Missbrauchsopfer aufgereiht: Die morgendlich-lustige Prangerleiter im evangelischen Zeltlager am Edersee 1961 für Kinder, die noch nach 21Uhr schwätzten und die Hände nicht auf der Decke hielten. Leider nur halbiert im Bild der Missbrauchs-Diakon. Gar nicht im Bild der Jungendpfarrer Hörr aus Steinbach/Michelstadt, der mich nach meiner öffentlichen Anklage gegen den Diakon mit Stiefeltritten und Prügeln aus dem Zeltlager trieb / Bild: Hartmut Barth, damals 13jährig, mit einer Adox-Polo-KLICK aufgenommen
Seit 1961 kämpfe ich öffentlich gegen die Missbrauchsstrukturen (nicht nur) in der evangelischen Kirche an. Nach meiner Strafversetzung wegen meines Widerstands gegen die Missbräuche in den Nieder-Ramstädter Heimen der „Inneren Mission“ (heute „Diakonie“), unterstützte ich zwangspsychiatrisierte Patienten gegen die Missbräuche im baden-württembergischen „Psychiatrischen Landeskrankenhaus“ in Weinsberg.
Diese Herrschaftsstrukturen und ihre Vollzugs-Marionetten reagieren mit Prügelstrafe, Ausschluss, Schulverweisen, Prozessdrohungen, Erpressungsversuchen, Verhören, Strafversetzungen, Spurenvernichtung, Archiv-Säuberungen, Einstellungssperren usw.
Auf der untersten Ebene der Missbrauchsstrukturen sammeln sich Opfertäter, die durch die Strukturen selbst geschaffen werden. Und diese Strukturen werden nicht abgeschafft. Sie werden modernisiert. „Säkularisiert“, digitalisiert, kapitalisiert. Dabei ist die Rückseite der regierungsoffiziellen Besorgnis über Missbrauch und die Jagd auf Pädophile das Geschäft der Werbung auf allen Kanälen, die Vermarktung von Kindern als Influencer, Modells usw. Jede Gesichts-, Schritt- oder Arschfalte wird nach Kaput-Baals Gesetzen auf den Markt geworfen, um Rendite zu bringen. Das um so mehr, wenn andere Arbeitskraft kein Überlebens-Einkommen mehr erzielen und damit auch keine Profite mehr erarbeiten kann. Und auch beim Strich bleibt bei so erzeugter Überfüllung untern Strich nur noch ne Null vor dem Strich. Für das telegene Halali-Blasen zur Jagd auf Pädophile gilt das Gleiche – mit dem für die Herrschaft nützlichen Nebeneffekt, dass unter dem populären „Pädophilen-Jagdschein“ gleich auch noch politische Gegner ausgeschaltet werden können, wie im Fall Edathy (Siehe dazu:
Schorlaus fehlendes NSU-Kapitel: Edathy – barth-engelbart.de
Was weiß Edathy? (von NSU & NSA & BND & VS & GLADIO) – barth-engelbart.de
Wer weiß was über Edathy? Wo ist der NSU-Aufklärer geblieben? – barth-engelbart.de
Als ich es 2011 wagte, in der Höhle des Löwen , der Zentrale der evangelischen Kirche in Hessen-Nassau in Darmstadt vor 6 Kirchenjuristinnen / Oberkirchenrätinnen (je zwei aus Darmstadt, Kassel & Karlsruhe) Schmerzensgelder, Wiedergutmachungen und Bitten um Entschuldigung für die bzw. bei den Missbrauchsopfern zu verlangen, interessierte die Oberkirchenrätinnen nur der Zeitpunkt der Missbräuche, ob ich Zeugen hätte und ob die auch aussagen würden … nun Zeitpunkte waren zwischen 1961 und 1968 und die Opfer waren allesamt so traumatisiert, dass sie nicht aussagefähig waren: zerstörte Ehen, Scheitern im Beruf, Unfähigkeit zu erotisch-sexueller Partnerschaft, Scheidungsverluste von Kindern … Altersarmut, Zwangseinweisungen in die Psychiatrie usw.
Das Ergebnis des „Gespräches“, das sich zunehmend zum Verhör entwickelte, war ein eiskalter Händedruck und zwei Tassen Kaffee. Sonst nix.
Aber seit dieser Zeit erhalte ich per mail Abmahnungsdrohungen wegen meiner Missbrauchs-Veröffentlichungen. Die Absender geben sich allerdings nicht als Kirchenvertreter aus. Dankenswerter Weise erhalte ich jedoch auch von Historikern, KollegINNen aus BW und Hessen (auch aus dem kirchlichen Bereich) Hinweise auf historische Beweis-Dokumente und Indizien, die noch nicht weggesäubert wurden.
