HaBE vor 10 Jahren der Frankfurter Rundschau die EZB-Bau-“Lücke” 1933-1945 gezeigt

Eine notwendige Ergänzung zum FR-Artikel, der leider nicht mehr aufrufbar ist.

EZB spart NS-Zeit aus – im Zeitstrahl an der Baustelle klafft von 1933 bis 1945 eine Lücke”

Das EZBankfurter Loch, das ich seit über drei Jahren fast im Alleingang zu füllen versuche, (und Dank der “arbeiterfotografie” dazu eine mobile Ausstellung entwicklen konnte) hat jetzt die FRANKFURTER RUNDSCHAU dank einer etwas späten aber sehr guten Aktion der Ostend-AntiFa entdeckt  und titelt in ihrer Rhein-Main-Ausgabe: “EZB spart NS-Zeit aus”.

Der FR hatte ich meine Ausstellung wie Sauerbier angeboten, aber  sie zeigte kein Interesse. Weder die Zentral-Redaktion noch die Lokal-Redaktionen. Zu sehen war die Ausstellung dann bei Blockupy-Demos, in Berlin, auf der Burg Waldeck … ich nehm sie halt möglichst  zu allen Lesungen, Seminaren, Kabarett- und Konzertveranstaltungen mit…

Wieso der Journalist Martin Steinhagen jetzt diesen Artikel schreiben durfte ? Schaumerma, wer da jetzt seinen Segen gegeben hat. 

Ich habe am Bauzaun seinerzeit nur das “Loch”  mit Hilfe eines Nagels markiert, bis die Security kam und ich dann zum Schreiben auf dem Bürgersteig wechselte, zum Fotografieren, zum laut rezitieren von Texten aus meinem/unserem Dokullage-Theater-Stück über das ADLETR-KZ-“Katzbach” und die Todesmärsche, über das Klapperfeld-Folterzentrum von 33-45 und von 49 bis 1956 und weiter

HaBE-Fotos für BLOCKUPY:
Die SEELE der Kapitathetrale –
“Das EZBankfurter Loch”

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

HaBEs Foto-Ausstellung für BLOCKUPY vom Fund-am-end der EZB-Twintowers ist ab Samstag einsatzbereit: “Das EZBankfurter Loch”  ist hier noch als Rohfassung zu sehen:

http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2013/index-2013-05-01-frankfurt-ezb.html

Das Bankfurter Loch ist das Fundament der EZB-TwinTowers:

Das Bankfurter Loch ? Kenne Sie nicht ?  Ich zeigs Ihnen: das liegt zwischen 1928 und 1944: hier können Sie es finden:

in diesem Loch befindet sich das Fundament des westdeutschen Wirtschftswunders und des folgenden Aufstiegs des westeuropäischen Kapitals. Dieser Aufstieg war schnell möglich wegen der u.a. in der Schweiz überwinternden Zig-Milliarden Profite aus Zwangs-KZ-und ArbeitslagerTod durch Arbeit macht frei-lich ungeheure Profite für die Banken (Dresdner-Deutsche-Commerz) und die Betreiber/Nutzer der KZs- wie die IG-Farben und ihre nachfolgenden Töchter mit reichlich Mitgift: Böhringer, BASF, BAYER, BEIERSDORF, Hoechst AG usw… und hier in diesem Loch wurden die Zwangsarbeiter-innen in die KZs verteilt. Die von dem jüdischen BAUHAUS-Architekten Elsässer entworfene ehemals denkmalgeschützte Großmarkthalle wurde unter den NAZIS zum Verschickungsknotenpunkt für ArbeitsklavINNen zum Nulltarif, nein, nicht ganz, die Großkonzerne mussten Vernutzungsgebühren an die SS abführen und an die finanzierende früh “arisierte” SS-Hausbank Dresdner Bank, an die früh “arisierte” Deutsche Bank … das alles steht im OMGUS-Bericht. Das ist das Fundament der EZB.

