eher ein Kinder-Albtraum des zum Biobauern aussteigenden Dengler, wo er denn auch die Sensen wieder dengeln muss. Wegen der steilen Hanglagen.
Leider ist mir Wolfgang Schorlau wieder mal zuvorgekommen, denn mein Freizeit-Ermittler folgt errötend -mit Horst Jankowskis Ohrwurm „Black Forest“ auf den Lippen- den Spuren seiner 1964er Jugendliebe Dorle Kalchschmitt ins idyllische Schwarzwalddörfchen Menzenschwand, wo 20 Jahre später oberhalb des Tittisees der Anti-Nuklear-Forscher Franz Jacob verschwand, der Partner des „grünen enfant terrible“ Gertrud Schilling. (Wie schon zuvor in den 1970ern ein Frankfurter Nuklear-Physiker aus dem Dunstkreis des Battelle-Instituts, dessen Belegschaft von Atom-Minister Matthöfer persönlich mit „Prügeln“ gedroht wurde, wenn sie auch nur ein Sterbenswörtchen nach außen verlauten ließen, nachdem sie Reaktor-Schwachstellen entdeckt hatten.) Plötzlich war Totenstille im Uranschacht von Menschenverschwand. Man könnte angesichts der aktuellen Kriegsertüchtigungs-Lage bergmännisch schon vom Kiesewetter im Uranschacht sprechen. Und dieses Wetter hat nicht die in Heilbronn „vom NSU“ erschossene Polizistin verursacht!!
Franz Jacob, der dieses Organigramm recherchiert und erstellt hat, ist Monate nach dem Erscheinen der NHZ-Sondernummer spurlos verschwunden, seine Lebensabschnittspartnerin ebenfalls etwas später und Gertrud Schilling? Die Petra Kelly von Osthessen ?
Der Ruf nach einer deutschen Atombombe – barth-engelbart.de
Sa HaBE ich meinen teils autobiographischen Schwarzwald-Roman auch ursprünglich im Arbeitstitel genannt: „WISMUT-West: MenzenVERschwand“. Der bei KiWi jetzt erschienene neue Schorlau-Dengler trägt nun leider den auch von mir angepeilten, viel marktgängigeren Titel: „Black Forest“. (Nach den mir von Freunden aus dem Frankfurter Battelle-Institut gesteckten Forschungsergebnissen aus dem Nuklear-Bereich **** hätte ich „Black-Box“ auch als Titel nehmen können.) **** Siehe Fußnote am Ende des Posts & Innere Sicherheit und unabhängige Wissenschaft – Überlegungen zur Gründung eines Forschungsinstituts beim Verfassungsschutz – ipb – Institut für Protest- und Bewegungsforschung (protestinstitut.eu)
Na ja, vielleicht bin ich beim nächsten Mal auch so zuvorkommend wie schon vor 4 Jahren mit meiner PoLIT-Real-Fiction: (möglicher Weise hat Schorlau Denglers Bio-Bauern-Aussteiger-Szenario für den „Black Forest“ aus meinem „Unternehmen DAMAST“ übernommen? Der entsprechende Absatz steht weiter unten.**)
“Unternehmen DAMAST”, der nächste Schorlau? Geht Dengler danach in Rente?
Passt auch zum „Unternehmen DAMAST“: Adveniat,
bald kommt Advent, bis dahin kriecht & schwimmt & rennt seit
Herrschaftszeiten, was unsrer Herrschaft Kriege überlebt … am Strand die
schwarzen breiten Leichen-Berge von der Laichen-Kommission als Überfüllung ab- und zugeschoben, FrontExekutiert zurück geschleppt, “auf Befehl von Oben” – barth-engelbart.de
Rojava, die Insel des Lichts im “Unternehmen Damast”. Denglers letzter Fall?
Dass Schorlau auch Politfiction schreiben kann, beweist sein neuestes Projekt, das zugleich auch filmisch umgesetzt werden soll. Es quillt über vor Verschwörungstheorien! (Vorsicht, der ganze Roman ist wohl eine Satire!)
Der Titel dieser Rezension ist etwas irreführend. Denn es geht im Schorlau-Roman weniger um das Retro-Nostalgie-Traumziel edler Mittel-Europäer, die das Lied ihrer Alt68er Eltern und Großeltern noch aus den Kinderläden und Krabbelgruppen sozusagen mit der Muttermilch bei Stillgruppen aufgesogen haben:
„Spaniens Himmel breitet seine Sterne über unsern Schützengräben aus“ …die Melodie ist unauslöschlich, die Sehnsucht nach Frieden und Geborgenheit ebenfalls, nur der Text lautet heute: “Syriens Himmel breitet… und Afrins Himmel und Rojavas Himmel …”, manche singen auch schon “Jehovas Himmel …“, und die mit dem modischen Pali-Tuch und der Gasmaske vor der jungfräulichen Brust ? Frau weiß ja nie, wann Assad wieder Giftgas- und Fassbomben abwirft!!! Und die Russen tun’s nicht minder. Das weiß der Urgroßvater noch vom Winter in Stalingrad. Der kannte den Russen! Egal, ob Stalin oder Putin! Oder wie Biermann gesungen hat “Die Russen sind sich alle gleich, lebendig und als Leich!” Und schließlich haben die ja auch den Franco an der Macht gehalten! Das war genau so, hat der Großvater erzählt. In allem Ernst, da ist noch was im Busch! Das kannte auch der Papa noch von Orwells “Farm der Tiere”! Und die hatte der schon vor 1984, also fünf Jahre vor der Wende geschrieben!”
“Das wissen wir aus unserem PoWi-und Deutsch-Leistungskurs! Und von vielen NGOs!”
Es geht aber weniger um Rojava als um ein Unternehmen, das global vorbereitet nach dem Einmarsch der türkischen Armee in Nord-Syrien beginnen soll.
Bis hierher und nicht weiter. Leider. Na ja, er hat noch eine Nachlieferung in seinen Kladden. Doch dazu später. Vorab nur so viel: es geht darin um die “ethnisch gesäuberte Balkanisierung des nahen Ostens”. Die meisten Kurden in Syrien leben nicht im Nord-Osten, nicht in Kobane und Rojava nicht im YPG-beherrschten meist arabisch bewohnten Gebiet rund um die Ölquellen, sondern in Damaskus und Aleppo und dort bis heute (abgesehen von den US-IS-besetzten Teilen) friedlich neben und miteinander. Wenn es den Nah-Ost-Neugestaltern wie schon im Irak gelänge, in Syrien und im Iran Kurden, Aramäer, Aleviten, Jesiden, Araber und die Pars und Fars-sprechenden und die Turk-Völker gegeneinander aufzuhetzen, so wie in den 1920ern die baltischen Völker gegen die Russen und auch die Polen und die Polen gegen die Ukrainer und die gegen die Polen und Juden und Russen …. Und Denglers Vorfahren allesamt mitten drin… ein wahres Freudenfest der Befreiung bedrohter Völker. Als nächstes Projekt hat Schorlau bereits “die Marke Polo auf der Neuen Seidenstraße” (Arbeitstitel) angekündigt. Da geht es um Han-Chinesen, Sven Hedin, Hermann Contzen, Heinrich Harrer, Brad Pitt, die Tibeter und die Pantschen- und Dalai-Lamen, die Gelbkutten Mönche der tibetischen Buddhisten, die Uiguren und die Mongolen, Tzingtau und den Boxeraufstand, den Opiumkrieg und General von Waldersee … und last not least um Marco Polo … die Schaffung eines WWF-Schutzgebietes für den Schneetiger entlang der chinesischen Grenze von Afghanistan über Nepal mit speziellen Rangertrupps und Helicoptern, mit Wärmebildkameras usw… alles bio, öko, vegetarisch & vegan, tier- & menschenrechtlich ausgerichtet unter der Schirmherrschaft des Königs von Buthan (und des britischen Königshauses) …und natürlich um die an jeder Ecke drohende Gelbe Gefahr … nicht nur mitten in Mutti Merkels “Chefsache Afrika”!
Doch zurück zum Beginn des “Unternehmens Damast” und warum Dengler über seine Hacker-Freundin Olga in den Fall hineingezogen wird.
*** Dengler selbst hatte sich bereits trotz des Truppenaufmarsches an den russischen Grenzen im Land seiner Vorfahren mitten in einem paradiesischen Naturschutzgebiet zwischen Bären und Wölfen bio-bäuernd zur Ruhe setzen wollen. Nun, als ehemaliger Naturraucher („Siehst Du die Gräber dort im Tal? Das sind die Raucher von Reval!“) hatte er vor Rothhändle aus Tradition Reval geraucht.
Dort, in Reval hatte seine Familie bis 1904 gewohnt. Und die ist dann dem Ruf des deutschen Kaisers gefolgt als die Esten, die Letten, die Litauer begonnen hatten, sich aus der Leibeigenschaft des deutsch-baltischen Adels zu befreien und die besonders verhassten Herrenhäuser der Großgrundbesitzer anzündeten. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. rief zur Re-Germanisierung von Elsass-Lothringen und da zogen die Denglers ihrer Zigaretten-Marke Reval hinterher, die fortan im Elsass produziert wurde. Erst nach der russischen Revolution wurde Reval in Tallinn umbenannt. Durch die “bösen bolschwistischen Russen”!
Die Denglers waren ursprünglich Handwerker, Klempner aus Lübeck und sind auf den Spuren des Deutsch-Herren-Ordens so wie viele andere auch, zum Beispiel die Kanthers und die Zimmermanns in die Hansestädte des Ordens gezogen. Böse Zungen behaupteten, die Denglers seien eigentlich nur Knechte gewesen mit der Aufgabe die Sensen zu “dengeln”, das heißt mit dem Hammer zu schärfen. Könnte auch sein, aber auch Klempner dengeln!
Die Hauptstadt der jungen Balten-Republik Estland, Tallinn, hieß früher Reval. Nun, Tallinn ist immerhin doch noch besser als Kaliningrad oder gar Stalin. Auch oder gerade weil hier jetzt in den neuen Frontstaat der NATO so irrsinnig viel Geld reingepumpt wird: das ist in Imperien schon immer so gewesen: Brot und Spiele für den Plebs an der Heimatfront, damit sie auch noch vorne bei der Stange und der über ihnen wehenden Imperiumsflagge bleiben.
Aber das geht zu weit. Dengler will Bio-Bienenhonig verkaufen und mit (russischen ) Bären und Wölfen friedlich koexisTieren.
Da erfährt er von seiner Hackerin, dass sich seine Lieblinksnichte nach Rojava abgesetzt hat… , um dort die Basisdemokratie, das Frauenparadies, die Ökolandwirtschaft und die Bio-Schulen für alle Ethnien und Religionen zu retten sozusagen das Paradies auf Erden.
Nun, Dengler weiß, dass das alles nur unter dem Schutzschirm der US-Army und deren „kurdischen“ Bodentruppen funktioniert.
Und jetzt klappt Trump den Schutzschirm zu, zieht 50 US-Soldaten ab und lässt die YPG und die Kurden im Orkan des Unternehmens „Babylon“ ersaufen. . Babylon ist aber nur EIN Teil von Damast
Es ist nur ein Teilbereich eines ganz anderen globalen Unternehmens, denn zur „Rettung der Kurden“ und zur „Bekämpfung der von Erdogan freigelassenen IS-Söldner“ beginnt die Nachfolgerin des abgesetzten US-Präsidenten Trump in Kooperation mit Israel und Saudi-Arabien mit der Bombardierung Nord-Syriens (und Jemens) und trifft dabei die dort ebenfalls konzentrierten syrischen und russischen Verbände und die zur Bekämpfung der Dschihadisten auf Bitten der syrischen Regierung dort eingetroffenen Verbände der iranischen Revolutionsgarden, die bereits enorme Geländegewinne erzielt und zusammen mit den befreiten Ölförderanlagen der syrischen Zentralregierung unter Assad zum Wiederaufbau des Landes unterstellt haben.
Alles das recherchiert Dengler auf der Suche nach seiner Nichte in oder um Rojava, dieser Insel des Lichtes inmitten der Finsternis.
Zuhause geht alles seinen gewohnten Gang:
Während Greta Thunberg die vor der schwedischen Akademie versammelten Massen der EXtintion-Rebellinnen & -Rebellen durchschreitet, um als Nachfolgerin von Barak Obama den Friedensnobelpreis zu erhalten, macht das Kommando COMBAT 18 nach dem Anschlag eines „Einzeltäters“ auf die Synagoge von Halle aus der im Internet verbreiteten Drohung ernst und verübt europaweite Anschläge auf Moscheen & Synagogen..
In dieser Situation ist es auch für die engsten Freunde Denglers besonders in Deutschland sehr schwer, gegen die Bombardements der Israelischen Luftwaffe auf Syrien, Libanon und Gaza auf die Straße zu gehen. Der Teilbereich des Unternehmens “Damast” heißt hier “Platinschmelze” -sozusagen die Fortsetzung von “Gegossenem Blei” und lenkt Rechercheure in die Irre nach Afrika, wo in Zimbabwe das weltgrößte Platinvorkommen heiß umkämpft ist und auch zur “Chefsache Afrika” der immer noch Kanzlerin Mitte-Mutti Merkel gehört.
Auch Proteste gegen die Annektion des West-Jordanlandes gehen in einem Meer Israel-Fahnen schwenkender Menschen unter, die gegen die Anschläge auf die Synagogen protestieren und sich mit den Angehörigen der Opfer und den angegriffenen jüdischen Gemeinden solidarisieren. Dass dabei der eine oder andere Palästina-Freund mit einer Fahnenstange halb totgeschlagen wird, kann man in diesem Fahnenmeer auch gar nicht mehr erkennen. Selbst die Überwachungskameras an den Kundgebungsplätzen sind da machtlos.
Nur hat sich Dengler angesichts der Videos aus den in den Nachrichten von ARD und ZDF (in Tallinn ein Super-Empfang, völlig durch digitallinniert, & streifenfrei!!) gesendeten Passagen doch gewundert, in welcher Selenruhe da der Einzeltäter vor der Synagoge direkt neben der Polizeiwache in Halle seine automatische Waffe (angeblich mit einem 3D-Drucker produziert- welch ein Schwachsinn, bei Tausenden von „vermissten Waffen bei Polizei und Bundeswehr“) auspackt und in voller Star-War-Kampf-Montur auf die Synagoge zugeht… …und nach Erschießung dort vor der Synagoge – weil er nicht reinkommt, sich eine Dönerbude vornimmt. Und danach folgen die Drohungen von Combat 18 im Internet… Dengler bemerkt gegenüber seiner Freundin Olga nur kurz, dass die Video-Aufnahmen bei SPON, heute und tageschau unmöglich von einer Überwachungskamera stammen können, den dafür seien sie zu verwackelt. Ein schneller Abgleich mit der damals herrschenden Wetterlage in Halle bestätigt Denglers Einschätzung: kein Sturm, keine erwähnenswerten Windböen, die die Überwachungskamera hätten erzittern lassen können … “Das hat der “Dritte Mann” gedreht! Von wegen “Einzeltäter”!!! Einer muss doch im Fluchtauto gesessen haben für den Fall der Fälle , dass die Polizei aus der Nachbarschaft doch in aller Schnelle …. !” … und Olga antwortet nur grinsend: “Dunkel wars, der Mond schien helle, als ne Streife blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr, drehte sie bereits seit Stunden ihre Synagogenrunden … ” Dengler: “Komm, bleib doch Mal ernst, das ist hier nicht mehr zum Kalauern!”
Derweilen sind alle gegen die rechte Gefahr mobilisiert, die nicht gerade die Kreuzungen gegen den Klimawandel und nicht gegen den Truppenaufmarsch blockieren …
Wie war das noch Mal bei einem seiner Fälle beim Oktoberfest in München. Da war es doch die Wehrsportgruppe Hoffmann oder wer sonst noch? Um welchen Krieg ging es denn damals. “Gibt so viele Kriege .. ” sang Bettina Wegener. Und dann kam doch, na ja Aldo Moro grüßt aus dem Grab, und wer noch?
Alles nur Verschwörungstheorie, die Rechten in der Polizei und in der Bundeswehr sind echte Rechte … so wie die Faschisten beim Bombenanschlag auf den Bahnhof von Bologna:.. als es die Brigade Rosse dann doch nicht gewesen sein konnten und was war mit der Loge P2 .. und den Gladiolen? Nächster Fall Portugal?
Bis hierher und nicht weiter. Leider. Na ja, er hatte noch eine Nachlieferung in seien Kladden. Doch dazu später. Vorab nur so viel: es geht um die “ethnisch gesäuberte Balkanisierung des nahen Ostens und die meisten Kurden in Syrien leben nicht im Nord-Osten, nicht in Kobane und Rojava nicht im YPG-beherrschten Gebiet sondern in Damaskus und Aleppo und dort bis heute (abgesehen von den US-IS-besetzten Teilen) friedlich neben und miteinander. Wenn es den Nah-Ost-Neugestaltern gelänge wie im Irak in Syrien und im Iran Kurden, Aramäer, Aleviten, Jesiden, Araber und die Pars und Fars-sprechenden Völker gegeneinander aufzuhetzen, so wie in den 1920ern die baltischen Völker gegen die Russen und auch die Polern und die Polen gegen die Ukrainer und die gegen die Polen und Juden und Russen …. Und Denglers Vorfahren allesamt mitten drin… ei n wahres Freudenfest der Befreiung bedrohter Völker. Als nächstes Projekt hat Schorlau bereits “die Marke Polo auf der Seidenstraße” (Arbeitstitel) angekündigt. Da geht es um Han-Chinesen, Sven Hedin Hermann Contzen, Heinrich Harrer, die Tibeter und die Pantschen und Dalai-Lamen, die Uiguren und die Mongolen, Tzintau und den Boxeraufstand, der Opiumkrieg und General von Waldersee … Schorlau hat den Roman “Unternehmen Damast” noch gar nicht geschrieben. Er wird ihn hoffentlich noch vor einem Anschlag des Kommandos COMBAT 18 auf ihn schreiben können. :-0))))))))
HaBE
Auf dieser HaBE-Seite Schorlauert noch Einiges:
Den EURO-Killern auf der Spur: Schorlaus “Großer Plan” reicht nicht aus – barth-engelbart.de
“Der große Plan”, Schorlaus Tatsachen-Krimi zum Troikanischen Krieg – barth-engelbart.de
Schorlaus immer noch fehlendes NSU-Kapitel: Edathy – barth-engelbart.de
1, 2, 3, 4 …NSU – Wolf Wetzels Interview dazu – barth-engelbart.de
Es gibt nur sehr wenige, die sich mehr mit dem NSU-Phantom und seinen Wiedergeburten und der angeblich rückhaltlosen Aufklärung beschäftigt haben als Wolf Wetzel. Man wünschte sich W.W. hätte Schorlau beraten. Dann wäre Dengler dem NSU bis hinter den Hintergrund des Background gefolgt. Dorthin, wo die GLADIO-len strammstehen. …
Passt auch zum „Unternehmen DAMAST“: Adveniat, bald kommt Advent, bis dahin kriecht & schwimmt & rennt seit Herrschaftszeiten, was unsrer Herrschaft Kriege überlebt … am Strand die schwarzen breiten Leichen-Berge von der Laichen-Kommission als Überfüllung ab- und zugeschoben, FrontExekutiert zurück geschleppt, “auf Befehl von Oben” – barth-engelbart.de
dort heißt es u.a.:
Auftragsstudien in politischem Interesse:
Im Regierungsauftrag vergebene Studien können aufgrund ihrer Zielrichtung und konkreten Durchführung bei den damit betrauten Fachleuten Skrupel und im Grenzfall sogar die Aufkündigung der Zusammenarbeit nach sich ziehen. Ein Beispiel dafür sind die 1975 und 1976 durchgeführten Studien, die das Bundesinnenministerium an das private Battelle-Institut in Auftrag gegeben hatte, um die Motive und Hintergründe der Gegnerschaft zur Atomenergie zu erforschen. Die implizite Zielrichtung dieser Erhebungen wie auch der übergeordneten Regierungskampagne „Bürgerdialog Kernenergie“ (mit einem Budget von rund 8 Millionen DM für die Jahre 1975/76) bestand darin, der Kritik gegen die Atomenergie die Spitze zu nehmen. Auch aus diesem Grund wechselten zwei der bei Battelle Beschäftigten, darunter die Projektleiterin Beate von Devivere, die Seite und reihten sich bei den Atomkraftgegner*innen ein (Schluchter 1977; Tschiedel 1989).