HaBE für die Häupter meiner Lieben, einen Rohling über Kaput-Baals- statt „Freiheitsplatz“ geschrieben

der freut sich am meisten
Dei Anlehnung dieser 1968er HaBE-Fotocollage an den Fingerzeig Miquel-Angelows in der sixtinischen Kapelle kommt nicht von ungefähr sondern von KaputBaal höchstpersönlich..

Für die nächsten Texte HaBE ich auch die sixtinische Version des Miquel-Angelow-Autobahn-Knotens vorgesehen. Das „Werk“ des Meisters im Vatikanstaat ist nämlich eine excellente Fälschung! Ich HaBE das Original !!!!

 

 HaBE für die Häupter meiner Lieben, einen Rohling über Kaput-Baals- statt „Freiheitsplatz“ geschrieben

 

“ Ich würde eher sagen, dass man Dir dort unfreundlich
begegnet….“


antwortete ein Teilnehmer der Diskussion auf der
offenen Mailingliste des Deutschen Freidenker-Verbandes e.V.
auf die Schilderung meiner Kollegin Hannelore Fleiss, wie sie wegen ihrer politischen Lyrik bei vielen internet-Lyrik-foren gesperrt wurde, wird und rausfliegt.

Wegen dieses Satzes mit der „unfreundlichen Begegnung“ HaBE ich den folgenden Rohling für die Häupter meiner Lieben geschrieben: (und eine etwas längere Bestätigung dessen, was die Kollegin Fleiss an Erfahrungen geschildert hat, aus der langen Geschichte meiner Ausschlüsse, Verhaftungen, Verletzungen, Beschlagnahmungen und Vernichtung meiner literarischen Arbeiten)

Rohlinge entstehen in der unmittelbaren Auseinandersetzung meist bei öffentlichen Schreibungen/Lesungen unter Einbeziehung der Leute auf den Plätzen, Straßen, vor den Werkstoren- und Bürohaustüren….
Der Kaput-Baal braucht seinen Platz

Man ist mir im Schulamt unfreundlich begegnet, ebenso im Kultusministerium.
Böse Zungen haben das dann als Berufsverbot bezeichnet.  das war etwas unklar, denn rein formal, war und ist die Schule öffentlich. Na ja, Kommunisten haben da eben nix zu suchen, obwohl 95% der Gewerkschaftsmitglieder, 97% der SchülerINNEN, 92 % der Eltern mit Demonstrationen und Petitionen gegen diese unfreundliche Begegnung und für meine Einstellung waren..  Aber dann wurde es doch klarer: in der private Handelschule Schläger in EZBankfurt begegnete mir der Besitzer zunächst freundlich, weil er mich gegen Schwarzgeld als Lehrer benutzte, obwohl ich eigentlich Umschüler war. Ohne das Schwarzgeld hätte ich nicht Mal die Bahnfahrt zur Umshulen bezahlen können und schon gar nicht die Heizung in der Mietwohnung…Als ich dann aber eine Umschülervertretung aufbaute und die lehrer dabei unterstützte, sich einen betriebsrat aufzubauen, begegnete mir der Herr Schläger etwas unfreundlicher. Gegen 100% der UmschülerStimmen und 95 % der Lehrerstimmen (auch der heimlichen) wurde ich aus der Umschulung entlassen „weil ich wegen häufiger Fehlzeiten das Umschulungsziel nicht erreichen würde“. Dass ich die fehlzeiten nur dehalb hatte, weil nmich der Privatschulbesitzer illegal als Lehrer beschäftigte, das haben die Gebrüder Schläger zusammen mit dem Herrn Cesanne vom Arbeitsamt Frankfurt unterschlagen. Eine Prozess gegen das Arbeitsamt habe ich dann zwar gewonnen, aber erst nach vier Jahren…Schon ein Jahr später nach der Schläger-AA-Unterschlagung. im Betrieb, als ich Betriebsratsvorsitzender war, ist mir der Justiziar der Konzernleitung auch wieder und noch häufiger unfreundlich begegnet und hat mir gesagt, ich könne ja meinen eigenen Laden aufmachen, wenns mir hier nicht passen würde…  Neulich ist mir dann auf dem Hanauer Freiheitsplatz eine Gruppe Uniformierter unfreundlich begegnet, weil ich der Meinung war, dies sei ein Freiheits- und öffentlicher Platz…

und schon
ging sie los die Hatz…. ich hätte die FDGO verletzt und öffentlich das Volk verhetzt … WAS HEISST DAS JETZT?

