(eine ukrainische gab es ja schon Mal, jetzt wäre wieder eine möglich! Dazu dient wohl auch die Strack-Zimmermann’sche Initiative zur Aufnahme von Nicht-Deutschen in die Bundeswehr. Zu den „Deutschen Heeren Ost“ gehörten u.a. litauische, lettische, estnische, ukrainische SS-Verbände und die Wlassow-Armee, die bis zu ihrem natürlichen Tod wegen der Zugehörigkeit zur Wehrmacht von (West-)Deutschland Renten & Pensionen erhalten und erhielten. Aus diesen Reserven wurden auch die Wachmannschaften der KZs in Polen, in den baltischen Staaten und der Ukraine gestellt)
2 Gedanken zu „Tucker Carlson (Ex-FOX) interviewt Wladimir Putin im Kreml zur Ukraine. Jetzt droht ihm die „Assange-ierung““
Ja, der Tucker und der Wladi; nachher haben die beiden sich kringelig gelacht. War das Ukraineding doch seeehr lange vorher schon abgekaspert mit allen Beteiligten unter der Schirmherrschaft vom Rumpelkläuschen.
Ich meine, wie werden die da seelisch mit fertig? Ständig damit konfrontiert zu sein, daß die Welt bevölkert ist von total naiven und verträumten Vollidioten. Denen man dann auch noch schön-romantische Geschichtchen erzählen muß.
Nein, leicht haben Eliten es nicht. Der Versuchung zu widerstehen, zum Zyniker und Menschenverächter zu werden! Der Versucher in diesem Falle sind??? Bingo — die Nichteliten!
Das soll jetzt das Jahrhundertinterview gewesen sein? So schlimm, dass Tucker Carlson nie wieder in die EU einreisen darf? Strafverfolgung und TC Boykott? Dafür war das Interview aber eher lahm. Die Grimassen von TC, mit denen er ein überraschtes Gesicht machen wollte um vorzugaukeln, dass er Putins Aussagen das erste Mal gehört hätte und seine gespielte Strenge bei der ein oder anderen Suggestivfrage waren wohl eher eine Anbiederung an die EU- und NATO-Führung . Aber alles Andere als seriöser Journalismus. Es gab nichts Neues in dem Interview. Nicht mal die Enthüllung wer angeblich die Pipeline gesprengt haben soll. Putin hat gesagt er wisse es nicht, aber man müsse schauen wem es hätte nützen können. Hääähhh? Wozu dann das Interview und die Aufregung im Vorfeld.
Ja, der Tucker und der Wladi; nachher haben die beiden sich kringelig gelacht. War das Ukraineding doch seeehr lange vorher schon abgekaspert mit allen Beteiligten unter der Schirmherrschaft vom Rumpelkläuschen.
Ich meine, wie werden die da seelisch mit fertig? Ständig damit konfrontiert zu sein, daß die Welt bevölkert ist von total naiven und verträumten Vollidioten. Denen man dann auch noch schön-romantische Geschichtchen erzählen muß.
Nein, leicht haben Eliten es nicht. Der Versuchung zu widerstehen, zum Zyniker und Menschenverächter zu werden! Der Versucher in diesem Falle sind??? Bingo — die Nichteliten!
Das soll jetzt das Jahrhundertinterview gewesen sein? So schlimm, dass Tucker Carlson nie wieder in die EU einreisen darf? Strafverfolgung und TC Boykott? Dafür war das Interview aber eher lahm. Die Grimassen von TC, mit denen er ein überraschtes Gesicht machen wollte um vorzugaukeln, dass er Putins Aussagen das erste Mal gehört hätte und seine gespielte Strenge bei der ein oder anderen Suggestivfrage waren wohl eher eine Anbiederung an die EU- und NATO-Führung . Aber alles Andere als seriöser Journalismus. Es gab nichts Neues in dem Interview. Nicht mal die Enthüllung wer angeblich die Pipeline gesprengt haben soll. Putin hat gesagt er wisse es nicht, aber man müsse schauen wem es hätte nützen können. Hääähhh? Wozu dann das Interview und die Aufregung im Vorfeld.