Die bisher zweitbeste CORRECTIV-Enthüllung: Die vergoldeten Klobürsten in Putins Palast am Schwarzen Meer & die Leit-Medien haben gleich geschaltet!

Als CORRECTIV einmal fast 20 Millionen Russen mit dem Film „Ein Palast für Putin“ beinahe auf die Straße zum Widerstand gegen Putin und den Maidan auf dem Roten Platz vor den Kreml brachte-. So, wie Kissinger das schon sagte: „Kiew war die Generalprobe für Moskau!“

Дворец для Путина (navalny.com)

Der Film wurde mit Geldern der Sorros-Foundation „Open Society“ über CORRECTIV finanziert, und die Produktion mit weiteren über CORREKTIV laufenden Gelder aus Omidyar Network, der Schöpflin StiftungGoogle, der Adessium Foundation, der Rudolf Augstein Stiftung, den Open Society Foundations, der Bundeszentrale für politische Bildung, der Deutschen Telekom, der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, der Stiftung Mercator, der RAG-Stiftung, der Landesanstalt für Medien Nordrhein-WestfalenFacebook und der Cassiopeia Foundation.[ ausgestattet

Der Film und die NGO CORRECTIV werden also -wohl zu guter recht- auch aus Steuergeldern finanziert. Schließlich geht es ja um unsere Werte, die Freiheit und die Demokratie.

bei wikipedia wird das CORRECTIV-Video verschwiegen, aber alle deutschsprachigen Leit- & Exzellenz-Medien haben es bestplatziert propagiert: Spiegel, Süddeutsche, Deutsche Welle, FAZ, Frankfurter Rundschau, STERN, ARD, ZDF, SRF, ZEIT, t-online, DER STANDARD, Berliner Morgenpost, WELT, TAGESSCHAU, RND, WAZ, ORF, Tagesspiegel, Luzerner Zeitung,

Heute.at bringt sogar die „vergoldete Klobürste… ,

KURIER.at, Focus, Augsburger Allgemeine, Blick, Wirtschaftswoche, Kronen-Zeitung. Merkur, Westfahlen-Blatt, Handelsblatt, Badische Neueste Nachrichten, Südkurier, Rhein-Neckar-Zeitung, Hamburger Abendblatt, Greenpeace Magazin, Berliner Kurier, N-TV, Donaukurier, Die Presse, Die Rhein-Pfalz, Volksstimme, Westfälische Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, Rheinische Post, Fränkischer Tag, Münstersche Zeitung, Luxemburger Wort, Neue Züricher Zeitung, RTL, Main-Echo, Haller Kreisblatt, Bild, Harz Kurier, Basler Zeitung, Thüringische Landeszeitung, Thüringer Allgemeine, Ostthüringer Zeitung, Braunschweiger Zeitung

Und natürlich auch die TAZ

Das bewährteste transatlantische Medium wikipedia bringt Geschichten über den russischen Freiheitskämpfer Alexei Nawalny wie Alibaba und die 40 Räuber, die eigentlich nur Schlapphüte geschrieben haben können:

Ein Palast für Putin (russisch Дворец для Путина. История самой большой взятки Dworez dlja Putina. Istorija samoi bolschoi wsjatki, deutsch „Ein Palast für Putin. Die Geschichte der größten Bestechung“) ist ein investigativer Dokumentarfilm von Alexei Nawalny über den russischen Präsidenten Wladimir Putin und dessen angebliche Besitztümer am Schwarzen Meer; darunter die Residenz am Kap Idokopas („die teuerste Residenz der Welt“), deren Grundstück etwa 39-mal so groß ist wie das Fürstentum Monaco und einem Staat im Staate ähnele. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von 100 Milliarden Rubel, etwa 1,1 Milliarden Euro, bezahlt aus der Staatskasse, soll es „der größte Raub in der Geschichte Russlands“ sein.[1][2]

Der Film wurde am 19. Januar 2021 – einen Tag nach der Verhaftung Nawalnys nach seiner Rückkehr nach Russland (siehe: Giftanschlag auf Alexei Nawalny) – auf YouTube veröffentlicht und bereits nach einer halben Stunde eine halbe Million Mal aufgerufen,[3] zwei Tage später über 20 Millionen Mal[4] und mit Stand April 2023 mehr als 125 Millionen Mal.

Der Film wurde international medial rezipiert und gilt als einer der Auslöser für die Proteste in Russland 2021. Putin dementierte, die Residenz zu besitzen.

Das YouTube-Video sorgte in vielen Staaten für Schlagzeilen. So konstatierte der US-amerikanische Fernsehsender CNN: „Selbst dann wenn der Kremlkritiker Alexei Nawalny in einer Haftanstalt am Stadtrand von Moskau eingesperrt ist, ist er weiterhin ein Stachel im Fleisch des russischen Präsidenten Wladimir Putin“.[33] In Bezug auf die behaupteten Affären titelte der britische Daily Express: „Putins ‚Lieblingskind‘ prahlt mit Reichtum, während der russische Staatschef Millionen an Steuergeldern wegwirft“.[34] Der Spiegel sprach von „Nawalnys Paukenschlag gegen den »Zaren«“,[2] während der Stern titelte: „Ein Palast der Superlative: Wo sich Putin ein neues Versailles erbaut hat“.[35] Die französische Sud Ouest griff hingegen auch gleich die Reaktion mit auf: „Nawalny veröffentlicht Ermittlungen zu Putins angeblicher Korruption – der Kreml schlägt zurück“.[19] Radio Free Europe fragte nach den Folgen des präsentierten Konstrukts: „Der Palast, der für Wladimir Putin gebaut wird, ist von wahnsinnigem Luxus, aber tatsächlich ist er nicht auf seinen Namen registriert, sondern auf den einer ‚zuverlässigen Person‘. Und andere Reichtümer, die die Ermittler Putin zuschreiben, sind auch legal auf seine vertrauenswürdigsten Personen registriert. Aber was wird mit demselben Palast geschehen, wenn die Person, für die er gebaut wurde, ein völlig natürliches, physisches Ende hat?“[36] Auch das Schweizer Radio und Fernsehen befasste sich mit den Folgen und schrieb: „Mit dem Film legt Kremlkritiker Alexej Nawalny eine Bombe. Wen sie am meisten trifft, ist offen“.[37]

„Putin Palast“-Video wurde von „Correctiv“ mitproduziert | PI-NEWS

Correctiv: Das staatlich finanzierte Zensur-Netzwerk (anonymousnews.org)

„Putin-Palast“: Gute Zusammenarbeit zwischen Correctiv-„Faktenschindern“ und Nawalny – my|altnews – beta (myaltnews.com)

Der „Correctiv“-Lauschangriff und das staatlich finanzierte Zensurnetzwerk – reitschuster.de

Dass es sich letztendlich um eine FAKE-Sendung handelte, dürfte selbst den Gutgläubigsten aufgefallen sein: für wie blöd halten die CORRECTIVEN denn die Russische Föderation, wenn sie behaupten, Putin habe sich seine Rückzugs-Giga-Villa gerade in Reichweite der von Rumänien aus startenden NATO- oder US-Raketen erbauen lassen. Es gibt in der Russischen Föderation sehr viel sicherere Plätze für Putin als ausgerechnet in dieser am meisten gefährdeten Region.

Als Reaktion kamen weder große Oppositions-Aktionen in Russland noch „Anti-Putin“-Massendemonstrationen in West-Europa zustande.

Bis heute hat sich CORRECTIV nicht von diesem eigenen Machwerk distanziert.

Und wer einmal lügt …..

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert