JugoSyrien: 12 Jahre schwarzrotgelbgrüne NATO-Kriegsoptimierung fast perfekt genutzt
Diesen Artikel hatte ich 2012 geschrieben, als „monitor“ noch zwischendurch NATO-kritisch berichtete und die unwiderlegbaren Kriegslügen der Fischer-Schröder-Scharping-Bande entlarvte . 12 Jahre später ist bei diesem „Parade-Beispiel unabhängiger Recherche“ nach 10-jähriger „Ukrainisierung“ kaum noch ein Restle seriösen Journalismus übriggeblieben.
Bei der Dokumentation des bewährten „monitor“- teams Jo Angerer/Werth über den Krieg gegen Jugoslawien könnte man statt Jugoslawien „Syrien“ einsetzen, statt Milosevics Assad, statt der westlich ausgerüsteten UCK im Kosovo die ebenfalls westlich & katarisch-saudisch ausgerüstete und ausgebildete „FSA“ im Homs.
Im Unterschied zu Jugoslawien sind aber die syrischen Sicherheitskräfte auch westlich geschult. Bis zur Umsetzung der Verfassungsreformen in Syrien haben deutsche Geheimdienste bei staatlich-syrischen Folteraktionen noch kooperiert, ausgebildet, „Entwicklungshilfe“ geleistet. Übrigens von 1999 bis 2005 koordiniert unter der Oberaufsicht des Kanzleramtsministers Steinmeier und später mit seiner Kenntnis/Zustimmung als Außenminister – bis dem Baschar Assad ein Ende setzen konnte.
http://www.youtube.com/watch?v=9XcN5lBMOko&feature=g-vrec&context=G22b3b84RVAAAAAAAABg
Sie haben keine Zeit sich das alles anzuschauen?
Ich weiß, man hat bei den akuten Sorgen und krisenhaften Entwicklungen in der EU kaum Zeit, sich neben der Tagesschau und den mainstream-Zeitungen weitere Informationen zu beschaffen. Man hat ja noch NOCH ein Privatleben, man muss seinen Lebensunterhalt -mittlerweile zunehmend auch mit Zweit-Jobs verdienen… .. Nein, es geht hier jetzt nicht direkt um Griechenland, Portugal, Spanien, Italien oder Irland. Es geht auch nicht direkt um den Sender Gleiwitz und „ab 5Uhr 45 wird zurückgeschossen!“, es geht nicht um den Reichstagsbrand… und auch nicht um den termingenauen Überfall auf einen „syrisch-stämmigen“ GRÜNEN Bundestagsabgeordneten, der ganz sicher weiß, dass „dieser Überfall nach dem typischen Muster des syrischen Geheimdienstes“ verlief….
Meine Eltern haben nach dem Krieg immer gesagt: „Wenn wir das gewusst hätten ! Aber man wusste ja nichts, man hatte vielleicht hier und da mal eine Ahnung, aber nichts genaues und dann gabs ja auch die Überwachung und man durfte keine Feind-Sender hören und die Kinder waren in der HJ und die hätten in der Schule oder im HJ-Zeltlager geplappert oder auch bewusst verraten … und wer hätte dann das Geld verdient, sich um die Kinder gekümmert …..??“.
JA, JA, ICH KANN DAS ALLES VERSTEHEN !!! ABER HEUTE :
heute kostet’s nicht gleich den Kopf, kriegt man nicht gleich Berufsverbot wie bei den Nazis, aber man hat halt nicht die Zeit, und karrierefördernd ist es auch nicht gerade und vielleicht kommt man dann doch ins Fadenkreuz ….und was denken die Nachbarn und die Kollegen und die Freunde ??? Man wird doch gleich zum Verschwörungstheoretiker und das ist fast schlimmer als der „Kohlenklau“ und der „Feindsender- und Negermusik-Hörer“… die Edelweiß-Piraten und die Swing-Rebellen – seh ich mir so gerne in einer Wortmann Verfilmung an, Guido Knopp-kommentiert sieht man mit dem Zweiten besser, aber wenn man denen schon nix mehr glauben soll …
Und wenn man dann vielleicht doch … kann man denn den Krieg wirklich so verhindern ? Und mit „da ändern wir ja doch nichts dran!“ lässt man es bleiben …
Es wird ja nicht gleich wieder über 35 Millionen Menschenleben kosten wie 33/45, dass man sich zu spät oder gar nicht informiert und nichts dagegen unternommen hat ..?
(((((Wer zwischen 1918 und 1945 sich wirklich informieren wollte, der hätte es auch gekonnt, aber wegschauen war zunächst doch bequemer, nein, nicht bequemer aber ungefährlicher ….und man sah ja, wer sich wirklich um Nachrichten kümmerte war sofort ein „Volksschädling“, ein „Vaterlands- & Hochverräter“, ein „Wehrkraftzersetzer“…((und bis heute gibt es nicht wenige, die meinen, dass die KZ-Haft und standrechtliche Erschießung für solche Leute wie Deserteure gerechtfertigt war.))
Der größte Makel Willy Brandts war seine – zwar bescheidene aber doch erwiesene – Aktivität im norwegischen Widerstand gegen die NAZI-deutsche Besatzung, bei Herbert Wehner war es noch schlimmer, der war sogar im kommunistischen Widerstand … Plätze und Straßen nach ihnen zu benennen, war dann aber doch schließlich möglich, weil die Kombination von Frontstadtbürgermeister und Architekten der Notstandsgesetze und der Berufsverbote, die Absegnung und Festigung der Bundeswehr und der NATO-Mitgliedschaft … das machte dann alles wieder gut.
So gut, dass sich sogar die LINKE positiv auf Willy Brandt beruft…
übrigens haben die Kriege und Putsche nach dem zweiten Weltkrieg von Indochina bis Libyen von uns nur wenig behindert mindestens schon wieder zig Millionen Menschenleben direkt gekostet, von den Folgeschäden nicht zu reden )))))
Bei der Dokumentation des bewährten „monitor“- teams Jo Angerer/Werth über den Krieg gegen Jugoslawien könnte man statt Jugoslawien „Syrien“ einsetzen, statt Milosevics Assad, statt der westlich ausgerüsteten UCK im Kosovo die ebenfalls westlich & katarisch-saudisch ausgerüstete und ausgebildete „FSA“ im Homs. Im Unterschied zu Jugoslawien sind aber die syrischen Sicherheitskräfte auch westlich geschult. Bis vor Kurzem haben deutsche Geheimdienste bei syrischen Folteraktionen kooperiert. (Übrigens koordiniert unter der Oberaufsicht des Kanzleramtsministers Steinmeier )
Nicht immer sind „Videos über die Bombardierung von Homs durch die syrische Luftwaffe“ so einfach zu enttarnen, wie beim systematischen Anzünden von Autoreifen auf Wohnhausdächern, um so den Eindruck von Bombardierungen zu erzeugen…Anhand dieser Dokumentation und der Analysen von „urs“ & Leonor en Libya kann man einschätzen, wie die Zeitspanne von 12 Jahren für die Beschaffung von Bildmaterial für „humanitäre“ Kriege optimiert wurde. Es gibt nur wenige Menschen in Deutschland, die sich mit der Analyse des Video-Materials, mit den (Nach-) Synchronisierungen, der nachträglichen „Frisierung“ der Aufnahmen beschäftigen und die Ergebnisse im Internet veröffentlichen. Über nng sind die meisten davon zu erreichen, wenn sie nicht gerade durch Aktionen im Cyber-War lahmgelegt wurden. Glücklicher Weise gibt es auch auf der Seite der Kriegsgegner (oft autodidaktische) IT-Spezialisten, die auch mit dienstlichen Spezis Schritt halten können.
Bei nng http://www.net-news-global.de/
sind verschiedene Quellen anzuzapfen: u.a. Leonor en Libya, urs,
http://nocheinparteibuch.wordpress.com
http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=12757&Itemid=214
telesur …., es gibt die nrhz, die Steinberg-Recherche, das 08/15 -Portal ….. ALLE DIESE UND VIEL MEHR SIND ÜBER NNG ZU ERREICHEN
aber anfangen kann man ruhig mit Jo Angerer:
http://www.youtube.com/watch?v=9XcN5lBMOko&feature=g-vrec&context=G22b3b84RVAAAAAAAABg
und den mit einer NDR-Dukomentation ergänzen
https://www.youtube.com/watch?v=Pp0lL5ravJ8 in der ein deutscher Polizist und Mitglied der OSZE-BeobachterKommission über die deutschen Kriegslügen auspackt.(an alle Germanisten die Nachbemerkunug: es gibt eine „Asthetik des Widerstandes“ und die beinhaltet auch die Rohübersetzungen in vielen „urs“/Leonor en Libyia – internetbeiträgen, die sehr viel Authenzität vermitteln.. man muss aber auch hier aufpassen, weil die Dienste mittlerweile auch hier nicht nur beim Produzieren von „Amateur-Videos“ als „Beweismittel“ sondern auch bei solchen „Rohübersetzungen“ gelernt haben.. und was mein hervorragendes Layout hier betrifft, frage ich gleich mal oben bei Peter Weiss an, ob auch das noch zur „Ästhetik des Widerstandes“ zu rechen wäre. Mich würds enorm entlasten, zumal ich von Steinberg dafür schon heftig kritisiert wurde… Ich könnt ja einen an Unterbezahlung gewöhnten Layouter der jW anheuern, der nicht mit nach Havanna aber dann dafür bei mir als Zweitjob auch unterunterbezahlt die Seiten verbessern darf.
Aber Vorsicht: ich bin eine völlig unterfinanzierte, nicht subventionierte, anzeigenlose ((bis auf die, die ich wegen meines Einsatzes gegen den jW-Boykott(fast) und anderswo kassiert habe)) sozialistische ICH-AG)Es ist Krieg – auch im internet!!! „Massaker“ von Homs – Logik gegen Propagandahttp://www.barth-engelbart.de/?p=1205http://www.barth-engelbart.de/?p=1207Die New York Times und die Kriegsvorbereitungen gegen den Iranhttp://www.barth-engelbart.de/?p=1202http://www.barth-engelbart.de/?p=1194
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Nasser & Rema & brauchen keine deutschen Hühnerbeine im Slum, die bringen ihre Zukunft um
Diesen Bettel-Brief hatte ich ähnlich schon einmal vor 3 Jahren geschrieben. Die Preise sind seitdem im Slum von Kampala/Uganda um 150% und mehr gestiegen und steigen rasant weiter. Rema und Nasser bauen jetzt eine Hühnerzucht & -Mast auf, mit Hilfe von Nachbarn. Aber auch die Preise für Hühnerfutter schießen durch die Stalldecke. Ein Funken Hoffnung auf Selbständigkeit droht unter der Inflationslawine zu ersticken. Ihre selbst gebrannten, noch nicht geklauten Ziegelsteine konnte sie für den Stallbau verwenden …
Es ist Remas erneuter, 5. Versuch, bei einer Arbeitslosigkeit von über 50% sich selbständig zu machen, nachdem der Gartenbau am Mundraub gescheitert ist und dann der Hunger, das Schulgeld, die Miete und die Arztkosten nach der Fotografinnenausbildung und der Nichtübernahme in eine Festanstellung das Geld für die Kameraausrüstung einer selbständigen Fotografin weggefressen hatten. Die Ausbildung zum Touri-Guide scheiterte an der Weigerung des Goethe-Instituts und mangelnden (Geld-) Reserven, die Straßen-Fruchtsaft-Verkäuferin scheiterte am Arbeitsverbot während Corona. Eine (bezahlte) Ausbildung zur Krankenpflegerin, die ihr ja schon 2012 vom Stadtkrankenhaus Hanau wegen ihrer guten Zeugnisse (Biologie 1!!) ein Jahr vor ihrer Abschiebung angeboten wurde, gibt es in Uganda nicht. Dort muss Rema sie selbst bezahlen, so wie auch die zur Fotografin. Und es gibt selbst unter diesen Bedingungen eine Sturmflut von Bewerbungen. Keine Chance. Selbst wenn sie eine hätte, sollte sie besser in Uganda bleiben, denn bei der hohen Malaria- & Typhus-Rate würde sie dort dringender gebraucht als hier. Aber Rema will ja auch deshalb in Uganda bleiben, weil Nasser hier noch mehr verwurzelt ist als sie, der ja schon als 3-oder 4-Jähriger die Eltern aus der Hand geschossen und die meisten Verwandten mit dem Dorf zusammen verbrannt wurden und sie fliehen musste.
Natürlich ist das Projekt Hühnerzucht und -mast keine absolut sichere Sache: selbst ein leichter Anstieg von EU-Schlachtabfall-Exporten (Hühnerflügel & -Beine u.a.) nach Uganda könnte ihrem Projekt den Gar aus machen.
Ich sammle weiter Geld für Medikamente (auch für die Hühner!), Schulgeld, Miete, Lebensmittel, Kleidung und Bettzeug und vielleicht -oh welch ein Luxus- etwas für ein Weihnachtsgeschenk für den 8 jährigen Nasser.
Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 // KENNWORT: „Rema“
Danke! Es ist immer wieder beruhigend ,im einsamen Wald der Verdummung ein Licht zu entdecken! Die durch schlimmste Ereignisse aufgebrachte Seele kann dadurch etwas Gemeinsamkeit erleben und Kraft sammeln!