Und die Akten über ihre Heldentaten hat die Dresdner Bank vor ein paar Jahren unter tatkräftig medialer Begleitung der FR schönen lassen…Das Frankfurter ADLER-KZ “Katzbach” war eines ihrer Haus-KZs. Und nicht umsonst hat sie die Dresdner Frauenkirche wieder aufbauen lassen, die in der DDR als Ruinen-Mahnmal stehen bleiben sollte – aus gutem Grund: sie war der “Petersdom” der “Deutschen Christen”, der NAZI-Evangelen, schlimmer noch als die Potsdamer Garnisonskirche… und unter den Hauptsponsoren neben der DRESDNER BANK, der Bad-Bank der Deutschen Bank, befanden sich Alt-NAZI-Goldfasane in Kompaniestärke … aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.. zurück zur Großbaustelle EZB

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Und wer baut diese Europäische ZentralBank ? die die Neuordnung Europas “ganz friedlich” weit besser kapitaler organisiert, als das der “Führer” mit Krieg gepackt hat ?

Die Firma “1000 Jahre Lagerbau”, die schon fast alle deutschen KZs errichten durfte, die Firma ZÜBLIN:

S P E N D E N  K Ö N N E N   HaBEs P O R T A L  N I C H T  D I C H T  M A C H E N 

Abmahnungen, dieses Mal nicht schon wieder vom “LINKE”n Mark Seibert :-))))  die bisherigen -hauptsächlich “LINKE”n – Abmahnungen haben mir Kosten von über 15.000,-€ eingebrockt. die ich nicht alleine auslöffeln kann. Pepe würde mich nicht abmahnen, aber eventuell die AT..  Deshalb  bitte ich um Engagements und /oder Spenden:

Wehret den Anfängen!!!!!!!!!! und auch den Anfängern, die vor Kurzem oder Langem wieder angefangen haben!!!!!!

Mark Seibert, der Schatzmeister -Assistent des LINKEn Bundesschatzmeisters und InternetBeauftragter seiner Partei oder sein Doppelgänger fordert  bei Facebook im SA-Ton: “Niedersachsen ausräuchern ! Dehm grillen !” – Kommt da als Nächstes: Oskar in die Saar! Sahra in den Kanal!???  MARKige Sprüche ? Nur ein Witz ? Dieter Dehm ist ein Linker in der LINKEn und Seibert ein äußerst Rechter und Nethanjahu-Israel-FAN und Bomben-auf-GAZA-Befürworter. Wenn die Aufforderung zur Brandstiftung und zum Totschlag gegen Dehm  von ihm stammt, wäre dann doch mindestens ein reinigender Parteiausschluss fällig ! Oder nicht?  Ansonsten wäre für die LINKE die Bezeichnung “Sauladen” ein Kosewort und eine schwerste Beleidigung für jedes arme Schwein

Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach den jüngsten HaBE- Artikeln wieder eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert ) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.Man darf aber auch so spenden oder das Stichwort “ABS-olution” verwenden, denn die Recherchen zu diesem Kapitalen Hirsch bei der Teilung Deutschlands und der Ermordung des Strich-Mädchens Rosemarie haben mich ebenfalls eine Stange (Abmahn-) Geld gekostet …

Auch eine leider notwendige Korrektur, die ich bei einem HagenRether-Programm (LIEBE 1,2,3,4,5,6,7,…?) vorgenommen HaBE, hat mich ne Reihe hoher AbmahnRaten gekostet – also nicht vom Kollegen Rether sondern von einem, der ihn fotografiert und das als wiki-Bild getarnt hatte

dafür darf man dann auch das Kennwort “HaBE-Rether” oder “HaBE-Rethung” beim Spenden verwenden

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das macht die SEELE dieser Kapithetrale aus! ArbeitsviehContainer hinterm Stacheldraht auf diesen Untergrund, vor diesem Hintergrund

Entweder durch Abriss oder durch Edelsanierung werden die eingeborenen und eingewanderten Proleten-Familien verdrängt. Endlich kommt hier der über 60 jährige Billigarbeiter-Strich weg. Der findet zur Zeit hinter Stacheldraht unter Aufsicht der EZB statt. Na ja, hier wird auch zwischendurch Mal hart durchgegriffen, damit die Proleten nicht zu üppig werden: abschieben bevor sie sich organisieren und das Maul aufmachen.