Der Kaput-Baal braucht seinen Platz

Na ja, der Freiheitsplatz
mein Schatz
ist jetzt der Schatz der HBB AG
tust du der AG
und der Hanau-Stadt-Holding
immer wieder noch so weh
ist das nicht so ganz okey!

dann werden die böse
dann tuts denen Reichen
die haben bezahlt für ihr Eigentum!
Und du scherst dich nicht drum!?
und nimmst ihnen krumm
dass sie sich wehren

Jetzt hör Mal gut zu
ich wills dir erklären:
Du machst viel Getöse:
Gewinne, Erlöse,
Rendite, Profite ?
Meintwegen, Na, bitte!
die sinken derweil!
DAS findest du geil?
du trauerst um Bäume ?
und schreist hier dumm rum:
Hanau haut um!
DURCH UNSRE GESCHÄFTE
STEIGEN DIE SÄFTE
INS TOTE HOLZ
wir machen die Stadt
doch gar nicht platt
Also was solls

Abrissbagger beiß!
der Stadtbaurat, wer Weiss
Dealt lang schon nicht mehr leis
Main-Wasser ist kein Schweiß

die Kinzig stinkt nach Scheiß
die Kunst hat ihren Preis:
PLATZVERWEIS!und willst du nicht weichen
und vor unsren Augen die Kundschaft erreichen
vor unsren Geschäften, auf unserem Platz
auf unseren Straßen in unserer Stadt
dann machen wir dich wie nen Altbau platt
und willst du dann immer noch nicht weichen
dann haben wir dafür auch die Gewalt
du weißt, notfalls gehn wir auch über Leichen
dann fallen auch Bäume,
dann fällt auch der Wald
wir blasen zur HatzDer Kaput-Baal braucht seinen PlatzJetzt isses genug
als Schuss vor den Bug
kriegst du was vorn Latz
noch wolln wir dich schonen
der Gummiknüppel ist nur ein Spatz
die taubengetarnten Falken vom Dach
das sind unsre Drohnen
mit schönen KanonenDie räumen für Baal Mal
den FreiheitsplatzHaBE
Einer der Debattenteilnehmer (in der offenen Mailing-Liste des DFV)
hatte an Hannelore Fleiss gerichtet geschrieben:
„Mit „natürliches Recht“ meine ich, dass wenn eine private Person oder Firma
Zeit, Mühe und ggf. Geld in etwas wie ein Internetforum steckt hat diese
private Person oder Firma klar das Recht, zu entscheiden, welche Beiträge
dort erscheinen. Es nennt sich redaktionelle Freiheit. Sie wurde
traditionell nur in Zeitungen oder Radio und Fernsehen ausgeübt, aber mit
der Verbreitung von Internetanschlüssen kann im Prinzip jeder diese
redaktionelle Freiheit ausüben…“
Darauf HaBE ich geantwortet:
…. das mit dem „natürlichen Recht“ ist in diesem Zusammenhang Quark und zwar
chemischzusätzlichvergiftet und bereits über dem Verfallsdatum – also in
Schönberg zu entsorgender Sondermüll.
Wegen meiner Texte, Aktionen, Kundgebungsbeiträge, vor Allem aber wegen
meiner AgitProvoGedichte und Lieder bin ich aus folgenden Foren und
Mailinglisten rausgeflogen: kultur-attac, attac-ffm, attac-d, dulzinea.de,
vs-intern, vs-public, contraste.de, indymedia.de, usw…. habe Schreib-
und Leseverbot erhalten /bzw meine Texte wurden beschlagnahmt, vernichtet
bei der Frankfurter Buchmesse, auf dem Frankfurter Römer, auf dem Hanauer
Marktplatz, in der Hanauer Hammerstraße, im VL-Zentrum Halle, auf der
Buchmesse Leipzig, in & an der deutschen Halle bei der Buchmesse in
Havanna ((nicht durch die kubanische messeleitung oder die kubanische
Staatssicherheit – die mich wunderbar unterstützt haben- sondern durch die
Leitung der deutschen Delegation)) Einladugen wurden zurückgezogen,
Verträge annulliert, ich erhalte trotz mündlicher Zusagen und Anfragen
keine bezahlten Engagements mehr oder nur noch ausnahmsweise:
IGMetall-Schlungszentrum Bad Orb, Ex-IG-Medien jetzt ver.di-Zentrum
Springe (wenn das nicht schon über die Klinge gesprungen ist),
1.Mai-Kundgebungen in Hanau, Osthessischer Ostermarsch (zu dessen
Initiatoren ich von Beginn an gehörte), im Frankfurter Club Voltaire wirds
unendlich schwer (obwohl ich ihn in einem meiner Frankfurt-Romane
literarisch inclusive Personal verewigt habe), Hessischer Rundfunk, die
FRANKFURTER RUNDSCHAU, die junge Welt, … boykottieren mich, kündigen
meine Termine nicht an, veröffentlichen noch nicht Mal mehr Leserbriefe,
(die junge Welt verweigert sogar Veröffentlichunen obwohl ich zur
Unzerstützung der jW keine Honorare verlamnge und auch für alle die Texte,
die sie vor 2008 noxch veröffentlicht hat niemals Honorar bekommen  aber
auch keines verlangt HaBE … DIESE LISTE LÄSST SICH SCHIER UNENDLICH
ERWEIERN…..Man kann das alles mit dem „natürlichen Recht“ rechtfertigen, aber fakt
ist, dass wir revolutionären KünstlerINNEN bewusst marginalisiert, an den
Rand und über den rand hinausgedrängt werden, wenn sie uns nicht gleich
polizeilich-juristisch verfolgen, per Abmahnungen kirre mACHEN; uns und
unsere Familien FINANZIELL RUINIEREN, so wie es der BAKshalomierte KRAM
SÄUBERT von der „LINKE“n mit mir macht, während sein Frankfurter Kumpel
Waibel im Vorstand des Club Voltaire dafür sorgte, dass ich nicht
auftreten durfte, und zusammen mit solchen Größen wie Micha Brumlik und
dem Ex Hanauer Juso und jetzigem regionalen ver.di-Chef Wisgott seine
Beziehungen in den Frankfurter DGB, in die Frankfurter und hessische
ver.di und in die Spitzen der Frankfurter Verlage (z.B. Campus, Athenäum,
Fischer, Suhrkamp, Societät …) und in die Kulturscene (inclusive der
KulturStrichMedien vom Format journalfrankfurt) dazu nutzt, mich erst gar
nicht auf die Bühne zu lassen, und wo ich es trotzdem schffe, mit
Rufmord-Kampagnen mich von den Brettern zu holen…“Sexismus!,
Antisemitismus!“ das soll allen Rhein-Main-Veranstaltern einfallen, wenn
sie nur meinen Namen hören…Manchmal wars auch der Schreckensruf „Antikommunist!“, aber dafür bekäme ich
heute ein Honorar-Engagement-Dauerabo!!! Die Arschkarte „Antikommunist!“
zog nur bis 1989 als Auftritts-Bremse…so lange hatte ich Einreiseverbot
für die DDR und den gesamten RGW-Raum und das hatte ich einer gezielten
Denunziation durch Lerryn zu verdanken ..
so wie mein Berufsverbot und den schon vorher erfolgten Gewerkschaftsausschluss
(gegen 95% Stimmen der GEW-Mitgliederversammlung des Kreises Hanau!!,
als zu den MVs noch regelmäßig zwischen 100 und 200 Mitglieder kamen..))
zu einem guten Teil einer Denunziation durch den Genossen Klaus Poweleit
von der  TAT-Redaktion, (der Zeitung des VVN).
Aber seid beruhigt:
die GEW-Führung hatte mich kaum ausgeschlossen, hat mich die ÖTV zwei jahre später
mit Handkuss wieder aufgenommen, weil sie im Bereich privater Verkehr und Transport
dringend Betriebsräte aufbauen wollte.
dafür war ich nicht nur gut genug, ich war dafür sozusagen prädestiniert.
Und das hat Karl-Heinz Jungmann, der hessische ÖTV-Vorsitzende wohl gespürt!Dass eine ganze Reihe von VVN-Mitgliedern bereits in den 60/70ern für meien
politische Unterdrückung mitsogten  wird durch die Fortsetzung dieser
Praxis in den End90ern und den 2000ern ergänzt. Mein Ausschluss aus
Kultur-attac fand auch auf Initiative einiger VVNlerINNEN bei attac-FFM
statt. Einige GenossINNen aus den Freidenkerverband dürften sich noch an
die Debatten damals erinnern, als es um die Schaffung eines
attac-Kultur-Radios ging. Da wurde meine öffentliche Kritik an Prof Micha
Brumlik wegen seiner Kriegspropaganda gegen Jugoslawien als Antisemitismus
bezeichent, wie auch meine öffentliche Kritik an seinen Positionen zum
muttersprachlichen Unterricht und seiner Denunziation der „68er
Gastarbeiterromantik“ …  Das ging ren bis in meine Gewrkschft, die den
Abdruck einer wissenschaftlichen Replik auf Brumlik in der E&W , dem
‚Zentralorgan‘ der GEW verweigerte (der Beitrag ist heute noch auf meiner
homepage zu lesen)Fritz Härtle sitzt im HR-Rundfunkrat und lässt sich jedes Jahr von
Teneriffa dafür einfliegen . Super, nach drei Sendungen im HR krieg ich
dort keinen Zeh mehr in die Türe…  Nach vier Sendungen bei Radio CORAX
in Halle, wurde ich am Tag der vereinbarten fünfteb Sendung wegen
„Antisemitismus“ freundlich aus dem Sendehaus verwiesen. Auch beim
Frankfurter Radio X wars nach der zweiten Sendung nix mehr und das
Gallus-Theater wollte nach einer Theatervorstellung ( das DocullageStück
zum Frankfurter ADLER-KZ „Katzbach“) und einer Lesung zum 25. Geburtstag
des Gallustheaters keine weiteren Engagements mehr mit mir abschließen…
man sah wahrscheinlich dort den öffentlichen Tropf versiegen …
Ich weiß, das ist durchaus keine Fatamorgana sondern eine sehr reale Drohne…die über vielen Kunststätten schwebt. Auch die Ariande auf NAXOS kann viele Lieder davon singen ….
NAXOS ist in EZBankfurt ein freies Theater in der historischen Maschinenhalle des Schleifmittelwerkes NAXOS)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

3 Gedanken zu „HaBE für die Häupter meiner Lieben, einen Rohling über Kaput-Baals- statt „Freiheitsplatz“ geschrieben“

  1. Lieber Hartmut,
    du brauchst doch kein Kommunist zu sein, um aus der Schule geschmissen zu werden. Die dulden lieber 10 Kommunisten als einen wie mich. Ich demonstrierte vor (!) dem Hildburghausener Georgianum (den Feudalnamen legten sie sich nach der Wende zu und warfen den Geschwister-Scholl-Namen weg, nennen sich aber Schule der Zivilcourage) friedlich für den Frieden. Der Rektor zeigte mich wegen Hausfriedensbruch an, beschuldigte mich der Nötigung Schutzbefohlener, belegte mich mit Hausverbot und hetzte mir den physischen Leib des Hausmeisters auf den Hals. Außerdem veranstaltete er ein Mobbing gegen mich. Dass er Bundeswehroffiziere dazu einlädt, seine Schüler zu unterrichten, versteht sich. Eine Lehrerin bezeichnete mich öffentlich als Antisemiten. Muss ich über Ritalin reden? Nein, viel schlimmer, als ein Kommunist zu sein, ist bei den Behörden vor Ort in aller Ruhe und Sachlichkeit hin und wieder genau die Mitte der Missstände anzusprechen. Dann kriegst du alle paar Monate eine Fantasie-Rechnung ins Haus.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert