STURM-FRAUEN – SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT
Nun war der STURM-Verleger Herwarth Walden sicher -auch vor 8 Jahren- keine STURM-Frau, aber doch besser für eine Präsentation in der SCHIRN geeignet als sein enger Freund und STURM-Schriftsteller Albert Ehrenstein, den die intellektuellen Stichwortgeber der faschistischen Sturmabteilungen als aller Ersten verbrennen ließen. Aus ungutem Grund wird Ehrenstein auch heute noch zwar nicht mehr verbrannt aber doch verbannt. Siehe dazu: WIR verbrennen keine(n) Büch(n)er! Auch keinen Albert Ehrenstein & seine “Stimme über BARBAROPA”. Das muss nicht sein! – barth-engelbart.de & “STIMMEN über BARBAROPA” /HaBE liest Albert Ehrensteins, des “Asphalt-Literaten” 1933 verbrannte prophetische Gedichte & HaBEs verhaftete & geschredderte Straßen-Texte. – barth-engelbart.de
Wie in der SCHIRN-Ausstellung Herwarth Walden leichenfleddernd verwertet wurde, beschreibe ich kurz vor dem SCHIRN-„STURM“-Artikel des (Ex-) jW-Chefredakteurs Arnold Schölzel.
EZBankfurt: Gigantischer Kunstraub beim STURM in der SCHIRN
Nicht, dass ein brauner FLASH-MOB einem STÜRMER-Aufruf folgend in Frankfurt am Main „entartete Kunst“ im großen Stil geraubt hätte. Es wird in Frankfurt zur Zeit gerade ein ganz anderer Kunstraub betrieben.
Die längst überfällige Ausstellung der Bilder einer „Verschollenen Generation“ von Künstlerinnen, die sich um den kommunistischen Schriftsteller, Verleger, Musiker und Galeristen Herwarth Walden und seine Zeitschrift STURM sammelten, ist zwar in Teilen auch eine Präsentation von „geraubter Kunst“, die heute aber – wie auch die nicht geraubte- in einer ganz anderen Weise wieder ge- und beraubt wird. Der Raub in dieser Ausstellung liegt im Verschweigen, im Weglassen, im Zensieren post mortem. In Duzenden von Gesprächen mit BesucherINNEn, mit Beschäftigten der Frankfurter Schirn wurde mir dieses Verschweigen und Weglassen bestätigt.
Dass auch aus der Hessischen Historischen Kommission bestätigendes FeedBack kam, soll hier nicht unerwähnt bleiben. Dieses meist nur für geschichtskundige Besucher erkennbare Manko der Ausstellung durchzieht den hervorragend gemachten Katalog in ähnlicher Weise.Leider vergab auch der Chefredakteur der linken Tageszeitung „junge Welt“, Arnold Schölzel, unter seinem Rezensions-Titel „Verschollene Generation“ (**** siehe unten “im Wortlaut”) am 8.Januar 2016 die Chance, dieses Manko einem größeren Publikum zu erklären, dieses erneute „Frankfurter Loch“ von 1932 bis 1945 zu füllen.Waldens Tod 1941 in einem sowjetischen Gefängnis „als Opfer des Stalinismus“ wird als einziges Datum zwischen 1932 und 1945 herausgestellt, der Terror der Faschisten dagegen so gut wie nicht erwähnt.
In EZBankfurts SCHIRN: Im STURM graubte Kunst
Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart
Angesichts der versammelten Sponsoren, Medien-, Kultur- & “mobilitäts”- Partner ist es ein wahres Wunder, dass die Ausstellung mit den Werken der STURM-Frauen in der Frankfurter SCHIRN überhaupt zustande gekommen ist. Es ist diese Ausstellung eine diplomatisch-taktische Glanzleistung, ein bravouröser Ritt auf einer Rasierklinge der Marke Rotbart. Warum taktisch-diplomatisch ? Darauf kann man beim Lesen der Texte zu den Künstlerinnen in der SCHIRN kaum kommen, weil das verschwiegen wird: sie alle waren mehr oder weniger entweder Mitglieder linker, kommunistischer Organisationen oder deren Sympathisantinnen, arbeiteten für sie, gegen den Krieg und Kriegskredite, unterstützten die Revolution 1918 und die Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte. Alle wurden von den Faschisten verfolgt. Auch schon vor 1933. Alle unterstützten den Aufbau der UdSSR.
Warum aber Rotbart ? Nun, diese Barbarossa-verherrlichende Klinge klang schon im 1000jährigen Reich so martialisch und mit ihr wurden erst Kommunisten, Sozialdemokraten gefoltert und umgebracht, bis die dann schutzlosen Juden vernichtet wurden, auch viele jüdische Künstlerinnen.
Zig-Millionen von dann von Gewerkschaften befreiten und so unorganisiert wehrlosen, volksempfängergleichgeschalteten deutschen Kleinbürgern, Bauern und Proleten, Kleinbürgerinnen, Bäuerinnen und Proletinnen über den Löffel balbiert, wurden mit der ROTBART-Klinge hirngewaschen, wenn nicht gleich über die selbe springen lassen. Zum Beispiel im KZ Osthofen, das Anna Seghers in ihrem im mexikanischen Exil erschienen Buch „Das siebte Kreuz“ beschreibt und es nach Westhofen verlegt. Dieses Buch sollte man unbedingt gelesen haben, bevor man die STURM-Ausstellung in der Schirn besucht. Eine Möglichkeit wäre auch eine Lesung in der Ausstellung zu machen. Das muss ja nicht sooo laut sein. Aber es wäre schon spannend, zu sehen, wie die Sponsoren und Herr Hollein darauf reagieren. In Metzlers Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur stehen die Beiden direkt nebeneinander....
Auffällig ist bei den Texten der Ausstellung schon, dass die Jahre 1933 bis 1945 fast überall fehlen. Nichts über das segensreiche Wirken der faschistischen Kunst-Kenner der Reichsschrifttumskammer und der Reichskammer der bildenden Künste.
((Dass Hildebrand Gurlitt (auch im Katalog) unkommentiert positiv genannt und von seinen bis vor einem Jahr noch geheimen Depots mit “entarteter Kunst” und Raubkunst aus allen von den deutschen Faschisten überfallenen Ländern keine Silbe erwähnt wird , sei hier nur nebenbei bemerkt))
Warum „geraubte Kunst ?
Nun, der Raub begann schon mit dem Erwerb vieler STURM-Bilder durch den NSDAP- & Hitler-Mit-Finanzierer Hugo Stinnes, der Gründungsmitglied der Harzburger Front seines faschistischen Mittäters Alfred Hugenberg und dessen Presse-Monopols war.
Man könnte jetzt einwenden, dies sei doch kein Raub sondern eine Unterstützung der Künstlerinnen gewesen.
Ja, aber Stinnes kaufte die Bilder nicht wegen ihrer Botschaft sondern als Kapitalanlage. Er trennte die Bilder von den Künstlern und ihrer Einstellung.
Aborigines verkaufen deshalb ihre Bilder nicht und sie wehren sich gegen das Fotografiertwerden, weil mit ihrem Bild, mit ihrer Seele dann etwas geschieht, was sie nicht mehr kontrollieren können. Sie verkaufen ihre Seele nicht.
Nun leben wir – im Gegensatz zu vielen (nicht mehr ganz so vielen) indigenen Völkern und Stämmen in einer Warengesellschaft, im postfordistischen Kapitalismus, im kaum steigerbaren Imperialismus des Finanzkapitals. Und das kennt keine Gnade, auch nicht bei Kunstwerken und Künstlerinnen.
Es macht alles zu Geld, schickt alles auf den Strich und wer sich weigert wird zumindest im Stich gelassen…
Die STURM-Ausstellung ist die zweite oder dritte Raubkunst-Aktion, richtiger gesagt Kunstraub-Aktion in der Geschichte der STURM-Bilder und ihrer Schöpferinnen.
Die AusstellerINNen haben die Bilder von den Künstlerinnen getrennt, ihre Biografien gefälscht durch Weglassungen.
Wer sich den Luxus des Erwerbs des 39 € teuren hervorragend gestalteten und ebenso hervorragend gedruckten Kataloges nicht leisten kann, wird durch die Texte in der Ausstellung in einer neuen Art gleichgeschaltet: bei allen dort an die Wand geschriebenen Biografien fehlen die Jahre 1933 bis 1945. Ein Menetekel? Ein Wunder, wie schon bei den Infotafeln beim Bau der EZB-Doppeltürme ? Dort fehlten die Jahre 1928 bis 1944!
Das von mir so genannte Frankfurter Loch.
Bei der STURM-Ausstellung werden alle wesentlichen biografischen Angaben zu folgenden Themenbereichen unterdrückt: /Ansatzweise kommen sie zumindest in der Walden-Biografie zur Sprache…
Nur, wer nicht schon über ein große Portion historischen Wissens verfügt, der kann auch diese wenigen Sätze nicht entsprechend verstehen und auch nicht das zwischen den Zeilen nicht stehende lesen. Abgesehen davon, dass die 39,- € einige Millionen HARTZ4er und andere HungerlöhnerINNEN ausschließen. Wenn das nicht im Interesse der Sponsoren ist, was denn ?
Was bei den Texten zu den STURM-Künstlerinnen (und ihren Lebensabschnittsgefährten) nicht erwähnt wird:
1 Gegnerschaft zum “Hunnenreden”-den Wilhelminischen Kaiserreich und den Sozialistengesetzen
2.Gegnerschaft zu den Kriegskrediten. zur späteren “Panzerbekreuzigung”
3 Unterstützung der Arbeiter-, Bauern- und Soldaten-Räte
- Unterstützung der Revolution in Deutschland 1918
- Unterstützung der bürgerlichen Revolution in Russland 1905
- Unterstützung der proletarischen Revolution in Russland 1917 unter der Führung der Bolschewiki
im Zorn geschrieben.
Wird demnächst auch zu den künstlerischen Aspekten fortgesetzt. Geplant ist eine Erwiderung zu den Beschuldigungen Stalins in den Ausstellungstexten: “Walden ist 1941 in einem sowjetischen Gefängnis Opfer des Stalinismus geworden ” so heißt es auf der großen Walden-Texttafel sinngemäß. Es ist die einzige Stelle, wo in der Ausstellung in den Texten über das Jahr 1932 hinaus etwas berichtet wird. Der Terror der Faschisten bleibt dagegen so gut wie unerwähnt. Zur Frage der angeblich im Namen Stalins tatsächlich aber durch Brutuse wie Nikita Chrustschew & Co begangenen Verbrechen ….
(u.a. unter Heranziehung der um Hilfe flehenden Briefe Stalins an Molotow, ihn aus der Umzinglung und Isolation durch karrieristische Opportunisten zu befreien)
….die zur Festigung ihrer Macht die Verlängerung des sogenannten “Kriegskommunismus” weit über das Kriegsende hinaus betrieben und in dessen innerparteilich und außerparteilich demokratiefreien Zonen die Fortsetzung ihrer Verbrechen gegen die UdSSR und ihre Völker … das war das Otterngezücht, das die bei passender Gelegenheit westgefeierten heutigen Oligarchen – angefangen bei der Schnapsnase Jelzin, über das Wodka-Cola-Gemisch Gorbatschow bis hin zum GAZprom-“Märthyrer” Michail Chodorkowski usw… hervorgebracht hat…
Auch vor Abschluss meiner Kommentare zu dieser Ausstellung möchte ich mich bei ALLEN daran Beteiligten dafür bedanken. Sie haben trotzalledem einen Beitrag gegen das Vergessen geleistet. Denn diesen Artikel hätte ich nicht geschrieben und ihn auch nicht so weit verbreiten können ohne diese Ausstellung.
Es gibt natürlich den weiteren Grund: ohne diese Ausstellung hätte ich diese Bilder in den mir noch übrigen Jahren nicht mehr alle sehen können.
****Arnold Schölzels “junge Welt”-Artikel Im Wortlaut:
Feminismus
Arnold Schölzel
Verschollene Generation
Jahrzehntelang ignoriert: Werke von Malerinnen um die Zeitschrift Sturm in einer einzigartigen Ausstellung in Frankfurt am Main
Noch bis Anfang Februar ist in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main eine außergewöhnliche, von Ingrid Pfeiffer kuratierte Ausstellung zu sehen. Unter dem Titel »Sturm-Frauen. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 1910–1932« werden Werke von 18 Malerinnen und Gestalterinnen gezeigt, die mehrheitlich vergessen sind. Das hatte vor allem zwei Gründe: Diese Frauen mussten sich vor dem Ersten Weltkrieg mühsam eine künstlerische Ausbildung erkämpfen und sahen sich auch in den 20er Jahren »überwiegend mit Ignoranz, Ablehnung und geringer Wertschätzung durch männliche Kollegen oder Galeristen« konfrontiert, wie es im (hervorragend ausgestatteten) Katalog heißt. Mit dem Sieg des deutschen Faschismus 1933 wurden die meisten von ihnen nicht mehr wahrgenommen. Sie hatten im Stil des Expressionismus, des Kubismus, des Futurismus, des Konstruktivismus und der Neuen Sachlichkeit gearbeitet und unterlagen dem Verdikt »entartete Kunst«. Andere Gründe waren früher Tod oder Brüche in der Biographie.
Die Ausstellung ist dem Schriftsteller, Verleger, Musiker und Komponisten Herwarth Walden (1878–1941) zu verdanken. Er gründete 1910 in Berlin die Zeitschrift Sturm, veranstaltete aber in den Räumen der Redaktion und ab 1912 in eigener Galerie bis zu deren Schließung 1932 und dem Ende der Zeitschrift Ausstellungen von Malerei der klassischen Moderne. Als Galerist war er Förderer von Wassily Kandinsky, Paul Klee und anderen Malern der Künstlervereinigung »Blauer Reiter« – gegen unendliche Anfeindungen. Walden, so schrieb seine erste Frau, die Dichterin Else Lasker-Schüler (1869–1945), die hier mit Zeichnungen vertreten ist, sei »der größte Künstler und tiefste Idealist, der mir vorgekommen ist«. Er wurde 1918 Mitglied der KPD, ging 1932 nach Moskau ins Exil, wurde 1941 verhaftet und starb in einem sowjetischen Gefängnis. Nicht wenige der männlichen Maler, deren Werke er ausstellte, errangen Weltruhm.
In der kunsthistorischen Forschung ist aber erst seit wenigen Jahren bewusst gemacht worden, dass er in den 20 Jahren des Bestehens seiner Galerie und der Zeitschrift insgesamt 30 Künstlerinnen bekannt machte. Hervorzuheben ist, dass neben Else Lasker-Schüler auch Waldens zweite Ehefrau, die Malerin Nell Walden (1887–1975), wichtigen Anteil daran hatte, dass die Galerie zustande kam, sich in Krieg, Inflation und Wirtschaftskrise halten konnte und dass Künstlerinnen und Künstler aus ganz Europa – von St. Petersburg und Moskau bis Belgrad und Paris – zum Netzwerk hinzukamen, das sich um den Sturm rasch bildete. Einige von ihnen wie Natalja Gontscharowa (1881–1962), Gabriele Münter (1877–1962) oder Sonia Delaunay (1885–1979) wurden populär, die meisten waren aber nur Fachleuten bekannt. Die in der Schirn gezeigten Werke stammen zu einem großen Teil aus Privatsammlungen und aus Museen Europas und Nordamerikas. Das Konzept war, »anhand von Hauptwerken möglichst das Gesamtwerk jeder Künstlerin sichtbar werden« zu lassen, so Schirn-Direktor Max Hollein im Vorwort zum Katalog.
Das ist gelungen, schon deswegen, weil hier nicht wenige selten gezeigte Meisterwerke zu sehen sind. Das macht die Einzigartigkeit der Ausstellung aus. Die Künstlerinnen, die im Katalog mit Kurzbiographien vorgestellt werden, haben gemeinsam, dass sie kurz vor oder um 1900 aufwuchsen, als in den Kunstakademien Europas de facto und zum Teil sogar de jure das Studium Männern vorbehalten war. Auch Avantgarde bedeutete nicht, dass die Herabsetzung des malerischen Schaffens von Frauen aufhörte. Walden war eine große Ausnahme. Er hielt es für »eine Selbstverständlichkeit«, wie die Kunsthistorikerin Karla Bilang schreibt, Frauen und Männer gleichermaßen zu fördern.
Es ist hier nicht der Platz, alle vorgestellten Malerinnen, Zeichnerinnen, Performerinnen, Maskenbildnerinnen zu nennen. Exemplarisch für deren künstlerische Bedeutung ist aber die Niederländerin Jacoba van Heemskerck (1876–1923), die wahrscheinlich seit 1913 mit Walden bekannt war und bald zum innersten Sturm-Kreis gehörte. Stark vom Kubismus beeinflusst, entwickelte sie eine eigene, von kräftiger Farb- und freier Formwahl gekennzeichnete abstrakte Malerei. Ihre Glasfenster erhielten in ihrem Heimatland hohe Anerkennung. Ein anderes Beispiel: die aus Wuppertal-Barmen stammende Malerin Emmy Klinker (1891–1969). 2012 war ihr in ihrer Heimatstadt eine Austellung gewidmet, dennoch kommt die Präsentation ihrer Werke in Frankfurt einer Wiederentdeckung gleich. Sie gehörte nach dem Ersten Weltkrieg Künstlergruppen an, die sich zur Arbeiterbewegung bekannten. Titel ihrer Arbeiten sind zum Beispiel »Fabrik« oder »Feierabend«. Emmy Klinker wurde von den Nazis verfolgt und kam 1944 ins KZ Dachau. Im Katalog heißt es, sie zähle zur »sogenannten verschollenen Generation« jener, deren Schaffen durch den Faschismus ein jähes Ende gefunden habe.
Wer nun meint, das alles sei angesichts des Krieges in Syrien weniger wichtig, der hat sicher recht und gerade deshalb hätte ich noch eine Bitte:
die von Uli Gellermann in der RATIONAL-GALERIE zuerst veröffentlichte “open petition” an die Soldaten des Syrienkommandos der Bundesweh mit unterzeichnen: (die bisherigen 148 Mitunterzeichnenden kann man schnell dienstlich & oder auch eventuell juristisch ausschalten, wenn es aber 10 oder 100 Mal so viele werden, dann wird es etwas schwieriger. Noch besser wären auch 1000 Mal so viele… aber zunächst erst Mal 10 X 148 !
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigen