wir vergeben euch das Brot, wie wir vergeben euch die Arbeit, den Gotteslohn, die Schulden und die Heldenorden von Anfang bis in Ewigkeit im Himmel und auf Erden, auf Mond und Mars kann es noch etwas länger werden.
Dieses dekorative Bildchen irrt durchs internet-nirwana ohne Quellenangabe. Wer die Quelle kennt & oder falsche Angaben darauf entdeckt, soll sie mir mailden oder gleich hier im Kommentar korrigieren.
Musk-Mars macht mobil
bei Arbeit, Sport und Spiel
HaBE zwischen 2014 & 2014 geschrieben:
Welt all ? Na und? Betriebsunfall! Das wars!
Auf zum Mars!
Lohnen Drohnen in Davos? Wird das Klima uns verschonen? Kann man mit Musk den Mars bewohnen? Wo die goldnen Kälber thronen? Wie sicher sind die Tiefseezonen? Retortenkinder oder Klonen? Peace-& Demo-cracy-Main-Steam-Tele-Visi-onen, KataStrophen, Sensationen, Halluzinaz-Illusionen ohne Ende Zeitenwende
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HaBE-Fotomontage 1971/72 (?) nach den Olympischen Spielen in Mexiko
Ist die Welt all? Na und? Betriebsunfall! Das wars!
Auf zum Mars!
Der MARS-Fahrplan befindet sich am Ende des folgenden Textes
Können Drohnen in Davos sich lohnen?
Lohnen
Drohnen
in
Da-vos
Jetzt
um Milliarden
fachen Tod
und
damit
Höchst-Profite
aus der Not
bei fallender Rendite
heraus zu holen gilt
HaBE-Fotomontage 1991 gegen den Golfkrieg II
Die man da träfe
Egal ob mit,
ob ohne
Drohne
wären früher oder später
zu ersetzen
doch träfe man
kollateral
auch Thunbergs Greta
die Heilige
der Kaput-Baal-Schlachthöfe
entsetzlich!
doch leider oder auch zum Glück
auch sie ist letztlich
ersetzlich
na, und fällt sie
und keiner hält sie
tschja, dann nehmts ma
das Fräulein Reemtsma
als Ersatz
Den Kaput-Baal
und seine Software,
Kaput-Baals Gesetz
Träf man bei diesem Treffen
Obwohl allgegenwärtig
Nicht
Nur ein paar Stellvertreter/innen
Hätt es erwischt
Da-vos
Jetzt um Milliarden
Fachen Tod
Und damit
Höchst-Profite
Geht
ist Kaput-Baal mit uns
noch lang nicht fertig
Und dass der Tausch der Kaput-Baal-Eliten
Der hohen Priester-
innen
Nach Petitionen, Beten, Bitten
Unsre Lage bessern könnte?
Ob Merkel Weidel heißt und Gauland Scholz
Ob Bearbock, Habeck, Al Wazir
ob Liebich, Bartsch ob Özdemir
Das ist dem Kaput-Baal
egal
Der Tausch der Marionetten,
und ihrer Global-Puppet-Player
würd uns die Not vom Halse schaffen
Das ist nur das Geschwätz
der Ober-Pfaffen
und Pfäffinnen
Die lediglich die eigne Pfründe
Mit Schweiß und Blut
Aus unsren Knochen wässern
Und ihre Beutezüge mit dem Raub
an unsren Hungerlöhnen
Finanziern
Und ihre Waffen
gegen uns
und unsre Kinder
als Kanonenfutter
in ihren Krieg verführn
die alten Märkte
unterm goldnen Kalb
sind ausgelaugt,
sie haben sich verlaufen
die Börse bibbert, stöhnt
im Schüttelfrost
Baals JüngerINNEN suchen
nicht mehr ganz bei Trost
Im Geldfieber nach neuen Märkten
Im Sturz nach steigenden Profiten
Die den Kranken stärkten
Denn Öl und Kohle sind verbrannt
Damit kann man die Konjunktur
Nicht mehr wie früher heizen
Der Arzt am Krankenbett
trotzt dem Klabauterbach
will bei der Medizin nicht geizen
denn der Patient ist schrecklich schwach
der Arzt beginnt bereits zu beten
weil alte Mittel nicht mehr fruchten
und die Verfluchten
zu verfluchen
vergeblich neue Pilln zu suchen
und uns lässt er
dran glauben
dass der Patient zu unsrem Wohl
mit unsren Restblutspenden
noch zu retten sei
gesetzt den Fall
wir steuern
Haut und Knochen
und unser Restblut
zu Kaput-Baals
Genesung bei
Da hört man schon den Chor der Börsianer singen
und das Puppenspiel-Orchester
lässt dazu die alte Leier klingen:
Wir brauchen neue Massen-Steuern
wir müssen unser Haus erneuern
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
Das muss ein schlechter Broker sein
Dem niemals fiel das Wasser ein
HaBE-Fotomontage 1971/72 (?) nach den Olympischen Spielen in Mexiko
Das darf nicht länger nur so laufen
wir müssen es wie Sonne, Wind
und auch die seltnen Erden
zu unser aller Wohl verkaufen
Die Umweltsünden-Ablass-Karten
bezahlt die Bank aus dem Ersparten
per Minuszins für zig-Millionen
Omas, Opas, Umweltsäue
so werden Renten zu Renditen
so funktioniert der GREEN NEW DEAL
und die Alten halten still
in Angst und Nibelungentreue
Das goldne Kalb erstrahlt in Grün
lässt uns den Green New Deal verkünden
wir solln für seinen neuen Segen
zahlen
und es vergibt uns unsre Sünden
Wir solln ihm danken und auf Knien
ihn bitten
wenn der Regenwald
am Amazonas brennt
downunder die Koalas braten
schickt er
wenn wir dafür löhnen
seinen Regen
mit der Airforce one
und kampferbrobten Luftgeschwadern
der USA
Silberjodid statt Agent-Orange
aus A400 und Transall
Grenzenlos, total global
gegen menschliches Bangen und Hadern
Kaput Baal
Wir danken Dir.
Nasser braucht Schulgeld & die Hühner brauchen Futter
Wie sicher die Übernahme-Zusagen für Azubis bei hiesigen Unternehmen sind, weiß man ja. Wie viel sicherer diese Zusage von einem Klein-Unternehmer in Uganda ist, kann man sich vorstellen: Galoppierende Inflation, weit über 30% Arbeitslosigkeit, in den Slums weit über 50%.
Rema versucht vorzusorgen: Miete, Lebensmittel, Wasser, Kleidung, Strom, Gas, Medikamente, Arztrechnungen kann sie mit Hilfe unserer Spenden gerade noch so bezahlen. Fürs Schulgeld reicht es schon nicht mehr und für Hühnerfutter auch nicht.
Rema hält Hühner zur Selbstversorgung, Gemüsegarten-Düngung und für den Verkauf im Winter. So hofft sie, mit ihrem Kind über die Runden zu kommen und ihre Ausbildung weiter verfolgen zu können, um damit von unseren Spenden unabhängig zu werden..
Dafür bitte ich weiter um Spenden:
Wenn ausreichend Geld zusammen kommt, kann Rema sich auf ihre Ausbildung zur Fotografin konzentrieren und mit diesem Beruf nach der versprochenen Festeinstellung auch unabhängig von Spenden werden. Die Spenden kann man über Paypal an mich schicken (gelber Paypal-Spenden-Knopf auf meiner Seite rechts oben anklicken) oder überweisen auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig / IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / unter dem Kennwort: „Rema“.
Ist die Welt all? Na und? Betriebsunfall! Das wars! Auf zum Mars!
Welt all ?
Nun ja, das wars
Nächster US-NASA-Fall
Neu- nach Voll- & hinterm Mond
Erst lange nichts und dann der Mars
Neil Armstrong ***** sprach, als der angeblich
1. Mann im Mond, der NASA-Fake
Hätte sich nun wirklich
Nicht gelohnt als
Immobilie un-
bewohn-
bar
&
un
ver-
käuflich
Neil grinst
faustischteuflisch
man kann ahnen was er will:
Besser noch als Brot und Spiele
Erden gibt es doch im Weltall noch so viele
Die Herren lassen unsre Welt durch ihre Kriege ruhig
Vom Himmel hoch drohnend höllisch werden
wenn erst die Musk’schen Mars-
Miet-Raketen starten
dann starrt
&
hält
das Volk
ganz still
und es will
albweltraum-
haft überleben
“Nach uns die Sintflut
für die Looser auf Erden
MARS MACHT MOBIL **** ”
Die NASA machts möglich
Mit Frühbucher-Rabatt,
da spart man sich satt
Das kostet nicht viel
Für jeden
der oben
dabei
sein
will
Und schon sind die HARTZ-Vierer
wieder die Verlierer
Denn die NASA nimmt nur die Markenklamotteten
mit zum Mars
wer Tako trägt ist schon bei den Toten
als Trösterchen gibts einen Riegel
von Bounty oder Twix
oder MARS
sonst nix
HaBE-Fotomontage/-Grafik 1989
Jan Haakes nhz-cartoon 1984
**** In der Spitze bei MARS stand oder steht ein ehemaliger Staatssekretär von den GRÜNEN namens Matthias Berninger, ein Zögling Joschka Fischers
Politische Karriere
Seit 1990 ist er Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen. Von 1993 bis 1997 war er Mitglied im Gemeinderat von Ahnatal und von 1993 bis 1994 außerdem im Kreistag des Landkreises Kassel. Von 2003 bis 2007 war Berninger Sprecher des Grünen-Landesvorstandes von Hessen[1].
Nach der Bundestagswahl 1994 wurde Berninger im Alter von 23 Jahren als bis dahin jüngster Abgeordneter Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1997 bis 2001 hochschulpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Berninger ist stets über die Landesliste Hessen in den Deutschen Bundestag eingezogen. Seine Kandidaturen um das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Kassel blieben hingegen erfolglos.
Am 23. Januar 2001 wurde Berninger als Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geführte Bundesregierung berufen. Mit 29 Jahren war er der jüngste je berufene parlamentarische Staatssekretär.[2]
Nach der Bundestagswahl 2005 schied er am 22. November 2005 aus dem Amt des parlamentarischen Staatssekretärs. Am 27. September 2005 kandidierte er für den Posten des parlamentarischen Geschäftsführers, unterlag jedoch Volker Beck im ersten Wahlgang mit 17 zu 34 Stimmen. Berninger war von 2005 bis 2007 wirtschaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Seine politische Laufbahn beendete Berninger im Februar 2007, indem er auf sein Mandat verzichtete. Für ihn rückte Nicole Maisch in den Bundestag nach.
Berninger galt als Realo und als Zögling Joschka Fischers.[2] Er war Mitglied der sogenannten Pizza-Connection, einem Gesprächskreis zwischen einigen jungen Abgeordneten der CDU und Bündnis 90/Die Grünen, der als Wegbereiter schwarz-grüner Koalitionen galt.[3] Er stand in ständigem Kontakt unter anderem zu dem damaligen Junge-Union-Chef Philipp Mißfelder und zu dem FDP-Politiker und späteren Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr.[4] Ebenso galt er als wirtschaftsliberaler Vertreter der New Economy.[2]
Wechsel in die Privatwirtschaft
2007 wechselte Berninger als Lobbyist nach Brüssel zum amerikanischen Nahrungsmittel- und Süßwarenkonzern Mars Incorporated als „Director Corporate Health and Nutrition“, um dessen Image in Europa zu verbessern. Im August 2008 wurde er zum „Global Head of Public Policy“ des Konzerns befördert und ist weltweit für „Gesundheit, Ernährung und Nachhaltigkeit“ zuständig.[5] [6][7]
Jan Haakes nhz-cartoon 1984
Für alle auf meiner Seite gezeigten BLACK&WHITE-Cartoons liegt das Copy-Right bei Jan Haake, wer sie ohne seine / meine Genehmigung kommerziell nutzt, wird kostenpflichtig abgemahnt mit 500 € pro Mal und Bild. Jan Haake hat die Cartoons zwischen 1983 und 1998 für die Neue Hanauer Zeitung (nhz) und seine Kunstdruck-Mappe “Und die Jahre ziehn ins Land” gezeichnet.
Mein nächster Gedicht-Band soll mit seinen Bildern erscheinen.
Die limitierten 500 handsignierten Kunstdruckmappen mit 12 Zeichnungen (A3-Format / erschienen im “Verag am Freiheitsplatz”/ Druck bei “Schwarze Kunst” Hamburg) sind ausverkauft bis auf einen Rest von 8 Mappen. Die kann frau-man bei mir für eine Spende für den Aufbau des “Münzenberg.Projekt”-es von mindestens 5.000,-€ pro Mappe erhalten.
Das wird nicht der Titel. Das ist der Linolschnitt-gedruckte Titel meines ersten Buches mit Texten, die schon ab 1963 bei der Unterstützung des >Streiks der Metaller für die Lohnfortzahlung bei Krankheit in Mannheim und ab 1966 bei der Bundeswehr entstanden und dann 1970/71 im Verlag des “Cineastisch-Literarischen Vereins” erschienen sind. Die Präsentation des Buches fand im Frankfurter Bethmann-Park noch zusammen mit Thomas Weisbecker statt und wurde von Holger Meins filmisch begleitet.
Der Titel meines zweiten Gedichtbandes (ZAMBON 2005) stammt von Jürgen Tauras, der den gesamten Umbruch und viele Grafiken beigesteuert hat. Bei unserer gemeinsamen Buchgestaltungsarbeit entstanden zudem noch weitere Texte dieses Buches. Herausgegeben wurden die meisten Texte von Polizeipräsidium Südhessen, aber diese Geschichte steht auch in diesem Buch. Es ist für 15,-€ fast wie geschenkt. Wer mich zu einer bezahlten Lesung einlädt, kriegt es von mir geschenkt und auch noch signiert.
Warum das Land Hessen die Produktion dieses Buches mitfinanzieren musste, steht auch in diesem Buch.
Die Zeichnung mit Josef Ackermann stammt von Jörg Boström, der damit eines meiner Gedichte für das “VIRTUELLE Magazin” illustriert hatte
***** Neil Armstrong
Willi Wimmer (CDU) bestätigt die Existenz & Echtheit der PENTAGON/USAREUR-Studie / Enttarnung eines PENTAGON-Pilotprojektes – Teil 2
Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart
Enttarnung eines US-Army-Pilotprojektes: „Die Bedingungen in Deutschland unter denen USAREUR leben & operieren muss” Vorwort /Einleitung http://www.barth-engelbart.de/?p=11086
Enttarnung eines PENTAGON-Pilotprojektes: USAREUR-Anleitung zum Umgang mit deutschen Politikern (Teil1) http://www.barth-engelbart.de/?p=11878
Willi Wimmer (CDU) bestätigt die Existenz & Echtheit der PENTAGON/USAREUR-Studie
Als die „Neue Hanauer Zeitung“ (nhz) die Übersetzung der ihr aus dem Hauptquartier im IG-Farben-Haus zugespielten USAREUR-Studie 1987 veröffentlichte, gab es im Bonner Bundestag eine Anfrage des hessischen SPD-Bundstagsabgeordneten Sperling zur Existenz und Echtheit des Papiers. Beides wurde dann vom damaligen Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Willi Wimmer bestätigt.
„Die Bedingungen in Deutschland, unter denen USAREUR leben und operieren muß“
Enttarnung eines PENTAGON-Pilotprojektes Teil 2
„Dieses ‚good paper“ (handschriftliche Benotung durch den US-Colonel Fredric C. Schleusing) soll klären, wie die Army-Pläne gegenb den zunehmenden Widerstand in Deutschland auf der einen Seite, andrerseits aber auch gegen die populistischen Mehrheitsströme im US-Kongress durchzusetzen sind.
Während der US-Kongress, gestärkt durch den Handelskrieg mit dem Truppenabzug aus Europa droht, hat das Pentagon, besonders aber die 7.Armee ein völlig entgegengesetztes Interesse: weiterer Ausbau der Bundesrepublik als Sprungbrett in die asiatisch-afrikanische „3.Welt“, als Aufmarschgebiet und „Hauptschlachtfeld“ gegen die UdSSR. Der Belag dieser Haupt-Schlachtplatte wird untersucht wie der Hackfleisch-Rohstoff der Big Mäc’s durch den Fleischbeschauer.
Eine Anschlußstudie der USAREUR untersucht jetzt die taktisch nutzbaren Schwachpunkte der „host nation“, ihre sozialen und strukturellen Problemfelder, um die US-Army in der BRD aus dem Zwangskorsett aus deutschen Gesetzen und Verwaltungsvorschriften, aus negativer öffentlicher meinung und wachsendem Widerstand und obendrein noch Bevormundung durch das eigene (US-) Parlament zu befreien und sie wieder offensiv handlungsfähig zu machen. Da die Army leider vorzeitig ein „Leck“ entdeckt und verstopft hat, können wir leider diese zweite Studie (noch) nicht dokumentieren sondern lediglich grob umreißen.. Sie konzentriert sich auf die detaillierte Untersuchung der
– Struktur der Arbeitslosigkeit (besonders der akademischen Mittelklasse, da hier das Hauptrekrutierungsfeld und die Meinungsführerschaft der Opposition gesehen wird),
– – die Arbeitslosigkeit und ihre Folgekosten (Arbeitslosengeld, Rente, Sozialhilfe) besonders in strukturschwachen und grenznahen Gebieten und Kommunen,
– -ökonomischen Strukturen (hohe Zahl der Konkurse besonders in der Bauwirtschaft) und der Abhängigkeit einzelner Branchen von militärischen Aufträgen,
– – sie liefert exemplarische Standortanalysen,
– .- untersucht die Haltung der Gewerkschaften, die in der ersten Studie nur mit dem Schlagwort der drohenden „gewerkschaftlichen Militanz“ erwähnt wurden.
–
„BÜRGERINITIATIVEN + GRÜNE = KRIMINELLE + REVOLUTIONÄRE“
Besonders konzentriert sich diese Studie auf die Bedingungen in Hessen, seine ökonomischen, sozialen und politischen Probleme, Entwicklungen und Tendenzen, die hessischen Umweltspezialitäten und die (bundesweiten) rot-grünen Regierungs- und Parteiprogramme sowie die Theoreme und Zielvorstellungen des rot-grün-alternativen Klientels.
Auf dem Hintergrund der ersten Studie wurde zunächst die Propaganda der US-Army umgestellt: angeführt vom ehemaligen Chef des V. US-Corps, General Wetzel, mit seiner Arbeitsplatz und Wirtschaftsstimulationsrede vor der deutsch-amerikanischen Handelskammer in Frankfurt im Februar 1985 bis hin zu Umweltschutzreden kleine Provinz—Kommandeure wie der des Brigade-Generals Herrling Anfang Januar 1987 in Hanau.
Und die da so reden, tun dies auf höchste Befehl „weder aus romantischer Hochachtung vor ökologischen Werten“ noch „aus wirtschaftlichen Erwägungen“. Und wenn Hanaus Oberbürgermeister Martin (SPD) angesichts steigernder, selbst von der Army konstatierter „Überbeanspruchung der Bevölkerung“ dazu noch Beifall klatscht und sein Kulturdezernent Remer (SPD) über „gute Beizträge“ des Deutsch-Amerikanischen Kontakt-Clubs für „zwischenmenschliche Kontakte“ jubiliert, dann kann General Herrling beim Stabsbüro der USAREUR schon eine halbe Vollzugsmeldung machen.
Der Verfasser der USAREUR-Studie Benton G. Moeller ist anscheinend noch heute mit der Mainzer Gutenberg Universität gut verbandelt und Mitarbeiter im „Interdisziplinären Arbeitskreis für Nordamerikastudien“, Co-Autor des von Ex-Ministerpräsident Kurt Beck bevorworteten Jubelbuches: „Nachbar Amerika: 50 Jahre Amerikaner in Rheinland-Pfalz“ . Dass der Rundschau-Redakteur Michael Grabenströer an diesem Buch mitgeschrieben hat, belegt einmal mehr wie embedded die Frankfurter Rundschau war und ist. Noch drastischere Beispiele folgen… Heininger, Börneke ….
Nachbar Amerika: 50 Jahre Amerikaner in Rheinland-Pfalz: Neighbor America: Americans in Rhineland-Palatinate 1945-1995 [Taschenbuch]
Winfried Herget (Herausgeber, Mitarbeiter), Werner Kremp (Herausgeber), Walter G Rödel (Herausgeber, Autor, Mitarbeiter), Dewey A Browder (Autor, Mitarbeiter), Bryan T van Sweringen (Autor), Kurt Beck (Vorwort), Ute Ritzenhofen (Mitarbeiter), Benton G Moeller (Mitarbeiter), Michael Grabenströer (Mitarbeiter)
Direktes Ergebnis beider Studien, besonders aber der Anschlussstudie über bundesrepublikanische Schwachpunkte, ist ein USAREUR-Pilotprojekt im osthessischen Main-Kinzig-Kreis: Landbeschaffung, psychologische Kriegführung, Bindung deutscher sozialer/ökonomischer Interessen an die des Pentagon.- Das Ganze in schmackhafter alternativer Verpackung: die Pläne des sogenannten „Europäisch-Ökologischen Vereins“ (EÖV) – exclusive Nuklear-Winter-Überlebensplätze für den hessischen Geldadel im BIOSPHERE 2 –Objekt des texanischen Öl-Milliardärs und Präsidentschaftskandidaten Ross mit der Galionsfigur Neil Armstrong, dem „ersten Mann auf dem Mond“ als Mitgesellschafter … in der nächsten Folge: Grasgrün getünchtes Nato-Oliv, Was Militärhirne unter Ökologie verstehen, Fast wäre Joschka Fischer ins Netz gegangen, Interview mit Dietmar Schönherr über die Pläne der “EÖV” in Nicaragua, sowie die “Rekultivierungspläne” des EÖV für die Braunkohle-Tagebau-Wüsten um Krakau und die Rolle der Vatikanbank bei diesem “Spiel” … |
Ein Gedanke zu “Willi Wimmer (CDU) bestätigt die Existenz & Echtheit der PENTAGON/USAREUR-Studie / Enttarnung eines PENTAGON-Pilotprojektes – Teil 2”
- Hanna Fleiss sagte am :
- Lieber Hartmut, ja, bei den Provinzblättern ist noch (!) manches möglich, was bei den “Qualitätsmedien” nun gar nicht mehr geht. Diese Studie ist mir nicht bekannt, hab Dank für den Hinweis. Schon Chomsky hat darauf hingewiesen.Der entscheidende Punkt ist wohl der, dass der innere Widerstand der deutschen Bevölkerung gegen die US-Pläne gegen Russland noch zu groß ist, es also trotz verstärkter Bemühungen der Medien nicht gelungen ist, in der BRD ausreichend Konsens zwischen Politik und “dummem Volk” herzustellen. Alle folgenden Überlegungen ergeben sich daraus. Chomsky beschreibt das in seinem “Media control” minutiös.
War eine Schweizer Uni, glaube ich, die vor vielleicht vier Jahren einmal eine vergleichbare Aufstellung präsentiert hat.