Wie weit ist es von Böhmermanns „Oma, die Umweltsau“ bis zur „Wannseekonferenz 2.0“ von CORRECTIV?

Dass die CORRECTIV-verbandelte  und IBIZZA-Gate-Mit-Organisatoren Böhmermann-Crew einen Kinder-Chor unsere Großeltern und Urgroßeltern via ARD und von unseren Rundfunkgebühren bezahlt zu „Umweltsäuen“  machen lässt oder in Österreich einen „Regime-Change“ mit fake-News versucht, das alles wird durch die Fake-News-Produktion, die Holocaust-Opfer-Instrumentalisierung und die Relativierung des Holocaust durch CORRECTIV selbst um Meilen übertroffen. Und alle, die diese windige und kriminelle Story bezweifeln, hinterfragen und als Fake entlarven, werden im mainstream jetzt als „rechtsoffen“, „Nazi-Helfer“ oder gar als „Nazis“ diffamiert, an den Pranger gestellt und geächtet. Da braucht man gar keine Berufsverbote mehr, wenn selbst die bisherigen linken Berufsverbotsopfer zumindest teilweise auf diese monströse Inszenierung hereinfallen.

Ob ich AfD gewählt HaBE, nein, hätte, fragen mich jetzt schon Mal öfter einige der DurchCORRECTIVIERTEN aller Altersstufen. Für Manche gelte ich jetzt schon nicht nur als „verkürzt anti-kapitalistisch“, „tendenziell völkisch“ , „antisemitisch“(Jutta Ditfurth), es gibt noch Schlimmeres..

Vor einigen Tagen haben mich Frankfurter Oberstufenschüler auf offener Straße -nach ihrer Gesamt-Schul-Teilnahme an einer „Demonstration gegen Rechts, gegen die Nazis von der AfD, gegen die Wannseekonfernz 2.0“ angesprochen und gefragt, ob ich zur Wahl gehen und welche Partei ich wählen würde. Ich habe ihnen geantwortet, dass das dem Wahlgeheimnis unterliege, das müssten sie doch aus dem WISO-Unterricht wissen. Aber ich würde ZWAR zur Wahl gehen; ABER keine Partei wählen und hätte bei den jüngsten Wahlen auch keine gewählt.  „Dann sind Sie ein NAZI!“ .  Bei den Youngsters mit Migrations-Hintergrund habe ich mir noch geduldig die Zeit genommen, um ihnen zu beweisen, dass ich kein Nazi bin.

Siehe dazu auch: HaBEs offener Brief an Hanaus OB Claus Kaminsky: Boris Rhein (hessischer Innenminister), Bundespolizei & VS haben die Faschisten durch Hanau marschieren lassen – barth-engelbart.de

Aber gegenüber der fast Millionen-Gemeinde der Rechtgläubigen bringe ich diese Geduld nicht mehr auf. Ich habe schon gegen die Faschisten gekämpft, als noch nicht Mal an die Geburtenplanung der Großeltern der CORRECTIVlinge gedacht wurde und von diesen SOROS-bezahlten Trans-Atl-antifa-slern soll ich mich jetzt als Nazi beschimpfen lassen? Und auch noch von den Oberhäuptern der Missbrauchsanstalten vom Kinderheim bis zur Bundeswehr. Und aus den Polizeischulen haben mir gegenüber viele Opfer aus der Schule geplaudert, aber nur unter vier Augen und im Freien.

Auch der Bereitschaftspolizist, der mich im Februar 1968 vom Vordach des Zürich-Hochhauses geworfen hatte, war Missbrauchsopfer in zweiter oder schon dritter Generation, denn bei Zwangsarbeiterinnen wurden bis 1945 die Föten aus Rassenschande und anderen Schwangerschaften zwangsabgetrieben, damit die nicht für die Rüstungsproduktion bei Heraeus, Dunlop, Veritas, Opel, Adler, IG-Farben, DEGESCH, Degussa, Heraeus, usw. ausfielen..

Der hat mir seine Geschichte 1975 im Club Voltaire gebeichtet: „Bist Du mir noch böse?“. Das arme Kerlchen war in der Polizeischule als Schwuler mehrfach vergewaltigt worden, flog auf Grund des §175 aus der Hanauer Bereitschaftspolizeischule und wurde zum Bewährungsdienst zur Kripo nach Frankfurt strafversetzt. Dort musste er als Undercover- und V-Mann Kopfgelder verdienen für jede Verhaftung und war deshalb sauer, weil er mich nicht festnehmen konnte. Deshalb hat er mich „geschubst“. Er wuchs in der Hanauer Schwarzenberger-Straße im Brennpunkt-Viertel Lamboy neben den US-Kasernen zwischen Straßenstrich und Bordellen auf als uneheliches Kind eines afro-amerikanischen GIs und einer in Hanau hängengebliebenen polnischen Zwangsarbeiterin. Dass ich ihm großherzig verziehen habe, war bei meiner lebenslangen Schwerbehinderung der größte Fehler, den ich machen konnte, sagte mir mein späterer Anwalt. Denn nur über eine Anzeige gegendiesen Ex-Polizisten hätte ich die Stadt Frankfurt und das Land Hessen auf Schmerzensgeld, Wiedergutmachung und lebenslängliche Rente verklagen können. Schwamm drüber. Auch wenn’s weh tut.

Ich habe lange zu den CORRECTIV-Geschichten und dem CORRECTIV-Hintergrund recherchiert und hier sind die Ergebnisse nachzulesen:

Was über alle “Brandmauern” hinweg von einer schwarz-rot-gold-grünen Kriegskoalition unterstützt wird: Rassismus & Faschismus nicht nur in der Ukraine – barth-engelbart.de

Die CORRECTIV-Bezeichnung “Wannseekonferenz” für das rechtsextreme Treffen am Lehnitz-See relativiert den HOLOCAUST ungeheuerlich. Wer erstattet endlich Anzeige? – barth-engelbart.de

Die bisher zweitbeste CORRECTIV-Enthüllung: Die vergoldeten Klobürsten in Putins Palast am Schwarzen Meer & die Leit-Medien haben gleich geschaltet! – barth-engelbart.de

HaBE meine Forderung nach einem Verdummungsverbot von vor einem Jahr erneuert, bin aber an CORRECTIV gescheitert – barth-engelbart.de

Die Ampel macht zusammen mit Black-Rocker Merz Politik für das West-Globale-Kapital & für die AfD – barth-engelbart.de

Die nichtweißen Holocauste sind nicht relativierbar, bewiesen Dr. Gideon Polya vor 7 Jahren mit seinen Forschungen & schon vor 35 Jahren der Bruchköbeler Ethnologe & Geologe Detlef Reinhard & vor 55 Jahren der Asienforscher Einar Schlereth – barth-engelbart.de

Und jetzt zu meiner „NAZI-Geschichte“:

1961 erhalte ich Schulverweis, weil ich als 14Jähriger die Beteiligung der Missionars-Familie von Schwerin an der Unterdrückung der Hutu in Deutsch-Ostafrika im Rahmen der „Deutschen Ostafrika-Mission“ und die NS-Vergangenheit einiger Lehrer des Michelstädter Gymnasiums öffentlich machte.

1963 verhinderte ich die weitere Folterung eines jüdischen Mitschülers durch Jung-Nazis in einem Mannheimer Internat. Ich gab ihm gerade Deutsch-Nachhilfe, als uns die Internats-Jung-Nazis überfielen. Während ich auf einen Stuhl gefesselt und geknebelt wurde, haben sie dem ebenfalls gefesselten und geknebelten Josef W. Gasfeuerzeuge unter die Nase und an die Ohren gehalten: „Das riecht und hörst sich an, wie dort, wo Du hingehörst!“. Beim nächsten Mal konnten sie mich nicht mehr fesseln, weil ich wusste, was da kommt und habe mich vor Josef gestellt. Der Anführer Jochen M. hat es nicht mehr gewagt, Josef anzugreifen. Die Jung-Nazis machten zum Teil später steile Karrieren.

1964 flog ich aus der Schule, weil ich den Metaller-Streik für Lohnfortzahlung mit Flugblättern, Liedern und Plakaten unterstützte. Auf Druck der IG Metaller und des Mannheimer Bürgermeisters Walter Krause(und wie ich erst später recherchieren konnte, auf Druck eines sehr mächtigen Schul- und Internats-Sponsors& seiner 1000jährigen Freunde) wurde ich zwei Wochen später wieder aufgenommen. Die IG-Metall hat mir damals die (beitragsfreie) Ehrenmitgliedschaft verliehen.

1966 habe ich nach einem 1965er Zusammentreffen mit Erwin Eckert, dem Arbeiter-Pfarrer und KPD-Oberbürgermeister-Kandidaten (mit immerhin über 30 % Wählerstimmen in Mannheim) in der Bundeswehr gegen die Auslandseinsätze und die Notstands-Inlandseinsätze gearbeitet – offen im Unterricht und heimlich mit der Um-Textung des Bundeswehr-Gesangbuches und als Offiziersanwärter in der Bundeswehr den Kriegsdienst verweigert.

1967 wurde ich beim Verteilen von Flugblättern gegen die Notstandsgesetze und die Alt-Nazis in der Bundesregierung in der Bonner Bannmeile festgenommen und nach 6 Stunden in der Bundesgrenzschutzwache im Bundehaus in den Wald bei Königswinter gefahren, zusammengeschlagen und dort ausgesetzt.

1968 begannen dann die noch härteren Hardcore-Polizeischläge und die in der Regel unter dem Oberkommando sozialdemokratischer Oberbürgermeister und Polizeipräsidenten. Drei von insgesamt noch erinnerlichen 6 Schädel, Fuß- und Beinbrüchen wurden mir bei Aktionen gegen die echten Alt- & Neo-Nazis, die dienstlich aufgebauten & aufgeblasenen Pseudo-Neo-Faschisten geschlagen:

1968   12.02. Demonstration gegen den Vietnamkrieg. mit Rudi Dutschke, , Hans-Jürgen Krahl, Günther Amendt, Gaston Salvatore, Bernd Rabehl, KD-Wolf, Frank Wolf und der Belegschaft der FR-Druckerei/Setzerei und Teilen der Redaktion. Beim Versuch einen Kleinkaliber-bewaffneten Hausmeister der ANACONDA-Matallhandelsgesellschaft (MG-Tochter) auf dem Dach des US-Handelszentrums unter dem Zürich-Hochhaus zu entwaffnen, werden die drei anderen Entwaffner auf dem Dach festgenommen und ich werde von einem Zivilpolizisten vom Dach geworfen- unter der Oberbefehl des SPD-OB Brundert & seines Polizeipräsidenten Littmann (SPD). Ergebnis: lebenslange Schwerbehinderung, sofortige Entlassung aus der Schriftsetzer-Ausbildung und dem Volontariat bei der FR durch Karl Gerold, wochenlange Verhöre im Krankenhaus, Androhung von 5 Jahren Gefängnis. Angebot von Strafmilderung wenn ich als Kronzeuge gegen andere „Rädelsführer“ aussage. Ich lehne ab und muss mit 5 Jahren rechnen wg. angeblichem schweren Landfriedensbruch Hausfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Beamtenbeleidigung, Körperverletzung, Vernichtung von Hoheitszeichen.

1968  zusammen mit rund 300 Gewerkschaftsmitgliedern habe ich versucht, zusammen mit Emil Carlebach, Dr. Ellen Weber und Kurt Trautmann die NPD –Großveranstaltung mit Adolf von Thadden im Frankfurter Cantatesaal zu sprengen. Es gelang uns zwar, die Veranstaltung der Mischung aus Alt-Nazis, Jung-Nazis und VS-BND-V-Leuten erheblich zu verkleinern, aber die von Brundert & Littmann kommandierte Polizei kesselte uns im Hof und im Hirschgraben ein und prügelte, dass man es im Kopf nicht mehr aushielt: Schädelbruch, Festnahme, erkennungsdienstliche Behandlung, Aufnahme der „Portraits“ in die Verbrecher-Datei, (soweit sie nicht schon dort vorrätig waren wie bei meinen Mitangeklagten) Anklage und angedrohte 5 Jahre wegen nochmals der gleichen „Verbrechen“ wie oben (dieses mal ohne „Vernichtung von Hoheitszeichen“) gegen mich, Emil Carlebach, Dr. Ellen Weber und Kurt Trautmann. Erst nach getaner sozialdemokratischer Säuberungsarbeiten erschien Karl Gerold und predigte „Keine Gewalt!“

1971 Landgericht/Klapperfeld-Gefängnis: hier wurde ich als Prozessbeobachter auf dem Weg zum „Kaufhaus-Brandstifter-Prozess“ von Zivil-Polizisten festgenommen und schon auf dem Weg in den Gerichtskeller auf der Treppe zusammengeschlagen, durch einen Gang ins Gefängnis Klapperfeld geschleppt, dort weiter geschlagen, aber auf Anweisung des Kommandierenden „Nicht ins Gesicht! Das sieht man später bei den Aufnahmen!“ Anschließend Verladung in die „Grüne Minna“ und durch einen U-Bahntunnel mit ratterndem Schwellengeräusch am Volksbank-Hochhaus aus dem Tunnel auf der Anlagen-Ring zum Polizeipräsidium an der Friedrich-Ebert-Anlage (welch passende Adresse!) zur erneuten Erkennungsdienstlichen Behandlung. Alles unter dem Oberkommando von  OB Walter Möller (SPD) & Knut Müller (SPD) als Polizeipräsidenten.

1974  bei den Fahrpreiskämpfen wurde die Zeil zum Kessel gemacht. Hier konnte ich zwar noch anfangs einige Demonstranten vor der Prügel-Orgie der Polizei retten, die wie schon beim Häuserkampf nicht mehr aus Frankfurter Stadt- und regionaler Bereitschaftspolizei besetzt war, sondern auf Anforderung von SPD-OB  Rudi Arndt & Polizeipräsident Knut Müller (SPD) aus den angrenzenden Bundesländern angefordert wurde. Die machten dann auch vor mir, als stadtbekanntem Gewerkschafter keinen Halt und schlugen mir einen weiteren Schädelbruch. Aus dieser erfolgreichen Taktik hatte man schon für die nächste Stufe, die Aktionen gegen die Startbahn West gelernt und dort nur noch nichthessische Polizei eingesetzt. (Schon beim Häuserkampf, bei den Demos und Streiks für die „Aktion-Kleine Klasse“ hatte fast die Hälfte der Frankfurter Polizisten durch „Krankmeldungen“ den Einsatz verweigert)

1976  Bei einer Aktion gegen die öffentliche Rekrutenvereidigung für die Notstandseinsätze im Inneren wie für Auslandseinsätze in Koblenz wurde ich von Zivilgreifern festgenommen, an allen Vieren auseinander gezogen und in alle Weichteile gedroschen, bis auch der Schädel dran war. Glücklicher weise blieb der Schädel dran. So konnte ich mich auf mein kommendes Brufsverbot vorbereiten: Lieber arm dran, als Kopf ab!

1978  bereits berufsverboten stand ich als tapfrer Antifaschist in der ersten Reihe gegen die Großkundgebung der NPD auf dem Römerberg.  OB Walter Wallmann (CDU) & Polizeipräsident Knut Müller (SPD) hatten eine Armada von Bereitschaftspolizei aufgefahren, um die NPD zu schützen. Wir diskutierten in der ersten Reihe mit den Kollegen von der Polizei, die hinter sich die Gemeinschaft ihrer Plünderer und Verheizer und ihrer 1000jährigen Pappkameraden zu schützen hatten. Die Frankfurter Polizisten hatten großes Verständnis für unser Anliegen, wurden aber alle 10 Minuten von neuen Einheiten abgelöst, um „Fraternisierung“ zu verhindern. In den hintersten Reihen der Demonstration hatten sich die „Fischer-Chöre“ postiert, rund um den eingezäunten „Gerechtigkeitsbrunnen“, auf dem Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit thronten. Ihre Steinzuträger von den „Putztuppen“ versorgten die Oberhäuptlinge mit Wurfgeschossen, mit am noch unbebauten Römerberg leicht auffindbaren Kiesel- und Bruchsteinen und dann eröffneten die beiden Sponti-Obergurus die Kanonade. Bis zur Rednertribüne schafften sie es nicht. Dafür trafen sie die Kollegen von der Polizei und uns in der ersten Reihe. Dann kam der Befehl: Knüppel frei, Wasser Marsch. Ich wachte erst wieder in einem Saniwagen des ASB auf. Die Arbeiter-Samariter hatten mich bewusstlos gerade noch vom Römerberg wegschleppen können und dann nach Befragung ins Hanauer Stadtkrankenhaus gefahren. Dort lag ich dann einige Tage oder Wochen.

Die fast gleiche Wurfszene wiederholte sich bei der großen Anti-AKW-Demo mit über 16.000 Teilnehmerinnen 1986 in Hanau mit meinem Freund Robert Jungk, den man unbedingt hinter Gitter bringen wollte. Hier waren die Beton-Knochen-Werfer vor den Hanauer Nuklearbetrieben aber als „Autonome“ maskierte V-Leute, Zivilbeamte und nicht mehr die „Fischer-Chöre“. Als ich die Steinewerfer aufforderte, die Masken abzunehmen und aufzuhören, die SIEMENS-Wachmannschaften zu provozieren und die vordersten Reihen der Demonstranten zu bewerfen, verschwanden diese „Autonomen“ sofort durch die Reihen der Bereitschaftspolizei … Später verhinderten sie die Abfahrt der Busse auf die Autobahn, indem sie die Leitplanken mit mitgebrachtem Werkzeug abschraubten und quer über die Abfahrtsrampen bogen. Auf meine Aufforderung, da sofort zu unterlassen, kam die Antwort: „Die sollen kämpfen und nicht nur latschen!“ Sie machten weiter, bis im Eilmarsch die bewaffnete Bereitschaftspolizei die bereits besetzten Busse erreichte und leerknüppelte und massenhaft Festnahmen vornahm. Die schwarzmaskierten „Autonomen“ blieben unbehelligt. (dass bei dieser Gelegenheit auch die Pistole eines Beamten im Hanau-Wolfgänger Wald abhanden kam, mit der dieser zuvor auf Demonstranten (glücklicher Weise daneben) geschossen hatte und die dann bei der Startbahn-West als angebliche Tatwaffe eines nachweislichen Softies und „Warmduschers“ wieder auftauchte, ist eine weitere Geschichte, aber hier wäre sie zu lang!)

Bild Oben kurz vor dem Eintreffen der 16.000 vor den Toren der SIEMENS-Töchter Alkem, Nukem, RBU, usw.. mit Joschka Fischer Beraterverträgen. So wie heute für Benko.

Und der dann gestürzte Polizeichef hieß Gallus. Seine in linken Kreisen verkehrende Tochter wurde übrigens kurz nach diesem Sturz auf bis heute ungeklärte Weise umgebracht.

Um das Ganze nicht so erscheinen zu lassen, als sei ich als Antifaschist geboren worden, muss ich gestehen, dass ich noch bis zum KPD-Verbot 1956 KPD-Plakate abgerissen, CDU-Flugblätter verteilt  und bis Beginn der 1960er zusammen mit meinen Brüdern SPD-Transparente und Plakate abgerissen habe. Einer meiner familiären Vorbilder hat dafür eine besonders wirksame Methode erfunden: mit Salzsäure gefüllte Sprühflaschen, mit denen man im Vorbeigehen ganz unauffällig die SPD-Transparente besprühen konnte, die dann erst nach einigen Minuten  wie von Gott gewollt zerfielen.

Aber damit nicht genug: orientiert an familiären Vorbildern bin ich noch 1960 mit kakifarbenem Hemd und braunem Schlips und brauen Shorts-auch bei Minusgraden („Was uns nicht umbringt, macht uns hart!“)- zur Konfirmandenstunde mit erhobenem rechten Arm durch die Stadt marschiert (wie auch hinter dem Fanfarenzug her mit dem Lied auf den Lippen; „Bei uns sin se all in de Partei, de Vadder is in de Partei un die Mudder is in de Partei … und „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wieder ham!“), um bei den Mädchen Eindruck zu schinden und meine „Arme-Leut-Klamotten“ und die fehlenden langen Hosen und die fehlenden Jeans so vergessen zu machen. Und niemand aus der Upper- und der Middle-Class hat sich daran gestört.

Erst als ich mit der Amtskirche u.a. wegen meiner öffentlichen Anklage wegen Missbrauch in einem evangelischen Zeltlager 1961 und meinem Amtskirchen-gläubigen Vater deshalb in seelisch- und körperlich schmerzhaften Konflikt geraten war, habe ich begonnen nachzudenken, nachzuforschen, nachzufragen

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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