Erstellt am 19. März 2024 von kranich05
Die Einzelheiten habe ich mir nicht ausgedacht. Sie stehen in diesem Artikel der „Washington Post“.
- Der Held hat es (anders als Macron) tatsächlich geschafft, an die Front (nach Kiew) zu gehen!
2. Der Held erklärte Selenskyj, dass seine Leute nun endlich mal kämpfen müssten, bevor sie von den USA immer mehr Geld verlangen.
Also: Mobilisieren! Mobilisieren! Wie kann es sein, dass die Jüngeren, die zwischen 18 und 27, nicht längst eingezogen sind?
3. Der Held zeigte sich total optimistisch, dass die USA – großzügig, wie sie nun einmal sind – Kiew sicherlich weiter finanzieren werden. Sie wissen nur noch nicht wann und wie.
Aber eigentlich, meinte Lindsey, ist es doch egal, was die USA tun: „Du bist Ukrainer, also kämpfe!“
4. Der Held hatte noch eine geniale Idee – von seinem Freund Trump übernommen – wie die Ukraine viele Milliarden Dollahs kriegen könnte: ALS KREDIT!
Wenn das kein Geschäftsmodell ist:
Die Ukros kämpfen bis zum letzten Mann (und natürlich auch bis zur letzten Frau, notfalls sogar bis zur letzten Transe!), und nach dem Sieg übergeben sie ihr Land zwecks Schuldentilgung komplett an die Yankees.
5. Der Held gab zu, dass die USA schneller sein müssten mit der Lieferung ihrer 155mm Granaten und den weittragenden Raketen, „damit man endlich die verdammte Brücke zwischen der Krim und Russland einreißen kann“. So ’nem echten US-Boy ist eben auch Selbstkritik nicht fremd.
Hoffentlich kommt Mr. Graham auch bald nach Berlin. Viele deutsche Politiker sind ganz heiß auf seine Ratschläge.
PS.
Den ollen DDR-Song von Ernst Busch kennen diese deutschen Politiker garantiert nicht.
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