Sie erscheint im Verlag der Friede Springer aus dem Kaffee-Kränzchen Angela Merkels, die in „ihrem“ Unternehmen seit einiger Zeit nur noch die Rolle einer Frühstücksministerin oder Empfangsdame spielen darf, denn die (Ex-?) Geschäftsfreunde des Donald Trump, die Herren Kohlberg, Kravis & Roberts von KKR haben sich mit 49% zu Herrn im Hause Springer eingekauft.
Der ganze obige Absatz beruht-was das Erscheinen der Berliner Zeitung im Springer-Verlag betrifft- auf einem Irrtum! Ich hätte besser in meinen eigenen Recherchen über das „segensreiche Wirken DuMonts“ nachlesen sollen, bevor ich ihn schrieb: Die Berliner Zeitung ging nach dem Anschluss der DDR an die BRD zunächst an Gruner & Jahr, landete später über Holtzbrinck bei Neven DuMont, der sie schließlich an den Berliner Verlag des Ehepaares Elke & Holger Friedrich verkaufte.
siehe zu KKR und Springer:
CORONA 61: Wer BILD Dir Deine Meinung? – barth-engelbart.de
Im folgenden Artikel schildert die BZ die blamable Rolle deutscher Leit-Medien und Politeliten und präsentiert einige zentrale chinesische Fakten, die für deutsche Unternehmen von existentieller Bedeutung sind:
Wer hat Angst vor China? Statt Wettbewerbsgeist scheele Blicke auf den Rivalen (berliner-zeitung.de)
Dass die Berliner Zeitung noch relativ unabhängig journalistisch arbeitet, belegt auch ein Artikel aus 2011 über Libyen:
Dass die BZ damals nicht die Nordafrika- & besonders Libyen-Expertin & Ex-Ruhr-Professorin Renate Eisel in Tripolis an ihrem Arbeitsplatz im Goethe-Institut interviewt hat, belegt wiederum, dass der BZ-Journalismus eben nur relativ unabhängig ist. Renate Eisel hatte sich geweigert, sich von der deutschen Luftwaffe ausfliegen zu lassen : „Mein Platz ist an der Seite der Libyschen Frauen, die bei mir im Goethe-Institut Deutsch und Geschichte lernen!“