 20 Grad !

Vatertag, Kein Bild, kein Blatt

Trübt die Stimmung, Fussball-Laune

Löw jagt ohne viel zu zielien

Zivilisten in Brasilien

Ohne LEO geht das auch

Helm auf und Durch

Der alte Brauch

Podolski macht die Sturmabteilung

HaBe jetzt aber Beeilung

Der ist schon lang nicht mehr dabei

Podolski wollt nach Polen rein

und weiter –  nach oben endlich Champion sein,

Der Löw fährt ohne Führerschein

durch Südtirol mit Bruchpiloten

der Herrn vom Stern und beide Toten

waren Rentner aus Tirol

und die überleben wohl

fährt man Benz mit Alkohol

mit Schmapus, Wein oder mit Bier

hoff-endlich nicht mehr nach vier

Veddel fielmann plötzlich um

Formel 1 das Premium

War-Steinmeier auch dabei?

Poleposition koma drei

harte Männer, harte Werte

wer nur ohne Bein heimkehrte

kriegt die PlatterGoldProthese

wird gesponort bis zur Para

Nicki Lauda wird sein Fahrer

aber nur beim Heimtransport

Live-TV vom Spitzensport

irgendwo in der Ukraine

gibt’s jetzt günstig Austauschbeine

Morgen nehm ich mir noch frei

Aldi-Billigwein bringt Kater

Und erzähl mir nix vom Vater

Von der Mutter und dem Sohn

Kenn den Russen! Stiller Don!

Donkossaken, sagt ich schon

Hör doch zu, wenn ich Dir sag

Dass ich jetzt am Vatertag

Deine Bilder und Geschichten

Deine üblen Kriegsnachrichten

Ein für alle Mal nicht mag

Ich brauch den Kopf und beide Hände

Wenn ich am Grill die Kottletts wende

Nein, auch nicht übers Wochen-

Ende

Muttertag wie Vatertag

Familientreffen

Gibt’s jetzt keine

In der Ukraine

Oder doch?

Beim Artilleriebeschuß mit schweren Granaten haben die Kiewer Faschisten-Truppen in einem Wohngebiet  von Slowjansk rund 50 Zivilisten getötet. Der Kindergarten im Innenhof wurde auch getroffen. Er war aber geschlossen. Die Kinder waren zuhause bei ihren Familien. Nach jüngsten Meldungen konnten die Faschisten ihre Mordrekorde bei Zivilisten auf über 500 erhöhen. auf.  11.55 Uhr fünf vor Zwölf schreiben die Demo-Aufrufer. Es schlägt schon so lange Dreizehn: wenn ich die in den letzten Zehn Jahren EUSA-NATO angefangenen, angestifteten Überfall-Raubkriege richtig mitgezählt habe. Es war zum verrückt werden, wenn medico international zum “adopt a revolution” aufrief, das PEN-Zentrum sich anschloss, amnesty zunächst folgte, und sich dann besser in amnesie hätte umnennen sollen, was Libyen und Syrien betrifft..  und jetzt nach langen Schweigen und Zögern endlich endlich hoffentlich Kriegs-beendlich… morgen 31. Mai 11.55 Uhr FFM-Hbf-Kaisersack.

Wie man die Büchel-Blockade dienstlich verhindern kann

Veröffentlicht am 3. Oktober 2015 von Hartmut Barth-Engelbart

Enttarnt: Top IS Kommandeur ist der US Bürger Abu Abdullah al-Amriki
Deutsche Polizisten schützen deutsche Demonstranten vor islamistischen Selbstmordattentätern, habe ich vor über einem Jahr am 7. August 2014 geschrieben.  Wer die betreffende Meldung des WEB.DE-Portals und die der jungen Welt kombinierte, musste zwingend zu diesem erfreulichen Schluss kommen.
Auf der Titelseite des web.de-Portals prangte heute morgen (07.08.14) die Meldung, dass ein Salafit die Atomwaffenlager in Büchel in der Nähe von Koblenz als mögliche Anschlagziele in einer SMS genannt hätte.

Wie praktisch!

und hier ist die WEB.DE-Meldung, die “der Westen” zuerst gebracht hat, mit Bild und Text: http://web.de/magazine/nachrichten/deutschland/19192876-deutscher-salafist-silvio-k-droht-anschlag-atomwaffenlager.html

Wenn was zu verbieten ist,

kommt wie bestellt ein „Islamist“

und droht mit Selbstmordattentat,

was man sehr ernst zu nehmen hat,

dann gehts auch nicht, dass man da demonstriert,

man will ja nicht, dass was passiert,

der Salafit, der explodiert

am liebsten in der Menschenmenge

als Nagelbombe im Gedränge ..

und kommt mit einer NSU

pünktlich zur Kundgebung dazu …

da kommt zum Glück ein Polizist

und sagt dass jetzt die Kundgebung zu ende ist

und nimmt den Salafit

ganz schnell am Salafitchen mit ….

Es wird dann plötzlich völlig klar,

dass die Auflösung der Blockade

am Mittwoch durch die Polizei

in Büchel

ein Akt von purer Nächstenliebe war.

Die Tageszeitung junge Welt hatte nämlich am Donnerstag berichtet:  Polizei löste Blockade vor Fliegerhorst auf

Büchel: Die Polizei hat am Mittwoch eine Blockade von Friedensaktivisten am Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel in der Eifel geräumt  …

Wer die WEB.DE-Meldung noch als GREENSHOT hat – sowohl Bild als auch Text, der möge sie mir schicken…

junge Welt: 07.08.2014 / Inland / Seite 1Inhalt

Polizei löste Blockade vor Fliegerhorst auf

HaBE darauf mit:

Frohe Botschaften gegen FesttagsDepressionen – geantwortet

Veröffentlicht am 23. Dezember 2011 von Hartmut Barth-Engelbart (aber leider wieder nicht in der jW veröffentlicht

Manchmal kann das Nachlesen von Nachrufen auch auf- & ermuntern,

dazu habe ich sie geschrieben. Diese Mail ist eine Einladung zum Stöbern auf meiner Seite an langen und eventuell auch einsamen Abenden zwischen den Jahren:

In der jW nicht abgedruckt: HaBEs Nachruf für den Gewerkschafter, Schriftsteller und Verleger Heinrich Droege vom 7.11.2011

Meine ungehaltene Grabrede für Dich, für meinen Freund Heinrich Droege

Ausschnitt

………………………

Sie sollen weder uns noch unsre Kinder

noch nicht Mal unsre Asche kriegen

wir lassen uns auch nach dem Tod

nicht unterjochen …

Du hast Dich immer

gegen diese Kriege

ausgesprochen

doch noch lange

nicht genügend

ausgeschrieben

Heinrich

wärest Du noch eine Weile

nur noch etwas länger dageblieben

wir hätten diese Kriegsverbrecher

liebend gerne

und so sicher

aber doch

nicht

tot

ge

schrieben

wir hätten sie

nicht an die Wand

wir hätten Sie

nur für ein Jahr

ans Band gestellt.

Und ich versprech Dir

wir werden selbst

bei diesem letzten

scheinbar Unterliegen

letztendlich

mit unsren Kindern

und mit unsren Enkeln siegen

HaBE am 7.11.2011

Was flüstern dem Jim die Soldaten

Sag wo die toten Mädels sind

was ist von ihnen geblieben

wirst du jetzt endlich ein Mann mein Kind

sie wollten dich wohl nicht lieben

du hast sie erfolgreich flachgelegt

sie wollten dich nicht mal erhören

nicht sehn und dich auch nicht begreifen

da muss mann einfach Rache schwörn

und dabei zum Mann erst reifen

wenn Frauen nicht hören

müssen sie fühlen

und spüren was echte Männer sind

und spüren wo sie hingehörn

wozu sie geschaffen sind

sag wo die toten Mädels sind

sie achten nur den, der die Waffe trägt

begreifen nur den, der sie schlägt

sie waren doch lüstern,

sie waren erregt

sie wollten es doch

dass Mann sie legt

sag wo die toten Mädels sind

du kannst es sicher erraten

sie hängen bei uns

als Pinups im Spind

und ihren Geruch

nimmt der Wüstenwind

so flüstern dem Jim

die Soldaten

von Toten

von Helden

und Taten

unter dem Titel “Katjas Welt”   ein Zitat aus dem Deutschlandfunk-Interview mit Katja Kipping:

…wir sollten jetzt nicht so tun, als ob Arbeitsmigration für uns nur eine Bedrohung ist. Ich würde es mal anders herum sagen: Wenn alle Arbeitsmigranten, die es bereits hier gibt, dieses Land verlassen würden, dann hätten wir ein richtiges Problem. Wir haben gerade Spargel-Saison. Ich wüsste gar nicht, wie der Spargel bei uns auf den Tisch kommen soll, wenn es da nicht Menschen aus anderen Ländern gäbe. Oder wenn wir in den Pflegebereich gehen: Wenn da alle Menschen ohne deutschen Pass jetzt das Land verlassen würden, dann hätten wir hier ein richtiges Problem. …

 Alexander Neu , der linke LINKE, Politikwissenschaftler, Ex-Mitarbeiter der OSZE und MdB kommentiert das so:

„Die Genossin Kipping findet migrierende Billigarbeiter fürs deutsche Kapital notwendig. … Wo … bleibt [in der Linkspartei] der moralische Aufschrei gegen Kippings Erklärung?”

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Sind Malaria, Ebola & Typhus Fluchtursachen & Asylgründe?

Der 2jährige Nasser, der Sohn meiner Ex-Grundschülerin Rehema (Rema)ist in Uganda in den Slums von Kampala wieder an Malaria erkrankt. Rehema, die den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin verdient, hat zu wenig Geld für die Medikamente.  Schon bei der ersten Malaria-Erkrankung des kleinen Nasser musste ich dafür Geld nach Kampala schicken, bei der Typhuserkrankung der Mutter ebenfalls. Nachdem der kostspielige Versuch der Visa- und Flugticket-Beschaffung für eine Rückreise nach Hanau zur Fortsetzung einer Krankenhausbehandlung gescheitert war, hat Rehema jetzt mit einem Deutschkurs am Goethe-Institut in Kampala zur Aufbesserung ihrer Deutschkenntnisse begonnen, um ihre Chancen für einen Job im Tourismusbereich zu erhöhen. Auch das kostet eine Stange Geld. Und die hat sie nicht.

Deshalb brauche ich Eure Spenden, da ich die Unterstützung in Altersarmut gebrachter Berufsverbots-Opfer und die Unterstützung für Rema und ihren Sohn nicht gleichzeitig und alleine schaffen kann. (Meine Altersversorgung wurde berufsverbotsbedingt um die Hälfte gekürzt)
Spenden entweder über meinen gelben PayPal-SPENDEN-Button (hier oben rechts)  oder unter dem Kennwort „ReMalaria“auf mein Konto bei der  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen eG    IBAN: DE66 65066 1639 0001 1400 86
Mehr dazu lesen? : http://www.barth-engelbart.de/?p=203558

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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