HaBE 2009 schon vor dem BENKOrott gewarnt & für die Opel-Belegschaft, für die von Karstadt, HERTIE, KAUFHOF, QUELLE & PFAFF geschrieben

Dass die US-Regierung der Kapital-Giganten wie GM Opel nicht an VW verkaufen werden, war vorauszusehen. Die US-Strategie zur Niederhaltung Westeuropas zielte auf die Zerstörung der EU-Großbanken, und der Automobil-„Leuchttürme“ und konkurrierenden Rüstungs- und Luftfahrt-Industrien (besonders EADS-AIRBUS, Deutsche Bank, MB, BMW). Es ging und geht um die Zerstörung der Kerneinheit Frankreich-Deutschland-Italien-Großbritannien mit ihrem Interesse an einem Wirtschaftsraum zwischen Lissabon und Wladiwostok, der für die US-Konkurrenz ruinös wirken würde. Ein erster Erfolg der US-Kapital-Strategie war der BREXIT und mit ihm u.a. die Gefährdung der EADS-AIRBUS-Kooperation. Für diesen „höheren Zweck“ darf dann schon Mal eine AIRBUS 400 M inklusive der Entwicklungsingenieure abstürzen oder North-Stream 2 gesprengt werden oder, oder, oder usw.

Vom Tanz der Seismographen auf dem Opel-Vulkan zur Rettung des Standorts Deutschland


Hat’s Obama bereits vor dem Staatsbesuch gewusst  und seine Chanclerette Merkelette auch und hat das
Fränzchen beim letzten Tänzchen mit der Angie nix gehört?

Den folgenden AgitProvoText hatte ich Anfang-Mitte Mai geschrieben, da schüttete Die Quelle noch heftig private Gewinnentnahmen auf Gehalts- und BoniKonten des Managements

(ein in Arbeit befindlicher neuer “Rohling” folgt:)

und alles starrte auf die tapferen Opelretter.

und vornedran der Franz,
der Seismograph,
der den Vulkan beruhigt
wie seinerzeit der Koschnik
den in Bremen.
Und Franz
der kanns,
beim Geben und beim Nehmen
der darf auch Tag und Nacht
mit Herrn und Damen an der Macht,
in ARD und ZDF
unter vier Augen reden,
so ganz privat den Standort retten
mit Merkel, Rüttgers, Guttenberg
mit Roland Koch
unf wem sonst noch
etwa Kurt Beck ?
unser dicker Kleiner
der bleibt weg
den will doch keiner
die SPD bleibt außen vor
nicht mal vorm Tor
von weitem nur
sieht man die LINKEn
im Fernsehn mit drei Fahnen winken

So hat der Franz uns demonstriert
wie es sich lohnt
zivilisiert
sozialverpartnert an dem gleichen
Strick am Ende grade noch
sich und den eignen Hals
der Schlinge zu ent-
ziehen,

Verhandlungen zu führen,
die bestenfalls
die deutschen Werke …

wenn man das Manegement verschont

statt wie in Frankreich neulich erst
die obersten Etagen zu besetzen,
als Geiseln nehmen und entführn ?
Empörung und Entsetzen !!
Gewalt ! Gewalt!
Auch Manager sind Menschen nur
wie Du und ich
die haben Frau und Kinder !!

Ob die Methode funktioniert ?
wenn man den Forster Mal entführt
das ist dem Kapital egal
das läßt die Herren von GM
nach außen völlig ungerührt
das kann sie nicht erweichen
der Forster stirbt den Heldentod
GM geht über Leichen

Für 20-30 Tausend wirds
nicht nur ein kalter Winter

Karstadt Kaiserslautern besetzt ! Wann folgt OPEL ?
Ein eigentlich für die OPEL-Belegschaft geschriebenes Gedicht musste eiligst umgewidmet werden
HaBE hatte keine Zeit, ein neues zu schreiben: denkt euch statt OPEL Karstadt, Hertie, Quelle oder eure Firma ins Gedicht
—– Original Message —–
From: “HaBEbuechnerei”
To:
Sent: Friday, May 22, 2009 4:23 PM
Subject: Re:

Dieser Betrieb ist besetzt!

Den Pfaff
ham euch
die Pfaffen
nicht geretttet

auch mit
den Schuhen
ist es so gut
wie Pirmasense

und Opel
werden MünteMerkel
für die Wahlen
zerreden und nicht retten

Wetten?

