Ursula Behr. eines der in Berlin zensierten Bilder ihrer Ausstellung im „Anti-Kriegs-Café“
HALT-DIE-FRESSE-FREIHEIT
HaBE ich vor 14 Jahren getitelt und immer mehr nehmen sich die verweigerte Freiheit, die Fresse nicht mehr zu halten. Die PRESStitutionen sind anders nicht aufzuhalten und auch immer weniger der Mouse- und Schreibwerkzeughalter -innen und im Außendienst wollen für die, bei und in ihnen weiter auf den Strich gehen. Da kommt ein Aufmucken auf. Das werden Pixel zu Furunkeln und man hört es munkeln, dass demnächst das eine oder andere vielleicht sogar platzt wie früher der Vesuv!
Manchmal können Bilder Menschen etwas vermitteln, was in Worten schlecht zu fassen ist, reale Ängste zum Beispiel, wie Menschen durch die Presse der Herrschenden mundtot gemacht werden (sollen) . Nur bei Hermann Dierkes haben es die Medien-Stricher nicht geschafft- einige der Groschen-Jungs meinen “noch nicht”, für die sind diese Bilder nur Material für nächste Schläge.
Nach Louises Vertreibung vom „Frankfurter Tor“, kurz vor ihrem bis heute ungeklärten Tod 1986
HaBEs Portrait-Studien „Elli“ 1979? 80?81?82? noch am „Frankfurter Tor“
Es gibt einen Satz von Bertold Brecht, der sollte auf den Grabstein der Alt-Kommunistin Louise Bröll aus Hanau gemeißelt werden. Louises Mann wurde zunächst “in Schutzhaft” genommen und nicht in die Wehrmacht eingezogen, weil er als Kommunist “wehrunwürdig” war. Dann wurde er 1941 in die Strafkompagnie 999 gezwungen wo er am Don nach einem Brückenkopf-Unternehmen im Schlauchboot zurückrudernd von SS-Offizieren von hinten erschossen wurde. Louise hat versucht, nach dem Krieg die Mörder ihres Mannes zu finden, bekam aber von rückkehrenden SS-Leuten geraten, in dieser Sache nicht weiter herumzurühren, denn in der Justiz seien ….. Louise ist nicht einfach gestorben 1986, sie wurde umgebracht von einer Seilschaft aus kleinen Immobilienhaien, Rechtsanwälten & Kommunalpolitikern und Fuldaer Ordensleuten, die scharf auf ihr Innenstadt Trümmergrundstück waren: ihre Geschichte steht hier im Archiv: der Satz lautet ungefähr so: Man muss einem Menschen nicht mit dem Messer erstechen, um ihn umzubringen, es reichen manchmal auch Worte. Das hat der Künstler mit dem hier jetzt gelöschten Bild gemeint: tatsächlich hat niemand Dierke geschlagen, niemand hat gerufen “Schlagt ihn tot”, aber die Herrschenden wollen, dass er politisch verschwindet.
Der dickste Ruhrbaron ist bisher noch nicht abmahnend gegen diese Karikatur Ursula Behrs vorgegangen. Vielleicht kommt ja jetzt die Rache ? Nein, die Ruhrbarone haben nicht zum Mord, aber zum Rufmord aufgerufen und ihn selbst betrieben. Den Aufruf zum Plattmachen des politischen Gegners haben sie ihrem Bruder im Ungeiste, Henryk M. Broder überlassen, der aufforderte den Israelkritiker und Träger des Aachener Friedenspreises Walter Herrmann zusammen mit seiner Kölner Klagemauer auf der Domplatte mit einem Cater Pillar plattzumachen.
Leider hatte sich kurzzeitig damals 2011/12 auch Konstatin Wecker vor den von EURO-Fighter Daniel Cohn-Bombit & den RUHRBARONEN-mit-gelenkten Kriegskarren „Adopt a Revolution“ und „Regime-Change“ spannen lassen
Übrigens hat die Stadt Hanau es verboten, den Satz Bertold Brechts auf den Grabstein zu meißeln. Und in das Gestapogefängnis am Schlossplatz soll nach den Plänen der Stadt ein Fünfsterne-Hotel und in den Keller, wo die Nazi-Opfer, die Hanauer Kommunisten gefoltert wurden (von 1933 bis 1945 und dann wieder 1956) soll das Fitness-Zentrum des Hotels. Das ist Hanauer Vergangenheitsbewältigung und Erinnerungskultur. So gesehen gehen die späteren Geldadels-Gäste in diesem Hause beim Walken auf dem Laufband über Leichen. Ein schönes Zeichen. Wahrscheinlich fänden’s viele auch noch schick: der örtliche Geschichtsverein wird doch eventuell noch eine Infotafel durchsetzen, das bringt den Jungbankern beim Schwitzen an der Hantel den absoluten Kick!
Jetzt lässt Google den Hanauer Oberbürgermeister Hanau durchGOOGLEn. Und diese Daten-Krake googlet den Rest Deutschlands von Hanau aus durch. Zusammen mit zwei konkurrierenden Kraken (Bei Neckermann in EZBankfurt wird nicht gekleckert. Da wird geklotzt. Bankfurt gehört eh schon Black-Rock, so wie die „Deutsche“ Bank, die POST-Bank, die EZB, die DG-Bank, die COMMERZ-Bank und alles was so noch dazugehört, gehört wie die „Deutsche Post“ und DHL längst Black-Rock. und das hat nichts mehr mit COMMERZ oder MERZ zu tun. Der MERZ war für Black-Rock nicht länger tragbar und wurde ausgetauscht. Black-Rock hat sich die DG-Bank gekauft und ihren Chef zu ihrem Deutschland-Repräsentanten gemacht. Alle Landwirte, die an die Volks- und Raiffeisen-Bank verschuldet sind, Kredite abzahlen müssen, zahlen ohne es zu wissen an BLACK-ROCK. Aud diesem Weg wird Black-Rock jetzt auch im Wetsen zum größten Agrarlandbesitzer. in den östlichen Bundesländern und in den Nachbar-EU-Ländern gehört das Bauernlegen durch Black-Rock zum täglichen Leichenschmaus, zum letzten Abendmahl. Im Burgenland und in Tirol zum Schierlingsbecher. Die ehemalige „Kornkammer Europas“, die Ukraine gehört Schwarzerden-flächendeckend BLACK-ROCK, obwohl in der Verfassung steht, dass der verkauf von Schwarzerde an Ausländer verboten ist. Nun, wo ist das Problem? Black-Rock hat sie dort, wie bei uns den Chef der DG-Bank ein paar ukrainische Oligarchen gekauft, die nicht alle Selensky heißen. Es sind einige aufgestiegene Ex-Chefs der Kolchosen, die jede so groß sind wie Hamburg, das Saarland usw… Auf diesem Land lässt BLACK-ROCK unter dem Namen seiner Besitzung Rheinmetall Panzerfabriken für LEOs , für Drohnen, Raketen usw. bauen., für den Glyphosat (aus dem Black-Rock-Unternehmen BAYER)-geschwängerten Getreide-Anbau baut BLACK-ROCK unter dem Namen seine Besitzung John-Deere dort die Landmaschinen für „Bauern“, die zu einem Mindestlohn knapp über einem EURO die Stunde arbeiten
Die Rechenzentren schießen wie Atompilze aus dem Boden und fressen auf unsere Kosten nicht nur dringend benötigte Flächen für sozialen Wohnungsbau. Ihre Abwärme, die von der Herren Dächer fällt -unter den Solarzellen-Tarnnetzen für „ÖKO-STROM“ versteckt-, dürfen wir dann gnädiger Weise als Fernwärme abnehmen, wenn wir sie noch Mal bezahlen. Wie viel CO² beim Bau und der Energieproduktion für diese Giganten entsteht, hat bis heute kaum jemand öffentlich vorgerechnet. Sie fressen von uns finanzierte Energie, gigantischen Subventionen aus unseren in Schulen, Kindergärten, Schwimmbädern, Krankenhäusern, Pflegeheimen, beim ÖPNV- & DB-Netz-Ausbau fehlenden Steuermitteln, die nicht direkt in die Rüstung gehen. Aber die Rechenzentren gehören ja auch zur Rüstung. Früher gehörten die Städte fast dem Bertelsmann-Konzern. Heute gehört der größtenteils Black-Rock und anderen Kapital-Sammlungs-, -verwaltungs- und Rendite-Ausschüttungsstellen.
Das stammt nicht alles aus meinen Vor-Ort-Recherchen in der Region. Vieles stammt aus den Büchern von Werner Rügemer, der bis vor zwei, drei Jahren noch für ver.di-publik, für die „metall“ geschrieben und beim DGB und seinen Gewerkschaften Bildungsveranstaltungen durchgeführt hat. Die neuesten Infos hat er am 22.04.24 in Hanau im Nachbarschaftshaus Tümpelgarten bei einer Veranstaltung der Hanauer Friedensplattform vorgetragen
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de Alle Beiträge von Hartmut Barth-Engelbart anzeigenAutorHartmut Barth-EngelbartVeröffentlicht amKategorienAllgemein„HALT-DIE-FRESSE-FREIHEIT“bearbeiten
7 Gedanken zu „HALT-DIE-FRESSE-FREIHEIT“
- fenrirsagt: BearbeitenIch finde das Vorgehen dieser Leute ekelerregend und skandalös. Aber das sind halt die Mittel dieser Truppe könnte man meinen.
Trotzdem noch frohes weiteres schaffen. Werde mal öfter hier vorbeischauen. - Urssagt: BearbeitenDanke Hartmut,
vor Dir ziehe ich auch meine Mütze, das letzte Mal, als ich dies woanders kommentiert habe, wurde ich in die Nähe von Antisemitismus und SS gerückt. Ich denke auch an Tucholsky, \“ Um mich herum verspüre ich ein leises Wandern….\“ oder an Mühsam, \“ Freiheit in Ketten\“…
Oh, nein, ich habe es nicht gesagt oder irgendwelche Bücher und Bilder verbrannt, noch Menschen am Reden gehindert. Ich wehre mich solange ich kann, zum Mitlläufer kann mich niemand machen. - Hartmut Barth-Engelbartsagt: BearbeitenJetzt habe ich vor lauter Begeisterung die zwei ganz großen vergessen zu nennen: Käthe Kollwiitz und Ernst Barlach.
- Hartmut Barth-Engelbartsagt: BearbeitenZwi hatte ich noch vergessen: wer die anderen Bilder von ihm kennt, dem kommen zwei weitere ganz Große sofort in den Sinn, ohne dass da kopiert oder nachgeahmt würde: es ist die Intensität und der expressionistische Realismus dieser Bilder. Am liebste würde ich hier eine virtuelle Galerie einriochten, denn der Künstler bekommt keine Galerien für Ausstellungen, weil die Galleristen fürchten die Faschisten – auch die neuen, Lieber Mann!
- Hartmut Barth-Engelbartsagt: BearbeitenGeorge Grosz übrigens auch und Otto Dix nicht minder, Frida Kahlo so und so.
- Hartmut Barth-Engelbartsagt: BearbeitenIch habe zwar auch schon Mal gemalt und meine frühe MalSchulung bei einem Odenwaldschul-Lehrer und “Familien-Vater” erhalten, aber er hat mich nicht missbraucht, sondern meine (begrenzte aber immerhin) Begabung gefördert. (wie übrigens alle meine Kunstlehrer: der Österreicher Neundlinger, der Häflinger im musischen Bach-Gymnasium in mannheim, der Professor Rödel an der Kunstakademie in Mannheim, die ich in der Oberstufe heimlich besucht habe, weil mir das verboten wurde wie das PosauneSpielen wg. zu schlechter Leistungen aber diese Karrikatur do oben stammt LEIDER nicht von mir – sondern von einem von mir sehr geschätzten Berliner Künstler, an dem Alfred Hrdlicka ((der Nachschrei auf ihn steht hier: (http://www.barth-engelbart.de/?p=474)))
seine helle Freude gehabt hätte. - journalistsagt: BearbeitenGut. Gefällt mir. Besser als Bulo ;-). Und Herr Spließ ist in seiner naiven Massigkeit ja hervorragend getroffen könnte man meinen. Lassen sie sich nicht unterkriegen. Schöne Antwort auf diese unselige Kampagne die da läuft.