Missbrauchs-Zeugen gesucht: Badische Landeskirche / Eberbach Mitte-Ende 50er
Siehe dazu auch:Opfer, Täter, Herrenmenschen / Recherchen zu HaBEs Mannheim-Roman “Vertreibung aus dem Rosengarten” – barth-engelbart.de
Missbrauchs-Zeugen gesucht: Badische Landeskirche Eberbach Mitte-Ende 50er
Sexuelle Belästigung von Konfirmandinnen Mitte bis Ende der 1950er Jahre wird einem promovierten Theologen im Badischen Eberbach am Neckar vorgeworfen. Es soll damals nicht zur offiziellen Anzeige gekommen sein, jedoch zu einer innerkirchlichen Versetzung. Diese Versetzung hat sich als nicht sonderlich günstig für die folgenden „Schutzbefohlenen“ eines evangelischen Internats im Bereich der evangelischen Badischen Landeskirche erwiesen … Die badische Landeskirche hat sich zu den Missbrauchsfällen in Anwesenheit meines Anwalts nur so weit geäußert, dass sie durch einige Oberkirchenrätinnen/Kirchenjuristinnen nachfragen ließ, ob es Zeugen gäbe und darauf hinweisen ließ, dass die Missbrauchsfälle, so sie denn überhaupt stattgefunden hätten, längst verjährt seien. … Dass die psychischen Schäden der Opfer niemals verjähren, interessiert die Kirchen anscheinend nicht sonderlich.
Kein Interesse bei der Presse
Bei Sendern oder Tageszeitungsredaktionen, weder bei Über- noch bei regionalen wurde keinerlei Interesse gezeigt. Bei der Frankfurter Rundschau kam lediglich der Hinweis auf die jetzt eingerichteten Opfer-Ombudsstellen… Bei Nachfragen dort kam nach kurzer Schilderung auch nur “Kein Anschluss unter dieser Nummer”.
Der betreffende Theologe muss selbst Schutzbefohlener einiger hoher Adressen gewesen sein,
viele von ihnen haben sich nicht die Blöße gegeben, bei der Beerdigung des Ex-SS-Obersturmbannführers Sepp Dietrich-Moninger aufzutauchen, wo laut PARIS-MATCH 5000 Alte Kameraden das Horst-Wessel-Lied anstimmten–
Und ich bekam von einer Reihe von LeidensgenossINNen aus dem Mannheimer „evangelischen Elite“-Internat den Hinweis, dass es sich bei dem Mann mit Sonnenbrille links mittig neben dem Falz um unseren Internatsleiter handele.
Das nächste Opfer fest im Griff beim sonst verbotenen Engtanz. Nur Squaredance war erlaubt
Die Nächste bitte? Der Umzug des Mädchen-Internates in das neue „Martin-Bucer-Haus“ (benannt nach dem schärfsten Antisemiten der Reformationszeit, der dabei Martin Luther um Längen übertraf) nutzte nur wenig. Nur sehr starke Mädchen wie Philine und Hanne konnten den „Alten“ auf Abstand halten. Nur bei des Kantors Auner (auf dem Bild mit Brille im Hintergrund) bildhübscher junger Frau weiß man’s nicht so ganz genau. Nur, dass sie zur Anbahnung die Opfer bei sich in der Wohnung aufnahm, die gegenüber auf dem gleichen Flur der Wohnung des Internatsleiters lag. Wir Kantorei-Chor-Knaben war‚n in sie ganz ohne Sommersprossen pubertierend tief verschossen! (Die Frau auf dem Bild oben war es nicht!!!)
Aber man kann die „oberen Adressen“ in der Namensliste der Sponsoren des Internates NOCH nachlesen, aus den Schülerlisten lassen sich ebenfalls einige Rückschlüsse ziehen und zumindest Recherche-Anregungen ableiten..
Der Ex-SS-Obersturmbannführer Ries, Chef der Pegulan-Werke in Frankental, sein Haupt-Manager, der spätere RP-Wirtschaftsminister Klump (FDP), dessen Sohn im Internat war, der Ex-SS-Obersturmbannführer Sepp Dietrich-Moninger und Ex-Chef er Karlsruher Brauerei Moninger (dessen Sohn auch im Internat war), der Ex-SS-Obersturmbannführer Hans-Martin Schleyer (neben MB-Chef, BDA, BDI usw. noch Aufsichtsratsvorsitzender bei PEGULAN), der Ex-SS-Sturmbannführer und Rüstungsindustrielle Renner, die sich alle von Prag her kannten, als sie unter Heydrich dort wüteten. Aber das ist nur die Spitze des Eisberges.
Die Gesprächstherapien für die anonym bleibenden Opfer sind und waren nicht nur so aus der Portokasse bezahlbar und auch keine Urlaubsentspannungsübungen.
Wer Näheres dazu wissen will kann hier im HaBE-Archiv unter den Suchbegriffen “Missbrauch”, “SODOM” weiter Infos finden und auch das Konto, das man unter dem Stichwort SODOM zwecks finanzierung der gesprächstherapien und der weiteren recherchen “anreichern” kann.
Wer sich an den Vorfall in Eberbach aber auch an die folgenden Missbrauchsspuren dieses Ex-SS-Mannes und „Deutschen Christen“ erinnern kann, soll sich bitte bei mir mailden . Die wenigsten Betroffenen dürften die Nazi-Vergangenheit dieses Theologen kennen , der (nach dem Ablauf seines Spruchkammer-Predigtverbotes bis 1958) 1966 – also während seiner Zeit als Internats- und Schulleiter eines evangelischen Gymnasiums „zur Erziehung einer evangelischen Elite“ mit höchster Wahrscheinlichkeit an den Trauerfeierlichkeiten bei der Beerdigung des SS-Obersturmbannführers und Karlsruher Brauerei-Besitzers Sepp Dietrich Monninger teilgenommen hat
HaBEBuechnerei@web.de
Sind Missbrauchsopfer Kinder kleiner Leute … SODOM braucht DEINE Spende
Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart
Sind die Missbrauchsopfer Kinder kleiner Leute
intressierts die Großen heute
nicht die Bohne
oder doch
im Sommerloch
vielleicht das noch:
triebs der Pfarrer ohne
mit Genehmigung aus Rom
oder trieb ers mit Kondom ?
(Ohne -weiß mann- hat mehr Reiz
doch nur mit schützt es vor AIDS
will mann kein AIDS – auch nicht verbreiten
muss mann mit dem Ratzi streiten
und wer sich damit versündigt
kriegt gekündigt)
Hatte ers mit Ministranten
und mit Firmlingen getrieben
wollt er sich an Knaben laben
oder lieber Mädels haben
warens welche von den Frommen
Lasst die Kindlein zu mir kommen
oder ham die abgetrieben ?
Ja, der Tagesschauer lauert
auf den Missbrauchssupergau
Hessenwetter- Tagesschau
welchen solln wir heute nehmen
Tatort, Anne Will und hofft
wenigstens die Tagesthemen
sichern Missbrauchseinschaltquoten
bringen Striemen auf den Pfoten
Handarbeit bringt gute Noten
Missbrauch möglichst auch mit Toten
Oder war es wie so oft
nur Missbrauch
soft ?
Gebt SODOM den Rest!
We’ll try our best,
damit es happy ohne Missbrauch ende,
SPENDE!
Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart
Sommerloch ? Ja, der Aufruf kommt terminlich etwas ungüstig. Aber Missbrauch kennt keine Sommerpausen. Die Zeit der Zeltlager, Ferienspiele, Ferien für Daheimgebliebene, wo’s für den Urlaub nicht mehr reicht, dageblieben im Viertel, im Heim, im Internat … weil die Elternhäuser verwaist sind …
SODOM braucht GELD!
Keine Angst. SODOM ist weder ein neues Bundesland oder noch eine verschuldete Kleintadt, noch ein neues MitgliedsLand der EU, braucht auch keinen Rettungsschirm, kein ESM und keinen FISKAL-Pakt. Es ist auch keine pleitebedrohte Eliteschule wie SALEM oder das fürstlich Solms’sche Laubach-Alumnat, die Mannhein-Neckarauer Liebeswerke &Co, Schulpforta oder eine der 130 deutschen meist katholischen Mary-Ward-(Internats-)schulen.
Das ist eine Vorschau von Gebt SODOM den Rest!
.
