Deutscher Pilot flog in Norwegen in den Tod, zusammen mit hochrangigen Offizieren & Ingenieuren der Organisation „Todt“


German-Wehrmachts-Oberst Paul Gaethgens wurde nicht Opfer eines Suizids des Piloten. Der GW-Oberst war oberster Quartiermeister beim Abschnitt Nord des Atlantik-Walles. Absturzgrund war ein technischer Defekt der Maschine des militärischen Flügels der Lufthansa. (bis 1933 wurde die Luftwaffe unter dem zivilen Decknamen „Lufthansa“ aufgebaut und finanzierte die Spionage-„Forschungs“-Reisen u.a. von Contzen (Mongolei), Sven Hedin (Zentral- und Nord-China), Heinrich Harrer ((Südchina (Tibet), Afghanistan, Nepal, Nord-Indien .. für die erfolgreiche Generalprobe der Lufthansa über Guernica wurde der legendäre Name der Massenmord-Legion CONDOR auch nach dem Krieg bei der Lufthansa weiter verwendet für zivile Auslandseinsätze des LH-Billigfliegers CONDOR!!)). Das Wrack der JU52 liegt noch heute nördlich von Trondheim und zeigt, wie es aussieht, wenn eine Maschine mit technischem Defekt an einer Felswand im Hochgebirge zerschellt. HaBE noch andere „Lügengeschichten“!
Anmerkung 2025: Mittlerweile HaBE ich weiter recherchiert und herausgefunden, dass der norwegische Widerstand -besonders die norwegische kommunistische Partei- ihre Mitglieder in die faschistischen Massenorganisationen geschickt hatte, weil aus diesen das Bodenpersonal der deutschen Luftwaffe rekrutiert wurde. So auch in Trondheim, wo es dann -leider erst nach der von Gaethgens kommandierten „Vernichtung durch Arbeit“ von 20.000 russischen Kriegsgefangenen- dem Widerstand gelang den Höhenmesser der JU52 zu manipulieren
Siehe auch hier:
http://www.barth-engelbart.de/?p=23860
http://www.barth-engelbart.de/?p=23480
http://www.barth-engelbart.de/?p=23245
Abmahnungen mit denen versucht wird, mich mundtot zu machen, haben mich in den letzten drei Jahren rund 15.000 € gekostet. Ich muss immer noch Abzahlungen leisten: an Rechtsanwälte, Gerichte und die Kläger. Und das alles mit einer berufsverbotsbedingt halbierten Rente. Einer der Kläger ist im Breich des Bundesvorstands der LINKEn tätig. Dessen segensreiches politisch-geschäftliches Wirken habe ich aus „guter Quelle“ in Gelnhausen erfahren und über EZBankfurt beim Wahklkampfmanagement der damaligen PDS bis nach Großberlin verfolgt, dokumentiert und nach den diversen Abmahnungen kurz vor der Privatinsolvenz gelöscht. Viele einfache LINKEn-Mitglieder haben mich unterstützt mit spenden. Aber es reicht immer noch nicht.
Deshalb bitte ich weiter um Spenden unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein KontoKto-Nr: 1140 086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ: 506 616 39
Der Roman “Onkelmord” um den Oberst Paul Gaethgens, Verbindungsoffizier zwischen Mussolini und dem “Führerhauptquartier”, der wegen Sabotage des u.a. von Thor Heyerdahl geleiteten norwegischen Widerstands am 6.11.1944 bei Trondheim abstürzt – zusammen mit weiteren Offizieren, hochrangigen Ingenieuren und Wissenschaftlern der Organisation “Todt” … Bilder von der Absturzstelle, Wrackteile der JU-52 …. erzählt eine wahre Geschichte. Das war weder „Suizid“ noch tragischer Unfall und die Wrackteile sind viel größer als die der GERMAN WING und liegen gut beisammen …..

HaBE bei einer öffentlichen Widerstandsschreibung zusammen mit den demonstrierenden FR-KollegINNen vor dem SPD-Landesparteitag 2013 in Hanau /Bild: Heinz Leipold
Liebe hessische LiteraturfreudINNeN, liebe LIT-KollegINNen, liebe KollegINNen in Buchhandlungen und Büchereien, Schulen, Jugendzentren und Kitas,
liebe FreidenkerINNEN, arbeiterfotografinnen, Falken und Fälkinnen, Naturfreundinnen, linke Redaktionen , DFG-VKlerINNEN, VVN/BdAlerINNEN, attacies, BLOCKUPYerINNEN, GEWerkschafterINNEN und Parteileichen und wen ich sonst noch vergessen habe ….
neben dem aktuellen „High-Matt-Lieder- & Geschichte(n)“-Programm ***(siehe Fußnote)
möchte ich allen hessischen (aber auch „ausländischen”) Literatur-Initiativen, -Häusern, Kultur-&Jugendzentren, Schulen und Kitas, Krankenhäusern, Alten- & Studentenwohnheimen, Handwerks- und landwirtschaftlichen Kooperativen , MehrGenerationen-Wohnprojekten und öko-politischen Initiativen, Gewerkschaften, VL-Körpern und Betriebsräten (Buchhandlungen so und so) meine Kinder- & Jugendlichen- und „Erwachsenen“ – Lesungskonzert-Programme anbieten:
für Kinder ab 6 bis 10 ein Programm um die Ziege ZORA
um den Jung-Hanauer Enrico, der keine Liebesbriefe schreibt und um Funny und ihre Salzdiebinnen in Wien,
ein Programm für Kinder & Jugendliche ab 8 bis 14
Die ungekrönte Queen der Ladendiebinnen, Funny, die mit ihrer Mädchenbande vom Ladendiebstahl in Parfümerien wie LANCASTER auf den Verkauf von „Steinzeit-Salz“ und „Steinzeit-Steinen“ an amerikanische, japanische, chinesische Touristen mit anfänglich gutem Erfolg am Stephansdom umstellt, bis sie im Natur-Historischen Museum von Wärtern beim Salzklauen erwischt werden…. Natürlich kommt die Umstellung nicht nur aus der Überlegung, dass die Bande mit der Hehlerei Kids aus den eigenen Wohnvierteln ausnimmt. Denen geht bei der galoppierenden Verarmung langsam auch das Taschengeld aus und dann klauen die selbst oder sparen sich die Kosmetik. Aber die Touries haben noch dicke Geldbeutel. …. Am Ende wird dann doch alles irgendwie gut. Oder auch nicht …
Die Lesungsprogramme sind durchweg interaktiv gestaltet. Man/frau kann aber auch nur zuhören.
Im Mittelpunkt des „Erwachsenen“-Lesungsprogramms stehen neben meinen High-Matt-Erzählungen vom “Doppelkopp”, der tragischen Geschichte eines schizoFRenen FR-Lokal-Redakteurs, “Tally im Nahverkehr”, vom “schwarzen Halbtag im Leben des Redakteurs Rolf Kotau”, … Passagen aus Valentin Sengers „Buxweilers“, Carlo Levis „Christus kam nur bis Eboli“ und aus den Erzählungen Peter Kurzecks .. immer dort, wo sie die High-Matt kreuzen …. Dazu habe ich bei Carlo Levi eine eigene Erzählung verfasst unter dem Titel „Wie Carlo Levi nach Gründau kam“, die Geschichte von Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen und frühen „Gastarbeitern“ aus dem Mezzo Giorno aus Lukanien/Basilikata, aus Matera, Alta Muro, die in Gründau „hängengeblieben“ sind, wie die Badoglio-Italiener …
Darüber hinaus stehen zur Auswahl Lesungen aus meinen Romanen und Roman-Projekten: der Odenwald-Roman „Der Damenschneider“, der 68er-Frankfurt-Roman „Putztruppen“, der 1848er Roman „Der Erbsenzähler“ von der Männer-Freund-und Feindschaft zwischen dem schlesischen Bauernbefreier Dr. Hans Kudlich und Gregor Mendel, seinem Schulfreund aus ärmlichen Verhältnissen, der sich schon als Schüler als “Mendeljud” gehänselt immer gegen den Verdacht zur Wehr setzt, er sein Jude, und in seiner existentiellen Angst in die Arme der “Mutter” Kirche flieht, wo er als Franziskaner-Abt seinen Naturforschungen nachgehen kann …
Weiter Passagen aus dem Roman-Projekt „Onkelmord“, über die Geschichte eines hohen Wehrmachtsoffiziers

Bild: HaBE ich geerbt: zwischen Mussolini und Göring der Oberstleutnant Paul Gaethgens, Verbindungsoffizier zwischen dem Duce und dem „Führerhauptquartier“
Alle Lesungsprogramme sind neben dem OpenEnd-Effekt bei den Kinder-& Jugendlichen-Geschichten –also der Anregung zur selbständigen Weitererzählung, Bebilderung usw… damit verbunden, dass ich zu Reportagen, Videoaufnahmen, Recherchen im der eigenen Stadt, im Dorf anrege.
Meine Wunschvorstellung ist dabei ein von LIT-Hessen, club Voltaire, naturfreunden/freidenkern/ arbeiterfotografie/nd/falken/junge GEW/-ver.di/dju/uz/jungeWelt/….. gemeinsam betriebenes und oder gesponsortes Portal mit dem Namen „WILLI“, das an die Arbeit Willi Münzenbergs anknüpfend den Jungen wie Alten die Möglichkeit bieten soll, ihre Texte, Bilder, Lieder, Musik und Theaterstücke, Filme, Reportagen, Objekte, Projekte und WorkShops einer kritisch-solidarischen Öffentlichkeit zu präsentieren, die diese Materialien für die eigene Arbeit nutzen, kritisieren, verbessern, umändern sollen, können..
Ein Portal, in dem regelmäßig auch zu bestimmten Themen Wettbewerbe ausgeschrieben werden mit Preisen zur Förderung dieser Arbeit der Basis.
Ein Portal, über das Initiativen auch die hier veröffentlichenden (Laien-) Künstler engagieren können.
Ich möchte dieses Wunschprojekt allen hier angesprochenen Organisationen ans Herz legen, denn bei vielen Telefonaten bekam ich bei den meisten Organisationen die Antwort: „ Aber das ist doch eher etwas für junge Leute, hier sind in der Regel nur noch Leute über 70 zu finden…..“ Wir sollten nicht so lange abwarten, bis es sich nur noch um Arbeits-Greise statt um Arbeits-Kreise handelt.
Und wenn das alles zuuuuu politisch sein sollte, ich kann auch gaaaanz unpolitsch:
Das entsprechende Lesungsprogramm heißt:
„GeBlödelDichte“ mit Texten, die auch der Robert gern hat.
Ein weiteres Programm ist die High-Matt-Lieder- Entschlüsselung: Warum im Kindergarten Revolutionslieder gesungen werden und keiner verbietet‘s : vom Kuckuck auf dem Baum bis zum Hoppe, hoppe Reiter, simsalabim und Hokuspokus, und Siehste net die Wutz im Garde …
Es gibt viel zu erzählen und gaaaanz viel zwischen den zeilen
Avanti, pame, adelante, auf, gehmer
HaBE
****Der Titel entstand 1969/70 mit meinem Gedicht „Was fällt Ihnen zu Heimat ein?“ (erschienen in „unter-schlag-zeilen: befreite worte, gebrochene reime, zur lage“ FFM 2005) . Der Wetterauer Dialekt-Autor Kurt-Werner Sänger hat den Begriff mit der Aufnahme in seine oberhessisch-Hinterländer-Geschichten in den Adelsstand erhoben.-
Wer sich genauer über meine Lesungen informieren will, kann das im Laufe des folgenden Textes tun, an dessen Ende viele LINKS zu videos, Podcasts und Bildern stehen:
Welche Referenzen ich HaBE?
ein paar Höhepunkte im teilweise eher konventionellen Kulturbetrieb:
1.& 2. & 3. Europäisches Poesie-Festival Frankfurt , Buchmesse Havanna 2006, Buchmesse Frankfurt 2004, 2005, 2006, Buchmesse Leipzig 2005, Buchmesse des ÖGB “KriLIt” –Wien 2011, VL-Zentrum Halle 2003, Radio X FFM (zusammen mit Jörg Sternberg), Radio CORAX Halle(drei Mal Lifelesungen), im Oktoberland-Vorprogramm zu Heiner Müllers “Zement” im Schauspiel Frankfurt 1976, Frankfurter Palmengarten 1976, Schweinehalle Hanau 1999, Hessischer Rundfunk (zusammen mit Dr. Manfred Köhler), Frankfurter Literatur-Telefon, ML-Uni Halle Wittenberg 2012, Konferenz Gegenöffentlichkeit Berlin, Uni der Künste 2001, Kabarett Sündflut Weimar 2009, attac-Theater-Akademie Halle, Linker Liedersommer Burg Waldeck 2013, Kulturprogramm: “Wacht auf, Verdammte dieser Erde” 35 jahre arbeiterfotografie/Werder in der Havel 2014 ….
Solidaritätslesungen und -Schreibungen bei Streiks:
ABB (Asean-Brown-Boveri), FSD (Frankfurter Sozietäts Druckerei), Frankfurter Rundschau,SIEMENS- Dematic,DUNLOP, VAC(VacuumSchmelze Hanau), Gate Gourmet, …. ATLAS, MAN-Roland, Triton, … Maredo, … Porzellanwerk Lichte,
Lesung für die Belegschaft der Hanauer Firma HELLY, die gegen den Golfkrieg 1991 für anderthalb Stunden die Arbeit niederlegte (zusammen mit Wolfgang Stryi)
Lesung für die Gesamtbelegschaft der Stadt Langenselbold während der Arbeitszeit im Langenselbolder Bauhof (zusammen mit Wolfgang Stryi)
Stadtbeschallende Lesung auf der Nidderauer Burg Windecken (zusammen mit Wolfgang Stryi 1993)
Lesungen/Konzerte in Schulen, Büchereien, Jugendzentren usw.:
Waldschule Offenbach-Tempelsee (2X), Stadtbibliothek Offenbach, Albert-Einstein-Gymnasium-Maintal, Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg, Fröbelschule Maintal, Tümpelgartenschule Hanau, Gebeschusschule Hanau, Büchereien in Eichen, Nidderau, Gründau, Stadtbibliothek Hanau, Club Voltaire, Exzess-Halle, Gallus-Theater, Café Kante FFM, Stadthalle Hochstadt, zusammen mit Wolfgang Stryi (Kl/Sax), Synagoge Schlüchtern, Café ART Gelnhausen, Bücherei Hirzenhain, „Dorfgemeinschafts“-Haus Oberdorfelden, „Alte Scheune“ naturfreunde Bad König, diverse 1.Mai und May-Day-Aktionen, attac-Aktionen… BLOCK-& OKKUPY-Demos, Ostermärsche, Kita Niederdorffelden, Stadtbibliothek Eppelheim, Nachbarschaftshaus Hanau- Lamboy-Tümpelgarten, Sandelmühle Hanau zusammen mit Rolf Becker, Schenkenkeller Michelstadt zusammen mit „Quichote“, DGB-Jugendheim Hanau zusammen mit „Quijote“, Leipzig: zum Geburtstag von Mikis Theodorakis zusammen mit „Quijote“ ….
Kabarett-Lesungs-Konzerte und Workshops
in Döbeln, Schmiedeberg, Görlitz, Zittau, Stubbendorf/Ulenkrug, Berlin, Anklam, Rostock, Wismar, Weimar, Hildburghausen, Meiningen, Halle, Quedlinburg, Leipzig, Wien, Forst, Frankfurt/Oder, Prenzlau, Dresden, Pasewalk, …
Auslandslesungen:
in Havanna, Trinidad, Santa Clara, in Grund- & Sekundarschulen, in Costa Rica & Nicaragua (Granada, Ometepe), in Monemvasia, Kalamata, Sparti, Kalavrita (Griechenland), in Venedig, Mestre, Bari, Brindisi, Alta Mura, Matera ….
In Polen in Warschawa, Opole, Gdansk, Gdynia, Krakow, Wroclaw, ….
Sowie ungezählte (ab 2003 wöchentlich am Freiheitsplatz nach Wiener Vorbild) Open-Air- WiderstandsLesungen und -Schreibungen von 1991 bis 2009 hauptsächlich in Hanau, Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, …
Ach ja, ich hatte noch meine Literaturpreise vergessen:
Die Belegschaft von ABB-Alzenau hat mir nach den Warnstreiks gegen die Schließung des Werkes geschrieben, es hätte Spaß gemacht, mit mir zusammen warnzustreiken…, das war einer meiner wertvollsten Literaturpreise.
Ansonsten kann man/frau hier einiges von mir hören und sehen. In der Hoffnung, dass Ihnen/euch dabei das Hören und Sehen nicht vergeht:
http://www.barth-engelbart.de/?p=9245
Linke Lyriker verkaufen sich nicht ? Vonwegen ! HaBE Lesungen im Angebot für 400 € und einige podcasts, Videos, zum Probe-Hören und -Sehen
http://www.barth-engelbart.de/?p=9130
Ihr könnt mich gern HaBEn … für 400€ am Abend oder auch ne Klingelbeutel-Lesung wie die im Café Kante am FFMer Merianplatz. Der Buchhändler meines Vertrauens am Hanauer Freiheitsplatz, der jetzt total von Platanen befreit ist, sagte zu mir: „Linke Lyriker verkaufen sich nicht!“ Da hat er einerseits voll recht, in echt! Aber auch nicht: denn ich habe nie behauptet, ich sei nicht käuflich … siehe oben. Und auch weiter unten. Die teuerste Leung habe ich mit Wolfgang Stryi vom Frankfurter ensemble modern Mal in Maintal gemacht – in Hochstadt: er Tausend und ich Tausend, damals noch echte DeMark. Heute verkaufe ich mich solo erheblich preisgünstiger. Aber von Geld reden wir dann später …
Meine Lesungen möchte ich außer meinen Partnern und Freunden Wolfgang Stryi , Vittorio Arrigoni, Werner Pirker, Julius Mende, Giuliano Mer-Khamis, Beate Hübner, Harald Reuss …… auch meinem Kritiker und Freund Peter Kurzeck widmen. Warum ? Das kann man meinem Nachruf entnehmen: http://www.barth-engelbart.de/?p=9130
Hier folgen jetzt verschiedene Hör- und Sehproben, Bilder , Videos, prodcasts
und andere Sachen, die ich zwar aussprechen aber nicht bedienen kann. Ursua Behrs AntiKriegsbilder sind auch dabei. Einige habe ich betextet, Wolfgang Stryi hätte sie vertont wie bei unserem Stück über das ADLER-KZ „Katzbach“
http://www.barth-engelbart.de/?p=1145
Dass ATLAS die Erde trägt, mag ja stimmen, aber die ATLAS-Belegschaften in Vechta, Delmenhorst und Ganderkesee tragen nicht nur den ATLAS, sie haben ihn erschaffen!!
http://www.barth-engelbart.de/?p=944
http://www.barth-engelbart.de/?p=1196
Kleine Kostproben aus Frankfurt und Wien (und anderen Programmen) gibts hier, drei youtube-videos von Lesungen bei der Buchmesse des ÖGB, den Wiener KriLit-Tagen 2011 u.a.das KinderBilderBuch für 6 bis 96jährige “ZORA”
http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w – 86k
GeBlödelDichte
http://www.youtube.com/watch?v=OsyB8rVKF1k&feature=related
Auflösungsvertrag:
10 Gedichte in 6 Minuten . HaBE am Frankfurter Literatur-Telefon
http://www.kunstraum-liebusch.de/data/media/LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_.mp3
SEHEN & HÖREN geht auch hier:
Lamboy-Kids in Concert beim Kongress “schule kreativ 2000?
der Frankfurter Ernst-Reuter-Gesamtschule // Von den Kids und HaBE dem langjährigen response-Teamer, dem Komponisten, Saxophonisten & Klarinettisten des “ensemble modern”, Wolfgang Stryi gewidmet, der 2004 viel zu früh seine letzte große Welt-All-Konzert-Tournee angetreten hat. Wolfgang, wir hoffen wir sind laut genug, dass Du uns trotz FRAPORT und alledem da oben gut hören kannst.
http://www.kunstraum-liebusch.de/data/media/LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_.mp3
http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/wiedergutmachung.html
http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/schreibmaschine_schuetzenpanzer.html
http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/lohnberechnung.html
http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/erinnerungen.html
Unter “GRAFIKER” kann Frau & Man noch mehr sehn
HaBE etwas ZORA life & bombenfest
http://www.youtube.com/watch?v=OsyB8rVKF1k
http://www.youtube.com/watch?v=3_rUDIPFgHA
http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w
http://www.youtube.com/watch?v=xt6f_eCja2A
http://urs1798.wordpress.com/2010/12/12/licht-ins-dunkle-bringen-bilder-einer-ausstellung/
http://www.youtube.com/watch?v=fAbu4BCrXtI&feature=channel
http://urs1798.wordpress.com/2010/12/12/licht-ins-dunkle-bringen-bilder-einer-ausstellung/
http://www.barth-engelbart.de/?p=1157
http://www.barth-engelbart.de/?p=1151
http://www.barth-engelbart.de/?p=1146
http://www.barth-engelbart.de/?p=798
http://www.barth-engelbart.de/?p=793
http://www.barth-engelbart.de/?p=782
Mauer-Fall / Mauer-Fälle: http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793
http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793
Danke für die Geduld beim Scrollen und Durchzappen – auch durch manche Verdopplungen.
Ich hoffe, es hat Ihnen / euch etwas gebracht.
Herzlich HaBE
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Die MALARIA kann REMA besiegen ohne Spende für Medikamente / REMA kann die MALARIA besiegen mit unseren Spenden
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Keine Spende bedeutete das Ende für Mutter und Kind


und die Hühnerzucht-Kooperative

der alte zu enge Hühnerstall im Slum machte die Küken schon krank

Das ist der neue Aufzucht-Käfig für ein Koop-Mitglied und die kommen in den neuen Stall. Remas und Nassers Zukunftshoffnung:

Rema liegt zur Zeit wegen Geldmangel nicht mehr im Krankenhaus. Man hat ihr etwas Medizin mit in die Slums gegeben. Die reicht aber nicht für die Weiterbehandlung gegen die Malaria. Und die Krankenhaus-Rechnung ist noch nicht bezahlt! Wenn sie Pech hat und kein Geld für Trinkwasser, kommt noch Typhus dazu. Es wäre nicht das erste Mal.
Bitte spendet, damit Remas und Nassers Zukunft nicht endet!, auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 unter dem Kennwort „ReMalaria“.
Rema braucht keine EU-Hühnerbeine

Sie stellt fast ganz alleine eine kleine Hühner-Zucht-Coop auf die eignen Beine im Slum von Kampala kann das nur happy enden mit unsren/euren Spenden
Rema wurde mit 15 Jahren kurz vor dem Beginn ihrer Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadt-krankenhaus abgeschoben ohne Geld aber mit der Aufforderung, sich in Uganda /Ruanda ihre Geburtsurkunde zu besorgen & dann noch Mal einen Asylantrag zu stellen oder auf Duldung zu hoffen, wenn sie nachweisen kann, dass sie zu einer rassisch verfolgten Familie gehört. Das Dorf wurde 1998 abgefackelt, ihre Eltern erschossen von angeblichen Tutsi-Rebellen, die am Geschäft mit Tantal, Coltan & Seltenen Erden reich werden woll-ten … wie auch jetzt schon wieder …
Der Lockdown in Uganda ist nicht nur für Rema & Nasser ein brutaler Knockdown gewesen. Die Hühner-zucht Coop & Zuflucht aus dem Slum in Gang zu setzen, dafür brauchen Rema & Nasser unsere Unterstützung noch einige Zeit

Natürlich ist die Hühnerzucht & -mast keine absolut sichere Sache: schon ein Mini-Anstieg der EU-Schlachtabfallexporte (Flügel&-Beine) nach Uganda könnte dem Coop-Projekt den Gar aus machen.
Ich sammle deshalb weiter Geld für Medikamente, (auch für die Hühner!) Schulgeld, Miete, Lebens-mittel, Kleidung, Bettzeug . Mehr zu Rema auf meiner Seite www.barth-engelbart.de Suchbegriff „Rema“
Spenden bitte auf mein Konto :
VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / KENNWORT: Rema
v.i.S.d.P.: Hartmut Barth-Engelbart
Wer die Zeit dazu noch hat, kann sich im Folgenden über Remas Geschichte genauer informieren. ( HaBE selbst wieder beim Nachlesen gemerkt, was ich so alles vergessen und an Daten in letzter Zeit nur aus Erinnerung falsch wiedergegeben hatte.)
2022 geschrieben:
Warum Rema weiter unterstützen?
… Du wurdest also wegen fehlender Geburtsurkunde von der Ausländerbehörde gezwungen, Hanau sofort zu verlassen. Das war 2013. Oder war es schon 2012 direkt nach der 100 Jahrfeier der Gebeschus-Schule, wo Du mit allen 9. Klässlerinnen der Hessen-Homburg-Schule als Bedienung mitgearbeitet hattest?

Rema 2012 als „Bedienung“ beim 100. Geburtstag der Gebeschus-Schule bei einer Verschnaufpause im benachbarten „Lamboy-Park“, wo das Festzelt aufgebaut war

Rema neben Aisha (aus Cote d’Ivoire) leider hinter den Kleinsten versteckt beim letzten großen RESPONSE-Konzert 2006, das der HR übertragen hat. Links vorne Willi aus Odessa, dessen Familie vor dem Rassismus in der Ukraine geflohen waren.
Yes, i left Germany in 2012 and we are in 2022 that’s ten years
Rema musste als 15-Jährige auf Anweisung der Ausländerbehörde in Aschaffenburg auf eigene Kosten zurück nach Uganda, um dort ihre Identität zu klären -Ihr wurde die Duldung entzogen, weil die Großmutter sie wegen ihrer Weigerung für die mit Arbeitsverbot belegte Oma & ihre Onkels arbeiten zu gehen, als nicht zur Familie gehörig denunziert hatte. Rema wollte sich auf den Schulabschluss und dann die Ausbildung konzentrieren, statt illegal für ihre Onkels Dumpinglohnarbeit zu machen.
Das war Ende 2012 und Rema war kurz vor dem Hauptschulabschluss und dem Beginn einer fest zugesagten Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadtkrankenhaus

Its funny how time flies. Nasser is making 6 next year , it’s amazing how far you have brought us. Thank you please keep it up
If you left Germany in 2012 and Nasser is now nearly 6 years old, Nasser must have been born in the refugee-camp in South-Sudan in 2016/17. So you needed nearly 4 years for the distance between Hanau and South-Sudan. And then the „journey“ from there with your baby to Kampala. How long did it take?
Yes Hartmut, Nasser was born in south Sudan ,we came back to Kampala 2017 in July just after Nasser made a year that’s when I got the chance of coming back. It was even very risk, cause in 2016, when Nasser was just a month old, war broke out in Juba the capital of south Sudan. It was a very scary experience and I think I may never forget it.
Now we are not so bad, what belongs to health. It’s just that Nasser is down with a flu . Am trying my best to give him juice and a lot of fruits. my stomach is paining me since morning I think they call it a running stomach
Nasser’s not bad….. But today, i think Nasser has given me his flu , I can feel it.
Meine Versuche, in Verhandlungen mit der deutschen Botschaft, dem Außenministerium, der Botschaft Ugandas, dem Goethe-Institut in Kampala, der Lufthansa, Remas Rückreise nach Deutschland zu ermöglichen, scheiterten an den Terminen, die Rema nicht einhalten konnte.
In einem Grenzdorf zu Ruanda die Papiere für eine Vollwaise zu finden, die mit Sicherheit bei den Überfällen der Hutu- oder Tutsi-Milizen verschwunden sind zusammen mit den „Standesbeamten“, dem Bürgermeister usw. die wahrscheinlich ebenso wie Remas Eltern erschossen wurden. Wie soll das gehen?
Rema war 3 oder 4 Jahre alt, als ihr die Eltern aus der Hand geschossen wurden.
Rema ist heute 25 Jahre alt, d.h. 1997 geboren, 2001 mit der Großmutter und den überlebenden Onkels geflohen. Sie kam 2002 in die Gebeschus-Schule und in meinen Grundschul-Kinder-Chor, die „Lamboy-Kids“.
Hier hat sie nach 2 Jahren das Sprechen, das Lachen wieder gelernt, so wie viele meiner kriegstraumatisierten Kinder. Savas, der Sohn einer kurdischen Hirtenfamilie lernte über das Singen, so wie Rasim aus Bosnien nach Monaten nur unter dem Tisch sitzend und Kriegsbilder malend, der die Worte, die Sprache wieder fand –mit Hilfe der Musik und des Kindertheaters. So wie Arta aus Sarajewo fand Rema als anfänglicher Zaungast der Chorstunden über das Singen ihre Sprache, ihr Lachen wieder.
Bis hin zu ihrem Soloauftritt mit zwei Kinderliedern aus Ruanda – beim großen RESPONSE-Abschluss-Konzert in der Musikhochschule in Frankfurt, das vom Hessischen Rundfunk übertragen wurde – zusammen mit Maria und Willi aus Odessa, mit Chiara aus Catania/Sizilien, und den beiden Lead-Sängerinnen aus Cote d’Ivoire, mit Kindern aus Jugoslawien, aus Bosnien, Roma aus dem Kosowo, Kinder aus Angola, Zaire, Eritrea, Somalia, Kenia, Jemen, aus der Türkei, aus Armenien, Kasachstan, Usbekistan, Russland, Afghanistan, Polen … und selbstverständlich auch aus Hessen.
Es ist natürlich bei der Flucht einer 4-Jährigen schon zu erwarten, dass sie sich schnell noch ihre Papiere besorgt, wenn die Eltern gerade erschossen wurden. Jetzt sollte sie das mit 15 Jahren nachholen.
Für die Bestechung der ugandischen Staatsdiener zur Beschleunigung der Ausstellung der Identitäts-Papiere hatte die dann 20-Jährige Alleinerziehende trotz Spenden nicht ausreichend Geld. Und die Lufthansa weigerte sich nach Ablauf der von der Botschaft gesetzten Frist, Rema mit ihrem Kind nach Deutschland zurückzufliegen, ob mit oder ohne Identitätspapiere. „Es ist uns verboten, Flüchtlinge ohne positiv beendetes Asylverfahren nach Deutschland zu fliegen!“ Diese Auskunft bekam ich von der Lufthansa, nachdem ich das Rückflug-Ticket mit Spendengeldern hätte bezahlen können.
Das Goethe-Institut war für Rema zu teuer, dort wollte sie ihre Deutschkenntnisse auffrischen, um eventuell einen Job als Touristen-Guide zu kriegen.