HaBEs „Kunst aus der Mülltonne“ auf der Kunstroute 24 der Messe-Weltstadt Wächtersbach (So. 25.08. 14h)

Der Nachschlag aus der Mülltonne für alle, die den Leerungstermin verpasst haben: Beim Wächtersbacher Altstadtfest wird die Tonne am 31.08. auf dem Markplatz ab 16 Uhr noch Mal geleert.

HaBE beim Liedersommer der Freidenker & der neuen rheinischen zeitung (nrhz) auf der Burg Waldeck

Meeresleuchten für Wächtersbach! Damit der Stadt nach der Steingutzeit ein Licht aufgeht!

Der Begriff „Kunst aus der Mülltonne“ soll an meinen Freund Peter Zingler erinnern, den Autor, der viele Drehbücher für den Frankfurter TATORT geschrieben und die „Romanfabrik“ gegründet hat. Peter Zinglers erstes Buch, das er noch im Knast in Weiterstadt geschrieben hat, die „Notizen aus der Mülltonne“ habe ich damals in der Neuen Hanauer Zeitung rezensiert und zwei Jahre später die „Spur 139“ ebenfalls. Dafür hat Peter Zingler meinen Frankfurt-Roman „Die Putztruppen“ redigiert und leider verlegt und dann nicht verlegt, weil er ihn verlegt hatte. Dazu: Peter Zingler POST MORTEM FRurteilt & geköpFRt. HaBEs Gegennachruf für einen passend FRzeichneten, FRdrehten, FRschnittenen & FRschriebenen – barth-engelbart.de und HaBE Peter Zingler zum “Putztruppen”-Werkstatt-Gespräch eingeladen, suche Ersatztermine & -PartnerINNEN. Jan Seghers? Wolf Wetzel? Gerhard Zwerenz ist leider verhindert. “Flüster-Willi” auch. – barth-engelbart.de Na ja, Peter Zingler hat ihn Korrektur gelesen und mir gesagt, meine „Putztruppen“ seien passgenweise als „Vermutungen über Josef“ unter Uwe Johnson einzuordnen und wegen ihrer „Querstrukturierung“ fielen sie in die Kathegorie James Joyce. Ich habe das damals nicht richtig begriffen, denn ich hatte den Ulysses noch nicht gelesen. Das fast übergangslose Wechseln der Epochen und Handlungsorte hatte ich Peter als meinen „Oppenheim-Effekt“ erklärt, wo man in Oppenheim eben nie genau weiß, in welcher Katakombenebene man gerade gelandet ist. Das ist wie bei den Sassi in Matera: RIACE, DAS DORF DER FLÜCHTLINGE- wann folgen die Sassi von Matera & der Friedensnobelpreis ? – barth-engelbart.de :Aber das gehört eigentlich gar nicht hier her ….

HaBE beim May-Day vor dem Hanauer Goldschmiedehaus

Sehr geehrte Damen und Herren

der (über-)regionalen Redaktionen,

im Rahmen der Kunstroute 24 in Wächtersbach

wird der Schriftsteller, Grafiker, Aktionskünstler, Musiker und Kabarettist Hartmut Barth-Engelbart (HaBE) als Mitglied der im Kunsthaus ausstellenden Künstlergruppe “Missing Links“ am kommenden Sonntag 25.08. ab 14 Uhr öffentlich Kunstwerke entstehen lassen. Bei der mitunter abfällig als „Kunst aus der Mülltonne“ bezeichneten Aktionskunst verwendet HaBE handverlesenes Material aus Griechenland, Rumänien, Estland, Sansibar, Tansania, Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, der Türkei, Kuba, Costa Rica, Las Palmas, Nicaragua, Australien … Österreich, Schweiz, Tschechien, der Slowakei, Polen, Belgien, Luxemburg, dem Vatikanstaat, Andorra, den Niederlanden und last not least aus Deutschland. Für Meeresleuchten, haltbare Fischstäbchen, zukunftsfähige Korallen …. Allesamt Vorarbeiten & Randfiguren mehrerer geplanter Groß-Projekte.

Bei seiner Arbeit verzichtet HaBE wegen der Öko-Foot-Prints weitgehend auf Hightech und verwendet spätmittelalterliches Handwerkszeug wie Handbohrer, Lochzange …

HaBEs Arbeiten passen wie die Faust aufs Auge des diesjährigen Wächtersbacher Kunstrouten Mottos: „Natur, Umwelt, Nachhaltigkeit!“

(Bei Interviews mit dem Künstler gilt das gebrochene Wort)