Ich liefers einfach noch Mal, weil die Mutationsgeschwindigkeit zunimmt & vieles in Vergessenheit gerät

“Der Turm” oder wie man mit Teilwahrheiten lügen kann. HaBEs Offener Brief an Liefers und Sodann

Apropos Mutationen: mit der ZEIT mutieren halt auch Urgesteine oder werden abgeschliffen oder lassen sich abschleifen -hier folgt jetzt noch nicht mein Nachruf auf Wilhelm Pauli, der vor 8 Jahren Berlin mit einem letzten Karriere-Sprung nach oben verlassen hat, ohne sich bei mir abzumailden. Wo wir doch 1978 in Hanau während einer nächtlichen Zellensitzung bis in den Morgen gemeinsam unserem vom KBW-ZK unter Schmierer, Füchs, Löchl & Hager beschlossenen Ausschluss aus dem KBW durch Austritt zuvorgekommen waren. Zuvor war noch die Stadt-Zelle Hanau der Zellenleitung aus Friedberg unter dem Genossen Skambraks strafunterstellt worden … der dann gehorsam auch für unseren Ausschluss stimmte. Mit dabei auch der ZK-Kandidat Höfler aus der Leitung des KBW-Bezirks Mitte, den ich 5 Jahre später als Rechtsanwalt im Dienst des Regierungspräsidiums Darmstadt als Genehmigungs- und Denkmalschutz-Umgehungsbehörde bei der Absegnung des Abrisses des alten Rathauses im Osthessischen Jossgrund-Oberndorf wieder traf. Ob der mittlerweile zum FAZ-Lieblings-Historiker aufgestiegene ZK-Kandidat Gerd Koenen aus der Leitung des Bezirks Mitte damals auch für unseren Ausschluss gestimmt hat? Merwaasesnedd, sagen die Mittel-Hessen.

Siehe auch hier: “UNSIMA LOMTWALO UFUNA MADODA”, suche Lieder aus Zimbabwe! – barth-engelbart.de

Nachtgedanken-Splitter eines Nichtschläfers unterm Turm

Es fehlen noch etwas Rechtschreibung, die LInks zur “Luftbrücke”, zum Schuldbekenntnis 1 &2: “Ein bisschen kam die Wende durch meine Kinderhände..” (siehe unten)  und weitere Fotocollagen und -montagen zum Großdeutschen-Anschluss bei dem das Wartheland, das Baltikum, das Sudetenland Böhmen und Mähren sowie Österreich bisher noch fehlen – aber der zweite Versuch zur Neuordnung Europas macht doch schon erfreuliche Fortschritte. Nur noch 400 Kilometer bis Wolgograd. Oder heißt das jetzt Putingrad?

Seit 1968 bis 1989 hatte ich DDR-Einreiseverbot. Beginn dieses auch für die restlichen RGW-Staaten geltenden Verbotes, war mein Ausschluss von der Teilnahme an den Weltjugendfestspielen in Sofia. Mein Vergehen: ich hatte als “ausgewiesener Antikommunist” in Frankfurt als Mitglied des Bundesvorstandes der Unanbhängigen sozialistischen SchülerINNEN (AUSS) eine Demonstration gegen den Einmarsch der WarschauerPaktTruppen in die CSSR organisiert.   

Seit 1948 war ich regelmäßig jährlich zum Durchfüttern einige Monate in der SBZ und ab 1949 in der DDR. Als 8. Kind einer evangelisch/evangelikalen verpreussten Beamtenfamilie mit verwandtschaftlichen Beziehungen ins Führerhauptquartier (die ich erst vor 6 Jahren recherchieren konnte).

Durchgefüttert hat mich eine mittel-großbäuerliche Familie in der Nähe der Bachstadt Köthen, mit Portait des großen Fritz im Hausflur, bekennende Protestanten. Hier habe ich im Kindergarten, in der dörflichen Volksschule, für den freien Westen geworben, Adenauer hochleben lassen, wenn Piek und Grothewohl angesagt waren, aus den noch nicht kollektivierten Kartoffelfeldern die Käfer abgesammelt und sie auf den LPG-Feldern verteilt, Unkrautsamen gesammelt und ihn beim Drillen heimlich ins LPG-Korn gestreut – oft zusammen mit meinen Geschwistern .LPG-Mais zertrampelt und nicht etwa wegen Hunger gemundraubt.