Es rettet euch kein höhres Wesen
Die reden und kassiern Diäten, Spesen
Nur eines hilft euch jetzt:
wenn ihr den Betrieb besetzt
er gehört euch
ihr habt ihn tausendmal erschaffen
tagtäglich haben sie ihn euch weggenommen
und wenn sie jetzt “zur Rettung” kommen
dann retten sie zuerst einmal
ihr sogenanntes “Eigenkapital”
und was sie immer sonst noch so privat entnahmen
aus dem, was ihr geschaffen habt.

Ihr werdet Tag für Tag enteignet
Sie schöpfen die Gewinne ab
und tun jetzt so
als gingen SIE am Bettelstab

Ihr habt den Überschuss
der jetzt auf Halde liegt
doch nicht geplant
sie haben euch
in Contischicht
und in Akkord gezwungen
die Arbeitszeit verlängert statt gekürzt
sie haben euch das Urlaubsgeld,
das Weihnachtsgeld gestrichen
und auf Lohnverzicht  gedrungen
und euch dabei mit Engelszungen
das hohe Lied der Partnerschaft
gesungen

Dem Kapital und seinen gut bezahlten Marionetten
seid ihr egal
ihr wissts
dass dieser Herr euch doppelt straft:
ihr sollt Herrn Kapital die Krise zahlen
in die er euch seit Jahren hetzt
und seine Leute wieder wählen
bei den nächsten Wahlen
Und die Regierung schwätzt
ihr sollt dran glauben
ihr haltet Ruhe bis ins Grab
kann sie noch eure Stimmen zählen
Wacht auf ! Verdammt!
hört nicht auf sie!
vertraut nur noch euch selbst und eures Gleichen
dieser Regierung nicht, denn das ist die der Reichen
dem Papst nicht und nicht denen die so tun

na was denn nun?

Es rettet euch kein höhres Wesen
Die reden und kassiern Diäten, Bonni, Spesen

das kennen wir schon! Leider!
und weiter?

Nur eines hilft euch jetzt:
wenn ihr den Betrieb besetzt
Das wäre schon ein erster Schritt.
Kommt ihr jetzt mit ?

Das hatte ich für die OPELANER geschrieben
vieles davon reimt sich auch auf KARSTADT, HERTIE,  AUFHOF
Gruß
an die Belegschaft.
HaBE
> —– Original Message —–
> From: “AndersLautern”
> To: ; HaBEbuechnerei” >>
>
> Sent: Friday, May 22, 2009 2:58 PM
> Subject: Dieser Betrieb ist besetzt!
>
>

Karstadt – Kampf gegen Arbeitsplatzverlust

*Dieser Betrieb ist besetzt!*

>
> Am Freitag, 22. Mai besetzt die Belegschaft von Karstadt Kaiserslautern
> ab 19.00 Uhr ihren Betrieb. Die Beschäftigten demonstrieren damit für
> den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
>
> Karstadt ist zurzeit in erheblichen finanziellen Schwierigkeiten. Eine
> Kreditlinie von 650 Millionen Euro muss refinanziert werden, sonst droht
> die Insolvenz. Karstadt-Eigner Arcandor versucht eine taatliche
>> Bürgschaft zur erhalten. Dagegen hat die Metro-Grupe mit dem>>
>> Konkurrenten Kaufhof Einspruch erhoben und stattdessen die Bildung einer
>> gemeinsamen Gesellschaft ins Gespräch gebracht.
>>>> Betriebsratsvorsitzender Herrmann Heinrich: „Wir stehen grade im Regen
, das wäre dann die Traufe“. Die Beschäftigten und verdi halten>> den
Vorschlag für unseriös. Eine gemeinsame Gesellschaft würde tausende
>> von Arbeitsplätzen kosten.
>>
>> Aktuelles Problem ist die Ausgliederung von Kaiserslautern in eine
>> gesonderte Organisationseinheit von Arcandor genannt ATRYS. Die Maßnahme
>> wurde ohne Rücksprache mit den Betriebsräten getroffen und stößt auf
>> große Skepsis bei den Beschäftigten. Betriebsrat Heinrich: „Sowas
>> bedeutet immer die Gefahr, dass man uns loswerden will.“
>>
>> –
>> ….  viele Grüße aus der Provinz – von der Anderslautern-crew
>>
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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