Gerhard Zwerenz ungehaltenes Vorwort zu HaBEs Büchnerhaus-Lesung :
Das Vorwort stammt wie das vor meinen “unter-schlag-zeilen” von meinen Freunden Ingrid und Gerhard Zwerenz. Ihnen beiden widmete ich die Lesung am 4. September 2016 in Büchners Geburtshaus, wobei Ingrid noch mit uns auf der Erde weilt – (aber leider nicht dabei sein kann), während sich Gerhard bereits in die HömmelHille vorausgearbeitet hat. Meinen Nachruf in Gerhards HömmelHille füge ich unten an.. Hier nur der Anfang -zuvor aber jenes Testament, das ich -inspiriert durch Gerhard- 1966 bei der Bundewehr im zarten Alter von gerade 18 im Bau geschrieben habe, nachdem meine Neuvertextung des Liedes der Panzergrenadiere und des “Ich hatt einen Kameraden” dann doch ein paar Tage Haft einbrachten. Über Wochen konnte die Standortkommandantur den Urheber der neuen Bundeswehrgesangbuch-Lieder nicht ermitteln. Nachdem mein heimlich schwuler Kamerad Jakob beim Morgenapell mit gebrülltem umgeschriebenem Text vom „Leid der Panzergrenadiere“ auf den Befehl des stellvertr. stellvertr. Kompanie-Chefs: “Wer hat diesen Text gesungen und geschrieben? Vortreten!” sich meldete und vortrat, trat ich nach drei Sekunden auch vor, weil ich wusste, dass sie Jakob im Bau fertigmachen würden. Dann kamen nach gefühlten 10 Minuten die „drei Schützen aus Köln-Nippes“, drei Kleinkriminelle, die einen schwunghaften Öl-Handel aus der Kaserne heraus entwickelt hatten neben mich. Sie waren als KFZ-Mechaniker zuständig für den Ölwechsel bei Panzern und Schützenpanzern, LKWs usw…sie waren die Leaders of the Pack und danach stand die ganze Kompanie vorne. Ich hätte damals laut losheulen wollen. Hab mirs aber verkniffen. Ich liebe Köln-Nippes.
Testament
hängend
zwischen
himmel
und hölle
weiß ich nicht
was himmel
und was
hölle ist
oft scheint
der himmel
mir als hölle
und die hölle
als der himmel
dann weiß
ich nicht
wofür ich mich
entscheiden soll:
für höllenhimmel
oder himmelhölle
weil beides
für mich nicht
das ideale ist
bleibt mir
die pflicht
mit alter
tradition
zu brechen:
nicht himmel
oder hölle
sei mein
letzter wille
hängend
zwischen
beidem
bau ich mir
die HÖMMELHILLE
Wie Charlie Chaplin in Michelstadt die Wende einleitete – barth-engelbart.de
Max Meir zu Gast bei Georg BüchnerSonntag, 4. September 2016 – barth-engelbart.de
HaBE-Bibliografie wird aktualisiert – barth-engelbart.de
„Frühling in Prag (zweiter Frühling, dritter Einmarsch)“ in „Politische Lyrik -Schlafende Hunde VIII“ zusammen mit u.a. Körting, Kahlau, Naujoks, Schoof, Bingel, Bauer, Bittner, Strasser, Erb …/ Hrsg. Thomas Bachmann / Leipzig 2023 / ISBN 97-3-89793-364-4
Jakob Moneta, Gilbert Achcar & “Die Araber & der Holocaust” – barth-engelbart.de
http://www.barth-engelbart.de/?p=590
Zuflucht, Zwingburg, Brückenkopf: Israel – ein grenzenloser Siedlerstaat für ein “Volk ohne Raum” ?
http://www.barth-engelbart.de/?p=588
http://www.edition-nautilus.de/programm/politik/buch-978-3-89401-758-3.html
Als der DoppelKopp von der Frankfurter Rundschau Mal in den Tod stürzte .. – barth-engelbart.de
FRühmordendlicher FRankfurter Rundummschaufschlag kann tödlich sein – barth-engelbart.de
Wie kann Frankfurt nur ohne Rundschau sein ? – barth-engelbart.de
Frankfurter Rundschau: der mordendlich gewaltägliche Rundummschlag – barth-engelbart.de
Sind Malaria, Ebola & Typhus Fluchtursachen & Asylgründe? – barth-engelbart.de
von der Leichen holt für Mutti die Boni aus Mali – barth-engelbart.de
Paris/Mali: Terror just in time & punktgenau (fast) wie bestellt – barth-engelbart.de
Und schon vor 10 Jahren HaBE ich geschrieben:
1947/1967/2007/2017: über 70 Jahre unter den Schlägen der “Putztruppen” – barth-engelbart.de
FRühmordendlicher FRankfurter Rundummschaufschlag kann tödlich sein – barth-engelbart.de
1947/1967/2007/2017: über 70 Jahre unter den Schlägen der “Putztruppen” – barth-engelbart.de
Anis Amri nicht erschossen! Der Berliner Attentäter starb an SPIDS! – barth-engelbart.de
Der plötzliche V-Mannstod, sudden-police-informer-death-syndrome SPIDS – barth-engelbart.de
Rudi Dutschke 1967: “Raus aus der NATO!” & der Einzel-Atten-Täter Bachmann? – barth-engelbart.de
HaBEs “Deutschland, kein Weihnachtsmärchen” – ‚Sixty Tons‘ nicht nur für die “Kings of the Road”, die Pistolius jetzt “kriegstauglich” machen will
Sixty Tons: Du lädst 60 Tonnen und was hast Du davon! Das Kreuz kaputt für nen Hungerlohn!
mit der Bitte an alle stimmgewaltigen Gitarristen und Beschwerde-Chöre, dieses Lied bei allen kommenden Feier- und Streiktagen vorzutragen. Mir ist zwar die Stimme nicht, aber dafür die Gitarre abhandengekommen. D.h., ich habe das Gitarrespielen verlernt. Posaune und Klavier ebenso. Und Wolfgang Stryi vom ensemble modern (+2004) hat mein Gitarrespielen bei über 150 gemeinsamen Widerstands-Lesungs-Konzerten zwischen 1991 bis 2004 so kommentiert: “Hartmut, du kannst so gut Nicht-Gitarre spielen, dass man es kaum bemerkt!”
Nicht nur für die Kollegen in Gräfenhausen
Das ist nicht auf der A3 sondern auf der PANAMERICANA kurz vor San José. Kolumbianische LKW-Fahrer bringen die Ananas-Ernte aus Costa-Rica über Nicaragua, Guatemala … Mexiko in die USA, wo sie nach Europa verschifft wird, die Bananenernte ebenfalls (so war es zumindest 2007, wo dieses Bild auf einer Lese-, Recherche und Reportage-Reise entstanden ist
Mehr zum Hintergrund meines Liedes: Für Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker. Die Schenker-Führer warn Versager, doch dann kam Nachkriegs-Kapital-geschult vom KBW-ZK der Hager (Teil 1) – barth-engelbart.de Das Werbe-Plakat der Bahn-Tochter Schenker von 1981 macht in diesem Zusammenhange besonderen Sinn: “Auch die Bahn hat ihre Laster!”Für den Transport ins Gas, zum Henker, dafür nahm der Führer Schenker … 2.Teil – barth-engelbart.de
Besonders pikant ist die Tatsache, dass Hitlers zweitliebster Spediteur, der Herr Kühne (mit seinem Kumpanen Nagel) jetzt zum Hauptsponsor eines neuen Hamburger Opernhauses wird. Dann wird er sicher auch Ehrenbürger, wenn er das noch nicht schon längst unter Oberbürgermeister Olaf Scholz geworden ist. hier geht es zur Geschichte: der zweite Speditions-Lenker zum Henker: Hitler dachte, die Ukraine sei für 1000 Jahre seine – barth-engelbart.de
HaBE es noch Mal gaaanz unten angehängt.
Der legendäre “Trans-Europ-Arisierungs-Express”, der 1000jährige Kühne & Nagel – roadraid-roadtrain -auf gut Deutsch kurz: Straßenraubzug
Der Oberbürgermeister von Bremen könnte dazu was sagen, weil in Bremen die Gedenkstätte für die Zwangsarbeiter einem führenden europäischen Logistikunternehmen im Weg steht
Kühne und Nagel’s NS-Vergangenheit
Ein neues Lied, eigentlich ist es immer wieder das alte Lied zur Unterstützung der streikenden LKW-Fahrer-INNEN & AUSSEN, denn weiß der Henker, es sind nicht nur die „Trucker“ von polnischen Speditionen, ihren Hintermännern und ihren Subunternehmern.
Nach der Melodie des bekannten Liedes, das Johnny Cash so berühmt gemacht hat:
Die eigentlichen Über-Ober-Ausbeuter sind die Großkonzerne, die ihre Lagerkosten auslagern und Druck auf die Spediteure ausüben, um die Kosten der „mobilen Läger“ zu senken. ….
FORTSETZUNG: https://www.barth-engelbart.de/?p=248091
Kissingers Rolle // https://www.barth-engelbart.de/?p=248113
Wie Lee van Cleff auf den Tiger kam // https://www.barth-engelbart.de/?p=248103
Ein Antisemit als Gestalter der Wiedergutmachung. Hans Globke, die BRD & Israel.
Von Stefan Siegert (aus der aktuellen Ausgabe der jW)
„[…] Die Juden, bliebe zusammenzufassen, sind nicht das Problem. Nicht etwa die jüdischen Staatsbürger Israels oder die vielen Millionen jüdischen Opfer in der Diaspora. Ihr Martyrium, ihre Aschegräber werden schändlich missbraucht von einer Regierungspolitik Israels, die, neben allem anderen, worüber zu reden wäre, in einem historisch entscheidenden Moment die Aufklärung verweigert hat über die Vorgeschichte und das historische Umfeld der Schoah. Aufklärung nicht, um mit irgendetwas recht zu behalten, Aufklärung, damit sich die Schoah nicht irgendwann irgendwo auf der Welt wiederholt. Die Schuldigkeit der damaligen israelischen Regierung gegenüber dem bald zweitausend Jahre weltweit befeindeten Volk der Juden wäre Aufklärung gewesen über die vollständige Geschichte der Schoah. Sie hat sich stattdessen für ein Bündnis mit der Welt der Globkes entschieden. Die aggressiv expansive Regierungspolitik Israels auf der einen – das zum Himmel schreiende Schicksal der Juden auf der anderen. Beides wird derzeit im Westen fälschlich gleichgesetzt.“
(HaBE: Schlimm und rassistisch an dem obigen Zitat ist, dass auch hier aus einer verfolgten Glaubensgemeinschaft mit unterschiedlichem kulturellen und muttersprachlichem Hintergrund ein “Volk der Juden” gemacht wird, eine zutiefst rassistische Erfindung der aufstrebenden europäischen Erben des “Heiligen Römischen Reiches” nicht nur deutscher Nation)
»Seelische Bereinigung«
Ein Antisemit als Gestalter der Wiedergutmachung. Hans Globke, die BRD und Israel
Von Stefan Siegert
5.12.2023
In einem alten Schwarzweißfilm kommt ein Mann auf die Kamera zu. Ein grauer Wintertag in den 1960er Jahren. Der Mann, geschätzt Anfang sechzig, geht nah am Kameraauge vorbei. Im Schatten der Krempe eines honorigen Filzhuts eine randlose Brille, im Ausschnitt eines grauen Wollmantels ein dunkler Kaschmirschal. Aus der Nähe wirkt es, als bemerke er niemanden außer sich selbst, das täuscht. Aktentasche links, geht er die Straße hinab. Sein Gang wie alles an ihm: nicht steif, aber kontrolliert, unerschütterlich korrekt, durch und durch ein Beamter. Er geht auf ein Gerichtsgebäude zu, schlüpft durch eine Hintertür hinein. Bis ganz zuletzt hat es dieser Mann geschafft, bei Gericht immer nur als Zeuge aufzutreten.
»Ein Mann mit Vergangenheit«, hat ein Kenner in Hans Maria Globkes Zeit über ihn gesagt. Als der Publizist Reinhard M. Strecker die bis dahin bekanntgewordenen Bruchstücke der Vergangenheit Hans Globkes aufdeckte – der Deutschlandfunk stellte zuletzt noch 2021 fest, die Akten zum Fall Globke seien »bis heute nicht zugänglich« – und als dessen Buch über einige Dinge im Leben Hans Globkes 1961 schließlich herauskam, prozessierte Globke dagegen. Der Prozess endete mit einem Vergleich, das gerichtlich leicht beanstandete Buch überlebte seine erste Auflage nicht. …
Fortsetzung: https://www.barth-engelbart.de/?p=248094
Das aktuelle KROKODIL, wenn man’s genauer wissen will
und mit größerer Verbreitung immer wieder Mittwochs die Neue Rheinische Zeitung: www.nrhz.de // der Klick zur Unabhängigkeit
Für die nach dem obigen YouTube video folgenden Empfehlungen kann ich nix, aber zum empfohlenen “Ich hatt einen Kameraden” habe ich 1966 bei der Bundeswehr als kriegsdienstverweigernder Offiziersanwärter einen neuen Text geschrieben. Und der folgt hier, bei den Lesungen “Kultur kommt zum Zug” im/vor dem “Orient-Express”, einer sehr zu empfehlenden Döner-Kneipe am Hanauer Hauptbahnhof , nach dem Video einer meiner Lesungen bei der „krilit-Buchmesse“ des ÖGB in Wien 2011 :
Im jüngsten KROKODIL -Ausgabe 24/März 2018 steht auf Seite 41 eines meiner schon etwas älteren Epigramme:
SCHREIBVERBOT
Kann
man
durch Schreiben
eine Buchmesse
stören?
Analpha-
beten
sollen eben
nicht lesen
sondern
hören
Geschrieben habe ich das, nachdem ich 2008 vor und auf der Buchmesse in EZBankfurt nach mehrstündigem öffentlichen Schreiben Schreib- und Leseverbot erhielt. Dem habe ich mich widersetzt, indem ich den intervenierenden Buchmesse-Bütteln beim Weiter-Schreiben erklärte, ich hätte den Auftrag, für den ZAMBON-Verlag die Dekoration zu ergänzen und Schäden auszubessern. Die fertigen Dekorationsstücke, Texte im DIN A 1 Format, habe ich dann an einer Art tragbarem Galgen zwischen den beiden weit voneinander entfernten ZAMBON-Ständen durch die Hallen getragen und der Security versichert, ich würde die Texte nicht vorlesen, sondern nur auf Fragen aus dem Publikum erklären, was ich hier mache ….
Im Archiv des ZAMBON-Verlages müsste es noch Bilder dieser Aktionen geben.
Zusätzlich zu den aufgehängten Texten habe ich mir verschiedene papierne Literatur-Tangas und Poetry-Muskel-Shirts geklebt, die hinten wie vorne mit der Vorbemerkung beschriftet waren: “Wer mir an die Wäsche geht, kriegt eine Anzeige wegen sexueller Nötigung!” vorne und hinten: “Dies ist eine von der hessischen Verfassung, dem GG und der UN-Charta geschützte Kunstaktion! Wer sie unterbindet, sanktioniert usw. macht sich strafbar!” und dann folgten die Gedichte.
Wichtig war dabei, dass alles handgeschrieben war und so zwischen den Unmassen gedrucktem Werbematerial sehr gut auffiel. So wird aus einer Schwäche eine Stärke, die um so stärker wird, als ich die Texte auch noch öffentlich schreibe …. Das weckt Neugier, Interesse, ermuntert zu Kommentaren, Verbesserungsvorschlägen, Kritik und Lob … aber auch zum Dreck abladen: “Wohl nicht ganz dicht! Was?” usw. …. “Macht mir nix aus, ich bin Dichter!”
Ein ganzer Stapel von bereits geschrieben Texten ist zwar von der Security beschlagnahmt worden und tauchte nie wieder auf, aber die Wanderungen der nachgeschriebenen und neuen Texte wurde ein voller Erfolg.
Siehe auch dazu: 25 lyrische Minuten in der Groß-Berliner PRIVATwirtschaft am Tag vor dem 9.11.08
Das oben stehende Epigramm hatte ich dabei so ergänzt:
und wer nicht hören will
soll fühlen
statt Staub aufwühlen
Treue schwören
gläubig schweigen
Bürgerpflichtbewußtsein zeigen
nur vor-BILD-lich
wenn überhaupt
das Maul aufkriegen
so wie die Herren ihre Balken biegen
Zu dem zweiten Gedicht im aktuellen KROKODIL ist anzumerken, dass der Titel “Was macht Sinn?” auf den Wirtschaftsweisen Professor Sinn hinweist.
In die an die Redaktion von mir eingeschickte Version haben sich verschiedenen Fehler eingeschlichen, die ich hier korrigiere:
Was Macht Sinn?
Auf der Suche nach den Gründen für das HaBE-Schreibverbot (2008)
könnten auch die Sand-in-die-Augen-Streu-Männchen mit ihren EiaPopeia-Wirtschafts-und-Vertrauens-Weisen den Anstoß gegeben haben. Einer von diesen frisch-konfirmierten Junior-Profs schlich schon einige Zeit vor der türkischen Body-Guard um meine Texte herum, runzelte beim “entscheidenden Produktions-VAC-Tor”-Gedicht zur Unterstützung der Streiks der VAC- & Dematic-Belegschaften heftig die Stirn und bekam angesichts des folgenden Textes Krampfadern unterm Kinn. Nein. es war nicht der Professor Sinn, der sieht doch schon so alt aus, dass er bei der Arbeitsagentur in der Langzeit-Warteschleife landen würde – bzw. nicht landen würde.
Was den JungFinanzJongleur an diesem harmlosen Textchen so erzürnt haben mag, weiß der Teufel, weiß Gott oder die Wirtschaftsweisen wissens.
WAS MACHT SINN ??
Den Leuten
die Lohnforderungen
ausreden
und den
erneut geheuteten
(das ist kein Rechtschreibfehler sondern ein dezenter Hinweis auf die Rolle der öffentlich rechtlichen Verblödungsanstalten)
den guten alten
Kapitalismus
wieder einreden
wieder
aufschwätzen
mit Anne Will und markt-Idyll
mit Ich-Bin-Tante-Emma-Laden
und guten AntiHeuschreck-Maden
in Germany und EURO-Land
und MerkelsGlückes-Unterpfand
mit EiaPopeia
der alten und neuen
Wirtschaftsweisen
und Wächter
die Leute einlullen
die 5 mit 11 Nullen
verlornes Vertrauen
der Kälber zum Schlächter
die leeres Stroh
immer wieder kauen
vor der Schlachtbank
jetzt wieder aufbauen
und dann erneut
in die Pfanne hauen
ausnehmen, ausbeuten
und wieder beklauen
DAS MACHT SINN !!
25 lyrische Minuten in der Groß-Berliner PRIVATwirtschaft am Tag vor dem 9.11.08
http://www.barth-engelbart.de/?p=206&embed=true#?secret=GyVVcsycgx
Literatur vom 18.04.2018
Geschrieben am Sonntagabend, 15.04.2018, nach dem Raketenangriff von USA, Großbritannien und Frankreich auf Ziele in Syrien am 14.4.2018
Entspannter ARD-Kriegs-Sonntag-Abend
Von Hartmut Barth-Engelbart
Spuren verwischen
UN-kenntlich machen
Bevor die Fahnder
Das Leitungsleck
Beim Giftgasangriff
Finden
Wenn schon
mit Schweizer Präzision
der Salisbury-Effekt
als FAKE entdeckt
den Angriffskriegsgrund
nicht mehr voll bezweckt
bevor alternativ-nobel-bepreiste
oscar-belobte
„Weiße Helme“
Als Terror-Schauspiel-
Sanitöter-Truppen
sich entpuppen
mehr… steht hier: http://www.barth-engelbart.de/?p=202648
und hier: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24775
Das volle nrhz-arbeiterfotografie-Video-Programm: