Das ist das Hotel „Villa Adlon“ am Lehnitz-See bei Potsdam, wo sich AdFler, CDUler, zwei Unternehmer und Identitäre trafen.
Auf der „Wannseekonferenz“ am 20. Januar 1942 haben die deutschen NAZI-Faschisten beschlossen, die Vernichtung der europäischen Juden nicht mehr nur durch „Arbeit bis zum Umfallen“ und „bis zur Vergasung“ nach der Ausbeutung als Sklaven der deutschen Rüstungsindustrie, sondern „die Endlösung der Judenfrage“ durch sofortige Vergasung, Erschießung, Totspritzen zu organisieren.
Und das ist die Villa der Wannseekonferenz, wo die Endlösung der Judenfrage beschlossen wurde. Am Großen Wannsee
Das geschah nach dem Verlust der Schlacht um Moskau und dem Rückzugsbefehl Adolf Hitlers am 15. Januar 1942. Da war der Verlust der Schlacht um Stalingrad bereits absehbar. Hatte man bislang noch auf die Aussortierung und notdürftige Ernährung arbeitsfähiger KZ-Insassen geachtet und sich darüber auch mit Stefan Banderas ukrainischen Mordbrennern zerstritten, der zu 10Tausenden völlig hirnlos wertvolle russisch-ukrainisch-jüdische & katholisch-jüdisch-polnisch-ungarisch-rumänisch-moldawische Arbeitssklaven der deutschen Kriegswirtschaft durch gemeinen Totschlag und Massen-Liquidierung entzog. Arbeitskräfte, die für den Bau des Frankfurter Flughafens mit der neuen Startbahn für den Volks-Überschalljäger von Messerschmidt und andere Wunderwaffen gebraucht wurden, für die Schützenpanzerproduktion in den Frankfurter Adlerwerken …
Selbst noch gegen Ende 1944 wurde versucht einen großen Teil der noch gehfähigen Arbeitssklaven mit Todesmärschen nach Westen zu bringen, um sie in den Rüstungsbetrieben zu „vernutzen“. (Z.B im ADLER-KZ-„Katzbach in Frankfurt am Main oder im ZÜBLIN-KZ bei Mörfelden-Waldorf)
Das alles geriet ins Wanken mit dem russischen Vormarsch, der Schlacht um Stalingrad und mit der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945.
Dass im Laufe der Presse-Kampagne aus dem Lehnitz-See bei Potsdam der “Wannsee” gemacht und das Treffen der AFD-CDU-Identitären zur “Wannsee-Konferenz” erklärt wurde, spricht Bände über die “CORRECTIV”-Arbeit.
Selbst wenn die dort nach CORRECTIV-Angaben besprochenen Themen, Pläne, Vorschläge für eine großangelegte „Remigrations-Kampagne“ stimmen sollten, ist ihre Gleichsetzung mit den Beschlüssen der Wannseekonferenz eine nicht zu übertreffende Relativierung des HOLOCAUST, denn von Vernichtung hat selbst nach CORREKTIV-Angaben dort niemand gesprochen. Selbst der österreichische Gefreite Sellner nicht.
Dieses Fake-Fakten verbreitende Kollektiv wurde rechtzeitig zum Maidan-Putsch in der Ukraine gegründet und liefert seitdem antirussische Propaganda am laufenden Band. Finanziert wird es u.a. von der Sorros-Stiftung “Open Society”
Weitere Finanziers sind: Omidyar Network, Schöpflin Stiftung, Google, Adessium Foundation, Rudolf Augstein Stiftung, Bundeszentrale für politische Bildung, Deutsche Telekom, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, Stiftung Mercator, RAG-Stiftung, Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, Facebook und die Cassiopeia Foundation.
Eines der “CORRECTIV” Highlights ist der Film über den angeblichen “Putin-Palast am Schwarzen Meer” mit “goldenen Klobürsten” und anderen (noch ziemlich plumpen) Lügen.
Besonders nützlich gemacht hat sich CORRECTIV auch bei der Diffamierung von kritischen Wissenschaftlerinnen und anderen Gegnern des CORONA-Regimes und Verteidigern der Grundrechte.
Aufgabe der aktuellen CORRECTIV-Bemühungen ist es, das Wahlvolk hinter den Nazi-Förderern und Völkermord-Bewaffnern, den Pleite-Geiern und KonKurs-Steuermännern, Mittelstands-Killern, Bauernlegern, Volksverarmern und Weltkriegsvorbereitern zu versammeln.
Besonders perfide ist die CORRECTIV-Besetzung des Brecht-Theaters am Schiffbauer Damm, wo das “Berliner Ensemble” Jahrzehnte lang den “aufhaltsamen Aufstieg des Arturo Ui” aufgeführt hat. Von hier geht dann die Botschaft von der “Wannsee-Konferenz 2.0” in die FlachBILDhirn-Volksempfänger. Das ist fast so dreist wie die Joschka-Fischer-Lüge vom “Auschwitz 2.0” zur Rechtfertigung des Angriffskrieges gegen Jugoslawien.