
Bis heute sind die Todesursachen ungeklärt. Einigen war sie zu unerhört und zu aufgeklärt. Hat manchen Weg versperrt.
Hanaus Mitschuld am Tod der Widerstandskämpferin Louise Bröll

zwei Kohle/Feder/Grafit-Portrait-Studien von 1983und 1985

Das ist, das war Louise Bröll, die Hanauer Widerstandskämpferin, die bis 1986 gekämpft hat, bis sie ein kleiner Immobilienhai mit einer schwarzbekutteten Juristenseilschaft und öffentlicher Unterstützung ins Grab gestoßen hat. Ihr Mann wurde bei einem erfolgreichen Brückenkopfunternehmen am Don von der SS von hinten erschossen, die übliche Entsorgung von Kommunisten im Strafbattaillon 999.
Die Stadt hat verboten, ihr einen Grabstein mit einem Brecht-Zitat zu setzen:„Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.“ Bertolt Brecht (Werk: Me-Ti. Buch der Wendungen)…Nun ja, die Stadt Hanau mit ihrem damaligen sozialdemokratischen Baudezernenten Heinz Goss war daran interessiert, Luise Bröll zugunsten des katholischen Ordens der “Barmherzigen Brüder” oder Schwestern in Fulda für ihr St.Vinzenz-Krankenhaus zu enteignen. Die waren schon in den 20ern scharf auf das Schnitzer’sche Grundstück des Vaters der Louise Bröll, eines in Hanau hochangesehenen Kunstschmiedes und Mitglied der Hanauer Freimaurer. Diese standen im Ruf der Linkslastigkeit, was wohl auch der Hintergrund für Louises politisch-weltanschauliche Ausrichtung, ihre aktive atheistische Haltung und ihre frühen Aktivitäten in den 20er Jahren gegen den § 218 war. Im Vinzenz-Krankenhaus war selbst bis in die Gegenwart die katholische Schwangerschaftsberatung “Donum Vitae” nach dem “reformierten” § 218 nicht zugelassen. ÄrztINNeN und PflegerINNEN, die sich gegen den § 218 äußerten, fanden hier keine Anstellung oder wurden entlassen. Heinz Goss konnte in defacto Kooperation mit dem gleichen Immobilien-Klein-Hai, der sich schon das Moulin Rouge (das heutige besetzte Haus in der Hanauer Metzgerstraße) in krimineller Manier unter den Nagel gerissen hatte, das Schnitzer-Bröll’sche Grundstück dem Fuldaer Orden zuschieben. Darüber hinaus ließ er das städtische Badehaus, eines der wenigen unzerstörten Baudenkmäler der Hanauer Innenstadt (BAUHAUS-Stil der feinsten Art) zugunsten einer Tiefgarageneinfahrt für das Vinenzkrankenhaus abreißen. Es wäre durchaus möglich gewesen, dieses Baudenkmal in ein Einfahrtsportal für die Vinzenz-Tiefgarage umzuwandeln, so wie es ja auch möglich war ((irrsinniger Weise)), das historische Nürnberger Tor-Haus zugunsten des sogenannten “Family-Land”, einer Dauer-Pleite- Investitionsruine und Verlustabschreibungsoption und heutigem (noch-) Saturn-& REWE-Standort von der Südseite der Nürnberger Straße auf die Nordseite umzusetzen.
Das Moulin Rouge war in den 50er und 60ern ein wichtiger Kontaktpunkt für die illegale KPD, nach 1945 eines der ersten wiederaufgebauten Lokale. Hier war neben den US-Clubs im Lamboy und dem Cafe Hirsch der erste legalisierte Swing und Jazz zu hören, hier trafen sich die Sinto-Überlebenden von Winterstein bis Weiss und machten Musik und andere Geschäfte, hier war die Schwarzmarktzentrale und der Treffpunkt für DPs aller Herren Länder. Hier war auch die Nachrichtenzentrale, in der die Neuigkeiten aus den US-Kasernen und der Bereitschaftspolizei im Lamboy ausgetauscht wurden. Hier wurde gekuppelt was das Zeug hielt, hier konnte man, ohne im Rotlicht zwischen Wilhelmsbrücke und Essostation “Mon Cherie” am Sünden-Dreieck Oderstraße B8/40 gesichtet zu werden, zwar nicht die Rosemarie Nitribitt aber doch deren Hanauer Doubles kontaktieren, die genauso gut aussahen aber nicht Mal ein Fünftel so viel kosteten.
Louise Bröll, wurde ihr Mann in der Ukraine durch die SS-Division Galizien ermordet ? Frankfurter Rundschau ließ Spuren verschwinden
Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart

NEIN, das ist nicht Dürers Mutter, außerdem hat der sie in Kupfer gestochen vor genau 500 Jahren und nicht mit HaBE gezeichnet. Und jemand hat sie in Berlin aufgehängt. 100 Jahre später wäre sie wahrscheinlich als Hexe verbrannt worden. Sie sieht nur der Louise Bröll sehr ähnlich. HaBE mich geirrt. Dürer hat sie nicht in Kupfer gestochen, sondern mit Kohle gezeichnet.

Bildnis der Mutter, 1514, Kohlezeichnung, 421 x 303 mm, Kupferstichkabinett Berlin
Gezeichnet HaBE ich Louise Bröll, geborene Schnitzer, kurz vor ihrer Ermordung/ihrem Tod durch einen kleinen ImmobilienHai in Zusammen- bzw nach Vorarbeit mit alten KameradINNen bei der Staatsanwaltschaft, der Anwaltskammer, dem Gericht, der Stadtverwaltung, der katholischen Kirche (dem St. Vinzens-Krankenhaus), bei Heraeus. Die Stadt Hanau hat verboten, in ihren Grabstein ein Zitat von Bertolt Brecht einzumeißeln
Stadt Hanau verbietet ein Bertolt Brecht Zitat , der Widerstandskämpferin Louise Bröll zum 105. Geburtstag, zum 65. Überlebenstag, zum 25. Todestag (jetzt also im kommenden 2015 alles plus 5!!)
Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart

„Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.“
Bertolt Brecht (Werk: Me-Ti. Buch der Wendungen) ***** (siehe Anmerkung am Ende des Artikels)
Der ImmobilienHai hatte schon vorher den Besitzer des Hanauer Moulin Rouge (der stand im Verdacht der illegalen Mitgliedschaft und der organisatorischen Unterstützung der verbotenen KPD) unter die Erde und sich in den Besitz des Hauses gebracht, in dem sich bis heute das Jugend-Sozial-Kulturzentrum Metzgerstraße als besetztes Haus wacker weiter hält
Louise Bröll, kommunistische Widerstandskämpferin aus Hanau. Ihr Mann wurde im StrafBattaillon 999 nach einem Brückenkopf-Unternehmen am Don von der SS bei der Rückkehr erschossen. Ob es die heute von Poroschenko so verehrte SS-Division Galizien unter der Führung des Führers Bandera war, das wissen leider nur noch die DIENSTE. Die von der NATO, der EU, den USA und Israel bewaffneten und geschulten SS-Runen-, Hakenkreuz- und Wolfsangelträger, die heute das Donetzk-Becken “ethnisch säubern” – nach dem Motto der GAS-Prinzessin und ihrer Oligarchen-Banden “Alle Russen erschiessen!”, nein, die waren es nicht. Aber ihre Vorbilder und Nationalheiligen, die 50Tausend Juden und ebenso viele Polen in der Ukraine abgeschlachtet haben, die könnten es gewesen sein : es war aber die überall beim Versuch der Neuordnung Europas übliche Form der Liquidierung der zu solchen Himmelfahrtsunternehmen zwangseingesetzten Kommunisten.
Louise Bröll hat bei Heraeus die im SS-Programm “Vernichtung durch Arbeit” eingesetzten russischen ZwangsarbeiterINNEN illegal durchgefüttert. Dazu ließ sie sich von der ReichsArbeitsFront (noch ne RAF) bei Heraeus einsetzen, bzw wurde sie von der RAF Heraeus empfohlen, wegen “erfolgreicher Umerziehung zur treuen Volksgenossin”. Louises Listen waren nicht nur die mit den kriegwirtschaftlich befohlenen Lebensmittel-Buchführungen. Immer nach der zweiten oder dritten Sirene, wenn die Luftschutz- und Blockwarte schon im Keller waren, öffnete sie einen Hinterausgang des Schnitzer-schen Kunstschmiede-Kellers in der Frankfurter Tor-Straße und ließ die in den benachbarten Baracken eingepferchten Zwangsarbeiter rein, denen es verboten war die Luftschutzkeller aufzusuchen… und nach der ersten Entwarnungssirene machten sich die Zwangsarbeiter heimlich auf den Rückweg… Darüber schreibt in der Grimms-Märchenstadt Hanau nicht Mal der Geschichtsverein. Und die Frankfurter Rundschau hat die Bilder der von Louise geretteten Zwangsarbeiter verschlampt… Eine Redakteurin wollte einen Artikel über die DPs schreiben und fragte bei mir an , ob ich Dokumente hätte, da es im Main-Kinzig-Kreis bekannt war, dass ich an diesem Thema forsche … Ich hatte Dokumente, und auch die Bilder einer Frau und eines Mannes, beides russische “Kommissare” und Sabotage-Organisatoren in der Rüstungsindustrie in Hanau, die mir Louise geschenkt hatte… “Sind Sie sicher, dass wir die Bilder hatten? Wir können ja nicht alles aufheben!” war die FR-Redaktions-Antwort. Nicht Mal einen Blick in ihr Archiv haben die Damen und Herren geworfen.. Dort hätte man die Bilder wenigstens als Repro finden könnnen… Wenn ich Mal gaaaaaanz viel Zeit habe, schaue ich mir beim Hanauer Geschichtsverein und der Wetterauischen Gelsellschaft das LokalRundschau-Archiv gründlich durch… Es ist nicht zu fassen wie diese Stadt mit ihrer Geschichte umgeht und die FR auch…
Der antifaschistische Widerstand der kleinen Leute: LOUISES LISTEN , die Urfassung von 1995
Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart
nach 18 Jahren waren doch einige Änderungen notwendig, was die segensreiche Bombardierung Hanaus und ihre anglo-amerikanische Zielsetzung betrifft, dazu später….

Louise schläft schon. HaBE sie 1983 portraitiert
LOUISES LISTEN
– Der Widerstand der kleinen Leute –
– Redebeitrag zum 17.3.95, Kundgebung zum Jahrestag der Bombardierung Hanaus –
Ich will über den Widerstand der kleinen Leute sprechen, die nicht “in diesen Krieg gezogen sind, wie in einen Gottesdienst”, die diesen Krieg und Hanaus Bombardierung nicht als Gottesgericht und Naturkatastrophe erlitten.
Vom Widerstand derer, die um die militärisch-industrielle Funktion Hanaus wußten und, trotz selbst davon schwer getroffen zu sein,die Bomben auf Cyklon-B-Produktionsstätten und andere Rüstungslieferanten als schmerzhaften Teil der Befreiung verstanden.
Mit Schindlers Liste wird Schindluder getrieben. Sie ist die willkommene Ausrede für den sogenannten “kleinen Mann”, der nichts dagegen tun konnte, weil er kein Großer war, kein kriegswirtschaftlich wichtiger Kapitalist, der mit den Nazi-Größen und SS-Häuptlingen pokern konnte. Eine von unverdächtiger Seite, von draußen, von einem jüdischen Hollywood-Star erteilte Absolution für die ganze Nation. Ein Segen für die Schlußstrich-Propagandisten für alle, die einen Faschismus mit Autobahn und Arbeitsdienst und Krieg und deutscher Ordnung für Europa ohne den lästigen Makel der Judenverfolgung ganz gut gefunden hätten und finden.
Ein Faschist mit “menschlichen Antlitz”, ein Kriegsgewinnler durch Nehmen und Mehren in Böhmen und Mähren, ein Gefolgschaftsführer, Säufer und Spieler steigt wie Phönix aus der Asche auf als der gute Deutsche.
Es ist gut, daß er tausend Juden vor der Gaskammer gerettet hat. Aber was wäre, wenn Schindler 1000 sowjetische Zwangsarbeiter vor dem sicheren Tod durch Siemens gerettet hätte, oder 1000 Schwule, oder 1000 Roma und Sinti, oder 1000 Kommunisten oder 1000 Zeugen Jehovas oder 1000 Deserteure oder 1000 Saboteure oder auch nur jeweils zehn?
Das hätte niemand in Hollywood verfilmt.

Ein exaltierter Kleinkapitalist rettet risikosüchtig und launisch 1000 Menschen vor der Vergasung. Wieviele Menschen hätten dann erst die Eigner der Hanauer Rüstungsindustrie retten können? Wieviele die Deutsche Bank, die Dresdner, die Commerz ?? Sie hätten gekonnt, aber sie konnten nicht, weil ihre satte Existenz auf der Vernichtung beruht, Vernichtung und Tod ihr Geschäft ist, zumindest aber belebt. Sie haben ja den Vernichtungapparat zuallererst finanziert.
Hätte Schindler Saboteure gerettet, die in Hanau bei der Degussa-Tochter Degesch (Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung) die Produktion von Cyklon-B behindern wollten ?
Die etwas frühere Bombardierung dieser Betriebe hätte Millionen Menschen das Leben gerettet. Jeder Saboteur, der den Krieg auch nur um Minuten verkürzte, hat hunderte, tausende Menschen gerettet. Doch die potentiellen und tatsächlichen Saboteure und Lebensretter wurden von den Nazis umgebracht.
Einer dieser potentiellen Saboteure war Rudolph Bröll, Louises Mann, Kommunist und Schreiner. Er war zunächst “wehrunwürdig”. Louise hat ihn noch schnell geheiratet, bevor er dann doch als Kanonenfutter schnell eingezogen 1942 an der Ostfront bei einem Brückenkopfunternehmen am Don von hinten erschossen wurde. Der übliche Bewährungseinsatz für Kommunisten. Offizielle Darstellung: verwundet, ertrunken, vermißt. Ein verletzter SS-Mannn auf Heimaturlaub besucht Louise am Frankfurter Tor und sagt ihr: “Hören Sie auf, nach ihm zu fragen. Er wurde von unseren Leuten erschossen. Machen Sie kein Theater, das kann Ihnen das Leben kosten.” Der SS-Mann wußte wovon er sprach.Louises Listen
Louise hat am Frankfurter Tor die sowjetischen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in den benachbarten Heraeus-Produktionsbaracken und ihren Schlafställen durchgefüttert, vor dem Verhungern gerettet. Sie hat dabei ihr Leben riskiert.
Louise mußte Lebensmittel-Listen führen, Lebensmittelzwangsbewirtschaftung, Kriegsbuchführung über jedes Gramm Mehl, jedes Huhn und jedes Ei, über jede Scheibe Brot. Trotzdem hat sie Essen für die sowjetischen Sklaven abgezweigt. Die Sklaven von Heraeus durften bei Bombenalarm nicht in die Luftschutzkeller. Aber im Bröll-Schnitzer’schen Haus unter der Schmiedewerkstatt gab es versteckte Winkel. Louise hat es mit ihrer Mutter geschaftt, immer wenn die Block- und Luftschutzwarte schon in Sicherheit waren, wenigstens einige Heraeus-Sklaven noch in ihren Keller zu lotsen. Louise wurde von der Arbeitsfront bei Heraeus eingesetzt. Auch hier hielt sie Kontakt zu den Zwangsarbeitern. Trotzdem bescheinigt ihr die Arbeitsfront Zuverlässigkeit und Einsatzfreude. Louises List. In welcher Weise sie die Kriegsproduktion beieinflußt hat darüber hat Louise nie ein Wort verloren. Jemand falsches hätte es ja finden können.
Kleine Leute, kleine Schritte, viele kleine Leute, viele kleine Schritte. Schritte, die damals den Kopf kosteten. Und heute schweigen viele schon, wenn die Karriere etwas gebremst wird.
Louise wartete auf Rudi, sie will nicht glauben, daß er tot ist. Sie hatte sich Kinder gewünscht, von ihm. Er bekam keinen Heimaturlaub. Später kann sie keine Kinder mehr ertragen, nur noch Katzen.
Louise wurde mit ihrer kranken Mutter ausgebombt. Sie baut Hanau wieder mit auf. In ihrem Trümmergrundstück bringt sie Displaced Persons unter, befreite sowjetische Zwangsarbeiter. Aber zunächst kann sie nicht in ihr Haus, der einzig mögliche Zugang durch die Trümmer über das Grundstück des St. Vinzenz-Krankenhauses wird ihr vom Orden der barmherzigen Brüder und Schwestern verweigert. Späte Rache der Kirche. Louise ist Kommunistin und Gegenerin des Strafparagraphen 218. “Da die barmherzigen Brüder schon immer scharf auf unser Grundstück waren, hofften die Oberen aus Fulda, mich so weich zu kochen.”
Louise hat Wohnungen eingerichtet nach dem Krieg, ihre Behelfswohnung auch. Mit Möbeln aus der zerbombten Nazi- Staatsanwaltschaft. 1946 wollen ihr die schon wieder in Amt und Würden zurückgekehrten schwarzbemäntelten Braunröcke wegen Diebstahls von Staatseigentum den Prozeß machen. Den Prozeß machen diese Herren auch den ehemaligen Zwangsarbeitern, die Louise und ihre totkranke Mutter über den Schwarzmarkt notdürftig mit Lebensmitteln und Kleidung versorgen. Louise kann sie mit Hilfe sozialdemokratischer Stadtpolizisten vor dem Gefängnis retten. Immer häufiger stehen jetzt Naziopfer und Nazigegner wieder als Angeklagte vor Nazirichtern. Klar, welcher SPD- oder KPDler konnte von 33 bis 45 Jura studieren. Das war reiner Sachzwang. Es gab schließlich keine anderen Juristen. So mußte das Recht auch rechts bleiben.
1954/55 läßt Louise ihren Mann für tot erklären. Ihre Suche war vergeblich. Sie hatte dem SS-Mann nicht geglaubt. Jetzt erstattet sie Anzeige gegen Unbekannt wegen Mord. Louise erhält Warnungen aus dem Hanauer Justizapparat. Sie solle die Sache ruhen lassen. Die Frage, wer Rudolph Bröll von Hanau aus in den Tod geschickt hat, wer ihn erschossen hat, sorgt für Unruhe, Aber nur kurz. Wenn eine KPD-Aktivistin, noch dazu eine Parteitagsdelegierte danach fragt, wer einen Kommunisten an die Ostfront geschickkt hat, dann geht alles schnell und glatt. 1956 ,im Jahr des KPD-Verbotes, stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein – unter Hinweis auf die amtliche Aussage eines mittlerweile verstorbenen Kompaniechefs.
1956 werden die überlebenden kommunistischen Widerstandskämpfer -11 Jahre nach der Kapitulation Nazi-Deutschlands- schon wieder zusammengeschlagen, in den gleichen Räumen wie 1933 bis 45, im Polizeigefängnis Frohnhof. Umgebracht werden sie diesmal nicht. Nur mundtot gemacht. Mit Rentenentzug bedroht. Mit Berufsverbot belegt. Louise wird isoliert. Ihre Mutter stirbt. Louise zieht sich in ihre Behelfswohnung auf ihrem Trümmergrundstück zurück. Umlagert von Wirtschaftswunder-Goldgräbern und Naziseilschaften in Personalunion. Die barmherzigen Brüder bedrohen sie mit “Enteignung im öffentlichen Interesse”, Juristen nehmen sich ihrer Konten, Grundstücke und Wertsachen an. Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre macht sie Ausbruchsversuche. Erbschleichende Rechtberater drohen ihr darauf mit Entmündigung. Louise kann den rasant gestiegenen Spekulationswert ihres Trümmergrundstückes nicht richtig einschätzen und will sich nicht aus ihrer Trutzburg vertreiben lassen. 1989 wird sie durch einen kleinen Immobilienhai in den Tod getrieben.
Wenige Monate vorher hat sie zu mir gesagt: “Junge, schreib es auf, bevor ich alles mit ins Grab nehme.” Ich will es versuchen und bitte sie um Verzeihung, denn ich habe ihr nicht alles geglaubt, was sie mir erzählt hat. So auch die Geschichte mit den Zwangsarbeitern, unter denen ein Kommissar war. “Der hat sich unter Tränen von mir verabschiedet mit den Worten: ‘Louise, wir kommen wieder und verhelfen Dir zu Deinem Recht.’” Nach ihrem Tod, bei der Durchsicht ihrer Aufzeichnungen, ihrer Listen, Ihrer Fotos, ihrer Briefe habe ich die Fotographien der Russen gefunden, die Unterlagen zum Schwarzmarktprozeß. Selbst ihre KP-Mitgliedschaft hatte ich ihr nicht geglaubt. Jetzt habe ich ihr Mitgliedsbuch gefunden. Zwischen den Karten von Rudolf, die die Zensurpassiert hatten, die zurückgeschickten Briefe Louises an ihren Rudolf. Briefe einer über beide Ohren verliebten, lebenslustigen jungen Frau, die ein Doppelleben fühtren musste. Und dazwischen in einem Kalender mit der Kriegs-Lebensmittel-Verbrauchs-Buchführung ihr KPD-Mitgliedsausweis. Es war gut getarnt.
Dank an Hartmut Barth-Engelbart

Louise Bröll
29.03.1905 – 11.12.1985.
– Dein Stern leuchtet weiter –
Um SPENDEN bitte ich aus zwei Gründen unter den Kennworten SODOM und ABSolution auf mein Konto-Nr. 1140086 VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG BLZ 506 616 39
Man/frau darf mich aber auch zu bezahlten Lesungen einladen, was mir noch lieber wäre. Der Buchhändler meines Vertrauens meinte zwar „Politische Lyriker und Belletristen verkaufen sich nicht!“, doch da bin ich anderer Meinung: Mich kann man für einen Lesungsabend kaufen für schlappe 350 € plus Fahrgeld, Kost & Logi- logisch ! Sonst benefizze ich in der Regel, doch die Ausnahmen bestätigen das. Drum geht’s jetzt ums Geld.
Wer die Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Kur-Hessen-Waldeck und Hessen-Nassau sowie in der badischen Landeskirche , SODOM unterstützen will, kann Spende unter dem Stichwort “SODOM“ auf mein Konto einzahlen (oder mich zu einer SODOM-Lesung einladen)
Wer meine journalistisch-künstlerische Arbeit unterstützen und mir bei der Bewältigung von Abmahn-Tzunamies helfen möchte, kann das unter dem Stichwort
ABSolution, weil nach vielen Abmahnungen von Mark Seibert, dem LINKEn Bundesschatzmeister-Assistenten und Ex BAK-Shalom-Promi die jüngste wegen meiner Recherchen zu Herrmann-Josef Abs mich teuer zu stehen kam.
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Stadt Hanau verbietet ein Bertolt Brecht Zitat , der Widerstandskämpferin Louise Bröll zum 105. Geburtstag, zum 65. Überlebenstag, zum 25. Todestag
Veröffentlicht am von Hartmut Barth-Engelbart

„Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.“
Bertolt Brecht (Werk: Me-Ti. Buch der Wendungen) ***** (siehe Anmerkung am Ende des Artikels)
Dieses Brecht-Zitat sollte auf dem Grabstein einer Frau stehen, die im Widerstand gegen die Faschisten und beim Wiederaufbau des ROTEN Hanau eine wichtige Rolle gespielt hat. Die Stadt Hanau hat es verboten. Luise Bröll bekam ein “Armenbegräbnis”. Auf dem von einigen jungen Linken gestifteten Grabstein steht jetzt statt des Brecht-Zitats:
Louise Bröll
29.03.1905 – 11.12.1985.

– Dein Stern leuchtet weiter
(Louise Bröll Portrait Grafit/Feder HaBE 1984)
Die Hanauer Kommunistin, die Widerstandskämpferin Louise Bröll hätte am 29.3. 2010 ihren 105. Geburtstag gefeiert, wenn sie Hannes Heesters geheißen hätte und nicht von einer Seilschaft aus Justiz, Stadtverwaltung, Kirche, Anwälten und Spekulanten vor 25 Jahren umgebracht worden wäre.
Nachträglich zu ihrem Geburtstag und als Vorbereitung auf ihren 25. Todestag folgt hier die Rede zu ihrem beinahe ersten Todestag ,dem Tag der Bombardierung Hanaus am 17.3. 1945, der mit ihrem 40 Geburtstag am 29.3.45 fast zusammenfiel, zusammen mit ihrem Hanauer Innenstadt-Geburtshaus, in dessen Keller sie illegal Zwangsarbeiter vor dem Bombentod retten konnte, wie sie sie vor und nach der Bombardierung ebenfalls illegal vor dem Verhungern bewahrte.
Die folgende Rede würde ich heute bis auf einen wesentlichen Punkt genauso wieder halten. Nach meinen heutigen Kenntnissen haben die Oberkommandierenden der US- und der britischen Bomberverbände weniger die Befreiung Deutschlands vom Faschismus im Sinne gehabt als – wie auch in Griechenland die Verhinderung einer Selbstbefreieung unter der Führung kommunistischer und linkssozialdemokratischer Widerstandskämpfer, die selbst noch in den KZs die Kraft bewiesen, den Widerstand zu organisieren und sich sogar wie im Falle Buchenwalds selbst zu befreien.
Die gezielte Bombardierung der großen westdeutschen Innenstädte mit ihren Arbeiterwohnvierteln bei gleichzeitig weitgehender Schonung der militärischen und rüstungsindustriellen Infrastruktur hat die besonders dort konzentrierten Widerstandsstrukturen zerstört. Ich bezeichne diese Bombardierungen als Kriegsverbrechen. Besondes weil ich weiß, dass die aktuellen Bombardierungen in Afghanistan das gleiche Ziel verfolgen, wie auch im Irak: die Zerstörung der Grundlagen für einen selbstbestimmten (Wieder-)Aufbau, eine Weiterentwicklung dieser Länder.
http://www.metzgerstrasse-hanau.org/frame.html?http://www.metzgerstrasse-hanau.org/3d/text.html
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Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !
siehe auch http://www.barth-engelbart.de/?p=11233
Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?
Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.
Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.
All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen, Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens. Mit Euren Spenden wird dieses Portal nicht enden.
Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto
Kto-Nr: 1140 086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ: 506 616 39
Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß HaBE
€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ ENDE MIT SPENDE €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein von Hartmut Barth-Engelbart. Permanenter Link des Eintrags. Bearbeiten
Über Hartmut Barth-Engelbart
Autor von barth-engelbart.de
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Ein Gedanke zu “Louise Bröll, wurde ihr Mann in der Ukraine durch die SS-Division Galizien ermordet ? Frankfurter Rundschau ließ Spuren verschwinden”
- HaBE sagte am : Liebe Louise, hoffentlich ist an Deinem 110.Geburtstag nicht schon wieder Krieg. Na ja, Krieg ist es eh schon. in Syrien, Libyen, Irak, Afghanistan (seit über 30 Jahren), in der USkraine, in Palästina & (dort schon seit über 65 Jahren) …. aber jetzt kommt der Krieg nach Europa … nein, da war er schon wieder in Jugoslawien seit …
jetzt machen sie Krieg gegen Russland & sie stehen wieder nicht so weit von Stalingrad entfernt, da am Don, wo sie Deinen Rudi erschossen haben, die SSler
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und die Hühnerzucht-Kooperative

der alte zu enge Hühnerstall im Slum machte die Küken schon krank

Das ist der neue Aufzucht-Käfig für ein Koop-Mitglied und die kommen in den neuen Stall. Remas und Nassers Zukunftshoffnung:

Rema liegt zur Zeit wegen Geldmangel nicht mehr im Krankenhaus. Man hat ihr etwas Medizin mit in die Slums gegeben. Die reicht aber nicht für die Weiterbehandlung gegen die Malaria. Und die Krankenhaus-Rechnung ist noch nicht bezahlt! Wenn sie Pech hat und kein Geld für Trinkwasser, kommt noch Typhus dazu. Es wäre nicht das erste Mal.
Bitte spendet, damit Remas und Nassers Zukunft nicht endet!, auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 unter dem Kennwort „ReMalaria“.
Rema braucht keine EU-Hühnerbeine

Sie stellt fast ganz alleine eine kleine Hühner-Zucht-Coop auf die eignen Beine im Slum von Kampala kann das nur happy enden mit unsren/euren Spenden
Rema wurde mit 15 Jahren kurz vor dem Beginn ihrer Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadt-krankenhaus abgeschoben ohne Geld aber mit der Aufforderung, sich in Uganda /Ruanda ihre Geburtsurkunde zu besorgen & dann noch Mal einen Asylantrag zu stellen oder auf Duldung zu hoffen, wenn sie nachweisen kann, dass sie zu einer rassisch verfolgten Familie gehört. Das Dorf wurde 1998 abgefackelt, ihre Eltern erschossen von angeblichen Tutsi-Rebellen, die am Geschäft mit Tantal, Coltan & Seltenen Erden reich werden woll-ten … wie auch jetzt schon wieder …
Der Lockdown in Uganda ist nicht nur für Rema & Nasser ein brutaler Knockdown gewesen. Die Hühner-zucht Coop & Zuflucht aus dem Slum in Gang zu setzen, dafür brauchen Rema & Nasser unsere Unterstützung noch einige Zeit

Natürlich ist die Hühnerzucht & -mast keine absolut sichere Sache: schon ein Mini-Anstieg der EU-Schlachtabfallexporte (Flügel&-Beine) nach Uganda könnte dem Coop-Projekt den Gar aus machen.
Ich sammle deshalb weiter Geld für Medikamente, (auch für die Hühner!) Schulgeld, Miete, Lebens-mittel, Kleidung, Bettzeug . Mehr zu Rema auf meiner Seite www.barth-engelbart.de Suchbegriff „Rema“
Spenden bitte auf mein Konto :
VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / KENNWORT: Rema
v.i.S.d.P.: Hartmut Barth-Engelbart
Wer die Zeit dazu noch hat, kann sich im Folgenden über Remas Geschichte genauer informieren. ( HaBE selbst wieder beim Nachlesen gemerkt, was ich so alles vergessen und an Daten in letzter Zeit nur aus Erinnerung falsch wiedergegeben hatte.)
2022 geschrieben:
Warum Rema weiter unterstützen?
… Du wurdest also wegen fehlender Geburtsurkunde von der Ausländerbehörde gezwungen, Hanau sofort zu verlassen. Das war 2013. Oder war es schon 2012 direkt nach der 100 Jahrfeier der Gebeschus-Schule, wo Du mit allen 9. Klässlerinnen der Hessen-Homburg-Schule als Bedienung mitgearbeitet hattest?

Rema 2012 als „Bedienung“ beim 100. Geburtstag der Gebeschus-Schule bei einer Verschnaufpause im benachbarten „Lamboy-Park“, wo das Festzelt aufgebaut war

Rema neben Aisha (aus Cote d’Ivoire) leider hinter den Kleinsten versteckt beim letzten großen RESPONSE-Konzert 2006, das der HR übertragen hat. Links vorne Willi aus Odessa, dessen Familie vor dem Rassismus in der Ukraine geflohen waren.
Yes, i left Germany in 2012 and we are in 2022 that’s ten years
Rema musste als 15-Jährige auf Anweisung der Ausländerbehörde in Aschaffenburg auf eigene Kosten zurück nach Uganda, um dort ihre Identität zu klären -Ihr wurde die Duldung entzogen, weil die Großmutter sie wegen ihrer Weigerung für die mit Arbeitsverbot belegte Oma & ihre Onkels arbeiten zu gehen, als nicht zur Familie gehörig denunziert hatte. Rema wollte sich auf den Schulabschluss und dann die Ausbildung konzentrieren, statt illegal für ihre Onkels Dumpinglohnarbeit zu machen.
Das war Ende 2012 und Rema war kurz vor dem Hauptschulabschluss und dem Beginn einer fest zugesagten Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadtkrankenhaus

Its funny how time flies. Nasser is making 6 next year , it’s amazing how far you have brought us. Thank you please keep it up
If you left Germany in 2012 and Nasser is now nearly 6 years old, Nasser must have been born in the refugee-camp in South-Sudan in 2016/17. So you needed nearly 4 years for the distance between Hanau and South-Sudan. And then the „journey“ from there with your baby to Kampala. How long did it take?
Yes Hartmut, Nasser was born in south Sudan ,we came back to Kampala 2017 in July just after Nasser made a year that’s when I got the chance of coming back. It was even very risk, cause in 2016, when Nasser was just a month old, war broke out in Juba the capital of south Sudan. It was a very scary experience and I think I may never forget it.
Now we are not so bad, what belongs to health. It’s just that Nasser is down with a flu . Am trying my best to give him juice and a lot of fruits. my stomach is paining me since morning I think they call it a running stomach
Nasser’s not bad….. But today, i think Nasser has given me his flu , I can feel it.
Meine Versuche, in Verhandlungen mit der deutschen Botschaft, dem Außenministerium, der Botschaft Ugandas, dem Goethe-Institut in Kampala, der Lufthansa, Remas Rückreise nach Deutschland zu ermöglichen, scheiterten an den Terminen, die Rema nicht einhalten konnte.
In einem Grenzdorf zu Ruanda die Papiere für eine Vollwaise zu finden, die mit Sicherheit bei den Überfällen der Hutu- oder Tutsi-Milizen verschwunden sind zusammen mit den „Standesbeamten“, dem Bürgermeister usw. die wahrscheinlich ebenso wie Remas Eltern erschossen wurden. Wie soll das gehen?
Rema war 3 oder 4 Jahre alt, als ihr die Eltern aus der Hand geschossen wurden.
Rema ist heute 25 Jahre alt, d.h. 1997 geboren, 2001 mit der Großmutter und den überlebenden Onkels geflohen. Sie kam 2002 in die Gebeschus-Schule und in meinen Grundschul-Kinder-Chor, die „Lamboy-Kids“.
Hier hat sie nach 2 Jahren das Sprechen, das Lachen wieder gelernt, so wie viele meiner kriegstraumatisierten Kinder. Savas, der Sohn einer kurdischen Hirtenfamilie lernte über das Singen, so wie Rasim aus Bosnien nach Monaten nur unter dem Tisch sitzend und Kriegsbilder malend, der die Worte, die Sprache wieder fand –mit Hilfe der Musik und des Kindertheaters. So wie Arta aus Sarajewo fand Rema als anfänglicher Zaungast der Chorstunden über das Singen ihre Sprache, ihr Lachen wieder.
Bis hin zu ihrem Soloauftritt mit zwei Kinderliedern aus Ruanda – beim großen RESPONSE-Abschluss-Konzert in der Musikhochschule in Frankfurt, das vom Hessischen Rundfunk übertragen wurde – zusammen mit Maria und Willi aus Odessa, mit Chiara aus Catania/Sizilien, und den beiden Lead-Sängerinnen aus Cote d’Ivoire, mit Kindern aus Jugoslawien, aus Bosnien, Roma aus dem Kosowo, Kinder aus Angola, Zaire, Eritrea, Somalia, Kenia, Jemen, aus der Türkei, aus Armenien, Kasachstan, Usbekistan, Russland, Afghanistan, Polen … und selbstverständlich auch aus Hessen.
Es ist natürlich bei der Flucht einer 4-Jährigen schon zu erwarten, dass sie sich schnell noch ihre Papiere besorgt, wenn die Eltern gerade erschossen wurden. Jetzt sollte sie das mit 15 Jahren nachholen.
Für die Bestechung der ugandischen Staatsdiener zur Beschleunigung der Ausstellung der Identitäts-Papiere hatte die dann 20-Jährige Alleinerziehende trotz Spenden nicht ausreichend Geld. Und die Lufthansa weigerte sich nach Ablauf der von der Botschaft gesetzten Frist, Rema mit ihrem Kind nach Deutschland zurückzufliegen, ob mit oder ohne Identitätspapiere. „Es ist uns verboten, Flüchtlinge ohne positiv beendetes Asylverfahren nach Deutschland zu fliegen!“ Diese Auskunft bekam ich von der Lufthansa, nachdem ich das Rückflug-Ticket mit Spendengeldern hätte bezahlen können.
Das Goethe-Institut war für Rema zu teuer, dort wollte sie ihre Deutschkenntnisse auffrischen, um eventuell einen Job als Touristen-Guide zu kriegen.
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Für ein neutrales Deutschland
Eine lagerübergreifende Kampagne – initiiert von der AG Frieden dieBasis Köln








Wir erklären: Deutschland soll neutral werden – nach dem Grundgedanken von Schweiz und Österreich.
- Dann wird sich Deutschland nicht mehr in Kriege im Ausland einmischen.
- Dann wird Deutschland keinen Bündnissen mehr angehören, über die es in Kriege hineingezogen werden kann.
- Dann wird es auf deutschem Boden keine ausländischen, der Kriegführung dienenden Militäreinrichtungen mehr geben.
- Dann werden in Deutschland keine Atomwaffen und keine Mittel- und Langstreckenraketen stationiert sein.
- Dann wird Deutschland kein Kriegsmaterial mehr ins Ausland liefern.
- Dann wird die Bundeswehr nur der Landesverteidigung dienen.
- Dann wird von deutschem Boden Frieden ausgehen und sich Deutschland als aktiver Friedensvermittler verstehen.
Nur so gewinnen wir auf Dauer Sicherheit.
Wer unterzeichnen möchte, bitte hier per eMail:

unterzeichnen@deutschlandNEUTRAL.de
(mit Vorname, Nachname, Ort, Land und gerne kurze Angabe zur Person und ggf. Kommentar – Bei Schwierigkeiten bitte ganz normal eine eMail an unterzeichnen@deutschlandNEUTRAL.de schicken)
Flyer zum Runterladen: A4 mit Bild und 2 x A5
Unterstützende Organisationen/Initiativen:
- Aachener Bündnis „Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!“
- Aachener für eine menschliche Zukunft
- Antiimperialistische Koordination AIK (Österreich)
- Arbeiterfotografie (Bundesverband)
- Arbeitskreis GewerkschafterInnen Aachen
- Berliner Gesprächskreise der NachDenkSeiten
- Berliner Kommunarden
- Bündnis für Frieden, Berlin – Wir sind viele
- Bündnis für Neutralität (Österreich)
- Bündnis gegen Krieg, Basel (Schweiz)
- Bürgerinitiative Gemeinwohl-Lobby
- Bürgerzeitung KLARTEXT Rhein-Main
- dieBasis
- dieBasis Stadtverband Köln
- Freidenker-Landesvorstand Niedersachen
- Freie Linke Aachen
- Freie Linke Berlin
- Frieden kommt aus der Mitte, Friedensinitiative aus der Region Jena, Naumburg, Weimar und Weimarer Land
- Friedensbündnis Neubrandenburg
- Friedensinitiative Aufstehen Mittelsachsen
- Friedensinitiative Querdenken 241 Aachen
- Krieg – Nicht in meinem Namen! Ich gebe dem Frieden meine Stimme!
- Koblenz: im Dialog
- Köln ist aktiv
- Mutigmacher e.V.
- Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
- NachDenkSeiten-Gesprächskreis Köln
- NachDenkSeiten-Gruppe Paderborn
- Neue Richtung – Bürgerbewegung für Demokratie, Neutralität und Gerechtigkeit
- Pädagoginnen und Pädagogen für den Frieden
- Selberdenken Köln
- Seniora.org
- Soldaten für Neutralität (Österreich)
- stadeunteilbar
- Werder (Havel) steht auf – Bürgerinitiative für Frieden, Freiheit und Souveränität
- Michael Aggelidis (stellv. dieBasis-NRW-Landesvorsitzender, Sprecher der Bundes-AG Frieden, Friedensbündnis NRW)
- Patrik Baab (Politikwissenschaftler und Publizist)
- Ute Bales (Politikwissenschaftlerin, Germanistin, Schriftstellerin)
- Hartmut Barth-Engelbart (Vorstand Arbeiterfotografie, Freidenker, Grafiker, Schriftsteller, Musiker, Publizist)
- Prof. Dr. Rudolph Bauer (Politikwissenschaftler, Schriftsteller, Künstler, Antikriegskonferenz Berlin und Bremen)
- Volkmar Becker (AG Frieden dieBasis Köln, Dipl. Kaufmann)
- Bettina Irmgard van den Berg-Graef (viele Jahre aktiv in der Free-Assange-Bewegung)
- Peter Betscher (Vorstand Arbeiterfotografie)
- Carmen Biste (Autorin)
- Dr. Wolfgang Bittner (Schriftsteller, Autor)
- Dr. med. Jürgen Borchert (Internist-Homöopathie-Psychotherapie, Bremen)
- Frank Braun (Deutscher Freidenker-Verband, Hannover)
- Volker Bräutigam (Journalist, Mölln/Schleswig-Holstein)
- Mathias Bröckers (Autor und Journalist)
- Dr. Almuth Bruder-Bezzel (Psychoanalytikerin, Neue Gesellschaft für Psychologie)
- Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder (Psychoanalytiker, Neue Gesellschaft für Psychologie)
- Captain Future (aktiv für Frieden und Verständigung)
- Jens Carstensen (Gründungsmitglied der Linken, Kreisvorstand der Linken Oberhausen, 13 Jahre im Rat der Stadt, ehem. Betriebsratsvorsitzener, stellv. Gesamtbetriebsratsvorsitzender)
- Willy Clev (AG Frieden dieBasis Köln, technischer Redakteur)
- Dr. Diether Dehm (Linker, Künstler, Unternehmer)
- Perin Dinekli (Ärztin für Homöopathie, Liedermacherin und Sängerin)
- Andrea Drescher (Friedensaktivistin, Autorin, freie Journalistin, Bündnis für Neutralität, Österreich)
- Dr. Eugen Drewermann (Theologe und Psychoanalytiker)
- Birgit Dünkler (Protestsängerin)
- Irene Eckert (Studienrätin i.R., Publizistin, bis 2023 Vorstand im „Arbeitskreis für Friedenspolitik – atomwaffenfreies Europa“)
- Wolfgang Effenberger (Publizist, ehem. Major d.R. und NATO-Kritiker)
- Andreas Erdmann (Bildhauer)
- Anneliese Fikentscher (AG Frieden dieBasis Köln, Herausgeberin „Neue Rheinische Zeitung“ und KROKODIL, Vorsitzende Arbeiterfotografie)
- Jens Fischer Rodrian (Musiker und Lyriker)
- Wolfram Fischer (Ingenieur, Deutscher Freidenker-Verband Sachsen)
- Heinrich Frei (Hochbauzeichner, Diplom-Architekt, Publizist, Vorstand des Somalia-Hilfswerks Swisso Kalmo, Schweiz)
- Daniele Ganser (Historiker und Friedensforscher, Schweiz)
- Uta Gantzel (Wir sind viele, Berlin)
- Dr. Ulrich Gausmann (Publizist und Sozialwissenschaftler)
- Uli Gellermann (Berlin, Journalist)
- Jimmy Gerum (Leuchtturm ARD)
- Annette van Gessel (Lektorin)
- Senne Glanschneider (Vorstand Arbeiterfotografie)
- Adi Golbach („Werder Steht Auf“ und „Gemeinwohl Lobby“)
- General Günther Greindl, ret (Soldaten für Neutralität, Österreich)
- Annette Groth (Ex-MdB Die Linke, Naturfreundin, Friedensaktivistin, Stuttgart)
- Manfred Grzybek (AG Frieden dieBasis Köln, Dipl. Volkswirt)
- Prof. Dr. Ulrike Guerot (Politikwissenschaftlerin, Publizistin und Bestsellerautorin)
- Gabriele Gysi (Regisseurin, Schauspielerin, Dozentin)
- Prof. Dr. Franz Hamburger (Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik, ehem. Universität Mainz)
- Kay Hanisch (Döbeln, Sprecher der Bürgerbewegung NEUE RICHTUNG)
- Evelyn Hecht-Galinski (Publizistin)
- Eva Heizmann (Bündnis gegen Krieg, Basel)
- Markus Heizmann (Bündnis gegen Krieg, Basel)
- Skadi Helmert (Bundesvorsitzende dieBasis)
- Anne Hoffer (Kinderkrankenschwester und Heilerzieherin, aktiv als Freidenkerin und Arbeiterfotografin)
- Michael Höhn (Pfarrer i.R., Erstunterzeichner des Krefelder Appells)
- Monika Höhn (Autorin, Erstunterzeichnerin des Krefelder Appells)
- Edith Humeau (Vorstand Arbeiterfotografie)
- Prof. Dr. Sönke Hundt (Wirtschaftswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre, ehem. Hochschule Bremen)
- Sabiene Jahn (Veranstalterin von „Koblenz: Im Dialog“, Künstlerin und Kommunikationswirtin, Trägerin des Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik)
- Jean-Theo Jost (Schauspieler, Wir sind viele, Berlin)
- Dr. Ansgar Klein (OStR, Aachener für eine menschliche Zukunft, Aachener Bürgerinitiative ‚Gute Nachbarschaft mit Russland‘)
- Helene Klein (OStR, Würselener Initiative für den Frieden, Aachener für eine menschliche Zukunft)
- Friedhelm Klinkhammer (Jurist, Publizist, Bad Bevensen/Niedersachsen)
- Peter Koenig (Wirtschaftswissenschaftler, geopolitischer Analyst, über 30 Jahre für Weltbank und WHO tätig)
- Ulrich Köhne (Qualitätsplaner aus Warstein – wünscht sich für seine Kinder und Kindeskinder eine Zukunft in Sicherheit und Frieden)
- Dr. med. Andrea Köster (Psychosomatische Medizin und Psychotherapie)
- Anne Krämer (Agrar-Ingenieurin)
- Patrick Krone (dieBasis-NRW-Landesvorsitzender)
- Michaele Kundermann (Initiatorin der Vernetzungsinitiative „Zusammen für Frieden jetzt“)
- Klaus-Peter Kurch (Blogger, opablog.net)
- Wilhelm Langthaler (Antiimperialistische Koordination AIK, Österreich)
- Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait (Chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin a.D.)
- Anselm Lenz (Journalist, Dramaturg, Gründer der Demokratiebewegung „NichtOhneUns“ und der Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“)
- Sven Lingreen (Bundesvorsitzender dieBasis)
- Dr. Pascal Lottaz (Betreiber des Netzwerks „Neutrality Studies“, Schweiz, Associate Professor, Rechtsfakultät Uni Kyoto/Japan)
- Dr. Manfred Lotze (Arzt, seit 1980 aktiv in der Friedensbewegung, die eine andere, echte Demokratie braucht)
- Jens Löwe (Publizist und Friedensaktivist)
- Rainer Ludes (AG Frieden dieBasis Köln, Dipl. Kaufmann)
- Friedrich Lüeße (Speditionskaufmann, friedensbegeistert)
- Dr. med. Mechthild Merschhemke-Borchert (Allgemeinmedizin, Homöopathie, Psychotherapie, Bremen)
- Hilmar Marsula (dieBasis-NRW-Landesvorstand Machtbegrenzung)
- Dr. Priscilla Metscher (Historikerin, Malerin)
- Prof. Dr. Thomas Metscher (Literaturwissenschaftler und Philosoph, ehem. Universität Bremen)
- Ullrich Mies (Publizist, Buchautor und -herausgeber)
- Andreas Neumann (AG Frieden dieBasis Köln, Herausgeber „Neue Rheinische Zeitung“ und KROKODIL, Vorstand Arbeiterfotografie)
- Bernhard Nolz (Träger des Aachener Friedenspreises, Sprecher der „Pädagoginnen und Pädagogen für den Frieden“)
- Jo Opladen (AG Frieden dieBasis Köln, Verwaltungswirt)
- Prof. Dr. Max Otte (Unternehmer und Demokrat)
- Dr. Yavuz Özoguz (Enzyklopädie des Islam und Muslim-Markt)
- Christiane Pahnke (Wir sind viele, Berlin)
- Rudolf-Andreas Palmer (Studienrat i.R., bis 2023 Vorsitzender „Arbeitskreis für Friedenspolitik – atomwaffenfreies Europa“)
- Gottfried Pausch (Oberst i.R., Soldaten für Neutralität, Österreich)
- Wolfgang Pawlik (AG Frieden dieBasis Köln, Dipl. Ingenieur)
- Christoph Pfluger (Autor, Verleger „Zeitpunkt“ und Initiant der Bewegung für Neutralität – in Gründung, Schweiz)
- Hermann Ploppa (Verleger, Publizist, Buchautor)
- Dirk Pohlmann (Free21-Chefredakteur und Autor)
- Harry Popow (Blogger, Rezensent und Buchautor, ehem. Redakteur der NVA-Wochenzeitung „Volksarmee“)
- Brigitte Queck (Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg)
- Sonja Raschke (AG Frieden dieBasis Köln, staatl. geprüfte Betriebswirtin)
- Peter Rath (pad-Verlag Bergkamen)
- Arnulf Rating (Kabarettist)
- Christiane Reymann (Publizistin)
- Dr. Günter Rexilius (Psychol. Psychotherapeut)
- Lutz Richter (Dipl. Wirtschaftsinformatiker, Remscheid)
- Walter van Rossum (Journalist und Publizist)
- Dr. Artur Rümmler (Schriftsteller, ver.di, Werkkreis Literatur der Arbeitswelt)
- Petra Scharrelmann (Lehrerin)
- Prof. Dr. Sebastian Scheerer (Soziologie und Kriminologie, ehem. Universität Hamburg)
- Uwe Werner Schierhorn (BundesAG Frieden dieBasis, Initiative „Atomkrieg aus Versehen“)
- Oliver Schindler (Wir sind viele, Berlin; Radio Berliner Morgenröte)
- Robert Schmid (M.A., Politologe und Journalist)
- Helmut Schmidt (Gymnasiallehrer, aktiv als Freidenker, Arbeiterfotograf und Montagsspazierer)
- Marion Schneider (Unternehmerin und Autorin, Initiatorin der Friedenskongresse auf Ordensburg Liebstedt)
- Prof. Dr. Michael Schneider (ehem. Filmakademie Baden-Württemberg; Schriftsteller, Publizist, Zauberer)
- Renate Schoof (Schriftstellerin)
- Fred Schumacher (Autor und Projektentwickler)
- Walter Schumacher (Dipl. Mathematiker, Herausgeber „Kritische Aachener Zeitung“ (KRAZ))
- Ernesto Schwarz (Musiker, Mitglied Deutscher Freidenker-Verband und Arbeiterfotografie)
- Ekkehard Sieker (Wissenschaftsjournalist)
- Hendrik Sodenkamp (Kulturwissenschaftler, Gründer der Demokratiebewegung „NichtOhneUns“ und der Wochenzeitung „Demokratischer Widerstand“)
- Markus Stockhausen (Trompeter und Komponist)
- Mathias Tretschog (Freier Journalist und Gründer der Friedensinitiative Stop the WAR in Yemen)
- Frans Vandenbosch (Geopolitischer Analyst, Autor von „Statecraft and Society in China“, yellowlion.org, Belgien)
- Thierry Vandries (Sprecher NachDenkSeiten-Gesprächskreis Köln)
- Jan Veil (Friedens- und Grundrechte-Aktivist, Autor, Musiker, Freie Linke Hessen)
- Peter Vonnahme (Richter i.R., Kaufering)
- Gisela Vormann (Augenoptikerin, Deutsch-Russische Friedenstage e.V.)
- Georg Maria Vormschlag (Arbeiterfotografie)
- Norbert Voß (Friedensaktivist, beratender Ingenieur für Bauwesen und Architekt, heute noch jeden Montag aktiv beim Montagsspaziergang in Berlin/Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Marie Wasilewski (Aktivistin für Frieden, Freiheit und Menschlichkeit, viele Jahre aktiv in der Free-Assange-Bewegung)
- Günther Wassenaar (Dipl. Ing. päd, Lutherstadt Wittenberg, aktiv in der Friedensbewegung)
- Lutz Weber (Selberdenken Köln, Vorstand Arbeiterfotografie)
- Peter Weinfurth (Herausgeber linkezeitung.de)
- Prof. Dr. Claudia von Werlhof (Soziologin, Politikwissenschaftlerin, Österreich)
- Alexander Werner (Fotodesigner)
- Dr. Wolfgang Wodarg (Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, bis 1994 Amtsarzt, danach bis 2009 Gesundheitspolitiker im Bundestag)
- Manal Noura El Zein (dieBasis-NRW-Landesvorsitzende)
- Elke Zwinge-Makamizile (Vorstand Arbeiterfotografie)
- Gudula Leutert (Köln, Krankengymnastin, Pazifistin)
- Sabine Schneiderhan (Tübingen, Kommentar: Ich bin Rentnerin, war 46 Jahre in einer Klinik, u.a.als Gesundheits- und Kinderkrankenschwester und finde, meine Enkelinnen haben eine bessere Welt, ein besseres Deutschland verdient, als das, welches sich seit einigen Jahren entwickelt. Ich möchte für sie Völkerverständigung statt Völkerhass. Ich möchte für sie eine optimale Gesundheitsversorgung statt in Rüstung und Bomben verschleuderte Milliarden.)
- Karin Lehmann (06869 Coswig, Rentnerin)
- Tilman Piesch (4730 Hauset/Belgien, Kommentar: genial)
- Kerstin Röntgen (Gundelsheim, Fremdsprachenkorrespondentin, Kommentar: Geld sollte für Menschen, Wissenschaft und Forschung eingesetzt werden und nicht für Waffen und sinnlose Kriege!)
- Hans-Jürgen Buley (Werneuchen/Brandenburg, Rentner, Kommentar: Ich unterschreibe gern. Aber wir brauchen friedliebende, zur Diplomatie fähige Humanisten an der Spitze.)
- Margareta Ehinger (Biberach, besorgte Oma, Kommentar: Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.)
- Silvia Werle (München)
- Heide Janicki (Braunschweig, Gewerkschafterin, Rentnerin, Kommentar: Vor der Geschichte ist ein neutrales Deutschland Pflicht! Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus!)
- Maarten Bauriedl (Davos Dorf/Schweiz, selbständiger Immobilienhändler, Kommentar: Hört auf Daniele Ganser)
- Michael Miller (24306 Lebrade, Pastor, Kommentar: Ich unterzeichne gerne, dass Deutschland neutral werden soll)
- Joachim Lehmann (06869 Coswig/Anhalt, Rentner)
- Cornelia Spanier (21337 Lüneburg, Malerei und Musik, Musiklehrerin)
- Wilfried J. Lachmann (98673 Eisfeld, Flugkapitän a.D.