HaBE die Original-Erstversion meines GeBlödelDichtes „Die Flucht vorm Musikantenstadl“ gefunden, den ich für die US-Gründung „junge Presse Berlin“ geschrieben hatte

Die war dem „tiefen Staat“ etwas aus dem Ruder gelaufen, wobei dann auch „linke Ruderer“ implantiert wurden, wir es aber viel später erst bemerkt haben. Dann gabs ein paar Ruderbrüche und auch ein paar unverbrannte Ersatz-V-Leute, bis auch die in Sack und Asche gingen und so weiter das folgende HaBE ich vor 15 Jahren geschrieben:

Zum Ende einer jpberlin-epoche mein DankeBlödestesGedicht, ohne gehts bei mir ja nicht

Hallo, an den Hängen und Pisten,
(wie das der berühmteste NachkriegsSportreporter Heinz Mägerlein sagte, nachdem die Volksempfänger auf AFN umgepolt waren: wörtlich sagte er “Tausende standen an den Hängen und Pisten!”)
Hallo in allen Portalen und Listen,
auch euch soll mein Abschiedsgeschenk an die jpberlin-Belegschaft nicht vorenthalten werden.

Übrigens: nicht nur den 1.Mai als Feiertag und den Mutter(Kreuz-)tag haben wir unserer Führung zu verdanken, nein auch den Vatertag, der von Spezialeinheiten der Waffen-SS gestiftet wurde: sie feierten ihn als “Himmelfahrts-Kommando-Tag” und die, die dann doch die Landung noch überlebt hatten im Gegensatz zu ihren Targets, die machten dann nach dem Endsieg den Vatertag daraus:”Nach dem Krieg/Endsieg gehört der Papi wieder mir!”  Der brave Soldat hat das im WK1 noch so gesagt: “Nachdem Krieg um 6!”
Zu vorgerückter Stunde werde ich völlig unpolitisch und schreibe zur Entspannung einfach nur noch blödere Gedichte als vor 24 Uhr, und als Abschiedsgeschenk für die mit mir so unendlich geduldige Belegschaft von jpberlin hier das absolut blödeste Gedicht, das ich je geschrieben habe: (auch für den Fall, dass Peer Heinlein im nach DEUropa heimgeholten Österreich eine Filiale von jpberlin als politischer Provider aufmachen möchte: jpinwien wär mein Namensvorschlag und von dort aus lässt sich auch alles nach Osten erweitern: Tschechien, Slowakei, Polen, Ukraine, ExJugoslawien (JugoslaWIEN?)

Es flieht vorm Musikanten Stadl
ein Musikant auf seinem Radl
er trittt und legt sich schwer ins Zeug
und er entkommt nur knapp Karl Moik

Dann radelt er gemächlich weiter
nur weiß er leider
nicht wohin
soll er nun fliehn
und weil er Zeit zum Denken hat
kommt er nicht recht zum Resultat
Erst denkt er hin dann denkt er her
und die Entscheidung fällt ihm schwer:

Noch immer ziehts mich immer-hin
nach Ost mehr als nach Westberlin
und wenn ich jetzt ein wenig grins
ganz ehrlich,  lieber wär mir Linz
doch was ist Linz, was ist Berlin
was solln Berliner, Linzer Torten
Frankfurter Kränze und Consorten
den Cappuchino lasst in Rom
Venedig, Mailand und Turin
denn nur für eins tät ich mein Leben
und auch ein Königreich hergeben
Ich wär bereit dafür zu Morden:
nein es liegt nicht im hohen Norden
Es fließt im Nabel dieser Welt,
ders Abendland zusammenhält:
Wiener Café am Stephansdom
schenkt man ihn mir am Ballhaus ein
beim OpernBallAusfall könnts sein
holt man auf aan Kaffée mich rein
in Ottakring, da krieg ich kein
dort gibts nur Wein
am Naschmarkt wär er mir zu klein
und auch am Prater wär er heuer
zu teuer
egal, nur Wien, das muss es sein
und ob ich mir da sicher bin ?!
JA ! Alles Andre hat kein Sinn
am liebsten wäre ich in Wien
Nun,  endlich muss ich hier gestehn:
klar, Wien ist schön,
doch noch viel schöner ist Athen
wer diese Stadt einmal gesehn,
wo bitte soll der sonst hingehn
nach Budapest etwa? nach Prag ?
Paris ? Nein! Oder nach DenHaag ?
Ihr glaubt mir nicht, was ich jetzt sag,
wenn ich mein Innerstes befrag:
So sehr ich diese Städte mag
ihr dürft es mir nicht übel nehmen
als Musikant zieh ich nach Bremen

Zum Schluss tat er sich Lügen strafen
und zog sogar nach Bremerhaven
EinUhrSechs, jetzt geh ich schlafen

Gruß
HaBE

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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