siehe dazu auch: Die Ampel macht mit ihrer Politik fürs Kapital zusammen mit Black-Rocker Merz Politik für die AfD – barth-engelbart.de
Hülya mit ihrem kleinen Bruder und ihrer Mutter vor der Flüchtlingsunterkunft in der Hanauer Donaustraße, die dann 2003 so aussah wie die Donau. Hülya hat am 03. oder 04. 01. 2003 mindestens 3 Babys aus den eiskalten Kinzig-Fluten gerettet. Sie waren „Scheiß“-Kalt, weil sie wie Fontänen durch die Klobrillen schossen und die Unterkunft fast mannshoch unter Fäkalien-Wasser setzten. Die Erwachsenen waren unterwegs bei illegaler Arbeit, auf Arbeitssuche & auf Ämtern. Hülya sollte auf die Kleinen aufpassen. Alle Flüchtlingsfamilien, darunter auch einen jüdische Familie aus Odessa wurden für Wochen in der Turnhalle der Gebeschus-Grundschule untergebracht, bis die Unterkunft in der Donaustraße wieder notdürftig hergestellt war.
Zu Gast bei Oma Paulson: ein Teil der „Elefantenklasse“ in der Nachbarschaft der Gebeschus-Schule. Zwei der Kinder der Klasse wurden später abgeschoben: Hülya (unter dem Briefkasten) und ein Roma-Kind. Rasim (Mitte, erste Reihe) konnte mit seiner vaterlosen bosnischen Familie -von uns gewarnt- vor der Abschiebung in die USA entkommen
Wird Hülya jetzt aus der Osttürkei zurückgeholt und geehrt? Sie hat mindestens 3 Kleinkinder im Januar 2003 aus den Kinzig-Hochwasserfluten gerettet. . Noch hatte sie in meinem Schwimmunterricht das Seepferdchen nicht geschafft, sprang aber schon vom 3Meterbrett, wenn ich unten im Wasser auf sie wartete, um sie notfalls rauszufischen.
Ob sie als Kind einer kurdischen Familie im türkisch-kurdischen Gebiet nach der Abschiebung überlebt hat? Haben die in den Kosovo abgeschobenen Roma-Kinder überlebt, sind sie verstrahlt worden wegen der dort eingesetzten DU-Munition wie viele dort eingesetzte Bundeswehr-Soldaten? Hat der abgeschobene Mahmoud mit seinem kleinen Bruder im Jemen überlebt? Und wo ist Rasim geblieben mit seinen 9 Geschwistern? Hat Arta in Sarajewo im Keller überlebt?
Was solls? Alles keine Deutschen. So, wie beim Anschlag von Hanau auch. Oder hatten die Opfer deutsche Pässe?
Viele Kinder kamen aus den jugoslawischen Republiken nach den deutsch-amerikanischen Bombardierungen und dem Einsatz von radioaktiven Geschossen. Rot-Grüne Politiker ließen die Menschen aus ihrer Heimat bomben und der sozialdemokratische Main-Kinzig-Landrat Karl Eyerkaufer initiierte ein „menschliche“ Absperrkette gegen die Aufnahme der weggebombten Menschen in den leeren Coleman-Kasernen, den unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen „Adolf-Hitler-Kasernen“ in Gelnhausen, „wegen der Gefahr der Einschleppung von Seuchen!“ Eine Handvoll Jung-Nazis fassten die Brandreden des Landrats als Aufforderung zur Brandstiftung mit Molotow-Cocktail-Würfen auf die Kasernen auf. Die Bomberjäckchen erhielten mäßige Jugendstrafen für „eigentlich nur dumme Jungenstreiche“. Gewerkschafter bemühten sich redlich um Ausbildungsplätze und Resozialisierung für die verführten Pimpfe- mit leider nur Teilerfolg beim angebräunten Jungvolk, aber den SPD-Landrat Eyerkaufer zog niemand zur Verantwortung. Da fällt mir nur noch ein: „Mein lieber Abschieber!“
Für eine der überlebenden Abgeschobenen und ihr Kind sammele ich Überlebensspenden:
Und dabei zählt jeder Cent: mit Stichwort „Rema“ über den PayPal-Spenden-Knopf rechts oben oder (besser noch, weil ohne Gebühren-Abzug) direkt auf mein Konto: VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
Rema und ihr Nasser leben seit 2014 im Slum von Kampala in Uganda. Als 15jährige wurde ihr kurz vor ihrem Hauptschulabschluss und dem Antritt zur zugesagten Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadtkrankenhaus die Duldung entzogen, weil sie nicht nachweisen konnte, dass sie die Enkelin ihrer Großmutter ist. Die Ausländerbehörde verlangte Papiere, sie solle sie in Uganda beschaffen, in dem Dorf, wo ihr im Alter von 3 Jahren die Eltern aus der Hand geschossen wurden. Rema musste ohne Geld per Anhalter, als Blinder Passagier Afrika erreichen, kam bis in den Süd-Sudan und wurde dort in einem Flüchtlingslager von einem Wächter vergewaltigt. Nach 9 Monaten wurde Nasser geboren und Rema machte sich auf den Weg nach Uganda, das Baby unterm Arm. Sie erreichte mich per Handy, wollte sich und ihr Kind umbringen, weil sie nichts zu Essen hatte, auch kein Geld, um die ugandischen Beamten in der Grenzregion zu Ruanda zu bestechen, um rechtzeitig vor Ablauf der vom Ausländeramt gesetzten Frist ihre Geburtsurkunde zu erhalten. Jetzt ist Nasser 7 Jahre und einer der besten Schüler seiner Grundschule, trotzdem er während der Pandemie nur von seiner arbeitslosen Mutter unterrichtet werden konnte …
Wer mehr zu den rot-grün-schwarzen Abschiebern lesen will:
Wenn es im Kosovo nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gewesen wäre – barth-engelbart.de
“Kein Schwein steckt Dich an..” Dank Donald Rumsfelds Tamiflu 4U – barth-engelbart.de
Man kann hier aber auch noch einen gelben Mit-Abschieber entdecken: der ehemalige(?) Honorar-Konsul der Mongolei: Dirk Pfeil, der die deutschen Interessen am Zugang zu den mongolischen Seltenen Erden vertritt:
Wir sollten uns bei aller Trauer, den Augenblick durch Tränen nicht verschleiern & die Hirne nicht durch Heuchlertränen-Werfer vernebeln lassen
Verwandelt Eure Trauer & Wut in Energie & eigenes Fühlen & selbständiges Denken. Wir werden das noch sehr, sehr lange brauchen.
Notwendige Vorbemerkung: die “marxistische Tageszeitung ‘
junge Welt’” -wie sie sich selbst nennt- meldet heute auf der Titel-Seite: der Mörder von Hanau „hat sich selbst erschossen“. Woher die junge Welt das weiß, das weiß der liebe Gott, selbst die Bundesstaatsanwaltschaft wusste es bisher nicht so genau wie die junge Welt.. Man könnte das schon fast Beihilfe zur Verschleierung nennen. Denn in jedem popeligen TATORT oder im POLIZEIFUNK lernt man schon, wie man einen Selbstmord inszenieren kann. Die “Selbstmörder” Mundlos und Böhnhardt lassen aus dem tiefen Staat grüßen, die jW-Redaktion hätte mal kurz bei Wolfgang Schorlau nachfragen können. Fingerabdrücke? Kein Problem., Schmauchspuren, auch keines. Mutter tot, Bub tot. Alles im Lot! Vater war noch nicht zu haus, macht nix AUS? Da ist ja Springers alte WELT seriöser! Es scheint nicht einmal klar zu sein, dass der in den Medien vorgestellte “Mörder von Hanau” auch der Täter war. Ob und wie der Generalbundesanwalt die Zeugenaussagen berücksichtigt, die das türkische Fernsehen im Gegensatz zu ARD & ZDF und unseren Leit-Printmedien veröffentlicht hat (siehe dazu den Artikel aus dem “muslim-market” weiter unten, der ausführlich “bequellt” fragt, ob das Ganze nicht doch ein Geheimdienst-Akt war) . Dass das Attentat gerade am Tag des Beginns des größten Nachkriegs-Nato-Manövers “geschieht”, macht doch etwas nachdenklich. Große Anti-Kriegs-Demonstrationen gegen “Defender 2020” werden jetzt wohl ausfallen, weil alles -zu Recht- gegen die Faschisten aufsteht. Die erhöhte bundesweite Polizeipräsenz dient so nicht etwa dem Schutz der Truppen- und Waffentransporte quer durch Deutschland Richtung Ostfront, nein, sie dient nur zum Schutz von Moscheen, Synagogen und in der Nachbarschaft der Shisha-Bar. So weit alles gut & klar?