Und wir waren dabei recht sicher, dass die Russen keine Flugzeuge hatten, um uns zu überwachen .. die Vopo erst recht nicht…

Natürlich wussten wir von Onkel und Tanten, dass große Teile der Ernte in die UdSSR gebracht wurden ….

Die zu Kleinbauern gemachten Kriegsheimkehrer und Landarbeiter (“Junkerland in Bauernhand”) konnten von den kleinen Parzellen so auf Dauer nicht überleben.. sie waren die Ersten, die sich der LPG anschlossen, nur noch einen kleinen Acker hinterm Haus, Hühner und  vielleicht noch einen kleinen Schweinestall als Selbstversorger behielten und den Bauerngarten

Natürlich war das im Arbeiter- und Bauern-Paradies kein Paradies … es war harte Arbeit … aber noch 1989 sagte mir mein Onkel auf die Frage, ob er jetzt Neueinrichter werden wolle, laut auflachend:”das Beste was ich machen konnte, war in die LPG zu gehen: regelmäßiger Urlaub, regelmäßiger Lohn, geregelte Arbeitszeiten, Gesundheitsversorgung, Kinderkrippe und Kindergarten …Bücherei, Theater, Musik,….Neueinrichter ? Ich bin doch nicht hirnverbrannt, ich sehe doch was aus euren Bauern im Westen wird.” ….  der Alte Fritz hing immer noch im Flur …

Für evangelische Bildungsbürger in Dresden, die sich nicht gerührt hatten, als neben dem “Petersdom” der Deutschen NAZI-Christen, neben der Frauenkirche die Synagoge in Flammen aufging, als Viktor Klemperer keinen steinwurfweit von der Frauenkirche entfernt von der GESTAPO eingekerkert wurde .. für die war die DDR, der Arbeiter- und Bauernstaat materiell viel eher ein Paradies (verglichen mit den sonst herrschenden Lebensbedingungen im Land). Natürlich waren sie weniger gut bezahlt als ihre KollegINNen im Westen.

Für evangelische Bildungsbürger, die erst Mal abwarteten, als die Nazis die Gewerkschaftshäuser, die Parteibüros der Kommunisten und Sozialdemokraten besetzten, die KPDler und viele SPDler in die KZs verschleppten, hinrichteten, die zum Teil dem auch zustimmten, sich daran beteiligten, die später die Euthanasie mit organisierten, für solche evangeliaschen Bildungsbürger war die Schwester von Walther Benjamin dann das geeignete Projektionsziel: sie die sie Freissler bis kurz vor dem Ende noch zumindest mit Stillschweigen gestützt haben, die setzten jetzt Freissler mit Hilde Benjamin gleich. Ist ja auch nicht zu toppen: eine aus einer intellektuellen jüdischen Famile stammende DDR-Justizministerin, da wurde jeder der verurteilten Nazi-Kriegsverbrecher und seine Helfershelfer sofort zum “Opfer des Stalinismus”.

Hätte sich Hilde Benjamin wie ihr Bruder von den Nazis in den Tod treiben lassen, man würde heute vielleicht Plätze nach ihr benennen, naja, Straßen wenigstens oder eine Schule oder eine Leihbücherei. Aber doch eher ncht, weil auch tote, zu dem noch jüdischsozialisierte Kommunistinnen sind heute schon wieder nicht mehr “ehrwürdig”.

Ziel der Westallierten war es die Staaten des Warschauer Paktes totzurüsten. Das ist ihnen gelungen. Rüstung vor Versorgung, das sollte zu sozialen Unruhnen führen, die zu nutzen wären.

Es war auf die Dauer volkswirtschaftlich unmöglich, die ausreichende Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten und zu verbessern, die katastrophalen Folgen und Spätfolgen des 2. Weltkriegs gleichzeitig mit enormen Sozialleistungen der Betriebe, der Kombinate und LPGen (Bibliotheken, Theater, Chöre, Orchester, Kindergärten, Krippen, Begabungsförderung, Sport, Studiumsfinanzierung …) zu beseitigen, den explodierenden Bedarf an Wohnraum qualitativ zu bedienen und den Denkmalschutz zu gewährleisten. Und dazu noch eine riesige Armee und die auf waffentechnologisch höchstem Stand zu halten.

Die selbst zum Großteil von der NAZI-Wehrmacht in verbrannte Erde verwandelte UdSSR war nicht in der Lage, eine dem Marschallplan entsprechende “Entwicklungshilfe” zu leisten. Im Gegensatz zur Bundesrepublik wurde die spätere DDR zu umfassenden Reparationsleistungen herangezogen.

Ich selbst wurde Zeuge der Demontage-Arbeiten in Sachsen-Anhalt .. wo selbst noch die veraltetsten Maschinen in die UdSSR abtransportiert wurden..

Schon die Einführung der Westwährung (und damit die Teilung Deutschlands) und die damit verbundene gezielt betriebene Überschwemmung der sowjetischen Zone mit entwerteter Reichsmark sollte zu sozialen Unruhen führen, zur Verteurung der Grundnahrungsmittel, die Aufrüstung der Westmächte und der provokative Ausbau Westberlins zum Miliärstützpunkt mitten in der sowjetischen Zone

Projektionen? : zwischen 1946 und 1956 gab es in den Westzonen und nach der Teilung Deutschands durch die Westallierten in der Bundesrepublik zigtausende von Verhaftungen von Kommunisten und Sozialdemokraten, massenhafte Berufsverbote, Rentenaberkennungen, unter anderem, weil die Verhafteten über 15 Millionen Unterschriften gegen die Teilung Deutschlands gesammelt hatten. Verhaftet wurden massenweise Frauen, die Sonderzüge für Ferienreisen organisiert hatten: Kinder aus den zerbombten und von Hunger gezeichneten Industriezentren im Westen wurden mit den sogenannten „Hungerzügen“ zum Durchfüttern in die Magdeburger Börde und nach Mecklenburg-Vorpommern in die Getreidekammern Deutschlands verschickt. Ferien-Zeltlager.

Verhaftet wurden massenweise Menschen, die den Schwur von Buchenwald ernstnahmen und sich für den Zusammenschluss der Arbeiterparteien SPD und KPD einsetzten, um nicht noch einmal den Fehler zu begehen, statt die Nazis und das hinter ihnen stehende, finanzierende & lenkende Kapital sich gegenseitig zu bekämpfen.

Gegen diese McCarthy-Verfolgungsorgie waren dann die Berufsverbote der 60er und 70er und 80er Jahre im Westen zwar schlimm genug (und ich kann da einige Lieder von singen) aber im Vergleich zu den Maßnahmen um das KPD-Verbot 1956 sind diese Berufsverbote fast harmlos. Da wurden Widerstandskämpfer gegen die NAZIS in den gleichen Folterkellern zusammengeprügelt, in denen sie zwischen 33 und 45 von der GESTAPO für die KZs und das Strafbattaillion  999 “vorbehandelt” wurden.

Ich fordere Josef Liefers wie Peter Sodann auf, sich wenigstens von den dreistesten Teilen dieses Filmes und besonders von seinem Nachspann  zu distanzieren, wo die Frauenkirche und deren Nichtwiederaufbau durch die DDR so ätzend “kritisert” wird, wo die Platte so platt gegen die Altstadtviertel ausgespielt wird. Bei dem System der Totrüstung war die Rettung der Altstädte, der historisierende/historisch-getreue Wiederaufbau volkswirtschaftlich unmöglich. Dass städtebauliche Totsünden begangen wurden, dass vermeintliche oder tatsächliche Symbole der Reaktion, der Nazi-Diktatur gesprengt statt erläuternd erhalten wurden, wie das Berliner Stadtschloss und die Leipziger Universitätskirche sind schwere Fehler und Kulturbarabarei.

Aber im “Turm” werden daraus wohlfele “Schuldabladeplätze” gemacht, für alle städtebaulichen Verbrechen im Westen, wo es volkswirtschaftlich spätestens seit Ende der 50er anders möglich gewesen wäre.

“Schuldabladeplätze” für die andauernden Einsätze der Bundeswehr in immer neuen Kolonialkriegen, “Schuldabladeplätze” für die Missbrauchs-”Kultur” und Folter in der Bundeswehr … das alles wird mit dem “Turm” mental der NVA angelastet, da darf man  dann abends bei Weinchen und Bierchen sein Mütchen kühlen und es den Drecksäcken aus dem Offiziers-Korps mal richtig zeigen… wo man beim Bund richtig mitgelaufen und aus- und einmarschiert ist, ohne das Maul dagegen aufzumachen.. so kostet es ja nicht Mal einen Tag Bau… Mauer-Bau, Turm-Bau

Ach ja, Mauerbau, Fluzeug-Bau, die legendären Flughelden und Tunnelgräber,

1960 brach in Magdeburg und Bitterfeld die Gesundheitsversorgung zusammen. Die Gynäkologie musste schließen, weil  bis auf einen kleinen Rest alle auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung der DDR ausgebildeten Fachärzte über die grüne Grenze in den Westen abhauten.

Die aus Polen zu Hilfe eilenden Ärzte haben mir später in Polen erklärt (viele gerade aus der Kriegsrechts-Haft unter Jaruselski notgedrungen Entlassene SOLIDARNOSC-Mitglieder), sie hätten damals wie heute vollstes Verständnis für die Schließung der DDR-Grenzen nach Westen. Sie hielten diese Schließung als “antifaschistischen, antiimperialistischen Schutzwall” zwar für völlig lächerlich, aber als “Mittel gegen die räuberische Abwanderung von Fachkräften” für unbedingt erforderlich… Diese Lumpen haben auf Kosten der Bevölkerung studiert und jetzt hauen sie für einen Judaslohn ab und lassen ihre Leute im Stich”

Ja ja, der Turm, da war die DDR in einem Zweispalt: um von Ardenne mit seinem Wissenschaftler-Forscher-Team zu halten, bekamen die Privilegien auf Westniveau geboten und das weckte weitere Bedürfnisse in den benachbarten Bürgerhäusern.

Einer der Helden im Turm wollte einfach Mal auch Halbgott in Weiß machen und etwas mehr Tennisarm und Steinreich werden. Der Porschelenker für der Oberarzt, das war schon die richtige Anspielung.

Und unten und weiter weg, da wollte man denn auch Mal das bei Quelle und bei Neckermann und bei Porst und im Kaufhof nicht nur im rumgereichten westversandten Katalog ansehen, was man die Jahre so alles für Devisen produzierte…

Und dann diese tollen Abspannsprüche der Oberheldin ” Ja und das mit dem eigenen Staat, das ging ja nun nicht”…. Warum gings denn nicht ? Wohl weil die RAF den Carsten Rohwedder erschossen hat, der so was Ähnliches für die DDR wollte ?

Nö, da kommt dann nix mehr, klar , die Anschluss-Engagements will man nicht riskieren… Und ob’s die RAF war? Wem war der Rohwedder im Weg? Keine Frage, nicht Mal ein Konjunktiv.

Die ganze DDR plattgemacht… blühende Landschaften, rückgebaute Städte, Platz für Manövergebiete, Oderschwemmland, Tagebau … früher wars der naturzerstörende , kleinbauernfressende industrielle LPG-Wahn, heute sind es segensreiche gigantische Fleischfabriken, endlose EnergieMaisEbenen und unendlicher VattenVerFall, Veolia-Aktionärs-Versorgungsbetriebe die auch Kohle- & Kernkraftwerke E-On-schalten. (Oder jetzt mit US-Flüssig-Wracking-Gas-Häfen die Ostsee versauen)

Frauen strömen zurück in KinderKücheKirche&HeimKino

Neue Freiheit, neues Glück

HUNGER und ELEND sind zwei Dörfer im Harz, die Mehrheit der Übriggebliebenen kriegt HARTZ4 und als drittes Dorf im Bunde könnte jetzt ARGE dazukommen

Schuldbekenntnis II
oder
Ein Sieg der Chaostheorie
 

Angestiftet von den Alten
Vater, Mutter, Schwestern, Brüder
letztere mit noch nicht ausgeträumten
Wehrwolfträumen
haben wir im zarten Alter
zwischen fünf und dreizehn Jahren
beim Onkel in der DDR
als Ferienkinder
tagtäglich
unsre Händchenvoll
Kartoffelkäfer
in die Felder
der Genossen
abenteuerlistig um uns blickend
und die Amihosen voller Angst
vorm bösen Russen
durch die Kommunistenfurchen kriechend
zwischen den Kartoffelstauden
subversiv verteilt

 
Die LPG
für uns ein Sammelsurium
von Tauge-
und von Habenichtsen
und von -Gott sei bei uns-
Kommunisten
das war der Teufel
war der Feind
der Unmensch
und der Untermensch

Wir bettelten
mit Unschuldsengelsaugen
um eine Mitfahrt auf der Sähmaschine
Wir boten unsre Hilfe an
Und die Genossen hoben uns
die kleinen Gäste aus dem Westen
freundlich lachend und besorgt
nicht ohne Stolz
verordnetes Mißtrauen mißachtend
auf ihr altersschwaches Ungetüm
der Marke Fortschritt

Wir streuten Unkrautsamen
in das Saatgut
Wir klauten Mais
nicht weil wir Hunger hatten
sondern für die Freiheit
und die Macht am Rhein
 

Und ließen uns
die MTS-Mechaniker
in ihrer Werkstatt
die Traktoren inspiziern
warn unser zarten Händchen
noch zu schwach
zum Schraubenlockern
 

Wir waren inspiriert
durch die Plakate
die in den Kindergärten, Schulen hingen
die zeigten
wie der Klassenfeind von Westen
per Flugzeug
diesen Staat der Arbeiter und Bauern
und seine junge Saat
durch abgeworfne Schädlinge
in die sieben Plagen jagt.
 

Wir haben es gewagt
Wir haben in den Kindergärten
in den Schulen
mit unseren Klamotten rumgeprahlt
vor Kindern
deren Eltern
den letzten Krieg
nicht allein
verloren haben wollten

 
Und Wir?
die Schulspeisung war abgeschaft
die Carepakete leergefressen
im Westen nix zu beißen
für zu viele Kinder
statt Fahne
jetzt die Nase hoch
wir haben uns
in unsre leeren Amihosen
Oststullen füttern lassen
und mit vollen Kinderpausebäckchen
gegen diesen Staat gehetzt
 

Und jetzt
ist er am Ende

Ein bißchen kam die Wende
durch zigtausend solcher Kinder-
und auch durch meine Hände

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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6 Gedanken zu „“Der Turm” oder wie man mit Teilwahrheiten lügen kann. HaBEs Offener Brief an Liefers und Sodann“

  1. saschirulo sagt:  Bearbeiten
  2. Klasse Schreiben. Wirklich sehr gut.
    Ist schon verlinkt und wird sicher noch Verwendung finden.
    Besonders da sie viele Dinge formulieren, die ich genauso sehe.
    Als die Mauer fiel war ich im jugendlichen Alter, aber mir wurde bald klar, daß ein Grund für das Scheitern des sozialistischen Experimentes auf deutschem Boden die Intellektuellen waren, die in der “Diktatur der Arbeiter und Bauer” nicht die die ihnen würdigen Machtpositionen besaßen.
    Der Liefers ist genau einer von denen. Einer von den Deutschen, die in ihrem Egoismus und Narzismus nie verstehen werden, was der Sinn einer Genossenschaft ist.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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