(FR-Kollegen waren wir nur kurze Zeit, denn der FR-Herausgeber Karl Gerold hat mir schon lange vor Eckart nach meiner Teilnahme an der großen Anti-Vietnam-Kriegs-Demonstration im Februar 1968 gekündigt.)
Für die Abgeschobene und ihren mittlerweile 7jährigen Sohn, der in einem Flüchtlingslager im Südsudan nach einer Vergewaltigung durch einen Lagerwächter geboren wurde, sammle ich weiterhin Spenden zur Finanzierung von Miete, Lebensmitteln, Gas & Strom, Schulgeld, medizinische Versorgung. (Genaueres kann man hier unter dem Suchwort „Rema“ finden.)
und immer wieder Malaria
Ich sammle auch für die Unterstützung ihrer Ausbildung, die sie mit Lehrgeld bezahlen muss. Das ist in Uganda üblich und nicht nur bei den aktuell über 50% Arbeitslosigkeit nicht nur in den Slums. Keine Kranken-, Arbeitslosen-Sozialversicherung, kein Kinder-, Wohn-, Hubertus-Heil-Würgergeld, NIX! Bei 50% Arbeitslosigkeit muss die Regierung in Uganda den Druck auf die Löhne nicht wie bei uns mit Zwangs-Billigstlohnarbeit erhöhen.
Übrigens, abgeschoben wurde Rema nach Entzug der „Duldung“ 2013 im Alter von 15 Jahren, kurz bevor sie die zugesagte Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadtkrankenhaus beginnen konnte – mit sehr guten Fast-Abschluss-Noten von der Hessen-Homburg-Schule, denn auch die konnte sie nicht bis zum Schluss der 9. Klasse besuchen.
Spenden mit Stichwort „Rema“ über den PayPal-Spenden-Knopf rechts oben oder (besser noch, weil ohne Gebühren-Abzug) direkt auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
“Abgeschoben”in”Ossietzky” & eine notwendige Ergänzung
Ein kleiner Artikel – nicht mehr als eine Spalte in “Ossietzky” Nummer 5/2008 auf Seite 187. Er handelt von der Abschiebung eines 8jährigen Ugandisch-Ruandisch-Burundischen Mädchens mit ihrer Großmutter. Der Artikel hat einen großen Fehler. (neben der falschen Altersangabe und der fehlenden Bemerkung, dass es sich 2008 „NUR“ um eine erste Abschiebungsdrohung handelte)
Er nennt die belgisch-französischen Kolonialherrschaftsstrukturen als Ursache für die Genozide in Afrika und speziell in Ruanda-Burundi. Er benennt nicht die kaisereichsdeutschen Wurzeln dieser Herrschaftsordnung: die Deutschen haben rassistische Herrschaftsstrukturen eingeführt, haben mit dem Lineal Grenzen durch Stammesgebiete gezogen, wie die anderen Kolonial- und Neo-Kolonialmächte ebenfalls. Nur die rassistische Einteilung der Bevölkerung im ehemaligen DeutschOstAfrika in Kapos und Sklaven, die Verwandlung der in Afrika gewachsenen Sozialstruktur von Hutu und Tutsi in rassistische Kategorien und festzementierte Herrschaftsstrukturen . das war das Werk des deutschen Kolonialismus. Die Drohung in Afrika robust-mandatet einzugreifen für Menschenrechte in Konflikte, die von den deutschen und euro-mainstream-medien und den Thinktanks des Außenamtes schon wieder rassistisch interpretiert werden ergänzt mit etwas “Kampf der Kulturen” lässt Böses ahnen. Auch in Nigeria ist es den Ex-Kolonialmächten und den Neokolonial-Kapitalgruppen teilweise gelungen, Haussa gegen Urdu auszuspielen, die islamisierte Bevölkerung im Norden gegen die christianisierte im Süden.
jetzt folgt der Artikel aus “Ossietzky”:
Abgeschoben
Das jüngste Abschiebungs-Androhungs-Opfer aus meinem Schulchor , den “Lamboy-Kids” in Hanau, ist ein (2008)
etwa elfjähriges Mädchen aus dem Grenzgebiet
zwischen Uganda und Ruanda-Burundi, das ohne die abgeschlachteten Eltern mit der Großmutter hatte fliehen können. Sie brauchte fast zwei Jahre, bis sie
anfing, Deutsch zu reden, sich in die Schulgemeinde zu integrieren, und im
Schulchor hat sie dann – endlich über die Türschwelle gelockt – auch
angefangen, ruandische Kinderlieder vorzusingen, wie andere kurdische,
somalische, iranische, jugoslawische, albanische, polnische, russische,
ceylonesische, pakistanische, afghanische, sinto-romanesische,
paschtunische, italienische, spanische, angolanische, kongolesische,
portugiesische, deutsche und französische, auch englische und chinesische
vorsingen (dies alles gegen den Mainstream des Deutschsprachgebots).Dann wurde sie pünktlich zum Hochwasser in Uganda abgeschoben …Ach so, ich habe ganz vergessen, wer sich in diesem Gebiet so erfolgreich
für die Menschenrechte und den Frieden eingesetzt hat: Die Fremdenlegion,
offizielle französische Verbände, Dutzende NGOs, die großen Kirchen und die
kleinen, die belgische Armee, die UN, OAU-Verbände, auch deutsche
Diplomaten, die GTZ, das Entwicklungshilfe- und das Verteidigungs- wie das
Innenministerium, besonders belgische und französische Kolonialisten haben
es herrlich eingerichtet, die Hutu über die Tutsi zu stellen und umgekehrt,
die einen als Sklaven und die anderen als Aufseher, damit sie sich nicht
gemeinsam gegen die Europäer erheben. Darauf kann die EU heute noch bauen.
Schwarze Boss-Men machen die Dreckarbeit für die Weißen – die dann von weitem mit den Menschenrechten wedeln.
Hartmut Barth-Engelbart
So steht das Artikelchen in “ossietzky” 5/2008 und es gab Anfragen, ob ich
denn doch etwas Wesentliches vergessen hätte oder es nicht schreiben wolle.
Darauf schrieb ich an den Redakteur zunächst die Beantwortung der Frage nach
“meinem” Schulchor und noch etwas mehr.
Und als das nicht zumindest als Fußnote erschien und wahrscheinlich wg.
Termindruck nicht mehr ins Heft kam, schrieb ich dem Redakteur noch einen
Brief, den ich allen Anfragenden hiermit zur Mitkenntnis geben möchte.
(kurze Vorbemerkung: ich bin mit dem Kaiserreichsdeutschen Afrikafoscher
Heinrich Barth wenn überhaupt, dann glaube ich nur über Adam und Eva
verwandt. Aber so oder so bin ich gegen Sippenhaft. Auch bin ich mit den Nazi-Asien-Forschern Heinrich Harrer (China/Tibet) und dem Herrn Contzen nicht verwandt und nicht verschwägert)
Lieber Eckart Spoo,
die Ergänzung zu dem Artikel(chen) “ABGESCHOBEN” im OSSIETZKY fehlt doch sehr und es hat schon feedback gegeben, warum ich die Rolle des deutschen Kolonialismus in Ostafrika nicht erwähne. Ich hatte es zunächst deshalb nicht geschrieben, weil ich es zwar noch im Hinterkopf hatte – so wie den General von Trotha, den “Deutsch-Süd-West-Befreier” von den Hereros, aber ich war mir nicht ganz sicher. Erst nach dem Absenden und Deiner Nachfrage habe ich dann noch Mal recherchiert und gemerkt: ich habe keine Paranoia, es war tatsächlich der deutsche Kolonialismus, der den Grundstein für das Gemetzel in Ruanda-Burundi gelegt hat.
—– Original Message —– From: “Hartmut Barth-Engelbart” <Barth-Engelbart@web.de>
To: “Eckart Spoo” <ESPOO@t-online.de>Sent: Wednesday, February 27, 2008 4:59 PM
LieberEckart,
es ist der Chor einer Brennpunkt-Grundschule im Hanauer Kasernenviertel
Lamboy.
Ich war der Chorleiter, Sozialarbeiter, Schullaufbahnberater, Familienhelfer, Musik-Polytechnik-, Kunst-, Sport-, Deutsch-, Mathe-, ja sogar Religions- (ohne in der Kirche zu sein, wie fein!) also fast Alles-Lehrer, bis das Projekt nach 15 Jahren erfolgreicher Laufzeit ein Opfer der Wolff’schen Kaputtspar-Schulpolitik wurde.
Die Bossmen bitte mit Doppel-S !
Ansonsten habe ich natürlich noch weiter rechercheirt über das segensreiche
Wirken des Deutschen Reiches in Ruanda-Burundi, als es noch reichsdeutsche
Kolonie war als Teil “DeutschOstAfrikas”:
Ruanda – Koloniale Wurzeln des Genozids 1994
Ruanda erlangte in der Weltöffentlichkeit 1994 traurige Berühmtheit.
In dem Jahr starben zwischen April und Juni mindestens eine halbe Million
Menschen in einem Völkermord. Nachdem die Europäer seit Mitte der 1970er
Jahre die ruandische Regierung mit militärischen und finanziellen Mitteln
aufgerüstet und insbesondere 1990 die derartige Unterstützung verstärkt
hatten, zogen sie sich nach den ersten Massakern 1994 schnell aus dem Lande
zurück und ließen den Tätern freie Bahn. Die Weltöffentlichkeit schaute dem
grausigen Geschehen zu und zeigt bis heute nur eine sehr geringe Bereitschaft, ihre Rolle im Zustandekommen des Völkermordes zu untersuchen.
Die Berichterstattung stellte den Völkermord in erster Linie als einen
“ethnischen” Konflikt zwischen den Gruppen Hutu und Tutsi dar. Hiermit
bediente sie das in Europa vorherrschende Bild über Afrika als ein Kontinent, der von “Stammeskriegen” heimgesucht wird. Die Hutu waren schnell als die Täter und die Tutsi als die Opfer identifiziert.
Diese Gruppenbezeichnungen als rassisch-ethnische Kategorien haben ihre Wurzeln in der deutschen Kolonialzeit. Das heutige Ruanda (und auch das
Nachbarland Burundi) gehörte zu der Kolonie Deutsch-Ostafrika (DOA). Der
erste “Schutzbrief” für das Gebiet wurde am 27.2.1885 an die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft vergeben und am 1.1.1891 gingen die darin enthaltenen Hoheitsrechte auf das Deutsche Reich über. DOA blieb bis 1916 unter deutscher Kolonialherrschaft. Danach verwaltete Belgien das Gebiet des heutigen Ruanda zunächst als Völkerbund- und später als UN-Mandat. Die politische Unabhängigkeit erreichte Ruanda 1962.
Die Kategorisierung der in der Region lebenden Menschen während der
Kolonialzeit in Hutu und Tutsi ist ein Akt der “imaginären Ethnografie”, in
dem die Kolonialmacht bestehende soziale Strukturen uminterpretiert und im
eigenen Sinne ausbaut und radikalisiert. Die Gruppen, die sich damals als
WaTutsi und BaHutu bezeichneten, müssen eher als Klassen innerhalb eines
Königreichs bezeichnet werden. Die Bevölkerungsmehrheit der BaHutu stand
oftmals in einem Abhängigkeitsverhältnis zu den WaTutsi. Der Unterschied der
Gruppen manifestierte sich auch in deren wirtschaftlichen Aktivitäten:
Viehzucht der WaTutsi und Ackerbau der BaHutu. Jedoch waren diese Kategorien durchlässig: Verarmte Tutsi wurden zu Hutu und Hutu Häuptlinge konnten zu Tutsi werden.