Oder sollen die 99% in Panik und Angst versetzt werden, Angst vor Massenentlassungen, Umweltzerstörung, HARTZ4-Terror und Anschlägen der Faschisten, damit sie sich zu ihrem “Schutz” hinter das eine Prozent stellen und ihm folgen. Dafür werden die Morde SCHON JETZT zu “Shisha-Morden” konkurrierender Clans erklärt, wie früher die NSU-Morde zu “Döner-Morden”. Dass der tote angebliche Täter weder der präsentierte Psychopath noch ein Einzeltäter war, scheinen jüngste Meldungen zu belegen:
Meldung aus Stuttgart (https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_87389826/unbekannte-schiessen-auf-fenster-von-shisha-bar-in-stuttgart.html): “Drei Tage nach dem Terrorakt in Hanau hat in Stuttgart ein Mitarbeiter einer Shisha-Bar Einschusslöcher in zwei Fensterscheiben entdeckt. Die Hintergründe blieben zunächst unklar. Unbekannte haben in Stuttgart auf das Fenster einer Shisha-Bar geschossen. Verletzt wurde niemand, wie ein Sprecher der Polizei am Samstagabend sagte. Die Ermittler gehen davon aus, dass zum Tatzeitpunkt niemand im Gebäude war. Der oder die Täter hätten mit einer unbekannten Waffe noch ein weiteres Fenster in dem Gebäudekomplex beschossen, hieß es von der Polizei. Unter anderem befinde sich in dem Gebäude noch ein Fitnessstudio. Während ein Projektil die Scheibe der Bar durchschlug, hielt die Scheibe im Eingangsbereich demnach stand. Spezialisten der Kriminalpolizei sicherten Spuren. Da das Motiv der Tat bislang unklar ist, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Ein Mitarbeiter bemerkte den Schaden Samstagmittag. Wann die Scheibe zerstört wurde, war zunächst unklar.”
Die Frankfurter Rundschau meldete gestern: “Unter dem Absender ‘Staatsstreichorchester’ sind am Donnerstag, kurz nach nach dem rechten Terroranschlag von Hanau, bundesweit Politiker, Medienvertreter und zivilgesellschaftliche Gruppen per Mail bedroht worden. Der Attentäter von Hanau wird darin als ‘unser Freund Tobias’ bezeichnet, die Hanauer Opfer als ‘Untermenschen’. Der oder die Autoren der Drohmails kündigen weitere ‘Genickschüsse’ an und nennen als potenzielle Ziele Juden, Muslime, linke und grüne Politiker sowie Journalisten. Unterzeichnet ist das mit ‘Sieg Heil und Sieg Hitler!’ schließende Pamphlet mit ‘Die Musiker des Staatsstreichorchesters’. In den vergangenen Monaten waren von dem gleichen Absender bundesweit wiederholt Todes- und andere Drohungen verschickt worden.”
Als langjähriger Chorleiter der Hanauer „Lamboy-Kids“, als Streetworker, Familienhelfer, Babysitter, Resozialisierungsbegleiter, Religionskunde-Lehrer, als „Mädchen für Alles“, als Lehrer für beruflich Reisende, Erwachsenenbildner -Sprachlehrer für Einwanderinnen, russische Spätaussiedlerinnen, musikalischer Früherzieher, Dede im Lamboy-Tümpelgarten, zeitweiliger Mithelfer in der Kesselstädter Spielstube, Vorleser in Hanauer Moscheen, Mit-Kindern-Buch-Schreiber & -Liedermacher, Sozialberater, Arbeitslosenberater in verschiedenen Maintaler, Bruchköbeler und meist Hanauer “Brennpunkten” (Weststadt, Kesselstadt, Freigericht-Dunlop- und Lamboy-Tümpelgarten, als Gewerkschafter und (Ex-)Betriebsratsvorsitzender habe ich unter den Opfern und ihren Angehörigen viele meiner ehemaligen Kolleginnen, Betreuten, meiner Schülerinnen und Schüler und deren Eltern, Kinder und Enkel. Ihnen gilt meine Trauer, mein Mitgefühl und die Angst, dass sich solche fehlgeleiteten Figuren das nächste Mal eine Schule, einen Kindergarten, eine KITA statt einer Shisha-Bar aussuchen.
Unser Gebeschus-Grund-Schulchor ist immer ohne jeglichen Polizeischutz auf Weihnachtsmärkten, bei Chorfestivals, bei den Response-Projekten mit dem Musiker & Komponisten Wolfgang Stryi vom Frankfurter ensemble modern, beim hessischen Rundfunk in der Musikhochschule aufgetreten, bei den Schulchorwettbewerben in Gründau und Gelnhausen, in vielen Schulen des Main-Kinzig-Kreises. Völlig offen in Kirchen, Kindergärten, KITAS, bei Nachbarschaftsfesten, im „Lamboy-Park“, beim Bürger. und beim Lamboy-Fest usw. … Beschützt lediglich durch die Busfahrer, die Hausmeister und die mitfahrenden Eltern und einige Lehrerinnen. Aber es musste uns auch niemand beschützen. Wir hatten eine offene Schule. Unterricht mit offenen Türen, vielen Projekten in der Stadt, im Stadtteil ….unter Mitarbeit seiner Bewohner-innen Die Lamboy-Kids waren die Kinder des Stadtteil-Olymps und die Alten waren stolz auf die Kids. Wenn wir im Konzert gesungen haben, hat der ganze Stadtteil Radio gehört. Die Imame haben uns eingeladen wie die katholischen und evangelischen Pfarrer auch. .
Das alles darf jetzt nicht vorbei sein.
Wir „LAMBOY-Kids“ waren immer bunt und friedfertig und streitschlichtend und saustark und saulaut und trommelnd & Gitarre spielend, singend, vorlesend, malend, Fahrräder reparierend, Musikinstrumente bauend. Viel meiner Grundschulkinder sind abgeschoben worden: in die Türkei, in den Jemen, nach Somalia, nach Afghanistan, nach Uganda, Ruanda, Burundi … und jetzt erhalte ich Post aus Armenien, Bosnien, Ruanda, aus Pakistan …. mit der bangen Frage, ob ich noch lebe.
Und die Abgeschobenen, die oft unter Kolonialkrankheiten zu leiden haben, wie Malaria, Typhus, Ebola, am Staub der Urangeschosse der Bundeswehrpanzer, an Zwangsprostitution an BuWe-Standorten und in Flüchtlingslagern etc., die der Beschießung mit auch deutschen Waffen grad noch zu entkommen schaffen, wie der kleine Mahmoud aus Jemen mit seinen jüngeren Geschwistern, wie Hülya, die kleine Kurdin, die beim Kinzig-Hochwasser als noch nicht 7jährige einige Babys aus dem Kloakenwasser der gefluteten Asylbewerberunterkunft in der Donau-Straße gerettet hat… von ihr weiß ich nicht, ob sie in der Osttürkei überlebt hat. Von Mahmoud und seinen kleinen Geschwistern habe ich vom Jemen nichts mehr gehört.
Oder Arta aus Sarajewo. … aber viele der Überlebenden schreiben mir: „Wenn es in Deutschland zu gefährlich für Dich wird, dann komme zu uns! Wir halten für Dich einen Platz frei!“
Wir müssen aus der Geschichte lernen
Hitler und die in der tief schwarzbraunen Harzburger Front zusammengeschlossene bereits „arisierte“ Deutsche Hochfinanz wollten der an der Kriegsfrage sich zu spalten drohenden „Volksgemeinschaft“ das „Zusammenhalten der Volksgenossen und Volksgenossinnen“ stiftende Großereignisse inszenieren: der von den Faschisten gelegte Reichstagsbrand und das Vorzeigen des durch Zwangsmedikamentierung völlig „verschwörungstheoretisch verwirrt“ erscheinenden und „geständigen“ niederländischen Jungkommunisten van der Lubbe, reichte zwar nicht für die Verurteilung des Generalsekretärs der Komintern, Georgi Dimitroff, weil der den Spieß umdrehte und die Faschisten als Täter entlarvte (da wurde sehr schnell die Direktübertragung des „Reichstagsbrand-Prozesses“ mit den brüllenden Freissler, Göring und Goebbels via „Volksempfänger“ abgeschaltet!! https://de.wikipedia.org/wiki/Volksempfänger).
Es reichte aber, um über die Hugenberg‘schen Monopol-Medien die Zerschlagung der KPD, des Rotfrontkämpferbundes, der SPD und ihres militärischen Flügels, des Reichsbanners sowie der Gewerkschaften (trotz ihrer Unterwürfigkeit bis zum gemeinsam mit den Faschisten noch gefeierten 1.Mai 1933) im Nachhinein zu „rechtfertigen“. Man habe ja „lediglich Terroristen und Brandstifter in Umerziehungslager eingesperrt!“
Für den Überfall auf Polen und die UdSSR musste ein weiteres Groß-Ereignis inszeniert werden: was heute mit gefälschten Videos „unwiderlegbar bewiesen“ wird, besorgte damals die Hugenberg-Presse und die Hugenberg UFA-Wochenschau. Es gab ja auch schon die ersten bebilderten Volksempfänger, deren Massenproduktion aber bis 1945 nicht mehr richtig grundig geschafft wurde. Daran beteiligt waren alle auf dem Telekommunikations-Markt tätigen Konzerne: Telefonbau & Normalzeit, SIEMENS, Schuckert & Halske, AEG, GRUNDIG usw. ….
Wenn man’s mit einem Putsch nicht packt:
Just in Time: ein Terror-Akt
z.B. Der blutige Überfall auf den Sender Gleiwitz
Die fake-news wurden von der Hugenberg’schen Monopolpresse und der UFA verbreitet, über die „Volksempfänger“-Propaganda-Röhren und den schon bereiten „Volksfernseher“, der als „Volksgemeinschafts-Fernseher“ in Kantinen, öffentlichen Wartesälen in Bahnhöfen, in großen Mensen und Hörsälen der Universitäten eingesetzt wurde.
Hatte man sich bis 1938 noch mit dem ständestaatlich-faschistischen Kommunisten- & Sozialdemokraten-Jäger und Gewerkschaftszerstörer Pilsudski brüderlich zur Schlachtung der tschechoslowakischen Republik verabredet und die Einverleibung sowjetischen Territoriums begrüßt, so kam es beim Abschieben polnisch-sprachiger Bevölkerungsteile aus den deutschen Ostprovinzen zu heftigen Differenzen zwischen den beiden Verbrechern: die deutschen Faschisten wiesen nämlich in der Regel polnisch-sprachige Juden nach Polen aus. Polen wiederum wies deutschsprachige Polen aus seinen Westprovinzen nach Deutschland aus. Es war eine massenhafte Auslieferung bis weit über die „Reichspogromnacht“ hinaus.
Und Polen begann die ausgewiesenen polnisch-sprachigen deutschen Juden zurückzuweisen, sie wieder ins deutsche Reich abzuschieben.
Polnische Soldaten, an der Grenze zuvor gefangen genommen, mussten ihre Uniformen aus- und Zivilklamotten anziehen und sich als „die überfallenen Deutsche Radiomitarbeiter“ gefesselt auf den Boden legen. Die SSler zogen sich die polnischen Uniformen an und erschossen so die „deutschen Angestellten des Senders Gleiwitz“. Alles wurde „von versteckten Radioreportern heimlich fotografiert“ und anschließend in den faschistischen deutschen Massenmedien verbreitet.
Heute heißt der „Volksempfänger“ upgedated „Flachbildhirn“ und der Minister Rudolph Scharping würde die gefakten Bilder präsentiern, um dann mit Unterstützung des „gesamten deutschen Volkes“ in Jugoslawien einzumarschiern. Und was käm dann dran? Afghanistan? Somalia, und der Iran, Mali, oder Libyen? Im Koso- oder anders wo erst Mal etwas übien!
Die Moritat vom Einzeltäter
Ach,
es gibt so viele Einzeltäter
Die sind fast alle nicht viel später
Auf der Flucht erschossen worden
taten sich gar selbst ermorden
sagen nichts mehr zu den Fakten
die liegen in Geheimdienst-Akten
bleiben dort verwahrt lang liegen
werden jahrelang verschwiegen
und wird dagegen Mal gewettert
werden sie ganz schnell geschreddert
oder Rosenholz geschwärzt
was die STASI sehr schwer schmerzt
denn jetzt weiß die CIA
wer ist fällig, wer Okay
wer ist käuflich und wer nicht
wird als pädophil erwischt
oder als Migrant erschossen
und die Akte wird geschlossen.
HaBE ich am 20.02.2020 geschrieben, Hochzeits- & auch Nachrufsreime sind mir im Hals mit Schrecken und Gedanken an die immer offnen Albert-Schweizer-Kinderheime im Hals erfroren und wie Eiszapfen stecken geblieben
Verwandelt Eure Trauer & Wut in Energie & eigenes Fühlen & selbständiges Denken
Wie hieß der Schwur von Buchenwald: „Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“ und die Schwüre noch 1948/49: „Nie wieder soll von deutschem Boden aus ….“ Der Bremer Bürger Kurnaz wurde von deutschem Boden aus nach Abu Graib und nach Guatanamo geliefert & gefoltert ….aber er hat es überlebt. Immerhin hat er jetzt wahrscheinlich kaum noch Todesängste!
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War das Massaker von Hanau eine Geheimdienstoperation?
#1 von Yavuz Özoguz , 20.02.2020 11:29
War das Massaker von Hanau eine Geheimdienstoperation?
Nun ist es also doch passiert. Wenige Tage nachdem eine sehr umfangreiche Terrorzelle ausgehoben worden ist [1], die Anschläge auf Moscheen geplant hatte, kam es zu einem Terroranschlag gegen mehrere Schischa-Treffpunkte bei dem mindestens elf Personen ermordet worden sind, die meisten Muslime! Es gibt – wie so oft in solchen Fällen – einige Merkwürdigkeiten, die zumindest hinterfragt werden müssen.
Am 19. Februar 2020 soll das Massaker in Hanau gegen 22:00 Uhr begonnen haben. Die erste französische Wikipedia-Seite [2] dazu weiß bereits um 9:26 des nächsten Morgens, dass es ein Bekennervideo eines Tobias Rathjen gegeben habe, der ein Bekennervideo bei Youtube hochgeladen habe. Als Quelle wird eine italienische Homepage angegeben, die das bereits um 8:55 wusste [3]. Verwiesen wird auf ein Video bei Youtube, das bereits vor mehreren Tagen hochgeladen worden ist und zum Zeitpunkt dieses Berichtes nach wie vor existiert [4]. Die darin auftretende Person ist ansonsten im Internet nicht auffindbar. Sein Name kommt zwar oft vor, gehört aber anderen Gesichtern. Fanpage.it ist eine Online-Zeitung mit Sitz in Neapel, die zur Verlagsgruppe Ciaopeople Media Group gehört, eine eher weniger bekannte Mediengruppe. Der Chefredakteur heißt Francesco Piccinini über den im Netzt herzlich wenig zu finden ist. Die einzige Seite, die auf seinen Lebenslauf verweist, versucht beim Aufruf einen Virus auf dem eigenen Rechner zu installieren [5]. Die italienische Homepage verweist wiederum auf die deutsche Bild-Zeitung, die das Ganze bereits um 8:47 publiziert haben will, also 8 Minuten vor dem italienischen Eintrag. Schaut man sich den ausführlichen Medienbericht der Italiener an, so kann der unmöglich innerhalb von 8 Minuten verfasst worden sein. Zudem beinhaltet die italienische Seite umfangreiche Übersetzungen des Videoinhaltes, die unmöglich in solch kurzer Zeit abgeschrieben und übersetzt worden sein können. Darin heißt es zudem, dass es im Internet auch eine Website des Mörders gäbe, auf der Bilder von Adlern, Wölfen und verschiedene Videos auch in deutscher Sprache veröffentlicht seien. Die Seite heißt tobias-rathjen.de, ihr Inhalt ist aber inzwischen gesperrt. Nicht einmal der Cache von Google erinnert sich an die Inhalte. Allerdings muss die italienische Seite sehr findige Journalisten haben, die innerhalb von nur 8 Minuten das alles herausgefunden haben, zumal die Quelle Bild-Zeitung weder den vollständigen Namen noch die Existenz einer Homepage veröffentlicht. Nur die Waybak Machine ermöglicht einen Rückblick auf die Seite, die erstaunlicherweise von jener Maschine erstmalig am morgen des 20.2. um 6:55 aktiviert worden ist [7]. Es gibt auf der Speicherung von 6:55 (also vor Bildzeitung und fapage.it) tatsächlich einen riesigen Adler zu sehen, das Impressum und eine Datenschutzerklärung. Um kurz nach 9 Uhr wurde die Seite aus dem Netzt entfernt. Die Italiener können die Wölfe nur gesehen haben, wenn sie vor 6:55 die Homepage betrachtet haben, aber das wäre vor der Veröffentlichung in der Bild-Zeitung. Der gezeigte Adler ist ein Riesenfoto von Getty-Images, die jeden verklagen, der ihre Fotos ohne zu bezahlen nutzt. Aber die Quelle wurde inzwischen offensichtlich auch gelöscht. Bei Despositfotos kann man es aber noch kaufen [8].
Der Ernst der Lage wird auch von der Bundeskanzlerin erkannt, die eine Reise kurzfristig absagt [6]. Wie fast immer in solchen Fällen seit dem 9/11 ist der Täter und damit Hauptzeuge des Geschehens tot. Er wurde erschossen in seiner Wohnung aufgefunden. Erstaunlicherweise ist auch seine 72-jährige Mutter mit erschossen worden.
Meine Wenigkeit muss offen gestehen, dass ich mit meiner Recherchearbeit an dieser Stelle nicht mehr weiterkomme. Mir fällt auf, dass eine Person, die zuvor noch nie im Internet ernsthaft tätig war, innerhalb kürzester Zeit eine Homepage aufbaut, ein kurzes Video hochlädt, dann ein Massaker an Muslimen begeht, seine eigene Mutter ermordet und dann sich selbst. Natürlich sind solche menschlichen Abgründe möglich, aber die zeitliche Nähe zu der ausgehobenen Terrorzelle, die Massaker in Moscheen verüben wollte, ist sehr auffällig.
Daher stelle ich mir wie immer die Frage: Wer würde von einem Massaker in Moscheen, in Schischa-Bars, unter Muslimen profitieren? Es wären diejenigen, die sich eine vergiftete Atmosphäre in Deutschland wünschen! Es wären diejenigen, die sich bürgerkriegsähnliche Zustände wünschen. Natürlich wären das zuallererst Nazis, die solch eine Vorstellung gepaart mit ihrem unmenschlichen Rassismus vereinbaren könnten. Aber das wäre zu kurz gegriffen, denn es würde die weltweite Lage ausklammern. Weltweit ist das USraelische Imperium am Wanken. Und ein wankendes Imperium ist ein sehr gefährliches und unberechenbares Imperium. Deutschland versucht immer wieder den Klauen des Imperiums zu entkommen, selbst wenn es nur nadelstichartig gelingt. Der Wirtschaftskrieg des Imperiums gegen Deutschland ist schon lange nicht mehr zu verheimlichen. In dieser Lage gelingt es den Bundesbehörden eine sehr gefährliche Terrorzelle auszuheben, über die wir fast gar nichts erfahren! Das deutet auf Geheimdienstquellen hin. Kurze Zeit später erfolgt ein Massaker mit vielen Toten. Derweil wird klar, dass der Amri-Fall immer merkwürdiger wird [9] und möglicherweise der in Italien (!) erschossene Amri gar nicht der Täter war. Selbst Presstituierte der Systempresse müssen eingestehen, dass an dem Fall etwas nicht stimmt [10].
Nein, es steht mir wirklich nicht zu, an dieser Stelle Schlussfolgerungen zu ziehen. Nur folgenden Hinweis erlaube ich mir. Es sieht sehr deutlich so aus, als wenn es in diesem Land Kräfte gibt, die Terroranschläge planen und Kräfte, die sie zu verhindern suchen. Es wäre die Aufgabe eines jeden muslimischen Bürgers die Kräfte zu unterstützen, die Terroranschläge verhindern wollen, selbst wenn es die Unterstützung eines Staates bedeuten würde, der in vielen Ländern der Welt Terroristen unterstützt. Nur in einer Atmosphäre des inneren Friedens können diese äußeren Verbrechen thematisiert und verhindert werden.
Etwas Weiteres ist bei diesem Fall deutlich geworden: Auf Muslime in diesem Land kommen jeden Tag schwerere Zeiten zu! Das wird so lange weitergehen, bis das verbrecherische kapitalistische USraelische System zusammengebrochen ist. Danach wird es aber ein Fest aller Völker geben!
[1] https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges…griffe-moscheen
[2] https://fr.wikipedia.org/w/index.php?tit…oldid=167610571
[3] https://www.fanpage.it/esteri/il-video-d…agli-americani/
[4] https://www.youtube.com/watch?v=BdwYQ6c7nlQ
[5] https%3A%2F%2Forrudejatech.tk%2Ffrancesco-piccinini-curriculum-vitae.html&usg=AOvVaw1jFK_3Cet2lSeb0zK9NMXX
[6] https://www.welt.de/politik/live20600293…h-Schuesse.html
[7] https://web.archive.org/web/202002200655…ias-rathjen.de/
[8] https://de.depositphotos.com/stock-photo…background.html (erstes Foto in der zweiten Reihe)
[9] https://www.heise.de/tp/features/Amri-De…tz-4662995.html
[10] https://www.welt.de/politik/article20597…nzeltaeter.html
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RE: War das Massaker von Hanau eine Geheimdienstoperation?
#2 von Dr.Josef Haas , 20.02.2020 11:48
Ich staune immer wieder,über welch aussagekräftige Hintergrundinformationen Sie verfügen.
Dieser Analyse ist jedenfalls in ihrer Tendenz und Aussagekraft wirklich nichts mehr hinzuzu-
fügen!
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Täter und gezeigter Mörder sind nicht identisch!
#3 von Yavuz Özoguz , Gestern 10:01https://www.youtube.com/embed/bLYZOwXgoTY
In den türkischen Medien werden immer wieder türkischsprachige Interviews von Betroffenen und benachbarten Zeugen verbreitet, die in klarer und deutlicher Sprache darauf verweisen, dass der Täter und der in den Medien präsentiert Mörder absolut nicht identisch seien (siehe Minute 1:42 türkischsprachig). Ich bin gespannt, ob deutsche Presstituierte das jemals bringen werden.
DENK MAL wieder
MAL DENKen
Liebe KollegInnen,
am Freitag, 26.01.01 werde ich zwischen 10 und 12 Uhr
am Brüder Grimm
DENK MAL
wieder
MAL DENKen (laut)
und lesen (auch laut)
zum Thema Abschiebung,
auch etwas zum Thema Demokratie, weil gerade von diesem Platz entscheidende Initiativen für die demokratisch-republikanischen Verfassungen Hessens und Deutschlands ausgingen.
Ich tue dies wieder in meiner Freizeit.
Da die meisten eh wissen, wo ich arbeite, werde ich es auch weiterhin nicht herausposaunen. Weil es die meisten wissen, wollen sie auch bei noch “so viel Freizeit” nicht mit mir tauschen und im Lamboy Lehrer werden. Sollte doch jemand dabei sein, werde ich ihn/sie schnellstens an die Schulleitung weitervermitteln.
Bei einer Diskussion in Hanau ist ein Satz gefallen
, der hat sich mir ins Gedächtnis gebrannt: “Sinti und Roma” hätten “im Jugoslawien-Krieg Leichenfledderei begangen.” So lautete eine Erwiderung auf meine Schilderung der Angst geflohener jugoslawischer Sinti und Roma vor der Abschiebung in die ex-jugoslawischen Republiken und bestimmter ihrer Regionen, wo sie nachweislich rassisch verfolgt werden.
Mit dem Ausruf “Die Juden haben Christus ermordet”
, “Jesusmörder” wurde über Jahrhunderte die rassische Verfolgung und Vernichtung der Juden “christlich” begründet.
Wenn es so gewesen wäre
, waren es dann “die” Juden? Vielleicht waren es 5 oder 10 oder 100. Wenn es so gewesen wäre! Kann das ein Grund, eine Begründung, eine Rechtfertigung für die Judenverfolgung sein?
Wenn einige
Sinti und Roma tatsächlich Leichen gefleddert haben sollten und es sich nicht wieder um manipuliertes Bildmaterial handelt wie bei dem angeblichen Massaker, das zur Begründung der Bombardierung Belgrads benutzt wurde, wenn es wirklich so gewesen sein sollte, dann sollte die erste (auch christliche) Überlegung doch sein, ob nicht in extremen Situationen wie Flucht, Vertreibung, Hunger, Krieg, Internierung, Lagerhaft .. so mancher zivilisierte Deutsche indogermkeltslawriesischer Mischung ob blond, ob braun einem gestorbenen Mitgeflohenen, Mitgefangenen, Mitverhungernden die noch tragbaren Schuhe, den wärmenden Mantel, den letzten Proviant abgenommen hat.
Ist das dann Fledderei und moralisch höchst verwerflich?
Ich glaube
NEIN !
Ein gut volksgenossenschaftlich eingefleischtes rassistisches Vorurteil gegenüber Sinti und Roma ist der Satz: “Zigeuner klauen (die Wäsche, die Kinder, die Hühner..) und zünden dann noch die Häuser an!” (Wie viele Warmsanierungen , verwandt- und nachbarschaftliche Rachefeldzüge mit ” Das waren die Zigeuner!” vertuscht worden sind, kann ganze Bibliotheken füllen.).
Dieses rassistische Vorurteil kann noch gesteigert werden
mit der Behauptung “Sinti und Roma haben im Jugoslawien-Krieg Leichenfledderei begangen.”
Denn die Behauptung der Leichenfledderei setzt stärkste irrationale aggressive Potenzen frei, Leichenfledderei begehen “nur Tiere oder der absolute Abschaum der Menschheit”, “Untermenschen”. Es geht an über Jahrtausende tradierte Tabus. Das fordert alttestamentarische Rachefeldzüge und tödliche Strafen bis ins letzte Glied und zumindest den Wunsch der Exkommunizierung: “Ihr Katholizismus ist dabei doch nur Schutzbehauptung, trickreiche Zweckassimilation, Tarnung, übertünchtes Heidentum!”
Ein solcher Satz
schürt den latenten und den offenen Rassismus.
Und die Bevölkerung z. Zt. besonders auf dem Balkan, selbst in Trauer, Not und Wut, die mit solchen Sätzen gefüttert wird, wird die zurück kommenden Sinti und Roma eher mit Steinhageln und Drahtschlingen empfangen als mit offenen Armen.
Dieser Satz darf nicht so im Raum stehen bleiben.
Chr. und M. und ihre Eltern haben keine Leichen gefleddert
aber man wird sie “zu Hause” so empfangen.
Davor habe ich Angst
Privat
habe ich mit dem Vorstand der Roma-Union in Frankfurt gesprochen, um mich ebenfalls privat zu erkundigen, ob die von mir geschilderten Lebensumstände der Sinti und Roma im Ex-Jugoslawien so stimmen. Ich habe dem Vorsitzenden der Roma-Union am Telefon gesagt, dass unter meinen SchülerInnen auch Sinti- und Roma-Kinder sind. Der Vorstand hat mir vorgeschlagen, in Hanau eine Informations- und Fortbildungsveranstaltung bezüglich der aktuellen Lage und der Geschichte der Sinti und Roma unter besonderer Berücksichtigung der Lage im ehemaligen und heutigen Jugoslawien zu machen, mit verschiedenen Medien, ReferentInnen etc. an der sich auch gerne außer Lehrern betroffener Schulen Mitarbeiter der Stadt und des Schulamtes beteiligen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Barth-Engelbart
Nun? Das wurde abgelehnt!
Für Peter Härtling: HaBE statt eines lyrilobhudelnden Nachrufes eine Ausladung
Für Peter Härtling: HaBE statt eines lyrilobhudelnden Nachrufes eine Ausladung
Warum ich Peter Härtling ausgeladen HaBE: er hat die Kinder sitzen lassen, sein Versprechen gebrochen und gerade Mal eine Postkärtchen geschrieben, so wie die Architekten der “Sozialen Stadt”, die zwar den Entwurf der Lamboy-Kids umgesetzt aber das versprochene Schild nicht angebracht haben: “Diese Schwarzenberg-Arena wurde nach den Bedarfserhebungen, Bewohnerbefragungen, Entwürfen und Plänen der Lamboy-Kids gebaut!”