Ein Missbrauchsopfer bittet um Hilfe für eines seiner abgeschobenen & missbrauchten Grundschulkinder

Nun, Rema hat es geschafft nach ihrer Abschiebung nach Afrika, trotz ihrer Vergewaltigung in einem Flüchtlingslager im Süd-Sudan, ihr Kind im Slum von Kampala in Uganda mit unbeschreiblichen Anstrengungen, trotz vieler Rückschläge, Malaria und Typhus, trotz Unfällen (erst vor ein paar Tagen wäre sie beinahe totgefahren worden im Verkehrschaos auf dem Weg zur unbezahlten Arbeit (weil sie noch in Ausbildung ist) und mit unserer Hilfe in der Quarantäne selbst unterrichte und jetzt bis in die 4 Klasse gebracht hat, als bester seines Jahrganges.

In ihrer Schulzeit in Hanau wurde Rema nicht missbraucht. Es sei denn , man zählt das frühmorgendliche Zeitungsaustragen diverser Anzeigenblätter im Main-Kinzig-Kreis zum Kindesmissbrauch. Nun, dachten sich die Verlage, die afrikanischen Kinder sind das doch gewöhnt!? Oder? Remas Lage konnte gut genutzt werden: ab 11 Jahren aufwärts ist auch bei uns Kinderarbeit keine Seltenheit, wenn das Würgergeld in HARTZ4er-Haushalten nicht ausreicht und in der Landwirtschaft und im Handwerk, da müssen auch schon Mal die Kinder mit ran.

Remas Oma und ihre Onkel hatten als Asylbewerber Arbeitsverbot. Da hat die Oma Rema zur Arbeit geschickt, damit sie ihre Onkel und sie unterstützt.

Rema war artig und hat Zeitungen ausgetragen, vor Schulbeginn und immer weiter von der Schule entfernt. Sie kam anfangs deshalb oft zu spät zum Unterricht, war immer schläfrig und wurde von den Lehrern deshalb ermahnt und verdächtigt, Haschisch zu rauchen und zu dealen..

Die Lehrer wussten nichts von ihrer illegalen „Vorschul“-Arbeit. Rema wollte lernen, gut in der Schule werden und eine Ausbildung machen. Sie warf morgens die Reklame-Zeitungen in Papiercontainer , „weil die so und so keiner braucht und liest!“. Dann kam sie nicht mehr zu spät, wurde immer besser in der Schule, bekam einen Ausbildungsvertrag bei der Städtischen Klinik angeboten -auch wegen ihrer guten Leistungen in Biologie und Chemie- bis ihr von den Verlagen gekündigt wurde, weil sie jemand verpfiffen hatte. Jetzt kam kein Geld mehr in die Oma-Familie und die Großmutter schloss Rema zur Strafe aus der Familie aus. Von der Ausländerbehörde zu Remas unsicherem Duldungsstatus befragt, wegen fehlender Papiere, sagte die Oma, die gerade 13jährigeRema gehöre nicht zu ihrer Familie. Daraufhin wurde Rema keine vier Monate vor ihrem Ausbildungsbeginn zur Krankenpflegerin abgeschoben mit dem Rat, sich in Uganda die Papiere zu besorgen, mit denen sie ihren Verwandtschaftsgrad zur Oma nachweisen könne. Erst beim Vorlegen der Papiere könne die Duldung verlängert werden …

Missbraucht wurde Rema dann nach einer Odyssee per Anhalter und ohne Geld durch Italien, als blinder Passagier über das Mittelmeer, durch Libyen bis in den Südsudan, wo sie in einem Flüchtlingslager Zuflucht fand, aber gleich von einem Wächter vergewaltigt wurde. Der stritt alles ab, Rema bekam ihr Kind im Lager 2013/14. Sie war kurz davor, sich und ihr Kind umzubringen. Konnte mit einem Handy mich noch erreichen und ich begann sie zu unterstützen: Verhandlungen mit dem AA, den Botschaften, dem Goethe-Institut, der Lufthansa, der Ausländerbehörde, die nicht einhaltbare Fristen setzte, denn Rema fehlte das nötige Bestechungsgeld für die Beschaffung ihrer Geburtsurkunde aus einem niedergebrannten Dorf an der Grenze zu Ruanda. Keine Bewohner mehr am Leben, auch der „Bürgermeister“ nicht. Und die Standesbeamten der nächsten größeren Stadt ließen Rema braten. Als das Geld für die Papiere eintraf und die Beamten begannen zu schreiben, war die Frist abgelaufen und auch die Lufthansa zog ihre Zusage für den von mir zu bezahlenden Rückflug zurück. Das Goehte-Institut verweigerte einen Deutschkurs zum Kinderpreis, den Rema hätte als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin bezahlen können und wollen, mehrere NGOs verweigerten individuelle Hilfe. Dann kam Corona mit Arbeitsverbot, Quarantäne. Rema hätte bei Schulschließung private Lehrerinnen bezahlen müssen, konnte sie nicht. Sie hat dann ihren kleinen Sohn selbst unterrichten müssen… mit herrlichem Erfolg. Er gehört seit Ende der Quarantäne zu den Besten seines Jahrgangs.

Noch kann Rema den Lebensunterhalt für sich und Nasser nicht selbst verdienen. Die Übernahme in eine feste Stelle bei ihrem Arbeitgeber ist mittlerweile eher unsicher. Rema braucht unsere Hilfe jetzt weiter. Sie hat aber Pläne für nach der Ausbildungsbeendigung: sie will sich selbständig machen um für Nasser das Schulgeld, die Miete, die Lebensmittel, das Gas, den Strom, die Krankenhauskosten aus ihrem Verdienst bezahlen zu können: Rema hat auf vielen Festen der ugandischen Oberschicht fotografieren müssen und ist sich sicher, dort auch als selbständige Fotografin weiter Aufträge zu erhalten. In den nächsten Wochen oder Monaten ist die Ausbildung zur Fotografin beendet und sie wünscht sich eine Kamera für ihre Arbeit als selbständige Fotografin. Die kostet gebraucht in Uganda 1.500,-€. Dafür sammle ich zusätzlich Geld.

 Spenden entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen). Deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86   / unter dem Kennwort: „Remas Kamera“

oder man kann mich zu einer enGAGEierten Lesung mit oder ohne Musik einladen h.barth-engelbart@gmx.de

Vom Preis eines Faschingskostüms können Rema und Nasser zwei Wochen leben. Genießt die tollen Tage, trotz etwas Regen. Und nicht aufregen! Am Aschermittwoch könnt ihr ja in Sack & Asche gehen und spenden, was das Konto noch hergibt. Dann kriegt ihr meinen Segen. Ich war auch Mal Religionslehrer (obwohl ich nicht mehr in der Kirche war Aber das wussten die Prüfer von der Kirchenleitung in Kassel nicht!!! Ich habe dann Religionskunde unterrichtet mit Muslimen, Buddhisten, Hindus, Katholiken, Naturreligiösen, Konfessionslosen, Protestanten, Juden, Atheisten, Zeugen Jehovas

“Hoppe, Hoppe, kleiner Reiter, … ” HaBE ein Kindheits-TRAUM-a-Polem geschrieben

Die beiden folgenden Bilder von HaBE 1961 mit einer Adox-Polo-KLICK fotografiert

“Hoppe, Hoppe, kleiner Reiter,

machst Du nicht gleich weiter, kommst Du morgens in die Leiter!”

Die Buß- und Pranger-Leiter für ungehorsame Kindergottesdienst-Kinder, die im Feldbett um 8, 9 oder 10 Uhr abends den Mund und auch die Augen noch nicht zugemacht und die Hände AUF der Decke liegen, den Heilgen Geist noch nicht gesehn & den Diakon von der Feldbettkante gestoßen oder sich über seine Prüfgriffe beschwert hatten. Evangelisches Kinderschar-Zeltlager am Edersee 1961 unter der Leitung des Odenwälder Jugendpfarrers Hörr und seiner Diakone

Die lustige morgendliche Pranger-Lewiter für alle Kinder, die noch nach 21 Uhr geschwätzt und die Hände nicht AUF den Decken gelassen hatten. Rechts leider nur halb im Bild der Trainingsanzug tragende Missbrauchsdiakon, den brauchte er nicht zum Joggen, der beschlief im Trainingsanzug „seine“ Kinderschar.

Enger!, kleine Reiterin!

Aus Eberbach zwar nicht geflohen, aber von der Badischen Kirchenleitung wegen Missbrauchs einer Schülerin nach oben abge- & wegversetzt, ab 1958 wieder im Pfarrdienst eingestellt als Leiter eines evangelischen Jungen- und Mädchen-Internates in Mannheim. Da wurde der Bock zum Gärtner mit höchstem Segen.

Die Miss brauchte sich keine Zukunftssorgen zu machen. Gegen ein Schweige-Gelübde wurde sie bei den Diakonissen unter die Haube gebracht. Und dort ging es munter weiter. Angebraucht war sie ja schon. Und ich kann mich noch gut an die Sprüche der Diakone und Diakonissinnen in den Nieder-Ramstädter-Anstalten der Inneren Mission erinnern: „Es tut NIVEA als beim ersten Mal!“

Beim Pfarr-Patriarchen waren es nicht die Jungs. Er nahm sich lieber Mädels und immer im Verdacht: der bebrillte Kantor der Mannheim-Neckarauer Kantorei. Dessen bildhübsche junge Gattin war als Nachbarin des Pfarr-Patriarchen nie sicher vor dessen Übergriffen. Aber einfacher war es dann doch bei seinen Internatsschülerinnen, die in die Wohnung der Kantorsfrau vor der Strenge der Internatsregeln fliehen konnten aber so noch mehr zum Freiwild wurden. Da störten keine Erzieherinnen, Lehrer oder Lehrerinnen und Schulfreundinnen und der Kantor schwieg als Untergebener untertänigst.

( das ist -neben dem sexuellen- auch ein historisch-etymologischer Missbrauch, den die Herren & Damen der Amtskirchen geleistet haben: dazu habe ich seit Jahren geschrieben und die entsprechenden Texte sind bei mir mit dem Suchbegriff „Hoppe, hoppe, Reiter“ leicht zu finden)

Als in der Sakristei bereiter

Drei-Käse-Hoch, erst spät befreiter

früh bekehrter Chor-

& Opferknabe …

(So was kommt nicht so selten vor,

egal in welcher Religion,

Konfession and so on)


… erst im hohen Alter habe

ich mich getraut

es aufzuschreiben

und auf den Hohen Rat

der Religionsverwalter

mit meiner Klage

und der der andren in der kindergottesdienstlich gleichen Lage

ganz leis zu bleiben

blieb ich schon früher altersweise

rück-& vorsicht-

art-ig

leise

All-täglich-nächtlich

wollt ich mich verstecken

im Kindheitstraum

im Paradies

meine Angst verächtlich

hinter dem Erkenntnisbaum

verdrängend

holt mich das Erschrecken

Albtraum-

atisch ein.

und ich fange wieder an

anstrengend zuzuhören:

Lasset die Kindlein

zu mir kommen

Und antworte mit Kinder-Beten:

Ich bin klein

Mein Herz ist rein

Soll niemand drin wohnen

Als Jesus allein

Und bin nicht mehr zu retten

„Ab, in die Betten!“

„Hände auf die Decken!“

Dann kommen mir

-mir fährt der Schrecken in die Glieder-

die ganzen alten Leid-Lieder

mitleidslos

immer

wieder

Hoch

würden!

würden so was

niemals & heute

auch nicht wieder tun

konfessionelle Seelsorgrenzen

ökumenisch-brüderlich amtshelfend übergreifend:

schallt da ein Ruf wie Donnerhall himmelsbläuend aus dem All:

wir lassen unsren Ruf nicht morden von Nestbeschmutzern, Heiden-Horden!

Hast Du Belege, Dokumente, Zeugen, die uns nachweisen auch nur einen kleinsten Missbrauchsfall ?

Das Klagelied der Opfer vor der Darmstädter Inquisition der evangelischen Landeskirchen Baden, Hessen-Nassau, Kurhessen-Waldeck, das sie dort nicht vortragen durften und mit Abmahnungen bedroht wurden, weil sie nicht aussagen konnten, die Verjährungsfristen abgelaufen und sie nicht vernehmungsfähig waren:

Hoppe, hoppe, Reiter,

wenn er fällt, dann schreit er,

Komm, mein Bub, such weiter

Von vornherein

Und hinterdrein

Breit aus die Flügel beide

Mein Gott, oh welche Freude

Pst, mein Kind, hör auf zu schrein!

Sonst pack ich Dich am Kragen,

dann kannst Du nix mehr sagen

dann fällst Du in den Graben

dann fressen Dich die Raben

die lieben zarte Knaben

wie Dich, mein kleiner Reiter

Hoppe, hoppe weiter

Und hörst Du auf zu reiten

Dann nehm ich mir den Zweiten

Hältst Du nicht still, wie ich es will

Halt ich Dich fest, dann wirst Du still

und fragen Dich die Leute

Sag, dass ich Dich einweihte

Im Katechismus, 10 Geboten

Du kriegst im Zeugnis beste Noten

Ich habe es begriffen

Von Kopf bis Fuß

Und mit den Pfoten

rohrstöckig eingebläut,

der heilge Geist,

der Wind,

Du weißt

mein Kind

hat uns das Lied erzählt

inwendig, auswendig

erzähl ich‘s nach

alterschwach

vor aller Welt

und endlich laut

von vorne oder hinten

oder umgekehrt

wer sich nicht wehrt

zur rechten Zeit

der bleibt als

Albträumer

verdammt

in alle Ewigkeit.

HaBE geschrieben 20.05. 2023

Nach monatelangen, eigentlich jahrzehntelangen Vorarbeiten

Die evangelische Amtskirche verschweigt nicht nur Mi-SS-bräuche sondern auch ihre NS-Kontinuität – barth-engelbart.de

Dazu hat Katharina Körting ein wunderbares Poem geschrieben im Lyrik-Band : „Schlafende Hunde VIII“. Die Artikel dazu hat sie im FREITAG geschrieben. Sie ist eine evangelische Dissidentin, deren Forschungsarbeiten an die Karlheinz Deschners erinnert. Karlheinz Deschner habe ich vor 10 Jahren einen späten Dank nachgeschrieben – barth-engelbart.de

schwerMUT & leichtSINN –  Birgit Fuchs-Dohn & Alfred Poselt /“Missing-Links“-Midisage im Arbeits- & Sozialgericht Fulda 24.04 23 / 18Uhr – barth-engelbart.de

Die Erneute Niederschlagung der 1848er Revolution. Jetzt wird nicht nur die Paulskirche saniert. Auch ihre Geschichte bekommt eine neue Frisur im angebauten Frisier-Salon – barth-engelbart.de

Es DIXt, GROSZt, HEARTFIELDet, DEGENHARDTet & BRUEGHELt BRECHTig in der neuen Kriegsfibel – barth-engelbart.de

Vater hatt‘ einen Kameraden, der liegt in Stalingrad. Und Hitler dachte die Ukraine wär für 1000 Jahre seine. Dafür starb Vaters Kamerad. – barth-engelbart.de

Wer Mohn sät, wird Heroin ernten, Tom-Königs-Kinder, die Bomben-Fischer & Der TAG wurde zur bangen Nacht & die PUTZTRUPPEN kriegen Stahlhelme für den Nachwuchs im Auslands-BLITZ-Einsatz als Schnelle-Eingreif-Truppe – barth-engelbart.de

Noch mehr gegen MISSBRAUCH gibt’s hier:

http://www.barth-engelbart.de/?p=7570

http://www.barth-engelbart.de/?p=9506

http://www.barth-engelbart.de/?p=9680

http://www.barth-engelbart.de/?p=12995

http://www.barth-engelbart.de/?p=13061

http://www.barth-engelbart.de/?p=672

http://www.barth-engelbart.de/?p=616

http://www.barth-engelbart.de/?p=614

http://www.barth-engelbart.de/?p=611

http://www.barth-engelbart.de/?p=602

http://www.barth-engelbart.de/?p=601

http://www.barth-engelbart.de/?p=634

http://www.barth-engelbart.de/?p=2438

http://www.barth-engelbart.de/?p=2417 

http://www.barth-engelbart.de  /?p=1203

http://www.barth-engelbart.de/?p=570

UHER-Royal & Boxen & 2.Tonkopf & Mikro & SCHNEIDER-Plattenspieler & 30 Bänder “BEAT-CLUB/Musikladen”-Mitschnitte für mindestens 500€/davon 400 für Rema & Nasser im Slum von Kampala

Die Bänder liefen (illegal & ohne Kenntnis der Betriebsleitung und der FFM-Niederräder Konzernspitze im Penthouse des ICL-Hochhauses) über 12 Jahre zur Verbesserung des auch bei bis weit über 35 Grad unklimatisierten Betriebsklimas der Spedition DEUGRO. Besonders wichtig dann, wenn die Arbeitstemperatur die Körpertemperatur über 10 Grad überstieg :-0))) Wir nannten das dann auch Bandarbeit mit Sexauer.

Manfred Sexauer hat mir 1976 den 3.Preis beim Song-Wettbewerb im Frankfurter Palmengarten überreicht und Liesel Christ mich mit meinem Lied “Vom Recht auf Essen” mit gekürt.

Die UHER-Royal-Anlage war der Kern meines Musik-Studios für Motherband-Aufnahmen der Formationen GRUPPEN-AKKORD, Captain Sperrmüll, PROLO-BEAT usw. und meiner Konzertprogramme als Liedermacher & für meine HR-Sendungen, Radio X, Radio CORAX usw. Dazu 30 Bänder Mitschnitte von BEAT-CLUB/Musikladen-Sendungen & BASF-Leerbänder.

Ab Mitte der 1970er Jahre habe ich mit dem UHER-Royal & einem UHER-Doppel-Laufwerk-MC-Rekorder einen MC-Versand mit meinen besten Songs betrieben. U.a. “Prof. Dr. med. Prätorius”, “Das Recht auf Essen”, “10 Kinder aus dem Kamerun”, “Der Rudi Arndt wollt baun”, “Joe Hill”, “Midnight Special”, “Beiß, Bagger beiß”, “War einst ein Paxifix-Fregattchen”, “Der tote Kamerad” , “Deshalb meine Herrn vom Magistrat haben wir das Blechen satt”…

4 Fünftel des Ertrages gehen an eine 26jährige Alleinerziehende mit ihrem 6jährigen Sohn im derzeit überfluteten Slum von Kampala/Uganda, um deren Ausbildung mit zu sichern. Interesse? AnMailden: h.barth-engelbart@gmx.de .

Diese Bilder zeigen, was mit dem “Trinkwasser” aus dem undichten Leitungsnetz geschieht und wohin die Abwässer laufen. Die Kosten für die Medikamente gegen die Folgeerkrankungen müssen die Menschen selbst bezahlen.

Sie muss als “Lehrgeld” für die Ausbildung zur Fotografin/Foto-Editorin einen Laptop mitbringen, der 400,-€ kostet. Nach der Ausbildung kann sie mit den Einkünften aus der zugesagten Festanstellung von unseren Spenden unabhängig werden, ohne die die beiden nicht überlebt hätten. Über 50% Arbeitslosigkeit im Slum, keine Krankenversicherung, galoppierende Inflation, keine Abwasser-Kanalisation, kontaminiertes “Trinkwasser” (aus dem undichten Leitungsnetz von VEOLIA oder SUEZ), Schulgeld … ,

(ausführlicher hier: Rema (26) & Nasser(6) sind Opfer deutscher Kolonial- & Neo-Kolonial-& Abschiebe-Politik: Ein Hilferuf/A Cry for Help – barth-engelbart.de

Wer das UHER-Gerät und die anderen Antiquitäten nicht braucht, kann gerne auch so etwas spenden: Entweder über den gelben PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben, (dabei werden allerdings Gebühren abgezogen). Deshalb besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86   / unter dem Kennwort: „Remas Laptop“

oder mich zu einer enGAGEierten Lesung mit oder ohne Musik einladen h.barth-engelbart@gmx.de

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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