1000 Jahre Lagerbau nun ja, SteuerMittel-Bilfinger&Berger hätte das auch gemacht. Aber für die sind’s eher Peanuts, wie das Hilmar Kopper ausgedrückt hätte, der Deutsche Bank-Chef nach Herrhausen und vorm Ackermann.  B&B verschaffte doch der Roland Koch noch die Startbahn Nord. Dafür verdient der jetzt als Galionsfigur des BauKonzerns das Vielfache eines Ministerpräsidentengehaltes. Nun, in der Probezeit kriegt man eben erst Mal schmale Kost.

Das Bankfurter Loch,
Fundament der EZB-Twin-Towers
2.Teil der HaBE-Fotoreportage

Veröffentlicht am  von Hartmut Barth-Engelbart

Bei Gesprächen mit den in den Containern untergebrachten Billigarbeitern vorwiegend aus dem Lebensraum im Osten, (so was senkt enorm die Kosten!), kommen O-Töne wie aus einem Orwell-Roman: “Du machst das nur schlecht, ist das aber sehr gut. Deutschland, nur Deutschland ist so schlau und genau und Disziplin, und gute Plan und gutes Geld für so was Großes zu bauen.. Ich bin aus Rumänien gekommen, war unter Ceau?escu noch gut aber jetz ist alles weg und nur Deutschland ist Rettung. Und verdiene ich viel mehr Geld.. ich bin Goldschmied und habe keine Arbeit in Rumänien … “. Der nächste Chemie-Ingenieur spricht ähnlich, kommt auch aus Rumänien, ein Lehrer aus Bulgarien, einige Ungarn, noch ein Rumäne, Ukrainer, “die Frau schafft bei Würfl.. muss sie drei Familien zuhause ernähren…” , polnische Ukrainer, einige Weißrussen, Moldawier … ein Turmbau zu Babel  und wer tanzt um das goldene Kalb ?  “Die Arbeit kann uns lehren, sie lehrte uns die Kraft, den Reichtum zu vermehren, der unsre Armut schafft!”

Ich rechne jederzeit mit angeworbenen spanischen, portugiesischen, griechischen Billigstarbeitskräften, wie sie zum Teil schon Busladungsweise angekarrt und z.B. in der Krankenpflege eingesetzt werden oder wurden…Die haben aber den Nachteil, dass sie sich sofort organisieren im Gegensatz zu den “Ostarbeitern”.

Die Gespräche sind in einem wirren Gemisch aus Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch, Russisch möglich und wir helfen uns gegenseitig beim Übersetzen. Die Auseinandersetzungen sind teilweise sehr scharf, aber nie aggressiv… Wobei man durchaus unter solchen Bedingungen den Lagerkoller kriegen könnte.. Aber glücklicher Weise sind diese Menschen ja an Schlimmeres gewöhnt!!! Keiner soll hungern….

ohne zu friern !  Der alte KZ-Verteilerbahnhof im Schatten der EZB-TwinTowers

UPS! eine Tochter des Faber&Schnepp-Patriarchats. Der Giessener Bau-Patriarch und Buttermilch-Burschenschaftler, der nichtschlagende Wingolf-Alte Herr August Faber hatte viele Söhne und die gründeten aus dem Ererbten viele Töchter. Was der Faber dem Führer so baute, weiß ich noch nicht – aber nach dem Krieg hat er gleich gewußt, wem er dann dienen konnte: er erhielt die meisten Aufträge der USAREUR zum Bau der US-Raketen-Abschussbasen für LANCE, Pershing, Trident, Patriot usw…, durfte US-Airbases ausbauen, Kasernen und was sonst so noch für “the first Battle of the next War” (das Computerspiel zum Fulda-Gap mit 600.000 deutschen Kollateral-Schäden hieß so) nötig war…  “Alles für das FULDA GAP baut der Faber und der Schnepp” … und jetzt baut eine FABER-Schwester neben ZÜBLIN auch am EZBabelsturm

verfach ist umzäunt die Burg ? Nein, muss nicht mehr sein, zum gezeilten Einsatz

der Deutschen Schäferhund-Schutzhunde-Staffel reicht der NATO-Draht und die elektronische Überwachung aus. Ist viel effizienter. Weniger anfällig und kostengünstiger

Und lehrte uns die Kraft, die uns zum Tod bestraft, …. die sich zu tode schafft

An der wenig frequentierten Rückseite durften sich bisher EZBankfurter “Kreative” etwas austoben- schön isses schon. aber es fehlen dann doch etwas die erläuternden Worte

Sollte Frau oder Man ergänzen. HaBE ich dann 2 Mal mit einem 2 Stunden dauernden Open-Air-Gemisch aus Kabarett, Agit-Provop, Geschichtsvorträgen an der Baustelle gemacht. Mit Arbeitern, Passanten… es war spannend und ich bin auf massenhafte Zustimmung zur Aktion und zu meinen Thesen gestoßen.. Die Leut sind nicht so blöd, wie das manche LINKE und Linke meinen…. Wenn ich jetzt noch die Klampfe dabei gehabt hätte und meine Posaune …., aber so wurde es so was wie meine Aktionen in den RMV-Zügen zur Buchmesse: “Kultur am/im Zug”, einer Aktion auf 1€-Basis  oder als aufgestockte HARTZ4.Künstler in Zusammenarbeit von Frankfurter Buchmesse und Deutscher Bahn…. da gehts auch immer ohne  Instrumente am besten… und auch ohne Filzstifte und Plakate…höchstens an den jeweiligen Endstationen in den Bahnhöfen… Die Zugbegleiter haben nicht schlecht gestaunt und erst gar nicht nach der Fahrkarte gefragt “Hat man Ihnen das nicht gesagt, dass ich hier während der Messe arbeite?”, aber sie habens geglaubt: ” Wir kriegen überhaupt nix mit. Wir erfahrens immer Alles ganz zuletzt. Wir wissen morgens nicht, bei wem und ob wir dann abends noch eingestellt sind und ob wir noch einen Tarifvertrag haben ….”

Der Blick auf einen BabelTurmStumpf, der noch fast humane Ausmaße hat. Zyniker sagen dies sei der Sprungturm für entlassene FR-Drucker und Redakteure gewesen. Seit dem Umzug der Restredaktion in das schick restaurierte Sachsenhäuser Straßenbahn-Depot enden die fnalen Sprünge wegen der zu geringen Fallhöhe in lebenslänglicher Schwerbehinderung und nicht gleich auf dem Friedhof. Am Eschersheimer Turm wars dafür hoch genug. Aber da musste noch niemand springen. naja. nur sehr wenige. Und die fuhren noch zur Einstimmung mit dem “Pater-noster” erst zum “Lieben Gott” in den 5. Karl Gerold-Stock , wo, wer springen wollte oft das Pech hatte, dass Georg Fritz, der ewige Betriebsratsvorsitzende aus der Türe seines Büros (neben dem des Lieben Gottes) trat oder der Karl höchstpersönlich und die Sauerei verhinderte.

Die Honsell-Brücke. Von hier aus starteten die Viehwaggons in die KZs.

Der Werberspruch der Deutschen Bank kriegt seine eigentliche Bedeutung, wenn man nur drei Buchstaben austauscht und ein “f” verdoppelt: nicht “Leistung aus Leidenschaft”, sondern: “Leistung die Leiden schafft!” …. ” ….den Reichtum zu vermehren, der unsre Amut schafft!”

Das ist die richtige Sicht auf die Bankfurter Sky-Line

Die roaring fifties, da gabs die Valencias noch von Franko und die Blutorangen aus Jaffa, die es heute noch immer gibt, aus den besetzten palästinensischen Gebieten

und der griechische Getränke-Händler Loulakis und sein Fruchtkollege Canellas waren nicht nur Sport-Sponsoren, man sollte sie doch auch Mal nach ihren Beziehungen zu Patakos, Papadopoulos (auch zu dem mit den Keksen befragen), oder gleich zur CIA und dem John-F. Kennedy-Freund und  -Witwentröster Onassis..

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