Werbeblock: für Alt & Jung zu den kommenden Feiertagen:


nach der Melodie vom Monnemer odder Bankfort-Kameruner Kibbeschdescher-Bluus gsunge funn eire Enkelsche:
(nach der Melodie des Mannheimer oder Frankfurt-Gallus-„Kippenstecher-Blues“ gesungen von euren Enkeln) ((„Kippenstecher“ nannte man nach 1945 die, die auf der Straße mit Hilfe Stecknadel-bestückter Stöcke Zigarettenkippen sammelten, ohne sich dabei bücken zu müssen. MANCHE SAMMELTEN ABER AUCH OHN ZU „STECHEN“: PAPA GUCK, DA VORNE LIEGT NE KIPPE! TRET SCHNELL DRAUF, SONST IST SIE WEG!“Entweder waren die Kippen noch lang genug, um sie fertig zu rauchen, oder man bröselte den Resttabak heraus und drehte sich mit Zeitungspapier „neue“ Zigaretten. Wer „reich“ war, konnte sich Zigaretten einkaufen:“EINS; ZWEI, DREI, VIER ECKSTEIN, ALLES MUSS VERSTECKT SEIN. Im Dialekt heißt der Kibbeschdescher-Bluus so: „Babbe kumm, do vorne lait e Kibbe! Dabb schnell druff, sunschd isse ford! Ned sou laud, sunscht krieste didde libbe, bigg disch, Kloaner, blous kaa Word… Du, isch glaab, des iss e Lacki Schdricke, oani funn de beschde Sord.
Es war ganz egal, ob Lucky Strike, Chesterfield oder schon Marlborough .. aber Lucks Strike passte besser ins Lied und wurde auch am meisten von den GIs geraucht.
1
Opa komm, du musst Dich schnell versteckeln
Groß-Berlin macht Rentner platt
Rostgrünschwarzgelbblau will Pflegekosten deckeln
Nach der Wahl wird’s tödlich glatt
2
Komm wir streun jetzt schon Mal Omas Asche
Und geh nicht weiter aus dem Haus
Da wart Klabauterbach mit seiner großen Tasche
holt die BioNTech-Spritzen raus
3
Und man kennt ja schon die alte Masche
So dünnt er Altenheime aus
Viel mehr Platz, mehr Notaufnahmebetten
werden frei im Krankenhaus
4
die Konzern-Renditen der ganz fetten
Sanitöter steigen ganz enorm
das ham’se jetzt, wie gerne hätten
sie noch mehr von der Reform
5
Dann braucht man keine kleinen Krankenhäuser
Die Versicherungen wärn gesund
Der Minister duldet nicht die kleinste Äußer-
-ung zum Krankenhäuser-Schwund
6
Auch die Rente muss man jetzt sanieren
Dazu braucht man ein‘ als Bock
darf Gärtner Heil Hubertus funktionieren
Gern mit Merz und für Black-Rock
7
Groß-Berlin droht jetzt mit harten Deckeln
Was man bis zur Wahl verbarg
Bis nach der Wahl wollen sie es noch versteckeln
Es sind die Deckel für deinen Sarg
Nach der gleichen Melodie hatte ich in den 1970ern schon ein anderes Lied geschrieben und in den folgenden Jahren immer wieder aktualisiert:

Hier die Aktualisierung von 2011: Dem Hanauer Brückenkopf zum 40. Geburtstag von einem seiner Väter – barth-engelbart.de

& dann zusätzlich noch das:
Unternehmen „Brückenkopf“ : ein versuchter Brückenschlag mit Hilfe Hanauer Brückentechnologie zwischen Militär-Historie & militärischer Gegenwart , Tobruk & Hanau, Deutschand & Libyen, Benghasi & BASF, zwischen TOTAL, Transall & Wintershall
Der Brückenkopf, das Brücki, das ist doch diese Szenekneipe in Hanau an der Kinzig?
Ja, die Kinzig ist ein Nebenfluss des Maines kurz vor Frankfurt. EZBankfurt. Mit einer fast mittelalterlichen Geschichte. ?
Hä ?
Da war doch alles platt ab 1945 im Februar ?

Stimmt nicht so ganz. Hier begann das gr0ßbürgerliche Hanau, so wie das fast unzerstörte Frankfurter Westend, nur viel kleiner. Mit dem Vorteil, dass es an die Kasernen grenzte – nun doch gut abgeschirmt durch Fluss und Bahnlinie.
Aber die Kneipe wurde tatsächlich erst in den späten 50ern gebaut… hieß früher auch anders, Namen sind Schall und Rauch. Der alte Kneipen-Name auch. Es geht aber mehr um den neuen Namen und die Neuere Geschichte. Bis auf notwendige Ausflüge in vorige Jahrhunderte, wo es an dieser Stelle schon diverse Brückenköpfe gab.

Zurück, nein,
VORWÄRTS zur Neuzeit-Kneipen-Geschichte:
nachdem die Übernahme des „Willem“ , der Kneipe „Zum goldenen Herz“ in der Innenstadt gescheitert war (nach Aufgabe des KOZ im Haus der Bäckerinnung (neben dem derzeitigen (noch-)Standort der Feuerwehr (oder is die schon komplett weg?) – auch wegen der Überlegung, dass Willem vor 1945 SA-Mann und das „Goldene Herz“ SA-Stammkneipe war, bevor sie dann in den End-50ern und den 60ern zur roten Debattier-und Saufzelle wurde) –also nach dem Scheitern der „Herz“-Übernahme und nach der AsylPhase der Neuen radikalen und frühautonomen und AntiAKW-Alternativ-Öko-Linken im Juso-Thomas-Müntzer-Keller wurde weiter nach einer zentralen Bleibe mit Seminar- und Produktions-Hinterzimmern für die „Neue Hanauer Zeitung“ und mit Gastronomieräumen gesucht. Nach zähen Verhandlungen mit der Babenhäuser Michelsbräu mussten 30.000,- DM als Abstand aufgebracht werden, um die heruntergekommene Kneipe an der Wilhelmsbrücke übernehmen zu können. Ich habe die von mir eingebrachten 3.000,- DM nie aus der Kneipe abgerufen, nicht zurückgefordert aus Solidarität mit diesem Projekt – auch wenn es zwischendurch nicht mehr ganz so das war, was wir bei der Gründung intendierten… Im Unterschied zu den Grünen ist der „Brückenkopf“ jedoch kein Brückenkopf für die Zerschlagung Jugoslawiens, den Krieg gegen Afghanistan und den Irak und jetzt gegen Libyen geworden.

Ein Beitrag zur Hanauer Regional- & Lokal- und ihrer Verbindung zur Global-Geschichte
Jemand sollte dem Minister für alles, was der Merkel so einfällt, wenn sies vorgeschrieben bekommt, .. also jemand sollte dem Minister pourtout de Maizière empfehlen, statt verharzte Sorben und Sachsen, beherzte Hessen nach Libyen zu schicken. Die haben sich schon im Kampf um Kopfprämien-Siedlungsland in Nordamerika bei der Skalpierung aufständischer Siedler und ihrer roten Söldner gut bewährt: „Erbarmen, die Hessen kommen!“ war der Schreckensruf derer, die nicht mehr ihre Steuern an die britische Krone bezahlen wollten.
Besonders Hanauer Jungs und Blitzmädels wären doch bestens geeignet, in die Fußstapfen ihrer (Ur)Großväter in Tobruk zu treten und dort eine zweite historische Schlacht zu schlagen . Diesmal findet der Afrika-Feldzug nicht mehr unter dem Wüstenfuchs Erwin Rommel und Benito Mussollinis Generälen statt. Dafür kriegt der LuftschlagOberst Klein-MyLai vielleicht seine Bewährungsaufstiegschance als Menschenrechts-Hochkommissar und darf nach ersten AWACS-ErKUNDUS-Flügen das NATO-Menschenrechts-Brückenkopf-Kommando-Tobruk anführen. Apropos BRÜCKEN-Technologie“: Die Hanauer sind auch an den Umgang mit ab- und an-gereichertem Uran gewöhnt, sind hochleistungsmotiviert und kerngesund. Die bekamen ihre Lebensdosis bereits mit der Muttermilch. Was die nicht umbringt, macht sie hart. Da bringt der Einsatz von Uran-Munition überhaupt keine Probleme. Wer zwischen ALKEM, NUKEM, RBU, HOBEK und unter der Original Hanau-Heraeus-Höhensonne geboren ist, der strahlt halt auch bei Schlechtwetterlage ….
Nachdem die Hanauer Grünen jetzt tief betrauern, dass man mit ihrer Hilfe nicht nur der Heimat nicht mehr allzuferne Länder über-, sondern auch an der Heimatfront Platanen fällt, dass neben Bomben auch Bäume fallen (müssen) für den Sieg der Nato-Oliv-Grünen Befriediger unserer Kapitalinteressen –

Schade, jetzt hab ich total vergessen, warum ich eigentlich hier schreibe..
. Ja doch, jetzt fällts mir wieder ein: das ist die Geschichte darüber, was das Libysche Tobruk außer dem Wortstamm mit dem „Brückenkopf“ zu tun hat.
Um diesen Zusammenhang zu klären, muss ich etwas ausholen:
Gegen die Betonierung der Gesamtstadt Hanau hatte ich schon 1974 bei den aufkommenden Plänen zur A66 Asphaltierung der Krebsbach-Auwiesen (welch vorausschauende Namensgebung! Die Leute wussten schon vor Hunderten von Jahren, was auf uns zukommt!!!) einige Lieder geschrieben:
u.a. nach dem Kippestecher-Blues:
„Mama komm,
mir gehn naus in die Bulau,
midde im Beton –
uff demm kloane Balkon,
do platzt der de Kopp,
mir gehn jetz, auf! Hopp…
Vorder dir Beton,
hinner dir Beton,
des Gefiehl des kennt mer schon ….
mit Glut im Kopp
un Wut im Bauch,
des kennt ihr auch …
und des Loch im Kopp
un e Loch statt em Park
und en Klotz fer die Katz
statt em Freiheitsplatz ..

Babba, komm,
mir gehn naus in die Bulau,
dorsch die Lambegass isses net weit …“
(die Übersetzung ins Hochdeutsche folgt in ein paar Wochen)..
.
Aber das war üüüberhaupt nicht der Grund für diesen Beitrag. TATSÄCHLICH habe ich gerade in einer fast vergessenen Schublade die Quittung über 3.000,- DM „Brückenkopf“ -Kneipeneinstand gefunden vom 20.04 1983 – also von vor fast genau 28 Jahren.

Die Quittung ist mit „Adam“ unterschrieben, vom Initiator der Polit-Kultur-Kneipe, deren Namen ich entwickelt habe. Wobei es eine längere Auseinandersetzung gab, um welchen Brückenkopf es sich hier handeln soll . einen der Belagerer aus dem Mittelalter, aus dem 30jährigen Krieg ? Einen Brückenkopf der Schweden, der Franzosen, der Kroaten oder der Belagerer aus den folgenden Kriegen ? Ein Brückenkopf vom Einmarsch der Preußen gegen die Demokraten, ein Brückenkopf der US-Befreier oder der US-Imperialisten ? Oder vielleicht doch ein Brückenkopf der ROTEN aus der SPD-KPD-Hochburg Lamboy? Aus dem Lückhardtdorf ?
Ich glaube, es war Letzteres, denn um die Maschinenfabrik Schwan (wo früher der Rundschau-Lokalredaktion saß und heute die jüdische Gemeinde ihr Zentrum hat) bis hin zur Kinzig waren nach 1945 im Schnellgang Arbeiter-Mietskasernen aufgebaut und in den zum Teil zerstörten Fabrik- und Verwaltungsgebäuden Notwohnungen eingerichtet worden. Und das wurde dann tatsächlich ein Brückenkopf der KPD in Richtung Altstadt, die durch einen Kordon von gutbürgerlichen, reichen und weniger zerstörten Wohngebieten „abgeriegelt“ war. …
Hier neben dem „Schwan“ dominierten Familiennamen aus der Ahnen- und Heldengalerie der Soldaten-, Arbeiter-, Bauern- Räte-Revolution: Hess, Höhn,… und aus der illegalen KPD im Nazi-Reich und aus der Zeit vor dem erneuten KPD-Verbot 1956, aus den frühen 50ern, den roaring fifties, als Halbstarke und Kommunisten gejagt wurden und die SPD zusammen mit den Altnazis aus dem Block der Heimatvertriebenen und Éntrechteten (BHE) die Ernst-Thälmann-Straße im Lamboy in Berliner Straße umtaufte und die KPD-Stadtverordneten sich ein Jahr vor dem KPD-Verbot nicht mehr trauten, gegen den Umtaufbeschluss zu stimmen.
Der Beschluss wurde 1955 in der Hanauer Stadtverordentenversammlung einstimmig bei wenigen Enthaltungen gefasst. Unklar ist mir, ob man die KPD-Stadtverordneten schon in vorauseilendem Gehorsam vor dem KPD-Verbot aus dem Stadtparlament ausgeschlossen hatte.

Zurück zur Kneipen-Geschichte:
nachdem die Übernahme des „Willem“ , der Kneipe „Zum goldenen Herz“ in der Innenstadt gescheitert war …


In den 1970ern waren solche Blöcke in den DGB-Demos am 1. Mai noch nicht sooo gerne gesehen. Das änderte sich erst unter Sepp Sigulla komplett
(nach Aufgabe des Kommunikations-Zentrums (KOZ ) im Haus der Bäckerinnung (neben dem derzeitigen (noch-)Standort der Feuerwehr (oder is die schon komplett weg?) – auch wegen der Überlegung, dass Willem vor 1945 SA-Mann und das „Goldene Herz“ SA-Stammkneipe war, bevor sie dann in den End-50ern und den 60ern zur roten Debattier-und Saufzelle wurde)
unter Ferdi Hareter noch weiter

und unter Ulrike Eifler noch mehr

–also nach dem Scheitern der „Herz“-Übernahme und nach der AsylPhase der Neuen radikalen und frühautonomen und AntiAKW-Alternativ-Öko-Linken im Juso-Thomas-Müntzer-Keller wurde weiter nach einer zentralen Bleibe mit Seminar- und Produktions- und Gastronomieräumen gesucht.
(Der Erbe der Langenselbolder KPD-Druckerei und der Langenselbolder Zeitung hatte Eigenbedarf angemeldet. Bleiben konnten das jugoslawische Kulturzentrum mit eigener Gaststätte und eine Reihe von linken Wohngemeinschaften & Wohnungen für „Gastarbeiter“ & Wohnungen für schutzsuchende Frauen direkt am damaligen beschränkten Bahnübergang stadtauswärts)
Nach zähen Verhandlungen mit der Babenhäuser Michelsbräu mussten 30.000,- DM als Abstand aufgebracht werden, um die heruntergekommene Kneipe an der Wilhelmsbrücke übernehmen zu können. Ich habe die von mir eingebrachten 3.000,- DM nie aus der Kneipe abgerufen, nicht zurückgefordert aus Solidarität mit diesem Projekt –
(bei meinem damaligen Brutto von 2100,-DM als Nahverkehrs-Kutscher/ Speditions-Tarifeur und nicht freigestellter Betriebsratsvorsitzender bei der DEUGRO)
, auch wenn es zwischendurch nicht mehr ganz so das war, was wir bei der Gründung intendierten… Im Unterschied zu den Grünen ist der „Brückenkopf“ jedoch kein Brückenkopf für die Zerschlagung Jugoslawiens, den Krieg gegen Afghanistan und den Irak und jetzt gegen Libyen geworden.

„Die GRÜNEN trauern um die Platanen“

ja,ja und Merkel-Guttenberg trauert um die Toten der Kriege, zusammen mit Fischer, EUROfighter Cohn-Bendit.. Haben die GRÜNEN jetzt etwa auch die Bombardierung Riads gefordert, weil der Feissal in Bahrain die MassenDemos zusammenschiessen ließ? Aber lassen wir das, das ist eh nur Politik.
Party is angesagt.
Wenn ich dem Brückenkopf mal den selben waschen oder die Leviten lesen soll, ich würde erheblich weniger als 3000,- DM Gage verlangen..
Wie die Verzinsung meiner Einlage über 28 Jahre aussieht? Naja, die 3.000 DM rechne ich mit 1,500 € und mit brüderlichen 3.3% und das sind dann rund 3.700,-€ …
Ich würde mich auf ein Event im Brücki freuen, bei dem man am Ufer der Kinz am offenen Grill mit jetzt noch sicherzustellendem Platanenholz vom Ex-Freiheitsplatz sein ExtraWürstchen braten könnte..
Gruß
von unter der Brücke
HaBE
Übrigens wird einer der schönsten Faschingshits vom Ernst Neescher jetzt umgeschrieben, d.h. aufgepimpt zum DeppenRapp und der wird vorm Rappen hinterm DGB-Jugendheim uraufgeführt – warum der Rappen jetzt Cubana heißt ? Des hat mer von dere Globalisierung! Also der Fachingshit heißt jetzt noch „Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel“
und dann umgeschrieben: „We’ll all together Come in Sky“ und danach wird auch die Wilhelmsbrücke umgetauft: „Come-in-Sky-Brücke“, was die Hanauer GeeleRiewe net rischdisch lese kenne, halt nor heern un die saache doann dezu: Kaminski-Brick, hinner de Kaminski-Brick, unner de Kaminski-Brick, neewer de, iwwer die, un sou weider..
Das erinnert natürlich die letzten überlebenden Kriegsteilnehmer von WWII daran, dass Brückenkopf-Unternehmen meist Himmelfahrtskommandos waren: they’ll come in Sky !! egal, ob man sie im Falle der Kommunisten und Sozialdemokraten in den 999erStrafkompanien nach getaner Brückenkopf-Installierung durch die SS von hinten oder durch Titos-Partisanen oder die Rotarmisten oder die Westalliierten von vorne in den Himmel fahren ließ.
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
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Die MALARIA kann REMA besiegen ohne Spende für Medikamente / REMA kann die MALARIA besiegen mit unseren Spenden
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Keine Spende bedeutete das Ende für Mutter und Kind


und die Hühnerzucht-Kooperative

der alte zu enge Hühnerstall im Slum machte die Küken schon krank

Das ist der neue Aufzucht-Käfig für ein Koop-Mitglied und die kommen in den neuen Stall. Remas und Nassers Zukunftshoffnung:

Rema liegt zur Zeit wegen Geldmangel nicht mehr im Krankenhaus. Man hat ihr etwas Medizin mit in die Slums gegeben. Die reicht aber nicht für die Weiterbehandlung gegen die Malaria. Und die Krankenhaus-Rechnung ist noch nicht bezahlt! Wenn sie Pech hat und kein Geld für Trinkwasser, kommt noch Typhus dazu. Es wäre nicht das erste Mal.
Bitte spendet, damit Remas und Nassers Zukunft nicht endet!, auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 unter dem Kennwort „ReMalaria“.
Rema braucht keine EU-Hühnerbeine

Sie stellt fast ganz alleine eine kleine Hühner-Zucht-Coop auf die eignen Beine im Slum von Kampala kann das nur happy enden mit unsren/euren Spenden
Rema wurde mit 15 Jahren kurz vor dem Beginn ihrer Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadt-krankenhaus abgeschoben ohne Geld aber mit der Aufforderung, sich in Uganda /Ruanda ihre Geburtsurkunde zu besorgen & dann noch Mal einen Asylantrag zu stellen oder auf Duldung zu hoffen, wenn sie nachweisen kann, dass sie zu einer rassisch verfolgten Familie gehört. Das Dorf wurde 1998 abgefackelt, ihre Eltern erschossen von angeblichen Tutsi-Rebellen, die am Geschäft mit Tantal, Coltan & Seltenen Erden reich werden woll-ten … wie auch jetzt schon wieder …
Der Lockdown in Uganda ist nicht nur für Rema & Nasser ein brutaler Knockdown gewesen. Die Hühner-zucht Coop & Zuflucht aus dem Slum in Gang zu setzen, dafür brauchen Rema & Nasser unsere Unterstützung noch einige Zeit

Natürlich ist die Hühnerzucht & -mast keine absolut sichere Sache: schon ein Mini-Anstieg der EU-Schlachtabfallexporte (Flügel&-Beine) nach Uganda könnte dem Coop-Projekt den Gar aus machen.
Ich sammle deshalb weiter Geld für Medikamente, (auch für die Hühner!) Schulgeld, Miete, Lebens-mittel, Kleidung, Bettzeug . Mehr zu Rema auf meiner Seite www.barth-engelbart.de Suchbegriff „Rema“
Spenden bitte auf mein Konto :
VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / KENNWORT: Rema
v.i.S.d.P.: Hartmut Barth-Engelbart
Wer die Zeit dazu noch hat, kann sich im Folgenden über Remas Geschichte genauer informieren. ( HaBE selbst wieder beim Nachlesen gemerkt, was ich so alles vergessen und an Daten in letzter Zeit nur aus Erinnerung falsch wiedergegeben hatte.)
2022 geschrieben:
Warum Rema weiter unterstützen?
… Du wurdest also wegen fehlender Geburtsurkunde von der Ausländerbehörde gezwungen, Hanau sofort zu verlassen. Das war 2013. Oder war es schon 2012 direkt nach der 100 Jahrfeier der Gebeschus-Schule, wo Du mit allen 9. Klässlerinnen der Hessen-Homburg-Schule als Bedienung mitgearbeitet hattest?

Rema 2012 als „Bedienung“ beim 100. Geburtstag der Gebeschus-Schule bei einer Verschnaufpause im benachbarten „Lamboy-Park“, wo das Festzelt aufgebaut war

Rema neben Aisha (aus Cote d’Ivoire) leider hinter den Kleinsten versteckt beim letzten großen RESPONSE-Konzert 2006, das der HR übertragen hat. Links vorne Willi aus Odessa, dessen Familie vor dem Rassismus in der Ukraine geflohen waren.
Yes, i left Germany in 2012 and we are in 2022 that’s ten years
Rema musste als 15-Jährige auf Anweisung der Ausländerbehörde in Aschaffenburg auf eigene Kosten zurück nach Uganda, um dort ihre Identität zu klären -Ihr wurde die Duldung entzogen, weil die Großmutter sie wegen ihrer Weigerung für die mit Arbeitsverbot belegte Oma & ihre Onkels arbeiten zu gehen, als nicht zur Familie gehörig denunziert hatte. Rema wollte sich auf den Schulabschluss und dann die Ausbildung konzentrieren, statt illegal für ihre Onkels Dumpinglohnarbeit zu machen.
Das war Ende 2012 und Rema war kurz vor dem Hauptschulabschluss und dem Beginn einer fest zugesagten Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadtkrankenhaus

Its funny how time flies. Nasser is making 6 next year , it’s amazing how far you have brought us. Thank you please keep it up
If you left Germany in 2012 and Nasser is now nearly 6 years old, Nasser must have been born in the refugee-camp in South-Sudan in 2016/17. So you needed nearly 4 years for the distance between Hanau and South-Sudan. And then the „journey“ from there with your baby to Kampala. How long did it take?
Yes Hartmut, Nasser was born in south Sudan ,we came back to Kampala 2017 in July just after Nasser made a year that’s when I got the chance of coming back. It was even very risk, cause in 2016, when Nasser was just a month old, war broke out in Juba the capital of south Sudan. It was a very scary experience and I think I may never forget it.
Now we are not so bad, what belongs to health. It’s just that Nasser is down with a flu . Am trying my best to give him juice and a lot of fruits. my stomach is paining me since morning I think they call it a running stomach
Nasser’s not bad….. But today, i think Nasser has given me his flu , I can feel it.
Meine Versuche, in Verhandlungen mit der deutschen Botschaft, dem Außenministerium, der Botschaft Ugandas, dem Goethe-Institut in Kampala, der Lufthansa, Remas Rückreise nach Deutschland zu ermöglichen, scheiterten an den Terminen, die Rema nicht einhalten konnte.
In einem Grenzdorf zu Ruanda die Papiere für eine Vollwaise zu finden, die mit Sicherheit bei den Überfällen der Hutu- oder Tutsi-Milizen verschwunden sind zusammen mit den „Standesbeamten“, dem Bürgermeister usw. die wahrscheinlich ebenso wie Remas Eltern erschossen wurden. Wie soll das gehen?
Rema war 3 oder 4 Jahre alt, als ihr die Eltern aus der Hand geschossen wurden.
Rema ist heute 25 Jahre alt, d.h. 1997 geboren, 2001 mit der Großmutter und den überlebenden Onkels geflohen. Sie kam 2002 in die Gebeschus-Schule und in meinen Grundschul-Kinder-Chor, die „Lamboy-Kids“.
Hier hat sie nach 2 Jahren das Sprechen, das Lachen wieder gelernt, so wie viele meiner kriegstraumatisierten Kinder. Savas, der Sohn einer kurdischen Hirtenfamilie lernte über das Singen, so wie Rasim aus Bosnien nach Monaten nur unter dem Tisch sitzend und Kriegsbilder malend, der die Worte, die Sprache wieder fand –mit Hilfe der Musik und des Kindertheaters. So wie Arta aus Sarajewo fand Rema als anfänglicher Zaungast der Chorstunden über das Singen ihre Sprache, ihr Lachen wieder.
Bis hin zu ihrem Soloauftritt mit zwei Kinderliedern aus Ruanda – beim großen RESPONSE-Abschluss-Konzert in der Musikhochschule in Frankfurt, das vom Hessischen Rundfunk übertragen wurde – zusammen mit Maria und Willi aus Odessa, mit Chiara aus Catania/Sizilien, und den beiden Lead-Sängerinnen aus Cote d’Ivoire, mit Kindern aus Jugoslawien, aus Bosnien, Roma aus dem Kosowo, Kinder aus Angola, Zaire, Eritrea, Somalia, Kenia, Jemen, aus der Türkei, aus Armenien, Kasachstan, Usbekistan, Russland, Afghanistan, Polen … und selbstverständlich auch aus Hessen.
Es ist natürlich bei der Flucht einer 4-Jährigen schon zu erwarten, dass sie sich schnell noch ihre Papiere besorgt, wenn die Eltern gerade erschossen wurden. Jetzt sollte sie das mit 15 Jahren nachholen.
Für die Bestechung der ugandischen Staatsdiener zur Beschleunigung der Ausstellung der Identitäts-Papiere hatte die dann 20-Jährige Alleinerziehende trotz Spenden nicht ausreichend Geld. Und die Lufthansa weigerte sich nach Ablauf der von der Botschaft gesetzten Frist, Rema mit ihrem Kind nach Deutschland zurückzufliegen, ob mit oder ohne Identitätspapiere. „Es ist uns verboten, Flüchtlinge ohne positiv beendetes Asylverfahren nach Deutschland zu fliegen!“ Diese Auskunft bekam ich von der Lufthansa, nachdem ich das Rückflug-Ticket mit Spendengeldern hätte bezahlen können.
Das Goethe-Institut war für Rema zu teuer, dort wollte sie ihre Deutschkenntnisse auffrischen, um eventuell einen Job als Touristen-Guide zu kriegen.
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Für ein neutrales Deutschland
Eine lagerübergreifende Kampagne – initiiert von der AG Frieden dieBasis Köln








Wir erklären: Deutschland soll neutral werden – nach dem Grundgedanken von Schweiz und Österreich.
- Dann wird sich Deutschland nicht mehr in Kriege im Ausland einmischen.
- Dann wird Deutschland keinen Bündnissen mehr angehören, über die es in Kriege hineingezogen werden kann.
- Dann wird es auf deutschem Boden keine ausländischen, der Kriegführung dienenden Militäreinrichtungen mehr geben.
- Dann werden in Deutschland keine Atomwaffen und keine Mittel- und Langstreckenraketen stationiert sein.
- Dann wird Deutschland kein Kriegsmaterial mehr ins Ausland liefern.
- Dann wird die Bundeswehr nur der Landesverteidigung dienen.
- Dann wird von deutschem Boden Frieden ausgehen und sich Deutschland als aktiver Friedensvermittler verstehen.
Nur so gewinnen wir auf Dauer Sicherheit.
Wer unterzeichnen möchte, bitte hier per eMail:

unterzeichnen@deutschlandNEUTRAL.de
(mit Vorname, Nachname, Ort, Land und gerne kurze Angabe zur Person und ggf. Kommentar – Bei Schwierigkeiten bitte ganz normal eine eMail an unterzeichnen@deutschlandNEUTRAL.de schicken)
Flyer zum Runterladen: A4 mit Bild und 2 x A5
Unterstützende Organisationen/Initiativen:
- Aachener Bündnis „Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!“
- Aachener für eine menschliche Zukunft
- Antiimperialistische Koordination AIK (Österreich)
- Arbeiterfotografie (Bundesverband)
- Arbeitskreis GewerkschafterInnen Aachen
- Berliner Gesprächskreise der NachDenkSeiten
- Berliner Kommunarden
- Bündnis für Frieden, Berlin – Wir sind viele
- Bündnis für Neutralität (Österreich)
- Bündnis gegen Krieg, Basel (Schweiz)
- Bürgerinitiative Gemeinwohl-Lobby
- Bürgerzeitung KLARTEXT Rhein-Main
- dieBasis
- dieBasis Stadtverband Köln
- Freidenker-Landesvorstand Niedersachen
- Freie Linke Aachen
- Freie Linke Berlin
- Frieden kommt aus der Mitte, Friedensinitiative aus der Region Jena, Naumburg, Weimar und Weimarer Land
- Friedensbündnis Neubrandenburg
- Friedensinitiative Aufstehen Mittelsachsen
- Friedensinitiative Querdenken 241 Aachen
- Krieg – Nicht in meinem Namen! Ich gebe dem Frieden meine Stimme!
- Koblenz: im Dialog
- Köln ist aktiv
- Mutigmacher e.V.
- Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
- NachDenkSeiten-Gesprächskreis Köln
- NachDenkSeiten-Gruppe Paderborn
- Neue Richtung – Bürgerbewegung für Demokratie, Neutralität und Gerechtigkeit
- Pädagoginnen und Pädagogen für den Frieden
- Selberdenken Köln
- Seniora.org
- Soldaten für Neutralität (Österreich)
- stadeunteilbar
- Werder (Havel) steht auf – Bürgerinitiative für Frieden, Freiheit und Souveränität
- Michael Aggelidis (stellv. dieBasis-NRW-Landesvorsitzender, Sprecher der Bundes-AG Frieden, Friedensbündnis NRW)
- Patrik Baab (Politikwissenschaftler und Publizist)
- Ute Bales (Politikwissenschaftlerin, Germanistin, Schriftstellerin)
- Hartmut Barth-Engelbart (Vorstand Arbeiterfotografie, Freidenker, Grafiker, Schriftsteller, Musiker, Publizist)
- Prof. Dr. Rudolph Bauer (Politikwissenschaftler, Schriftsteller, Künstler, Antikriegskonferenz Berlin und Bremen)
- Volkmar Becker (AG Frieden dieBasis Köln, Dipl. Kaufmann)
- Bettina Irmgard van den Berg-Graef (viele Jahre aktiv in der Free-Assange-Bewegung)
- Peter Betscher (Vorstand Arbeiterfotografie)
- Carmen Biste (Autorin)
- Dr. Wolfgang Bittner (Schriftsteller, Autor)
- Dr. med. Jürgen Borchert (Internist-Homöopathie-Psychotherapie, Bremen)
- Frank Braun (Deutscher Freidenker-Verband, Hannover)
- Volker Bräutigam (Journalist, Mölln/Schleswig-Holstein)
- Mathias Bröckers (Autor und Journalist)
- Dr. Almuth Bruder-Bezzel (Psychoanalytikerin, Neue Gesellschaft für Psychologie)
- Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder (Psychoanalytiker, Neue Gesellschaft für Psychologie)
- Captain Future (aktiv für Frieden und Verständigung)
- Jens Carstensen (Gründungsmitglied der Linken, Kreisvorstand der Linken Oberhausen, 13 Jahre im Rat der Stadt, ehem. Betriebsratsvorsitzener, stellv. Gesamtbetriebsratsvorsitzender)
- Willy Clev (AG Frieden dieBasis Köln, technischer Redakteur)
- Dr. Diether Dehm (Linker, Künstler, Unternehmer)
- Perin Dinekli (Ärztin für Homöopathie, Liedermacherin und Sängerin)
- Andrea Drescher (Friedensaktivistin, Autorin, freie Journalistin, Bündnis für Neutralität, Österreich)
- Dr. Eugen Drewermann (Theologe und Psychoanalytiker)
- Birgit Dünkler (Protestsängerin)
- Irene Eckert (Studienrätin i.R., Publizistin, bis 2023 Vorstand im „Arbeitskreis für Friedenspolitik – atomwaffenfreies Europa“)
- Wolfgang Effenberger (Publizist, ehem. Major d.R. und NATO-Kritiker)
- Andreas Erdmann (Bildhauer)
- Anneliese Fikentscher (AG Frieden dieBasis Köln, Herausgeberin „Neue Rheinische Zeitung“ und KROKODIL, Vorsitzende Arbeiterfotografie)
- Jens Fischer Rodrian (Musiker und Lyriker)
- Wolfram Fischer (Ingenieur, Deutscher Freidenker-Verband Sachsen)
- Heinrich Frei (Hochbauzeichner, Diplom-Architekt, Publizist, Vorstand des Somalia-Hilfswerks Swisso Kalmo, Schweiz)
- Daniele Ganser (Historiker und Friedensforscher, Schweiz)
- Uta Gantzel (Wir sind viele, Berlin)
- Dr. Ulrich Gausmann (Publizist und Sozialwissenschaftler)
- Uli Gellermann (Berlin, Journalist)
- Jimmy Gerum (Leuchtturm ARD)
- Annette van Gessel (Lektorin)
- Senne Glanschneider (Vorstand Arbeiterfotografie)
- Adi Golbach („Werder Steht Auf“ und „Gemeinwohl Lobby“)
- General Günther Greindl, ret (Soldaten für Neutralität, Österreich)
- Annette Groth (Ex-MdB Die Linke, Naturfreundin, Friedensaktivistin, Stuttgart)
- Manfred Grzybek (AG Frieden dieBasis Köln, Dipl. Volkswirt)
- Prof. Dr. Ulrike Guerot (Politikwissenschaftlerin, Publizistin und Bestsellerautorin)
- Gabriele Gysi (Regisseurin, Schauspielerin, Dozentin)
- Prof. Dr. Franz Hamburger (Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik, ehem. Universität Mainz)
- Kay Hanisch (Döbeln, Sprecher der Bürgerbewegung NEUE RICHTUNG)
- Evelyn Hecht-Galinski (Publizistin)
- Eva Heizmann (Bündnis gegen Krieg, Basel)
- Markus Heizmann (Bündnis gegen Krieg, Basel)
- Skadi Helmert (Bundesvorsitzende dieBasis)
- Anne Hoffer (Kinderkrankenschwester und Heilerzieherin, aktiv als Freidenkerin und Arbeiterfotografin)
- Michael Höhn (Pfarrer i.R., Erstunterzeichner des Krefelder Appells)
- Monika Höhn (Autorin, Erstunterzeichnerin des Krefelder Appells)
- Edith Humeau (Vorstand Arbeiterfotografie)
- Prof. Dr. Sönke Hundt (Wirtschaftswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre, ehem. Hochschule Bremen)
- Sabiene Jahn (Veranstalterin von „Koblenz: Im Dialog“, Künstlerin und Kommunikationswirtin, Trägerin des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik)
- Jean-Theo Jost (Schauspieler, Wir sind viele, Berlin)
- Dr. Ansgar Klein (OStR, Aachener für eine menschliche Zukunft, Aachener Bürgerinitiative ‚Gute Nachbarschaft mit Russland‘)
- Helene Klein (OStR, Würselener Initiative für den Frieden, Aachener für eine menschliche Zukunft)
- Friedhelm Klinkhammer (Jurist, Publizist, Bad Bevensen/Niedersachsen)
- Peter Koenig (Wirtschaftswissenschaftler, geopolitischer Analyst, über 30 Jahre für Weltbank und WHO tätig)
- Ulrich Köhne (Qualitätsplaner aus Warstein – wünscht sich für seine Kinder und Kindeskinder eine Zukunft in Sicherheit und Frieden)
- Dr. med. Andrea Köster (Psychosomatische Medizin und Psychotherapie)
- Anne Krämer (Agrar-Ingenieurin)
- Patrick Krone (dieBasis-NRW-Landesvorsitzender)
- Michaele Kundermann (Initiatorin der Vernetzungsinitiative „Zusammen für Frieden jetzt“)
- Klaus-Peter Kurch (Blogger, opablog.net)
- Wilhelm Langthaler (Antiimperialistische Koordination AIK, Österreich)
- Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait (Chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin a.D.)
- Anselm Lenz (Journalist, Dramaturg, Gründer der Demokratiebewegung „NichtOhneUns“ und der Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“)
- Sven Lingreen (Bundesvorsitzender dieBasis)
- Dr. Pascal Lottaz (Betreiber des Netzwerks „Neutrality Studies“, Schweiz, Associate Professor, Rechtsfakultät Uni Kyoto/Japan)
- Dr. Manfred Lotze (Arzt, seit 1980 aktiv in der Friedensbewegung, die eine andere, echte Demokratie braucht)
- Jens Löwe (Publizist und Friedensaktivist)
- Rainer Ludes (AG Frieden dieBasis Köln, Dipl. Kaufmann)
- Friedrich Lüeße (Speditionskaufmann, friedensbegeistert)
- Dr. med. Mechthild Merschhemke-Borchert (Allgemeinmedizin, Homöopathie, Psychotherapie, Bremen)
- Hilmar Marsula (dieBasis-NRW-Landesvorstand Machtbegrenzung)
- Dr. Priscilla Metscher (Historikerin, Malerin)
- Prof. Dr. Thomas Metscher (Literaturwissenschaftler und Philosoph, ehem. Universität Bremen)
- Ullrich Mies (Publizist, Buchautor und -herausgeber)
- Andreas Neumann (AG Frieden dieBasis Köln, Herausgeber „Neue Rheinische Zeitung“ und KROKODIL, Vorstand Arbeiterfotografie)
- Bernhard Nolz (Träger des Aachener Friedenspreises, Sprecher der „Pädagoginnen und Pädagogen für den Frieden“)
- Jo Opladen (AG Frieden dieBasis Köln, Verwaltungswirt)
- Prof. Dr. Max Otte (Unternehmer und Demokrat)
- Dr. Yavuz Özoguz (Enzyklopädie des Islam und Muslim-Markt)
- Christiane Pahnke (Wir sind viele, Berlin)
- Rudolf-Andreas Palmer (Studienrat i.R., bis 2023 Vorsitzender „Arbeitskreis für Friedenspolitik – atomwaffenfreies Europa“)
- Gottfried Pausch (Oberst i.R., Soldaten für Neutralität, Österreich)
- Wolfgang Pawlik (AG Frieden dieBasis Köln, Dipl. Ingenieur)
- Christoph Pfluger (Autor, Verleger „Zeitpunkt“ und Initiant der Bewegung für Neutralität – in Gründung, Schweiz)
- Hermann Ploppa (Verleger, Publizist, Buchautor)
- Dirk Pohlmann (Free21-Chefredakteur und Autor)
- Harry Popow (Blogger, Rezensent und Buchautor, ehem. Redakteur der NVA-Wochenzeitung „Volksarmee“)
- Brigitte Queck (Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg)
- Sonja Raschke (AG Frieden dieBasis Köln, staatl. geprüfte Betriebswirtin)
- Peter Rath (pad-Verlag Bergkamen)
- Arnulf Rating (Kabarettist)
- Christiane Reymann (Publizistin)
- Dr. Günter Rexilius (Psychol. Psychotherapeut)
- Lutz Richter (Dipl. Wirtschaftsinformatiker, Remscheid)
- Walter van Rossum (Journalist und Publizist)
- Dr. Artur Rümmler (Schriftsteller, ver.di, Werkkreis Literatur der Arbeitswelt)
- Petra Scharrelmann (Lehrerin)
- Prof. Dr. Sebastian Scheerer (Soziologie und Kriminologie, ehem. Universität Hamburg)
- Uwe Werner Schierhorn (BundesAG Frieden dieBasis, Initiative „Atomkrieg aus Versehen“)
- Oliver Schindler (Wir sind viele, Berlin; Radio Berliner Morgenröte)
- Robert Schmid (M.A., Politologe und Journalist)
- Helmut Schmidt (Gymnasiallehrer, aktiv als Freidenker, Arbeiterfotograf und Montagsspazierer)
- Marion Schneider (Unternehmerin und Autorin, Initiatorin der Friedenskongresse auf Ordensburg Liebstedt)
- Prof. Dr. Michael Schneider (ehem. Filmakademie Baden-Württemberg; Schriftsteller, Publizist, Zauberer)
- Renate Schoof (Schriftstellerin)
- Fred Schumacher (Autor und Projektentwickler)
- Walter Schumacher (Dipl. Mathematiker, Herausgeber „Kritische Aachener Zeitung“ (KRAZ))
- Ernesto Schwarz (Musiker, Mitglied Deutscher Freidenker-Verband und Arbeiterfotografie)
- Ekkehard Sieker (Wissenschaftsjournalist)
- Hendrik Sodenkamp (Kulturwissenschaftler, Gründer der Demokratiebewegung „NichtOhneUns“ und der Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“)
- Markus Stockhausen (Trompeter und Komponist)
- Mathias Tretschog (Freier Journalist und Gründer der Friedensinitiative Stop the WAR in Yemen)
- Frans Vandenbosch (Geopolitischer Analyst, Autor von „Statecraft and Society in China“, yellowlion.org, Belgien)
- Thierry Vandries (Sprecher NachDenkSeiten-Gesprächskreis Köln)
- Jan Veil (Friedens- und Grundrechte-Aktivist, Autor, Musiker, Freie Linke Hessen)
- Peter Vonnahme (Richter i.R., Kaufering)
- Gisela Vormann (Augenoptikerin, Deutsch-Russische Friedenstage e.V.)
- Georg Maria Vormschlag (Arbeiterfotografie)
- Norbert Voß (Friedensaktivist, beratender Ingenieur für Bauwesen und Architekt, heute noch jeden Montag aktiv beim Montagsspaziergang in Berlin/Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Marie Wasilewski (Aktivistin für Frieden, Freiheit und Menschlichkeit, viele Jahre aktiv in der Free-Assange-Bewegung)
- Günther Wassenaar (Dipl. Ing. päd, Lutherstadt Wittenberg, aktiv in der Friedensbewegung)
- Lutz Weber (Selberdenken Köln, Vorstand Arbeiterfotografie)
- Peter Weinfurth (Herausgeber linkezeitung.de)
- Prof. Dr. Claudia von Werlhof (Soziologin, Politikwissenschaftlerin, Österreich)
- Alexander Werner (Fotodesigner)
- Dr. Wolfgang Wodarg (Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, bis 1994 Amtsarzt, danach bis 2009 Gesundheitspolitiker im Bundestag)
- Manal Noura El Zein (dieBasis-NRW-Landesvorsitzende)
- Elke Zwinge-Makamizile (Vorstand Arbeiterfotografie)
- Gudula Leutert (Köln, Krankengymnastin, Pazifistin)
- Sabine Schneiderhan (Tübingen, Kommentar: Ich bin Rentnerin, war 46 Jahre in einer Klinik, u.a.als Gesundheits- und Kinderkrankenschwester und finde, meine Enkelinnen haben eine bessere Welt, ein besseres Deutschland verdient, als das, welches sich seit einigen Jahren entwickelt. Ich möchte für sie Völkerverständigung statt Völkerhass. Ich möchte für sie eine optimale Gesundheitsversorgung statt in Rüstung und Bomben verschleuderte Milliarden.)
- Karin Lehmann (06869 Coswig, Rentnerin)
- Tilman Piesch (4730 Hauset/Belgien, Kommentar: genial)
- Kerstin Röntgen (Gundelsheim, Fremdsprachenkorrespondentin, Kommentar: Geld sollte für Menschen, Wissenschaft und Forschung eingesetzt werden und nicht für Waffen und sinnlose Kriege!)
- Hans-Jürgen Buley (Werneuchen/Brandenburg, Rentner, Kommentar: Ich unterschreibe gern. Aber wir brauchen friedliebende, zur Diplomatie fähige Humanisten an der Spitze.)
- Margareta Ehinger (Biberach, besorgte Oma, Kommentar: Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.)
- Silvia Werle (München)
- Heide Janicki (Braunschweig, Gewerkschafterin, Rentnerin, Kommentar: Vor der Geschichte ist ein neutrales Deutschland Pflicht! Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus!)
- Maarten Bauriedl (Davos Dorf/Schweiz, selbständiger Immobilienhändler, Kommentar: Hört auf Daniele Ganser)
- Michael Miller (24306 Lebrade, Pastor, Kommentar: Ich unterzeichne gerne, dass Deutschland neutral werden soll)
- Joachim Lehmann (06869 Coswig/Anhalt, Rentner)
- Cornelia Spanier (21337 Lüneburg, Malerei und Musik, Musiklehrerin)
- Wilfried J. Lachmann (98673 Eisfeld, Flugkapitän a.D.