We’ll try our best,
damit es happy ohne Missbrauch ende,
SPENDE!
http://www.barth-engelbart.de/?p=1877
Wer SODOM mit Spenden unter die noch schwachen Arme greifen will, kann die gerne
unter dem Stichwort SODOM auf mein Konto-Nr. 1140086
VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG BLZ 506 616 39 einzahlen
DAS BUCHEN MEINES MISS-MISSBRAUCH-PROGRAMMES WÄRE MIR ABER UM EINIGES LIEBER, da Betteln nicht sooo mein Fall ist
€€€€€€€€€€€€€€€€€ a c h t u n g w e r b e b l o ck ! ! ! €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
DAS KROKODIL
Ein Ei im Sumpf des Medieneinerleis
Gute Nachrichten zuerst: DAS KROKODIL ist aus dem Ei geschlüpft. Jetzt treibt es sein Wesen und knabbert mal hier und mal da am aufgeblasenen MedienMoloch. Vielleicht macht es plötzlich „zisch“ und der Moloch ist zu einem Molöchlein geschrumpft: „Pffffttt….“ Jetzt aber im Ernst: DAS KROKODIL ist eine vierteljährlich erscheinende „Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens, bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch.“ Die Ausgaben Null und Eins und Zwei liegen vor – aber nur für eine mutige Leserschaft. …… weiter hier: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18039
€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ achtung werbeblock.ende €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Die evangelische Amtskirche verschweigt nicht nur Mi-SS-bräuche sondern auch ihre NS-Kontinuität
FacebookTwitterTumblrWhatsAppTelegramMessengerThreemaPocketFlipboardInstapaperWordPressPrintFriendlyCopy LinkTeilen
Missbrauch, Missbrauch
ist kein Vergnügen ….
beschränkt auf katholische Kirche
& Odenwaldschule
– auch evangelisch hat man sich
mi-SS-bräuchlich vergnügt
Als ich vor über 10 Jahren den folgenden Artikel schrieb, stand ich eigentlich erst am Anfang einer von wüsten Drohungen begleiteten Recherche, ohne es zu wissen. Ich war in ein Schlachtfeld 1000jähriger Seilschaften geraten, die kirchlich Persilschein-versorgt und / oder frisch “entnazifiziert” mit Erfolg versuchten, links-sozialdemokratische/kommunistische Mehrheiten in den Industriezentren zu verhindern, und das noch vor dem KPD-Verbot. Danach ging es gegen die KPD-Nachfolger DFU, AUD, gegen die VVN/BdA weiter. Der kommunistische Arbeiterpfarrer und Oberbürgermeister-Kandidat wurde von der badischen Landeskirche amtsenthoben und ausgeschlossen. Auch seine weitere Bildungsarbeit wurde torpediert.
Wir wurden in einem evangelischen Internat noch in ganz anderer Weise als nur sexuell missbraucht. Wir wurden politisch instrumentalisiert. Einer der Erzieher, der “Präzeptoren” des Internates betätigte sich als Rattenfänger von Hameln, sammelte als Max-Weber-Schüler und angeblicher Antfaschistdie Aufmüpfigen um seine SPIEGEL-Lektüre und die stolze Präsentation einer Schrift des Internatsleiters, die er uns als Doktorarbeit des “Deutschen Christen” vorstellte zum Thema: “Jesus war ein Arier”. Das konnten wir damals nur glauben, aber als DreiKäseHochs nicht nachprüfen. Wir kannten nur die Armtätowierung des Internatsleiters vom Duschen nach dem Sport. Dazu sollen hier einige Links folgen. Schon jetzt kann man mit den Suchbegriffen “Erwin Eckert”, “SODOM” & “Vertreibung aus dem Rosengarten” &”Neckarauer Liebeswerke” auf meiner Seite fündig werden. Hier die ersten Fundstücke:
Sind Missbrauchsopfer Kinder kleiner Leute … SODOM braucht DEINE Spende – barth-engelbart.de
Der Roman “Vertreibung aus dem Rosengarten” … – barth-engelbart.de
Söhne Mannheims wollen keine MiSS- nur schöne Töne. – barth-engelbart.de
weitere folgen am Ende
An die Redaktion frontal21
Betr.: Ihre Sendung vom 09.10.2012, Beitrag zum Missbrauch in Jesuitenschulen
vor etwas über einem Jahr habe ich mich nach über 50 Jahren zum ersten Mal getraut, gegenüber der evangelischen Landeskirche Hessen-Nassau/Kurhessen-Waldeck und der badischen Landeskirche ein Gespräch, die öffentliche Bitte um Entschuldigung und auch materielle Wiedergutmachung einzufordern, für Misbrauchsfälle von 1961 bis 1966.
Das Gespräch in der Darmstädter Zentrale der Hessen-Nassauischen Landeskirche (in Begleitung eines befreundeten Anwalts) ging aus wie das berüchtigte “Hornberger Schießen”. Stillschweigende Registrierung verstrichener Verjährungsfristen, justiziarübliche Pokerminen, keine Nachfragen, “Wir danken für das Gespräch.” Eiskalter Händedruck -passend zu den Gesichtern der OberkirchenRätinnen und bis heute keine Reaktion.
Bevor ich zu den Mi-SS-bräuchen komme
Die ersten beiden Fälle sexueller Gewalt gegen 9,10 und 11 Jährige in einem evangelischen Zeltlager am Edersee 1961unter der Leitung des Jugendpfarrers Hörr aus Steinbach bei Michelstadt im Odenwald. Nicht er hat die Kinder misbraucht sondern ein Diakon. Ich habe die Kinder nachts wimmern hören, war damals 13 Jahre alt, trotz dem ich noch nicht konfirmiert war bereits Kindegottesdiensthelfer und hatte aber noch keinen schimmer einer Ahnung von Vergewaltigung, Misbrauch. Na ja, wir Jungs untereinander, da probierten schon Mal die etwas älteren meist mit stillschweigender Erduldung durch die jüngeren das Éine oder Andre aneinander aus. Aber in der Hauptsache herrschte Heile Welt-vorstellung, die Mädchen verschwiegen den Eltern meist die Übergriffe der Lehrer und Pfarrer aus Angst …. Ich dachte die Kinder im Zeltlager weinten wegen Heimweh. Am Morgen haben mir die beiden erzählt warum sie geweint haben: der Diakon war zu ihnen in die Feldbetten gestiegen und hat sie abgefingert, penetriert…
Als ich dann beim “Morgenapell” den Diakon wegen dieser Kinderschänderei angriff, bekam ich vom leitenden Pfarrer mehrere Fußtritte, wurde übelst beschimpft, abgekanzelt und sofort aus dem Zeltlager ausgeschlossen, der Kontakt zu den Kindern des Jungschar-Zeltlagers wurde mir verboten und die anderen Kinder gegen mich aufgehetzt, so dass sich fast alle nicht Mal mehr trauten mit mir zu sprechen. Meine Eltern wurden davon nicht unterrichtet, die benachbarte DLRG-Jugendgruppe nahm mich für zwei/drei Wochen ins Exil auf. Zuhause wurde ich, als ich davon berichtete, von meinem Vater verprügelt, der dem Pfarrer mehr glaubte als mir… Ab diesem Zeitpunkt habe ich solche Misbrauchstendenzen sehr früh und scharf wahrgenommen und es mir dabei mit einer langen Reihe alter Kameraden im LehrerKollegium meiner Schule verscherzt, von denen einige in den 5., 6., 7. und noch in den 8. Klassen die Mädchen gern auf den Schoß nahmen … mein Aufbegehren führte zum Schulverweis…
vom Regen in die Traufe als Stipendiat und Chorknabe in ein evangelisches “Elite-Internat” in Mannheim-Neckarau unter der Leitung eines “Deutschen Christen” mit beim Duschen deutlich sichtbarer Armtätowierung, der bis 1958 von der Entnazifizierungs-Spruchkammer Predigtverbot bekommen hatte: “was uns nicht umbringt, macht uns hart!” Dieser Internatsleiter hat nicht nur selbst missbraucht.
Unter seiner Duldung wurde in diesem Internat von Mittel-und Oberstufenschülern gefoltert, rassistische Unterdrückung praktiziert gegenüber afrikanischen Gastschülern und Rückwanderern aus Israel, die mit Prügeln bedroht und beschimpft wurden: “Latten-Jupp, hau ab , dorthin, wo du hingehörst, dich hat der Führer vergessen zu vergasen!” “Hörst du die Heimatklänge?” Bei diesem und ähnlichen Sprüchen hielten sie dem jüdischen Jungen die ausströmenden Gasfeuerzeuge unter die Nase. Scheinhinrichtungen von schwachen Unterstufen-“Bettnässern” waren an der Tagesordnung, Pissetrinken, Scheißeessen … Ich wurde bei solchen Prozeduren, wenn ich mich schützend vor die Opfer stellte, “festgenommen” , auf einen Stuhl und oder ans Bett gefesselt und geknebelt und musste die Folter mit ansehen.
Wurde es “dem Alten” zu viel, drang etwas in die Öffentlichkeit, beschwerte sich jemand darüber lautstark, gab es Prügelstrafe, wobei die geschlagenen Täteropfer meterweit durch Flure und Speisesaal flogen: “Was uns nicht umbringt, macht uns hart!”
Mein Problem ist weniger, dass die beiden Landeskirchen nur zusahen, ob die Fälle verjährt sind und keine weiteren Zeugen verhanden sind, also nichts justiziabel ist…
Mein Problem ist auch nicht direkt, dass in der Sponsoren-Elternschaft des Mannheimer Internats hochrangige Repräsentanten und Täter des “Dritten Reiches” saßen, alte Seilschaften der Waffen-SS-Goldfasane wie dem Röhm/Strasser-Liquidator SS-Obersturmbannführer Sepp Dietrich-Monninger, der in bester Verbindung zu seinem SS-Kameraden in Prager Zeiten – Hans-Martin Schleyer stand, der wiederum als MBB und MB Oberhaupt und Aufsichtsratsvorsitzender bei PEGULAN mit dem Kohlförderer und NS-Wehrwirtschaftsführer und SS-Obersturmbannführer Ries zusammenarbeitete und die wiederum den Schwiegervater Kohls förderten, der sein NS-Rüstungsimperium im “Warthegau” verloren hatte und als Vertriebener galt (so ähnlich wie das NS-Besatzerkind Erika Steinbach auch) und dem man dann entsprechende Entschädigung (Bimbes aus Mainz) zukommen ließ. Dass der spätere RP-Finanzminister, der Chief-Manager der PEGULAN-Werke, der FDP-GEO Klump seinen Sohn auch dort untergebracht hat, nimmt nicht Wunder, denn die FDP war in ihrer Frühzeit eine Vereinigung hochrangiger 1000jähriger Kameraden.
Weit über 20.000 KZ-Häftlinge (meistens Juden) haben sich für die Renner- Kriegsgewinne totarbeiten dürfen. Kenner sprechen davon, dass es mehr waren als bei den IG-Farben, zu denen noch bessere Beziehungen bestanden: zu Böhringer, BASF, Bayer, Hoechst, wobei bei Böhringer ein weiteres hochrangiges Mitglied der Badischen Landeskirche die Geschäfte leitete, der frühere Kommissarbefehlsexekutator im HochadelsRegiment “Graf”, Kriegsverbrecherbefreier, Dow-Chemical-AgentOrange-Grundstoff-Lieferant für den Vietnamkrieg und Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages -Richard von Weizsäcker.
Mit den Renner-schen Panzerfäusten wurden dann zigtausende von Hitlerjungen noch kurz vor Kriegsende in den Endsieg verhetzt und verheizt. Vereidigt auf den “Führer” im Berliner Olympia Stadion durch Karl Diem, dem Erfinder des Olympischen Fackellaufes, dem Gründer der Kölner Sporthochschule unter Adenauer, dem Bundesjugendspiele-Gründer und Mit-Unterzeichner aller Ehrenurkunden, die in vielen Zimmern noch heute überm Pokal-Regal hängen!
Zu allem Überdruss hieß der Nachfolger des Obermissbrauchers in dem ungenannten Mannheimer Internat (nach dessen Beförderung zum Leiter des Gymnasiums) auch noch Renner, war Dr. der Chemie… dass eine gleichnamige Hannelore als Fremdsprachensekretärin bei BASF dort ihren späteren Mann Helmut kennenlernte, das kann alles Zufall sein und ist noch nicht ausreichend recherchiert. .. Es reicht aber auch ohne dies alles nach Ries.
Das alles erklärt wohl zur Genüge, warum die evangelische Kirche kein sonderliches Interesse an der Aufarbeitung ihrer Missbrauchsgeschichte(n) hat,. bzw., warum sie Angst davor hat und wer sie da unter Druck setzt. Ich bin schon fast der Überzeugung, dass der Kirche eine öffentliche Bitte um Entschuldigung in meinem Falle leichter fiele, wenn die Aufarbeitung dieser Missbrauchsfälle nicht eine Reihe von Verschweige-Bunkermauern durchlöchern würde. Und Schlussstriche sind hier kaum möglich. Nicht, weil Traumatisierung nicht verjähren kann, nicht, weil Traumatisierung zur Übertragung von psychischen Schäden und zu auch materiellen Spätfolgen führt, nicht weil die Kinder der Opfer schwer “kollateralgeschädigt” sind und meist auch bleiben
nein, mein Problem ist, dass viele der Opfer sich nicht an die Öffentlichkeit trauen. Die Vorfälle sind einfach so unglaublich, dass die Opfer an sich selbst zweifeln. Ehen sind daran zerbrochen, Sexualität ist vor die Hunde gegangen und ich kann so gut wie nichts tun. Außer eine kleine Initiative SODOM aufzuziehen (Selbsthilfe Organisation Der Opfer von Misbrauch in der EKD). Dafür sammele ich Spenden, um Gesprächstherapien zu finanzieren für die, die sich keine leisten können. Ich biete als Opfer selbst auch Gesprächstherapien an, was oft von Vorteil ist, da ich die Begebenheiten gut kenne, bin aber ab einem bestimmen Punkt dabei physisch und psychisch überfordert. Bräuchte selbst Gesprächstherapie und Supervision…
Um es Mal kurz auf den Nenner zu bringen: ich fühle mich von Gott und der Welt ver- und alleingelassen und bin einfach fertig, weil ich den anderen Opfern auch nicht sonderlich ausreichend helfen kann. Und diese Opfer verzweifeln mit mir zusammen an der Phalanx, gegen die sie antreten müssten. Zu ihren Traumatisierungen gesellt sich die Angst vor Rache der Täter und ihrer Helfershelfer, die Angst um Arbeitsplätze , Studienplätze, denn wer in den Geruch des Verrats kommt….. da gilt Sippenhaft…
Vielleicht können Sie mir weiterhelfen, Kontakte zu Menschen vermitteln, die mir weiterhelfen können und wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Barth-Engelbart
PS. für den Fall, dass Sie jemanden wissen, der SODOM finanziell unterstützen will: hier ist meine Konto-Nummer: 1140086 bei der Volksbank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 Stichwort: SODOM
http://www.barth-engelbart.de/?p=9680
Missbrauchs-Opfer kalt abserviert. Wiedergutmachung auf evangelisch
http://www.barth-engelbart.de/?p=198864
Missbrauchsorganisationen bestehen auf Verjährung
http://www.barth-engelbart.de/?p=82962
45 Jahre Missbrauchstätern auf der Spur, die Kirche deckt sie nach wie vor
http://www.barth-engelbart.de/?p=75420
Missbrauchs-Zeugen gesucht: Badische Landeskirche / Eberbach Mitte-Ende 50er
http://www.barth-engelbart.de/?p=13106
Was heißt hier Odenwaldschule ? Reden wir doch Mal über den alltäglichen Normal-Missbrauch an Normalo-Kindern.
http://www.barth-engelbart.de/?p=13061
Was ist die Odenwaldschule gegen den zigtausendfachen Missbrauch von (Kinder-) SoldatINNen ?
http://www.barth-engelbart.de/?p=12995
Ob Anne will oder nicht: Opfer werden mundtot gemacht, die missbrauchsfördernden Strukturen bleiben unangetastet
http://www.barth-engelbart.de/?p=9680
Missbrauchs-Opfer kalt abserviert. Wiedergutmachung auf evangelisch
http://www.barth-engelbart.de/?p=7570
Missbrauch ein katholisches Privileg ?:
wie Missbrauchsopfer von der evangelischen Kirche abgewürgt werden
http://www.barth-engelbart.de/?p=7100
Die GRÜNEN plakatieren die Jagd auf “Pädophile”, während sie mit den Missbrauchsverschweigern und OrgnanisatorINNen paktieren.
http://www.barth-engelbart.de/?p=5460
Cohn-Bendit FRaufgewärmt & Arno Widmanns
Alt68er Kinderladen-No-Missbrauchs-Story
HaBEs Notwendige Ergänzung zur FRankfurter Rundschau –
http://www.barth-engelbart.de/?p=4613
30 statt 3 Jahre Verjährung bei Missbrauch! Super!! Evangelische Missbrauchsserie 1960-70?? Pech für die Opfer! 60Jahre-Frist!!! (k)ein Thema für den Hessischen Rundfunk?!
http://www.barth-engelbart.de/?p=2619
Tod bei Rot, die Bischöfin oder “Der Widerspenstigen Lähmung”,
wie nach einem Mankell – Drehbuch NACHGEFRAGT: Ist auch die evangelische Kirche ein Verein für organisierten Missbrauch?
http://www.barth-engelbart.de/?p=2537
Fotoreportage eines 14Jährigen über ein evangelisches KinderMissbrauchsLager am Edersee1961
http://www.barth-engelbart.de/?p=2435
Sind Missbrauchsopfer Kinder kleiner Leute … SODOM braucht DEINE Spende
http://www.barth-engelbart.de/?p=1969
HaBE neues BlueSingTalKaBarett-Programm:
Miss-Missbrauch & Gage für SODOM
http://www.barth-engelbart.de/?p=1877
Gebt SODOM den Rest! We’ll try our best,
damit es happy ohne Missbrauch ende,
SPENDE!
http://www.barth-engelbart.de/?p=1824
SODOM: Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
http://www.barth-engelbart.de/?p=682
“WiederGutMachung” der Kirche wg. Missbrauch: die Macht-& Abhängigkeits-Strukturen bringen Folter & Missbrauch
wird demnächst noch fortgesetzt!