Diese Durchlässigkeit wurde aufgehoben, nachdem die Kolonialherren die
Gruppenbezeichnungen als rassisch-ethnische Kategorien definierten. Aus den
Reiseberichten der ersten Missionare, Militärs und Forscher wird deutlich,
dass sie die Bevölkerung in streng getrennte Gruppen unterteilten. Bereits
1899 war von einem “Rassenhass” zwischen Hutu und Tutsi die Rede. In diesen
Äußerungen fand die so genannte Hamiten-Theorie Anwendung, die der britische Forschungsreisende John Speke in den 1860er Jahren zum ersten Mal
formulierte. Demnach lebten im Zwischenseengebiet Ostafrikas “Hirtenvölker”, welche aus Äthiopien eingewandert waren. Die dort ansässigen “Völker”, die auch als “schwarze Europäer” bezeichnet wurden, galten in Europa als höherwertig gegenüber den “Schwarzafrikanern” aus weiter südlich gelegenen Regionen. Entsprechend wurden die als Tutsi qualifizierten Menschen von der Kolonialverwaltung bevorzugt und somit ihre Führungsposition im sozialen Gefüge ausgebaut und absolut gemacht.
Dieser von europäischen Missionaren, Wissenschaftlern, Militärs und
Kolonialbeamten begonnene Diskurs über Rasse und Ethnizität wurde in
verschiedenen Massakern 1959, 1973 und schließlich im Genozid 1994 “in die
Tat umgesetzt.”
Zitat aus http://www.deutschland-postkolonial.de/geschichte/ruanda-burundi
Biographisch hat dieses Land viel mit mir zu tun: der Spitzname meines
GymnasialKlassenlehrers, dem ich meinen ersten Schulverweis zu verdanken
habe, war “Watussi, der Sklaventreiber”, weil seine Großeltern v. Schwerin Missionare bei der “Deutschen Ost-Afrika-Mission” waren und/oder Kolonialoffiziere, höhere Beamte des Wilhelminischen “Entwicklungshilfeministeriums” ( die Kaiser-Mutter verteilte dann immer die im Reich von der evangelischen Frauenhilfe handgehäkelten Pulswärmer und Dirndlkleider an die armen Negerkinder, wenn sie artig in die Missionsschulen kamen.)
Vier nigerianische Freunde & Mitschüler in einem christlichen Internats-Gymnasium in Mannheim haben bei der 100Jahrfeier der “Deutschen Ost-Afrika-Mission” 1964 in der Mannheim-Neckarauer Matthäus-Kirche die Kanzel gestürmt und von dort eine Rede gegen den deutschen Kolonialismus und die Rolle der Missionare gehalten … das war ein riesiger Schritt in meiner Politisierung nach links. Das war ungefähr zeitgleich mit der Bundespräsidenten- und Ex-KZ-Baumeister Heinrich Lübke-Afrika-Besuchs-Rede an die “Sehr geehrte(n) Damen und Herren, liebe Neger!”. Das war vielleicht lustig! Von den vieren dürften bis auf einen, der heute noch in Deutschland lebt, keiner mehr leben. Der eine war der Sohn des nigerianischen Landwirtschaftsministers, der vom Oberst Obasanju mit Hilfe von US- und EU-Kapital, mit Öl-Milliarden gestürzt wurde.
Dieser Öl-gehätschelte Diktator muss keine “Menschenrechts -Interventionen” befürchten. Er macht dem Kapital den Weg frei, während andere wie Mugabe dem Kapital im Weg stehen.
Dass mir Ruanda-Burundi in Gestalt meiner Schülerin Rema wieder begegnen würde, die mich adoptiert hat, als Papa-Ersatz – das konnte ich nicht ahnen. Ich versuche immer den Nachrichten über Afrika konkrete Gesichter zu geben.
Statistische Angaben stumpfen ab. Man gewöhnt sich daran. Aber persönliche
Begegnungen hinterlassen Spuren, Narben und sie schmerzen wie die Stachel im Sitzfleisch.
Die Robustmandatierung deutscher Regimenter hat Tradition, die jetzt wieder zum Tragen kommt: die Niederschlagung des Boxeraufstandes in China und die Rolle der deutschen Kolonie Tsingtau. Der Krieg in Afghanistan u.a. „gegen“ den Rauschgifthandel und -Anbau erinnert frappierend an die deutsche Rolle im Opiumkrieg in China- diesem Vorgeplänkel zum 1. Weltkrieg. Der Einsatz in Somalia, im Kongo und weiteren strategisch wichtigen Rohstoffbasen wie Sudan-Darfur erinnert ebenso an die robustmandatete Niederschlagung des Herero-Aufstandes in “Deutsch-Südwest-Afrika”, dem heutigen Namibia. Das deutsche EU-getarnte UN-verkleidete Eingreifen zwischen dem Horn von Afrika bis hinunter nach Zimbabwe und Mozambique hat seine Tradition spätestens seit den Vernichtungsfeldzügen des Generals von Trotha in Afrika und dem Vernichtungsfeldzug des Generals von Waldersee gegen die aufständischen Chinesen, die im Übrigen sich weigerten den Import von Opium zuzulassen.
Dass DEUROland sich jetzt wieder auf den Spuren des reichsdeutschen
Kolonialismus robuster in Afrika nicht wie bisher einschleicht, sondern
gleich einmarschiert, wird schon an IM-KANZLER und “ANGELA”s Ausspruch klar, dass spätestens seit der Afrika-EU-Konferenz 2007 in Lissabon “Afrika zur Chefsache” wird. “Als nächstes müssen die afrikanischen Länder Mugabe
stürzen !” aber hoppla! Na ja, sie hat es nicht ganz so aber genauso drastisch gesagt. Und wie ernst da die Lage ist, beweist wieder mal der Topp-Afrika-Korrespondent der Frankfurter Frontschau: Johannes Dieterich hat
Robert Mugabes Gegenkandidaten für die nächste Wahl darüber befragt, ob die
letzte Wahl gefälscht gewesen sei: der antwortet, das könne er nicht so
beurteilen, weil er das nicht so beobachtet hätte. Es hätte allerdings
Hinweise gegeben – auch aus dem Ausland, die habe man aber in Zimbabwe nicht so ernst genommen.
Dann kommt Dieterichs nächste Frage: Glauben Sie, dass die nächsten Wahlen auch gefälscht werden ? Mein lieber Herr Gesangsverein, da ist doch alles klar, für Menschenrecht und freie Wahlen marschieren wir vorsorglich ein! (und nachdem sich NevenDumont als alter Widerstandskämpfer auch in Israel mit Haaretz medial eingekauft hat – eventuell mit tatsächlich geretteten ehemals “jüdischen Vermögenswerten”, die er eventuell mal schnell vor dem Zugriff der SS-Hausbank Dresdner–Beraterbank durch prophylaktische Arisierung retten konnte ? Nicht nach dem Vorbild der hessischen CDU und des Herrn Koch !!) könnte er als medialer Demokratisierungspfandfinder schon mal die Harare-Times freundlich übernehmen oder mit KfW-Krediten neu gründen. Und
da es ein Ex-SPD-Schlachtschiff mit rechtsgrüner Titel-Schlagseite ist,
könnte ihm noch die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Heinrich-Böll-Stiftung
demokratiestiftend unter die Arme greifen. So haben sich Joschka Fischer und
Joscha Schmierer die zivilgesellschaftliche Entwicklung auch Afrikas
vorgestellt, abgesichert mit robusten BuWe–Mandaten wie bei der
Demokratisierung Afghanistans, des Kosovo und des Iraks und demnächst des
Sudan und sodann des Iran und Palästina ? Wird mit israelischer
Unterstützung südlich von Libyen Tschad & Sudan in der Sahara als Musterländle aufgebaut?
Wer der EU und Bush vertraut, der hat auch nicht auf Sand gebaut.
Halle Luh-Ja, Leipzig Hellau !
Schönere Ostern, bessere Western
HaBE
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigen