Volksverhetzung, Mordaufrufe bei qpress gefunden, die sollte man sofort verfassungsschützend überprüfen.

7 Gedanken zu „Volksverhetzung, Mordaufrufe bei qpress gefunden, die sollte man sofort verfassungsschützend überprüfen.“

1. „ohne das ideologische Vorbild Henry Ford, hätte Goebbels keine Zeile von “Mein Kampf” zustande gebracht, der passagenweise von Henry Ford abgeschrieben war.“

   Kann ja sein, dass ich da eine Lücke habe, aber das Exemplar, das ich gelsesen habe, gab als Autor „Adolf Hitler“ an.

2. Antwort auf HaBE — Wo wir schon dabei sind: Kann Wahrheit platt sein? Wer hat uns verraten…? Echt platt, ja, und echt wahr. Mit Lenin gesehen sowieso alles nur Kasperlefiguren der supranationalen Finanzoligarchie, mit meinen eigenen Worten gesagt: alles JesIntern, Jesuitische Internationale, Urmutter aller KomInterns; religiöse Dogmatismen entwickeln große Ähnlichkeiten, zumal wenn sie gleichartige bildsymbolische Strukturen aufweisen. Siehe den Märtyrerhelden sowohl bei der Klassenkampfreligion, als auch bei den großen römischen etc. Blasphemien.

   Wieso kommt mir jetzt folgende Frage in den Sinn, bitte: Warum finden sich von zwei Personen der Zeitgeschichte, vom Freiherrn Kurt von Schröder und von dessen Gattin, Ottilie von Schnitzler, so wenige Fotos? Und von deren 4 Kindern auch nicht. Vor allem interessant wäre ein Foto des im 2. Weltkrieg anno 1944 herum jung gefallenen (alternativ: 1946 in einem russ. Gefangenenlager umgekommenen) einzigen Sohnes des Freiherrn. Leider nichts.

3. Mein dritter Kommentar nun unter diesem Beitrag: Linke, ja, man kann seine Witzchen machen über Linke. Und sich ganz toll und überlegen dabei fühlen. Doch ernster Erkenntniswille stellt die Frage, wer oder was diese Menschen denn so übel zugerichtet hat.

   Ein Rätsel harrt der Lösung. Wenn Menschen alle Anzeichen einer schweren posttraumatischen Belastungsstörung zeigen, Nachforschung in deren Biographien aber Fehlen ergibt eines als ursächlich gelten könnenden schwer traumatisierenden Ereignisses… ! Dann bleibt nur der eine logische Schluß, von kulturell gegebener Traumatisierung auszugehen. Welche, eben weil kulturell gegeben, nicht als schwer traumatisierendes Sonderereignis wahrgenommen werden kann: staatsministeriell eingerichtete Erziehung und Bildung. Siehe auf linkezeitung.de Anne Querrien, «l’ensaignement» (1976).

4. „Aua, böser Tisch, böse Wespe!“ Jenseits von Gut und Böse ist wer? Erwachsene.

   Traurig das mit Herrn Nawalny! Hat sich instrumentalisieren lassen. Aber keineswegs so, wie es immer gern und vorschnell heißt, von westlicher Propaganda. Nein, vom Rumpelkläuschen, von der wahren und tatsächlichen Hintergrundmacht.

   Nun, da der EINFÜHRUNG VON CBDC — sprich: der Durchsetzung von UN-globaler Technokratie, von Weltfaschismus — erkennbar nichts mehr groß im Wege steht, ist Herrn Nawalnyjs Job aus WEF-Sicht erledigt. Kurz zu seiner Stellenbeschreibung: viel Staub aufwirbeln zum Zwecke der Ablenkung des hirnlosen Plebs. Und so ist er jetzt überflüssig geworden, Stelle ist entfallen. Nein, muß nicht mal vom Regime ermordet worden sein, reicht schon, wenn er im Knast keinen besonderen Schutz mehr erhalten hat und seinen Mitgefangenen ausgeliefert gewesen ist — Gelderpressungen usw. Sind keine Waisenknaben dort, nicht!?

   Ach ja, falls jemand rätseln sollte: Rußlands Oligarchen gehören selbstverständlich zum Club, zu Rumpelkläuschens Club. Nicht, weil sie Arschlöcher wären, sondern weil sie das sind, was der Plebs eben nicht ist, denkfähig, erwachsen. Ist wegen der zwei Königskinder, Produktivitätszuwachs und Kapitalrendite — das Wasser ist viel zu tief. Und wer schon möchte gern ersaufen, nicht!? Nein, die sind ja nicht blöd!

   Genauso wird das Rumpelkläuschen bald auch die Regierungsgrünen (und auch die AfD!) über den Jordan gehen lassen. Diese Kasper waren fürs Theater, fürs Volkskasperletheater. Der ganze Energiewende-Unsinn, Heizungsgesetz, E-Autos, Wasserstoff usw., und der „rääächts“ entrüstete AfD-Protest dagegen — ist ALLES eigens inszeniert worden, um den hirnlosen Plebs mit Aufreger-Schwachsinn in Atem zu halten. Die Mohren haben ihre Schuldigkeit getan, der grüne und blaue Mohr können gehen. Sprich: Wird technisch alles bald schon ganz simpel und normal wieder werden mit Uran und DualFluid-Reaktoren. Und danach? Wenn alles „wieder gut ist“? Zurück zu den guten alten Werten, zurück zu Maßhaltung, zu Herrn Maaßen, zur CDU 2.0. Nach Mutti kommt Pappi.

   Sagen wir es so: Wer braucht denn Nawalnyjs, Grüne oder Blaue, wenn er CBDC hat. Oder so: Wer braucht denn Kapitalrendite, wenn er Leibeigene hat, «CBDC plus» sozusagen: CBDC plus Sozialpunktekonto. Mehr braucht der Club nicht zu seinem Glücke.

   Und wenn wir anfangen, es zu verstehen… . Daß wir an der Nase herumgeführt worden sind… . Dann wird die Show schon längst gelaufen sein.

   Aber immerhin — ein paar von uns werden schlauer geworden sein.

5. Antwort auf den Kommentar des Anderen Max: Dieses Gedicht jetzt hier zu posten, ist eine der übelsten Relativierungen, nein, Verharmlosungen des deutschen „weißen“ Holocaust und des NS-Faschismus. Tucholsky hat es in der „Weltbühne“ 1931 veröffentlicht, nachdem er miterleben musste, wie die sozialdemokratisch geführten Reichsregierungen -nach der Ermordung Walter Rathenaus- gegen die UdSSR aufrüsteten, die Reichswehr mit Panzerkreuzern und Giftgasbomben „kriegsfähig“ machten, wie Ebert und Noske die faschistischen Freicorps gegen SPD/KPD-regierte Länder kommandierten, die SPD/KPD-Koalitionsregierungen dort und streikende Arbeiter niederschießen ließen, die Münchner Räterepublik in Kooperation mit den Faschisten liquidierten und im Ruhrgebiet nach dem Ruhrkampf die Freicorps die Kommunisten dort abschlachten ließen. Er musste die Notverordnungs-faschistoide Reichsregierung des SPD-Kanzlers Müller erleben und deren Einführung des Zwangs-Arbeitsdienstes als Lohnsenkungs- und Disziplinierungsinstrument gegen Arbeitslose und streikende Belegschaften. Er musste die systematische Kriminalisierung linker Oppositioneller durch diese Regierung erfahren und die polizeiliche Registrierung aller Teilnehmer der 1926er Volksabstimmung für die „entschädigungslose Enteignung aller WK1.-Kriegstreiber und Kriegsgewinnler, vor allem des deutschen Hochadels“. Nach diesen Erfassungslisten konnten die NSDAP und ihre GESTAPO mit Hilfe des Weimarer Polizeiapparates und der Datenverarbeitung durch IBM ab 1933 alle Nazi-Gegner sofort festnehmen und in „Schutzhaft“ nehmen und in die KZs verschleppen. Mit der schon lange vor der Machtübergabe an die Faschisten praktizierten Kooperation mit IBM konnte auch die Erfassung aller Zeugen Jehovas, Juden, Schwulen, Lesben, Gewerkschaftern, Kommunisten, Sozialdemokraten, oppositionellen Kulturschaffenden, Journalisten, Verleger … usw. innerhalb kürzester Zeit erfolgen und über Nacht mit der Ausschaltung begonnen werden. Die „Arisierung“ der Banken und Industrie erfolgte dann schrittweise, Die Erfindung der Kategorien „Halb-, Viertel-, Achtel- und Sechzehntel-Jude“ machte es den Faschisten spätestens ab 1936 leicht, auf der Grundlage der IBM-Daten ein gigantisches Heer an Sklaven für die Kriegswirtschaft zu schaffen. Ohne die ununterbrochenen Spendenströme aus den USA hätten die deutschen Faschisten den Kapp-putsch nicht überlebt. Ohne das ideologische Vorbild Henry Ford, hätte Goebbels keine Zeile von „Mein Kampf“ zustande gebracht, der passagenweise von Henry Ford abgeschrieben war. Der Aufbau des faschistischen Deutschland als Speerspitze gegen Russland wurde zwar auch von der „Harzburger Front“ mitfinanziert (aber erst nach der Ausschaltung der SA, des Röhm-Strasser-Flügels der NSDAP 1934). die Haupt-Finanziers waren aber Ford, GM, GE, Coca-Cola, Standard-Oil, die Federal Reserve, Hollerith-IBM u.v.a.m. Bis 1933 floss die Spendenflut über „Schweizer“ Banken in Basel, wo dann 1933 die mit Faschisten in Führungspositionen besetzte Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) geründet wurde und offiziell die US-Spenden für die Stärkung der NSDAP und den Aufbau der GESTAPO, der SS, des SD unter der Führung des NSDAPlers Freiherr von Schröder nach Groß-Berlin geleitet wurden.

6. Maaßen sagt, er habe sich in Sachen NSU-Aufklärung voll engagiert. Kann man ihm sogar glauben, da Minister wie auch Behördenchefs in den seltensten Fällen informiert sind über das, was in den Gefilden unter ihnen wirklich vorgeht. Und daß er Linke nicht mag, was sagt das schon. Niemand mit Verstand mag Linke. Ich auch nicht. Vor allem nicht, weil sie in aller Regel nicht die Bohne verstehen von Marx/Engelscher Kritik der politischen Ökonomie. Linke sind dumm wie Bohnenstroh.

   Die Linke muß kurz nach ihrer Geburt bereits gekapert worden sein von den Jesuiten. Ja, ganz im Ernst, ALLES PANNEMÄNN*INNEN, Reaktion pur. Und war noch nie etwas anderes. Wobei zu erinnern ist an Marx, der eben kein Linker war und Engels unmißverständlich (brieflich) mitteilte: „Eines aber steht fest, ich bin kein Marxist!“

   Restintelligente und Linke, das paßt nicht zusammen. Und so sind sie denn sogar zu blöd zu kapieren, daß diese Bänkerschickse und deren ganze verkackt untertänige AfD von den selben Monopolisten und Imperialisten ausgehalten sind wie sie selbst. Was wären Linke ohne die AfD, bitteschön? Ganz stinkgewöhnliche Faschisten.

7. Ihr müßt sie lieb und nett behandeln,
   erschreckt sie nicht – sie sind so zart!
   Ihr müßt mit Palmen sie umwandeln,
   getreulich ihrer Eigenart!
   Pfeift euerm Hunde, wenn er kläfft –:
   Küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft!

   Wenn sie in ihren Sälen hetzen,
   sagt: »Ja und Amen – aber gern!
   Hier habt ihr mich – schlagt mich in Fetzen!«
   Und prügeln sie, so lobt den Herrn.
   Denn Prügeln ist doch ihr Geschäft!
   Küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft.

   Und schießen sie –: du lieber Himmel,
   schätzt ihr das Leben so hoch ein?
   Das ist ein Pazifisten-Fimmel!
   Wer möchte nicht gern Opfer sein?
   Nennt sie: die süßen Schnuckerchen,
   gebt ihnen Bonbons und Zuckerchen …
   Und verspürt ihr auch
   in euerm Bauch
   den Hitler-Dolch, tief, bis zum Heft –:
   Küßt die Faschisten, küßt die Faschisten,
   küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft –!