In Mittel-Gründau Tempo 30 ab Sportplatz & Ortseingang, Zebrastreifen, Radaranlage spätestens am Internet-Kasten, dem „neuen Jugendzentrum“ am Kreisel!(, das im Rahmen der „Sozialen Dorferneuerung“ und der Aktion „Unser Dorf soll schöner werden!“ errichtet wurde.)

Der Hessische Rundfunk hat diese Aktion ja dann fortgesetzt mit seinem „Dollen Dorf“ :-0)))

Das gegenüber der Verkehrsinsel (ohne Zebrastreifen) an der Einfahrt zum Reitzeberg, zur Bachgasse und den nur darüber erreichbaren vielen kinderreichen Neubaugebieten… angebrachte 30er Schild ist bei der Ortseinfahrt in der 45 Grad-Kurve kaum zu sehen.

Bis dahin könnten schon einige Schülerinnen aus den Schulbussen, die Grundschulkinder auf dem Weg in die Turnhalle überfahren worden sein, morgens wie nachmittags und abends. Nach den Katzen kommen die Kinder dran!

Damit Mittel-Gründauer Eltern & Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen & Trainerinnen wieder beruhigter schlafen können, oder zur Arbeit fahren, oder die Kinder zur Schule, zum Fußball-Training, zum Schul- und Tanzsport bringen. Auch die Haustierhalterinnen sollten zusammen mit ihren Hunden und Katzen geschützt werden. Aber auch die ausfahrenden Handwerker und Pendler.

Der Schildbürgerstreich an der Calaminus-Schule, mit den im Nirvana endenden ungesicherten Fahrradstreifen findet seine Fortsetzung in der Bachgasse ohne 30er Zone, wo Kunden der Volksbank, der Tierarztpraxis und vor allem die Grundschulkinder ohne 30er Zone enorm gefährdet sind, weil sich die wenigsten PKW, LKW, Lieferfahrzeuge der Paket-Dienste an die 50er-Grenze halten und den Zebra-Streifen übersehen.

 Ein weiterer Grund für die 30er -Forderung sind die zahlreichen. Seniorinnen  mit Rollatoren, die hier kaum noch die Straße überqueren können. Selbst der Weg zu den Kinderspielplätzen  hat keine Zebrastreifen und keine 30er-Zone Und die Straße zum Friedhof hat auch keine 30er Zone. Die beginnt zynischer Weise erst direkt am Friedhof!!! Und endet dann wieder am Friedhofsende. Das macht doch Sinn!!!

Schön zugebaut, das Gründauer Wappen an der (noch nicht ganz geschlossenen) Volksbank-Filiale (Siehe dazu auch : EAMKK-Erstes Allgemeines Marionetten-Katastrophen-Kaspertheater: Hurrah, sieh an: Internet & Telefon, Bild & Ton, TV, WLAN sind wieder da! – barth-engelbart.de

Unser Dorf soll schöner werden! Danke an die Kreiswerke und den Gemeindevorstand und den Ortsbeirat für diesen „barrierefreien neuen Dorftreff“, der uns ja bei der Planung „soziales Dorf“ fest versprochen wurde und FÜR DEN WIR ÜBER 2 JAHRE GEMEINSAM GEPLANT HATTEN!

EAMKK-Erstes Allgemeines Marionetten-Katastrophen-Kaspertheater: Hurrah, sieh an: Internet & Telefon, Bild & Ton, TV, WLAN sind wieder da!

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Zumindest in einem Teil der Haingründauerstraße des ehemals selbständigen oberhessischen Dorfes Mittel-Gründau, heute seit 40 Jahren einer der 7 Ortsteile der Gebietsreformzwangs-Eingemeinde Gründau. Oder hat es dort vielleicht schon bis zum Ortsausgang Richtung Büdingen geklingelt?

„Wer die Dörfer verliert, wird die Städte nicht gewinnen können. Wer die Dörfer nicht gewinnt, wird die Städte verlieren.“(HaBE)

Ist eventuell doch noch der Groschen gefallen?

Wartet ihr schon länger

wieder auf den Volksempfänger,

den Brainwash von der tagessau,

der hessenschlau?

das Allerneuste aus dem Norden

aktuell zu Russenmorden

Was Dir heute kann besorgen,

soll reichen über Übermorgen.

Du sollst mit einem Flachbildhirn

nix hinterfragen, nix kapier’n,

Dich nicht zum Nachdenken verführ’n

lassen, denn sonst kann’s passier’n

dass Querdenker auch Dich vervir’n

zum “Neo-NAZI”-Mitmarschier’n

Sag: “Hand auf’s Herz!”, sag: “Halt & Stopp!”

Und mach Dir jetzt bloß keinen Kopp!

Lass Dich vor Alu-Hüten hüten

Und ihren Gift- & Galle-Blüten

Big Brother, guter Hirte und

sein Herdenhirtenhütehund

lassen Dich doch nicht verirrn!

Zahl brav die GEZ-Gebührn!

Du sollst dran glauben

wie die drei blind-stummtauben

Schwestern

von Gestern:

Ursula Behr: die drei blind-stumm-tauben Schwestern (Öl auf Leinwand ca. 2016)

Oder was schreibt die Telekom täglich auf den Monitor: “Erleben, was verbindet!”.

Digital is true live! Eben!, HaBE ich doch schon immer gesagt!

Müsst ihr euch immer noch die Finger wundwählen am Festnetz-Telefon in der Nachbarschaft um die Ecke in einer noch nicht abgeschnittenen Straße? Da tönt es bei den Kreiswerken, bei der Kreisverwaltung, beim Landrat des MKK, bei der EAM, beim Bürgermeister, bei der Gemeinde, bei Telecom, vodafone & Co fast gleich ungefähr so: “Wollen sie uns eine Beschwerde mitteilen, drücken Sie bitte die 3…. leider sind unsere Mitarbeiter im Außendienst … in Quarantäne … nicht zuständig …. alle im Gespräch …. Sie werden mit dem/der nächsten freien Mitarbeiter/in verbunden … sie befinden sich an 193. Warteposition .. legen Sie nicht auf …”. Nach 30 Minuten kommt das Besetztzeichen und dann wird das “Gespräch” unterbrochen. Sowas nennt sich “Digitaler Bürger Dia-log”. Vielleicht heißt das ja nur, dass man mindestens zwei Mal angelogen wird? So, wie bei der sozialen Dorferneuerung und dem neuen Dorftreff? Mono-log ist es dann wohl, wenn man nur einmal von Oben belogen wird. :-)))))

Dass die Herrschaften von den höheren Rängen so weiter mit uns umspringen, müssen wir verhindern!

Die Städte haben die Herrschaften uns schon längst enteignet, viele sind deshalb auf’s Land geflohen. (Mittel-Gründau war schon immer vorbildlich bei der Aufnahme von Flüchtlingen, Ausgebombten, Vertriebenen. Nicht zuletzt am Reizeberg!)

Jetzt nehmen sie uns auch noch unsere Dörfer (, soweit die nicht schon zum großen Teil den Banken gehören). Sie schicken uns zwar nicht mehr in Leibeigenschaft & Fron- aber in VergeldsgottHARTZ-VerlIERer-, „Gottes“-Lohnarbeit, Schufa-Schuldknechtschaft und Insolvenzen. „Lohn-Bauern“. Landgrabbing nennt man das auf Neudeutsch, übersetzt heißt das „Dörfer(ver)kaufen“.  „Home-Office“? Das wird sehr schnell zur upgedateten Heimarbeit, zur Verlagswirtschaft. Die Vorprodukte werden analog oder digital geliefert und analog oder digital eingesammelt. Versammelt um den heimischen Herd wird die Familie zur Bürogemeinschaft oder zur Werkbank bei Stücklohn in der Gemeinschafts-, Doppel- oder Einzel-Wohnhaft. So kann man Arbeit und Familie vereinbaren und Kinder- & Altenbetreuung kostengünstig regeln. Das Schlaf- wird zum Arbeitszimmer mit Früh-, Spät- & Nachtschicht ohne Zulage. Noch ne Frage?

Antworten finden die Mitlesenden und Mitdenkenden in der neuen, angereicherten Version von:

“Widerstand gegen die Gebietsreform Teil 5: Gas & Chlor-/Klo-Wasser gibt’s noch, aber die EAM hat das Internet gekappt & das Dorf verschönert”, andauernder Rettungsversuch

„Wer die Dörfer verliert, wird die Städte nicht gewinnen können. Wer die Dörfer nicht gewinnt, wird die Städte verlieren.“(HaBE)

Einige aktuelle Zusatzinfos und noch fehlende Bildkommentare kann man hier & auch in der “entbilderten” Ur-Altversion finden: Widerstand gegen die Gebietsreform Teil 5: Gas & Chlor-/Klo-Wasser gibt’s noch, aber die EAM hat das Internet gekappt & das Dorf verschönert – barth-engelbart.de (Aufrufe der gesamten Artikelserie über 2.650 /Stand 21.08.22. um 18.00 Uhr.)

Blick in die IT-TV-TELEFON-WLAN-unplanmäßig lahmgelegte Haingründauer-Straße. Mindestens 6 betroffene Unternehmen/Betriebe/Geschäfte/Restaurants. Wer im Home-Office arbeiten muss, ist besonders betroffen. Wer Online-Banking machen muss, ebenfalls, denn die örtliche VR-Filiale ist nur noch für Beratungs-Termine zugänglich. Glücklicher weise funktioniert der Geldautomat noch. Die nächsten Filialen sind in Langenselbold (8km) und Büdingen(6km). Nicht auszudenken, was ältere Menschen jetzt machen sollen, die kein Auto haben oder nicht mehr fahren können. (Die HaBE-Zeichnung entstand 2019 als Teil einer Serie zur 800-Jahr-Feier des Dorfes. Sie liegt hier noch unfertig auf dem Zeichenbrett, mit dem ich mich vor die Motive setze)

Der folgende Artikel wendet sich NICHT gegen den schnellen Internet-Zugang auch außerhalb des EZBankfurter Speckgürtels. Es geht um das WIE und auch um das “zu wessen Nutzen” .

Hier herrscht kein Neo-Liberalismus. Hier wird Neo-Feudalismus praktiziert. Es herrscht der Finanzadel. Die zu Landvögten mutierten Landräte sind dabei nur winzige Birnchen im kapitalen Kronleuchter der wirklichen kapitalgesetzlichen Strippenzieher. Wer versuchte sich zu beschweren, verhedderte sich für viele Stunden im Spinnennetz der angeblichen Unzuständigkeiten zwischen Kreis, Gemeinde, Kreiswerken, Vodafone, OVAG, EAM usw … wenn sie ein Smartphone und Enkel-Kinder hatten, die schnell mal einen HOTSPOT einrichten konnten.

Friedrich Schiller lässt grüßen und mahnt uns: wir sollten uns an Wilhelm Tell erinnern! Tillmann Riemenschneider, Thomas Müntzer, der Pfeiffer Hanns, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen,

Dorothea Viehmann, die Volksmärchenerzählerin der Brüder Grimm erinnert uns an die Bremer Stadtmusikanten, Goethe an den Götz von Berlichingen, der Bundschuh winkt uns zu, Georg Büchner lässt nicht nur den “LENZ” grüßen, Tobias Meininger grüßt die überlebenden Lohn-Bauern im Gründau- und Kinzigtal, Bernhard Kaffenberger, Paul Nagel ermahnen aus den USA die Zurückgebliebenen, die nicht Ausgewanderten – nicht Ausgewiesenen: “Hold the line!”.

John Cage & Wolfgang Stryi & Joseph Beuys & Frank Zappa: “Himmlische Kompositionen” – barth-engelbart.de

Wir befinden uns in bester Gesellschaft.

siehe auch die Kommentare

WIDERSTAND GEGEN DIE GEBIETSREFORM TEIL 5: GAS & CHLOR-/KLO-WASSER GIBT’S NOCH, ABER DIE EAM HAT DAS INTERNET GEKAPPT & DAS DORF VERSCHÖNERT

Dass bei dieser “Aktion” ein konkurrierender Anbieter getroffen wurde, dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit reiner Zufall gewesen sein. Aber so kommt es halt, wenn die (Un-) Verantwortlichen keine Vorstellung von den Verhältnissen vor Ort haben.

Aber die Alten dürfen ihr Trinkwasser holen in Roth oder Büdingen an den Brunnen (so lange die wegen der Wasserkrise noch nicht gesperrt werden) oder einkaufen in den Nachbardörfern? Ohne Auto. Die Alten müssen bei diesem Wetter sehr viel trinken. Das Rote Kreuz ist im Dauereinsatz. Auch so kann man die Krankenkassen und Rentenkassen sanieren und Platz in den Pflegeheimen schaffen.

Das ist natürlich NICHT das Logo der Kreiswerke

Man soll sich von dem Logo “Kreiswerke” nicht täuschen lassen. Die Kreiswerke gehören zur EAM, und da hat der MKK eine höchstens 127stel Stimme und die Gemeinde Gründau eine noch kleinere. Welche Firmen die EAM mit Arbeiten am Strom-, Internet-Breitbandkabel- und Wassernetz beauftragt, wird nicht in Gelnhausen, nicht in Gründau, auch nicht in Hanau oder Schlüchtern entschieden, auch nicht in Büdingen. Auch die Frankfurter Wasserräuber MAINOVA & Co entscheiden das nicht. Doch die Platzierung des Container-UFOs am Mittel-Gründauer Ortseingang, mit dem das Gründauer Wappen-Glasfenster der Volksbank versteckt wurde, muss doch irgendjemand im Gründauer Rathaus zumindest genehmigt haben!?

“Unser Dorf soll (noch) schöner werden!”.

An der Stelle der “Hitler-Linde” konnte die Mittel-Gründauer Milchbauern-Genossenschaft ihr Lagerhaus und ihre Tiefkühlanlage auf Gemeindegrund bauen, den die Gemeinde zum Vorzugspreis von 1,-DM pro m² “verkaufte”. Der Rest des Gemeindegrundstückes wurde nach dem Hochwasser von 1958 zum Dorfplatz umgestaltet. Es wurden neue Bäume gepflanzt. Die Milchbauern mussten ihre überflutete Tiefkühlanlage im Keller aufgeben- das ganze Dorf stank noch tagelang nach verwesendem Fleisch, verdorbenem Käse und Milchsäure. Das war auch der Beginn des Niederganges der Milchbauern-Genossenschaft, die die Anlage mit Krediten der Raiffeisenbank bezahlt hatte. Die Raiffeisen übernahm dann das Gebäude.. Der neue Dorfplatz war neben dem Feuerwehrhaus, der Volkshalle, dem Sportlerheim, dem Fußballplatz und der Kinderspielplätze der ganze Stolz des Dorfes .

Oder kommen wir jetzt als “Dolles Dorf” in die hessenschau als Abschreckung? Ist Elon Musk vom Mars zurück direkt in Mittel-Gründau gelandet? Neill Armstrong wollte uns ja schon Mal mit dem BIOSPHERE II am Orber Goldgipfel überraschen. Oder Hans Rüger mit einer Müllverbrennungsanlage, oder die Oliv-Grünen & Rosaroten unter Pipa und Friedrich, Zach und Co. mit einer Großmüll-Deponie. Aber die Müllverbrennung & die Groß-Mülldeponie haben wir erfolgreich verhindert, auch, weil beides unser Trink- und Grundwasser und die Bäche extrem vergiftet hätte:

Am Quell-Horizont des Gründautales auf der Höhe Kolbenstein -Süd existier(t)en zwei prähistorische Quellen beide liegen ca 50 Meter beiderseits von der Gründau entfernt in den (ehemaligen) Auwiesen. Die eine ist heute nur noch ein Loch, um das die Traktoren herumfahren müssen, damit sie nicht einbrechen. Hier war bis in die 1990er noch eine Brutstätte für Kibitze. Auf der anderen, der Ostseite befand/befindet sich die gefasste heilige Quelle auf zwei Stufen: direkt am Kirchweg und dann die zweite unten im Auswiesengraben, wo heute noch die Erlen stehen. Beide Quellen existierten bereits in der Bandkeramiker-Zeit, lagen oberhalb des damals viel tiefer liegenden Gründau-Auwiesen-Morastes und waren für die Bandkeramiker die Trink- und Produktions-Wasser-Quellen für ihre Tonbrennereien. Die östliche Quelle war ein Mithras-Heiligtum, von einer Stele gekrönt, dem Koboldstein, der dem “Kolbenstein” seinen Namen gegeben hat, weil sich die Ureinwohner auch nach der im 3. Jahrhundert erfolgten Christianisierung durch Wormser Missionare an dieses vorchristliche Heiligtum erinnern konnten. Es noch lange stand und begründete den Flurnamen. Beide Quellen werden gut gedüngt und zu gegüllt. Die dritte Quelle, in “die Wittche”, jenem sauren Hexengrund, einem wunderbaren Biotop wurde in jüngster Zeit auch intensiv “landwirtschaftlich” vernichtet. Der Steinbach und der Grenzgraben sind zugrunde gerichtet zum Gülle-Abfluss-Kanal geworden.

Als Belohnung für ihren Mülleinsatz bekamen die Oliv-Grünen eine Menge Posten im Kreis: Friedrich bekam die Umwelt, Dieter Bien das Altenpflege- & Gesundheits- und der Ex-Bürgermeister von Niederdorffelden, Matthias Zach das Schulwesen. Da wurde die Umwelt gerettet, die Altenheime und Krankenhäuser wurden zu Paradiesen für die Belegschaften und die Alten und Kranken. Da kamen die (Grund-)Schulschließungen in den Dörfern wegen des Zach-Zwangs…. Breitenborn war schon weg, Jossgrund-Oberndorf, Sinntal, Ulmbach, Hausen, Marjoß, Mernes, Eidengesäß, Niedermittlau, Oberrodenbach, Ahl, die Schulen auf der Streitberger Platte usw. … dann sollte auch die Schule in Mittel-Gründau weg . Aber auch das und den geplanten Abriss haben wir verhindert .….

(Dazu kommt noch ein Extra-Kapitel zur Geschichte der Schulen, zum Denkmalschutz für die Alte Schule und den historischen Dorfkern und zu ihrer Rettung durch die “Initiative Alte Schule” IAS e.V.)

📷Die Fa. Ziegler in der Alten Schule ist auch abgehängt

Bis weit hinter das Unterdörfer Backhaus in der Haingründauerstraße geht der Schaden. Die Firma Energie-Lorenz ist nur deshalb nicht betroffen, weil sie nach Boomtown-Lieblos umgezogen ist, wie vorher schon der Karosserie-Bauer Fuchs. Auch Alt-Lieblos ist wie ausgestorben: Bäcker weg, Friseur weg, Kneipen weg, Post weg, Schlecker weg, Apotheke weg …. wie lange sich der EURO noch hält? Wann wird das Walther-Stadion Erweiterungsfläche für ASECOS & VOSS? Oder man macht es gleich wie Wächtersbach und verkauft das Rathaus an GLOBUS? LIDL?

(Hier folgte noch ein wichtiger Ausflug nach Lieblos mit dem Vorschlag, das Feuerwehrhaus mit dem Rathaus auszutauschen und aus der denkmalgeschützten Garnspinnerei Reh zusammen mit den noch nicht abgerissenen historischen Resten von Alt-Lieblos rund um den verwaisten “Dorfplatz” mit alter Schule, der historischen Metzgerei Kalbfleisch ein wirkliches Bürgerzentrum mit Kultur-, Jugend- und Altentreff, Gastrononomie zu errichten und die Feuerwehr mit besseren Zugängen zum Kinzigtal-Zentrum, den neuen Baugebieten am Pechofen über die Bundesstraße nach Büdingen und zur Autobahn zu platzieren.)

Zurück nach Mittel-Gründau:

An dieser Stelle .Ecke Bachgasse/Altwiedermuserweg hätte der Kreiswerke-Koloss hingepasst, ohne das Dorfbild zu verschandeln. Verdeckt von dem Kleinlaster steht direkt an der Zehntscheune schon ein EAM-Kreiswerke-Stromkasten. Direkt daneben oder dahinter hätte dann der Monsterkasten sicher auch die Hilmers nicht gestört.
John Cage & Wolfgang Stryi & Joseph Beuys & Frank Zappa: “Himmlische Kompositionen” – barth-engelbart.de

Schaumerma, wo sich demnächst die Schwalben zum Flug nach Süden sammeln, wenn es die Freileitungen nicht mehr gibt. Man könnte sie ja einfach abschalten und so hängen lassen. Vogelschützer meinen, vor der Erfindung der Freileitungen hätten sich die Schwalben auch anderswo gesammelt. Nun, es gibt ja auch keine Landwirtschaft mehr im Dorf, keine Ställe, nicht ausreichend Futter für die Schwalben: nur über der VR-Bank scheint es noch was zu geben oder im Hofgut. Auf jeden Fall wächst über dem VR-Bankvordach ein Stallagmit Schwalbenscheiße. Da muss irgendwo in der Nachbarschaft noch ein benutzter Vieh-Stall sein. Die paar Hühner im Alterschen Garten reichen nicht aus.

📷Ist gegenüber die Pizzeria “Da Silvio” auch betroffen? Dieses Haus hier oben wurde abgerissen. Hier steht jetzt ein Neubau wie ein Import aus der Toskana. Schön! Passt auch zu den Temperaturen:-))))

Die Gemeinde Gründau ist als Wassereinsparpionier unschlagbar

Das Gründauer “Trinkwasser” ist nicht erst jetzt schon so zubereitet, dass es einen sehr hohen Anreiz zum Wassersparen birgt. Wer will sich schon als Kind oder als Alte/r Lungenentzündung einfangen mit Pseudomonaden oder sich ne Chlor-Allergie holen? Oder Herpatitis? O)der Neurodermitis? Oder die mit Chlor noch steigern?

Nie wieder Hallen-oder Freibad!?

Noch geht es mit dem Kinzig-See. Mit dem Fahrrad ginge es, aber für die Zwerge kaum zu schaffen. Die Gründau aufstauen? Wie 1926 es die Rotsportler, Fußballer & Radfahrer zusammen mit der Feuerwehr und anderen Freiwilligen in Mittel-Gründau gemacht haben? Oder in Niedergründau der Reichs(-zwangs)arbeitsdienst 1934?

Hinter dem Fußballplatz wurde die Gründau (bach-aufwärts) aufgestaut. Ob und wann der Reichs-(Zwangs-)Arbeitsdienst das Haupt-Bachbett der Gründau verlegt hat, weg von der Untergasse näher an die Kreisstraße, konnte ich noch nicht recherchieren. Man wollte Baugebiet gewinnen und „Hochwasserschutz“ schaffen und sorgte so für höheres und öfteres Hochwasser spätestens in Langenselbold.

Das Chlor-Wasser ist aber hervorragend als Klo-Wasser zu gebrauchen. Für Babynahrung? Nun, es ist schon besser, wenn die Kinder nicht aus der Toilette trinken, aber selbst der Gemeindevorstand hat ja davon abgeraten, das “Trink”-Wasser für Babynahrung zu verwenden. Wochenlang war das “Stille Wasser” in den Läden ausverkauft, in Roth standen die Leute Schlange am Brunnen. Wann und wo soll das enden? Die Wiesen-, Feld- und Waldböden sind so verdichtet, dass der Boden kaum noch Wasser aufnimmt. Dann sind auch bald die Quellen versiegt.

Ach ja, kennen Sie das alte Lied:

Oh, Heiland reiß die Auen auf

verteil den Gülle-Regen drauf, (Dein Gülle-Segen drauf)

den Reststoff bis zum Wasserlauf,

wenn ich am Grund das Wasser sauf,

komm ich vom Regen in die Trauf,

der Grund wird immer aufgefüllt,

wenn’s regnet wird zuvor gegüllt.

(welch Segen, wenn ich Wasser kauf!)

(alle evangelischen geistlichen, Gläubigen und ungläubigen Kirchgänger mögen mir so verzeihen, wie meine Religionslehrerinnen-Kolleginnen. Ich habe von B.B. gelernt, Kirchen-Choräle um zu texten, was in den 1960ern bis hoch in die 2000er noch Wirkung zeigte, weil doch noch viele Menschen die Originaltexte und die Melodien im Kopf hatten. Das geht heute nicht mehr so toll. Mit dem BuWe-Gesangbuch geht das heute schon wieder besser. Dessen Texte habe ich 1966 bei der Bundeswehr zum großen Teil umgeschrieben und mit Durchschlag-Seidenpapier vervielfältigt und auf den Stuben verteilt. Bei Stubenkontrollen konnte man das Seidenpapier sehr schnell zusammenknüllen und essen. Hat scheiße geschmeckt, aber ersparte einige Tage Bau. Ende der 1990er ging es mit Kirchen-Chorälen noch gut ab mit: “Großer Mohn, wie loben Dich , und wir preisen Deine Stärke! Vor Dir neigen Städte sich, Unis, Schulen, Wasserwerke, …. “, womit wir schon wieder bei EAM und dem BIO-Gas-Geschäft angelangt wären Aber zuvor noch eine Mohn-Kostprobe:

Ein Beispiel für die Umschreibung eines bekannten Kirchenliedes füge ich an aus Wer Mohn sät, wird Heroin ernten & das führt über Bertelsmanie zum sicheren Tod / HaBE dringend gebrauchte AntiDopeTexte – barth-engelbart.de:

“Großer Gott, wir loben Dich”
EKGB (Evangelisches KirchenGesangBuch) Ausgabe 1960, EKKW/Bärenreiter-Kassel

Großer Mohn wir loben dich
unergründet deine Stärke
vor dir neigen Städte sich
Unis, Schulen, Wasserwerke
er waltet, schaltet ab und an
alles kommt von Bertelsmann

(Neuer Vorschlag aus den Reihen des Berliner Wassertisches, der ein
Volksbegehren gegen den weitern Verkauf der Berliner Wasserbetriebe an RWE, VEOLIA, etc. organisieren will….. einen eigenen Text dazu gibt’s im Anhang- ganz unten!! Die ursprüngliche Fassung der ersten Strophe lautet so:)

Großer Mohn, wie loben dich
Beifall quillt aus unsren Reihen
vor dir beugen Länder sich
Städte, Unis und Parteien
Du waltest, schaltest ab & an
alles kommt von Bertelsmann

Wehrmacht nach Afghanistan
Kosovo kriegt Polizisten
Kongo oder Südsudan
Hilfe für bedrohte Christen
oder Juden im Iran
alles schickt der Bertelsmann

Nicht direkt der große Mohn
Eggheads, Thinktanks, ToppBerater
auch nicht nur für Gotteslohn
spielt der Pate hier Gottvater
für das große Kapital
ohne Mohn auf keinen Fall

Bertelsmann die Kompetenz
mit RTL das Lesen fördern
Selbst wenn ich die Schule schwänz
bei soaps und PornoFictionMördern
e-gefesselt ? Ja auch dann
alles kommt von Bertelsmann

schreibt wer grade nen Roman
schreibt ihn möglichst Mohngefällig
denn sonst steht er sehr lang an
die Kritiken sind einhellig
(Honorare meist einstellig)
der kann sehen wo er bleibt
wenn der Mohn ihn nicht vertreibt.

Nach einer Kritik im Open-Posting bei INDY-MEDIA musste der Text doch
erweitert werden, weil ein(e) anonyme(r) Kritiker(in) mit Recht darauf
hinweist, das auch Naomi Klein ihre “Schock-Strategie” bei Bertelsmann
veröffentlicht.

Baal-Mohn hat ‘nen großen Magen
(der fährt nicht nur den Großen Wagen)

Hartmut Barth-Engelbart 26.10.2007 – 12:57

der kann auch solche Kost vertragen
Dithfurt und Naomi Klein
was Profit bringt, kommt mit rein
nur wenn es zu brenzlich wird
wird’s auch wieder aussortiert

So was kann der Bertelsmann
und fängt schon in den Schulen an
LesenFördern heiß im Wesen-
tlichen es wird ausgelesen
was ins MohnProgramm nicht passt
wird rausgemobbt, getillt, geschasst.

Halleluhjah.

Da stinkt doch was zum Himmel! Nicht nur im Gründautal.

Ob da die Masken was nützen?

Vielleicht kann man ja wenigstens das Trinkwasser mit den Masken filtern, wenn es schon mit dem Gestank nicht geht. Alles Mist? fragt da Syngenta am Radweg nach Langenselbold. Nein, Mist riecht anders als die pure Gülle und die Reststoffe aus den BIO-GAS-Reaktoren ? Die sind zwar ausgegast und die Wasserbestandteile sind weitgehend verdunstet, dafür sind die Reststoffe aber mit konzentrierter Viren-Bakterien-Antibiotika-Last befrachtet. Für die Virenvermehrung ist die Arbeitstemperatur von ca. 40 Grad in den Reaktoren geradezu optimal.

📷Beide Seiten der Haingründauer Straße ohne TV, Festnetz-Telefon, WLAN, Internet, kein Online-Banking, auch nicht telefonisch, auch nicht mit Handy wegen fehlendem WLAN …

Die aktuellen Segnungen als Spätfolge der Gebietsreform: Niedergründauer Straße ohne Telefonanschluss, ohne TV, ohne Internet. Wer die Gemeinde erreichen will, ist aufgeschmissen, wer die Kreiswerke erreichen will, ist aufgeschmissen, Drei Betriebe mindestens sind lahmgelegt, wer im Home-Office arbeiten muss ist nahe vor dem Nervenzusammenbruch. Alles ist außer Haus, nicht zuständig, die Kreiswerke/EAM haben schon mit dem neuen UFO an der VR-Bank unser Dorf verschönert und das Gründauer Wappen pünktlich zum 50. Geburtstag zugebaut, die Arbeiter der Firma, die die Stromkabel unter die Erde bringen sollen, haben bei 39 Grad Arbeitstemperatur die Internetanschlüsse gekappt und der 800-Jahre-Gedenkstein am Ortseingang ramponiert mit dem Gabelstapler und ihn aus der Verankerung gerissen.

Nun. das wäre nicht passiert, wenn aus den Einnahmen des Dorffestes, aus den Überschüssen die beschlossene Tafel an dem Sandstein angebracht worden wäre. Nur das soll schon seit über 2 Jahren geschehen sein. Wo ist die Tafel, wo ist das Geld?

So haben die Straßenbauarbeiter, die Kabelbeerdiger den Stein für einen Findling gehalten, der beim letzten Unwetter dort angespült worden ist. Oder sie haben geglaubt, es sei ein hier eingeschlagener Meteorit, ein UFO oder ein übriggebliebener Ankerstein der dort im 19.Jahrhundert Mal existierenden Haselbach-Brücke, die das Hochwasser von 1911 weggerissen hatte. Da war das Gründautal wie das Ahrtal.

📷Hier stand vor 1911 Mal eine Brücke über den Haselbach

In der Hofreite Eckert in der damaligen Hauptstraße, der heutigen Bachgasse sah es nach dem Unwetter 1911 so aus. Das Wasser stand mannshoch und alle Tiere in den Kleinvieh- ,Hühner-, Enten- und Gänseställen der kleineren Bauern ertranken. Der fürstliche Schafhof lag weiter oben. Heute ersaufen nur die Tiefkühltruhen, die Heizungsanlagen. Die Keller und Parterre-Wohnungen der Neubauten. Die Altbauten (vor 1870) haben aus gutem Grund am Haselbach und an der Haingründauerstraße durchweg keine Tiefkeller und die Wohnungen liegen im Hochparterre. Und die Bebauungsgrenzen lagen beiderseits des Haselbaches 1 bis2 Meter höher. Im Ahl das Gleiche.

Beschwerde beim Ortsbeirat? Der ist nicht zu erreichen, hat aber auch nix zu sagen. Na ja, sagen darf er schon was, hat aber nix zu bestimmen. Wären wir selbständig, könnten wir den Bürgermeister auch Samstags/Sonntags noch informieren. Der hätte die Verschandelung des Dorfeingangs auch nicht zugelassen und hätte die Kreiswerke zur Schnecke gemacht, denn auch er wäre vom Internet-Ausfall betroffen gewesen. In der Niedergründauerstraße kann man ohne Internet Rechnungen bezahlen, kein Konto erreichen (denn das WLAN funktionierte auch nicht).

Ja, klar, die Youngsters könnten sofort einen HOTSPOT einrichten, aber wer kann das von den Ü40ern schon so einfach. Und wer hat die Zeit dafür? Was machen die Alten? Wenn ihre großen Kinder da auch nix machen können? Frage an den Zweigstellenleiter der hiesigen VR-Bank, “Was macht die Frau, die Uroma XY, wenn sie jetzt Geld abheben will für die Enkel?” Antwort: “Das geht per Internet-Banking!” “Und wenn sie keinen Computer hat oder sich nicht auskennt?” “Dann macht sie es eben per Telefon Oder Ihre Kinder machen es!”. Danke!

An der Eingangstüre des UFOs steht ganz klein: Kreiswerke Main-Kinzig

Nur der Tipp kam gerade an dem Tag, als die von der EAM beauftragte Firma die Telefone, das Internet, das WLAN lahmlegten. Natürlich ist niemand verantwortlich. Keiner ist zuständig und in zwei Wochen wird die Straße wieder aufgerissen, um die Kabel zu reparieren…. Ganz klein steht an der UFO-Türe unter der Hochspannungswarnung: “Kreis-Werke Main-Kinzig”

Haben Sie noch Fragen?

Nö, alles Chlor!

Doch, noch eine: es gibt doch keine Straßenbau-Firma in Mittel-Gründau, da musste doch die EAM eine Firma von außerhalb nehmen….? Das ist doch der Strukturwandel!

Nun, die Ruinierung der Mittel-Gründauer Tiefbau Firma des Sozialdemokraten Hirsch durch die NSDAP-Kreisleitung und das Gießener “Kulturamt” der Reichsnährstandskammer ist wohl auch eine Art “Strukturwandel”. Das Kulturamt entzog dem Unternehmer Hirsch alle Aufträge in ländlichen Bereich und der Kreis Büdingen in den Städtischen Bereichen. Hirsch musste alle Angestellten und Arbeiter entlassen und seine Maschinen verkaufen und konnte nur noch als Kleinlandwirt weiterexistieren. Wegen der Entlassungen machte dann auch die SA Sturm auf das Unternehmen, “in dem sich der Hirsch auch immer mit Juden getroffen hat”. (aus einem Bericht des Mittel-Gründauer SS-Mitgliedes & Hofgutsverwalters an die NSDAP-Kreisleitung in Büdingen)

Ja, aber das war doch vor 1945!

Ja, das schon, aber die Kulturämter, die Nassauische Siedlungsgesellschaft, das hessische Landwirtschafts- und Arbeits-, Verkehrs- und Wirtschaftsministerium waren nach 1945 mit hochrangigen Ex-NSDAPlern und Mitläufern besetzt. Und die entschieden, wer bei der Neuansiedlung von Vertriebenen Landwirten, und bei der Flurbereinigung die Bau- und Tiefbau-Aufträge erhielt für die über 30 Kilometer betonierten/asphaltierten Feldwege, für die Aussiedlerhöfe in Steinbach/”Korea”, im Sauerngrund und auf dem Stickelsberg.

Da war es klar, dass der Sozi-Hirsch keine Aufträge bekam. Und so funktionierte die “Gebietsreform ” schon lange vor 1972: die Bürgermeister, die Gemeindevertretungen hatten bei den Vergaben der Aufträge nichts zu bestimmen. Da wurden 1000jährige Seilschaften bedient. Faberhafte Schneppchen wurden gemacht.

Bilder folgen noch in der Hoffnung, dass unsere Straße von der EAM noch verschont wird.

Das Hochwasser 1911 kam nicht nur vom Steinbach, vom Rodenborn und durch die Wagnershohl in und durch die Bachgasse. Ein großer teil flutete die Kirchgasse über den alten Mühlbach und kam vom Reizeberg über die Vonhäuser Hohl. Damals hat man aus dem Schaden gelernt und sich an die Bebauungsgrenzen weitgehend gehalten und Auffangbecken gebaut z.B. den Schafweiher Richtung Reizeberg eingedämmt. Nach dem 1958er Hochwasser, bei dem auch die Tiefkühlanlage der Mittel-Gründauer Milchbauern-Genossenschaft geflutet und zerstört wurde, hat Erich Hahn in Absprache mit Bürgermeister Pfannmüller, dem Gemeindevorstand und der Feuerwehr den Stauweiher am Reizeberg ausgebaggert und den Staudamm errichtet. Wahrscheinlich hat sich wieder das ganze Dorf an den Arbeiten beteiligt. Wer Bilder von dieser riesigen Aktion hat, soll sie mir bitte schicken.

wie schon 1911

Es kommen jetzt immer mehr Mails und Kommentare von mittlerweile (ohne die Lesenden der 15 FB-Gruppen mit über 150.000 Mitgliedern mitzuzählen) weit über 2000 Mitlesenden & Mitdenkenden auf diesem Portälchen zur

Gebietsreform-Artikel-Reihe zum 50. “Geburtstag” der Großgemeinde Gründau:

Widerstand gegen die Gebietsreform / Teil 4: Römer, Burgunder & Hunnen reformierten das Gebiet bereits 436 n.Chr. & konkurrierende Sekten missionierten hier schon im 3. Jahrhundert von Worms aus – barth-engelbart.de Aufrufe: 223

Widerstand gegen die hessische Gebietsreform 1972 / Teil 3: sozio-ökonomische, kulturelle Strukturen wurden/werden zerschlagen – barth-engelbart.de Aufrufe: 328

Widerstand gegen die hessische Gebietsreform 1972 /Teil 2: wie aus der „Aufrüstung der Dörfer“ die “Auflösung der Dörfer“ wurde – barth-engelbart.de Aufrufe: 314

Der Widerstand gegen die hessische „Gebietsreform“ 1972, Gründe, Hintergründe, Vorgeschichte – barth-engelbart.de Aufrufe: 599

Die Presseschau der BREITBAND GmbH des Main-Kinzig-Kreises, der verdeutlicht, wie wenig wir da zu sagen haben: Breitband MKK.pdf Dort beschreiben es FAZ und andere Weltblätter, auf die man stößt, wenn man bei google BREITBAND GmbH als Suchbegriff eingibt.

In einem Kommentar kritisiert Rainer Betz (Gründau) meine angeblich schlechte Recherche: die Kreiswerke hätten nichts mit der EAM zu tun.

Da irrt er sich. Etwas googeln und schon findet man bei der mir nicht ganz geheuren transatlantischen Propaganda-Seite wikipedia diesen Eintrag:

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „In Mittel-Gründau Tempo 30 ab Sportplatz & Ortseingang, Zebrastreifen, Radaranlage spätestens am Internet-Kasten, dem „neuen Jugendzentrum“ am Kreisel!(, das im Rahmen der „Sozialen Dorferneuerung“ und der Aktion „Unser Dorf soll schöner werden!“ errichtet wurde.)“

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