Statt Gold
für Eisen gibt es jetzt
zum Mittagessen Ratten
und das Ersparte spenden wir
für unsere Fregatten
f-R-eg-ATTEN-Opfer
Opa
seufzt nen tiefen Seufzer
Gold gab er für Eisen
und für einen Panzerkreuzer
seine Enkel wurden Waisen
Oma
trug das Mutterkreuz
das hatte einen Haken
was hinten schon gebrochen war
musst sie jetzt vorne tragen
Die Enkel
fechtens besser aus
so hatten sie’s gesungen
im einst besetzten Westendhaus
es ist nur halb gelungen
die Krise
tobt der Unterschied
ist kaum noch zu erkennen
ob life ob Film die Truppen stehn
schon weiter als auf Kreta
El Alamein im Kino sehn
wir Nina Hoss erst später
Millionen
können nicht Mal Gold
als Morgenstunde spenden
das hat die Ulla Schmidt gewollt
sie wußt wo wird das enden.
Statt Gold
für Eisen gibt es jetzt
zum Mittagessen Ratten
und das Ersparte spenden wir
für unsere Fregatten
HaBE am 24.12. morgens (noch vor dem Gang zum Briefkasten! Ich schwöre es!)
Hier folgen jetzt noch zwei nachgeschobene Verse, weil das Elend der weißen Farmer in Namibia und Zimbabwe und Kenia und Tansania und Uganda und Mozambique auch mit solchen Demokrtaten wie Tzvangvirai (oder so ähnlich, fragt Mal bei der Friedrich -Ebert-Stiftung nach, wie er richtig geschrieben wird) ist nicht mehr zu ertragen. Dass die Schwarzen zu Rhodesien Zimbabwe, zu Deutsch-SüdWest Namibia sagen, ist schon unverschämt genug, dass sie aber zu Südafrika jetzt auch noch Azania sagen ist wohl der Gipfel. Und Zuma will doch auch den Kanibalismus im Tausch gegen den Analphabetismus einführen. Wenn das der Krüger wüsste.
Die Weiße
Mutter Afrikas
sieht man vor Rührung flennen
von SüdWest Ost und Kamerun
kann sie sich gar niccht trennen
Die Stein-
bachs Erika nimmt sie
in GroßDEUROtsche warme
VertriebnenKameradschaft auf
die Volksgemeinschafts-Arme
Prima!