Hier ein so selten gewordenes Aufleuchten unabhängigen Journalismus bei der Frankfurter Rundschau:
Wer (nicht nur deutsche) Juden pauschal zu Befürwortern der Kriegs-Politik des Staates Israel macht, betreibt Antisemitismus oder leistet ihm Vorschub, wie jetzt die aktuelle Bundestagsresolution, der rufmordet (auch post mortem/posthum) meine Freunde Reuven Moskovitz, Hannia Wiatrowski, Erich Fried, Jakob Moneta, Jakob Traut, Emil Carlebach, Noam Chomsky, Juliano Mer-Khamis, Esther Bejarano, Thomas Weißbecker, Gilad Atzmon …
Der müsste in der Konsequenz zur Christenverfolgung und zur Verfolgung auch derer auffordern, die längst aus den christlichen Kirchen ausgetreten sind , weil sich „Deutschen Christen“ führend an den Verbrechen der deutschen Faschisten beteiligt haben und es in den Jahrzehnten nach 1945 in den christlichen Kirchen an Tätern, Mitläufern, deutsch-nationalen Helfern und Persilschein-Beschaffern nur so wimmelte.
Wer einfach nur Mal so ganz unbetreut denkt, kommt eben auch dem teutonisch bemäntelten Kapitalgesetz auf die Spur
@Publikviewer — Aber das gute dschörmanische schaffende Kapital ist auch nicht besser als böses jüdisches raffendes. 30000 Schaffende!!! Von unserem grundsozialdemokrarisch-dschörmanischen Musterbetrieb Volkswagen auf die Straße gesetzt. Einfach so.
Ja, ist ja alles schön und gut, aber da ich zeitlebens schlechte Erfahrungen mit unseren jüdischen Mitbewohnern gemacht habe, wird mich das auch nicht umstimmen.
Angefangen durch die Entmietung in den 60ern durch die Spekulanten Bubis und Rosen und dann im Gymnasium die ewige Bevorzugung der Töchter und Söhne derselben, obwohl ich zugegebenermaßen auch keine Kufiya in den 70ern getragen habe, werde ich sie allein schon wegen ihrer Religion, weiter meiden, sabotieren und ihnen das Leben so gut wie möglich versauen, wie ich es allen Religioten zeitlebens angedeihen lies, die mir in die Quere kamen.