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
Der Konzern des & der Herrn- wie AGAPLESION geboren wurde – barth-engelbart.de
Mit dieser Spiegelung machen wir das seit Mai 2012 verschwundene Weblog dieser Initiative wieder zugängig.WEITERLESEN GEHT HIER AM BESTEN:
http://keindiakonieklinikumblogger.org/
Geht wegen einer vom Konzern des Herrn erwirktenSperre der Seite leider nicht mehr, dafür geht es hier:
http://keindiakonieklinikumblogger.org/
Die Originalseite der Initiative gegen die AGAPLESINISCHEN BESETZUNG des Hamburger Sparbier-Platzes hat der Konzern sperren lassen. Da war auch viel zu den braunen Seiten in braunen Zeiten der Diakonissen-Krankenhäuser zu lesen und von der schillernden AGAPLESION- Lobby-Arbeit schon unter Schill und dann schwarz-grün unter Ole van Beust …
und natürlich auch hier:
***** http://www.barth-engelbart.de/?p=7451
wietere HaBE-Text-Adressen zu AGAPLESION werden folgen..
Nehmet hin und esset, dies ist mein Laib, auch wenns statt Brot Obladen sind und ein Schluck Wein aus eurem Blut und Schweiß… Der AL-kohol-DI-scounter hat schon zu Kommet her-ALDI ihr mit Schulden beladen seid, HARTZ4-BIER ist schon aus, und Billigbrot und Kopfschmerzwein … nehmet hin und trinket… und esset ..
ich weiß: auf Papua NeuGuinea wärs eine Aufforderung zum Kannibalismus, im Iran wärs die Sharia und hier ist es die Leidkultur. Wir fordern die Arbeitgeber auf, euch nicht mehr unanständig auszubeuten, das geht vielleicht in Afrika doch nicht mit unsren Leuten, die sollen ab sofort sozialmarktwirtschaftlich und ethisch unbedenklich anständig ausgebeutet werden. Und dann herrscht Frieden hier auf Erden. Weg mit RaubtierKapitalismus und US-Heuschrecken, EU-DEU-HEUschrecken sind besser! Es lebe der neue, der aus der Asche der verbrannten Erde und der verbrannten Kinder steigt und uns den Weg zur Rettung aus der Krise zeigt: der pfötchengebende Haustierkapitalismus anständiger deutscher Kaufleute
hier sind sie:
http://www.barth-engelbart.de/?p=7451
HH-Ole-Schill-Scholz & der “Gottes Lohn”, Profit für Agaplesion oder wie ein “christlicher” Krankheitskonzern Kritik mundtötet
http://www.barth-engelbart.de/?p=7163
Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet): “Es waren vier Schwestern ….”
http://www.barth-engelbart.de/?p=4914
Der Vormarsch der VEBs (Volks-Enteignete Betriebe) in Ost und West
http://www.barth-engelbart.de/?p=1262
HaBE Gedichte wie Griffe ins Wespennest:
“Die jungfräulich-unbefleckte Gottesgeburt von Darmstadt”
AGAPLESION
oder
wenn die heilige Kuh ein goldenes Kalb kalbt,
wird ein Kaput-Baal geboren
Veröffentlicht am 14. März 2012 von Hartmut Barth-Engelbart
Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet)
http://www.barth-engelbart.de/?p=1252
Der Konzern des&der Herrn:
wie AGAPLESION
-”der evangelische GesundheitsKonzern” geboren wurde
HaBEs Nachtrag
zum internationalen Frauentag
http://www.barth-engelbart.de/?p=1203
Als die Schwestern in Darmstadt den Gott AGAPLESION gebaren
vom Alice-Hospital zum Kaput-Baal
die etwas andere (Wert-)Schöpfungsgeschichte
Der Konzern des & der Herrn- wie AGAPLESION geboren wurde – barth-engelbart.de
Zu spätes Frühlingserwachen – barth-engelbart.de
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigen