Ungezählt sind die Nachtschichtstunden nach der Ausbildung, dem Broterwerb, der Warteschlange vor Arbeits- und Sozialamt, der politisch- praktischen Arbeit, der ME-LSW- & Mao-Schulung, nach den ellenlangen Zellensitzungen, die ich beim Um- & Ausbau der ML147 zur bürgerkriegsfesten KBW-Festung zum Schutze der KBW-ZK-Chiefs Hager ( DB-SCHENKER-Chef), Schmierer (AA-ThinkTank seit Fischer), Löchel (EBS-Prof.) und Co geleistet HaBE.
Programm des KBW hier nur als Platzhalter für ein Bild aus den „fetten Jahren“.
Dumm gelaufen, KollegINNen & ExGenossINNen, auch für euch gilt jetzt: „Die fetten Jahre sind vorbei!“. Der vielleicht nicht ganz Einzige, der seine Fettleibigkeit jetzt mit periodischen Diäten, Ehren-Professur-Honoraren und Beratungsvertragsspesen von PORSCHE, SIEMENS, RWE, REWE & Co abspecken muss, dürfte Josef Fischer sein ……
((warum die immer alle Josef heißen, gerade jetzt um die Weihnachtszeit, das weiß vielleicht die Maria(nne) aus der alten CARO-Stammbelegschaft. Hat eigentlich niemand bei wikipedia das alte Libri-Haus in der Mainzer Landstraße rein- oder es durch Professor Weiß unter Denkmalschutz stellen lassen können ? Verdammte Hacke!!…. wer mehr über den Vereinsheim-Betreiber wissen will, muss bei HaBE nur KBW ins Suchfeld eingeben und schon sprudelts es wesentlich mehr, als da bei wikipedia & bei Gerd Koenens FAZ steht)
also hier ist der Platz für ein sehr intimes Foto, das die Belegschaft der ML 147 in den frühen Morgenstunden nach getaner Arbeit im tiefen CARO-Keller beim Kartenspiel, beim Pokern zeigt: Josef Ackermanns Anwalt Eberhardt Kempf ist unschwer darauf zu erkennen (der neben der RotweinFlasche), einige ehemalige KollegINNen und GenossINNen von CARO werden nur absolute Insider wieder erkennen. Ich muss das Bild nur noch einscannen …. Es sei denn, mich erreicht schon vorab ein Abmahnschreiben. Aber darin HaBE ich ja bekanntlich mittlerweile richtig Routine..
Endlos die Stunden beim manufakturellen Zusammenlegen der Kommunistischen Volkszeitung im CARO-Keller in der Mainzer Landstraße.. („Wo der Idealismus blüht hast du dich umsonst bemüht, lustig, lustig Trallalallala , bald ist die Sonne wieder da, der Mond steht über NordChina…“, war das Spottlied der ZusammenlegerINNEN, das ich im Keller immer schneller weitergetextet und mit dem Chor der KBWGefangenen und ZKaleerenSträflinge gesungen HaBE) bis der heutige Völkerrechts- Auftragsumschreiber und Angriffskriegsrechtfertiger im Dienste des AA-Chefs Westerwelle (nach Fischer und Steinmeier) Hans-Gerhard Schmierer die Parole ausgab: „Man muss das Kapital mit seinen eigenen Mitteln – mit dem Geldsack er- schlagen!“
Nun, der Sendler-Verlag, der Hager-Vertrieb und ihr CARO-Kind haben alle unserere echten ProletenLieder aus dem besetzten Jugendzentrum in Maintal-Dörnigheim als lienienabweichende Volkstümelei abgelehnt, sie zum Teil dann mit anderen Namen unterschrieben bei ihren VorzeigeGruppen, wie den Pöhlertschen „DRUM LINKS“ als deren Produkte mitleicht verändertem oder den Originaltext veröffentlicht ( so den Anti- § 218 Song vom „Doktor med. Prätorius“ und den Rag der arbeitslosen Jugendlichen nach der Mossmann Melodie „Beim Frühstück saßen zwei Kapitalisten“ usw…
Ja, ja, das ist den Rauberben meines Anteils am KBW-Haus nach meinem Fastausschluss, dem ich mit Austritt zuvorgekommen bin, auch gut gold-glänzend gelungen – fürderhin musste ich weiter als Bittsteller (wenn überhaupt) im Öko-Haus nach Klingeln am Dienstboteneingang um Unterstützung anstehen, ob nun bei CARO, wo die ExGenossen immer noch viele Flugblätter und Plakate für die Basis nach Dienstschluss heimlich druckten!! ((Danke Dieter, Danke Peter, Danke Conny, Danke Cramy, Danke Simone, usw….. !!!)), den GRÜNEN, bei Jutta Ditfurth’s ökolinx, bei Bernd Wagners „Kommune“, bei Öko-Test oder den diversen HighTech-IT-Läden und Verlagen…. Ich HaBE mich dann aus den Warteschlangen ausgegliedert und mich nicht mehr dort so arg angebiedert… als erstes flog ich bei der taz aus dem Verteiler und es wurde nicht Mal mehr ein Leserbrief gedruckt…… und dann folgte praktisch alles, was sich in der K1 – also im „Öko-Haus“ in der Kassler Straße Nummer 1 ((lieber Fritz, des haste jetzt davon, dass dein Bestklauer damals „KlauMich“ hieß, die haben einfach der K1 den Namen geklaut wie der Alötenburg der Anna das Seeghers)) – so versammelte und den kurzen Dienstweg auch in die Leuschnerstraße nehmen konnte oder zur .. naja , bevor es hier ein Roman wird:
hier folgt erst , was die SUPER-BAND „Wingerts“, die zum Kehraus bei CARO live spielte, zur Geschichte unter dem Titel „CARO abgeschaltet“ schreibt und bebildert ((und danach ein Raubdruck aus der CONTRASTE, der Zeitung für Selbsverwaltung aus der frühen Feder von Burkhard Blüm(Ex SDS-Vorsitzender in FFM) und Luis Tratter (vom Kino Mal Sehn und der ASH-Krebsmühle), die Jahrzehnte bei CARO gedruckt wurde)):
CARO DRUCK MUSSTE SCHLIESSEN
Redaktion Heidelberg # Im Oktober 1984 erschien unsere erste Ausgabe
unter dem Namen »Wandelsblatt – Monatszeitung für Selbstverwaltung«.
Gedruckt und herausgegeben wurde es durch die Caro Druck GmbH. Eine
Klage des Düsseldorfer »Handelsblatt« wegen der Verwechselbarkeit des
Titels am Telefon mit hohem Streitwert musste damals von Caro, wegen der
sich daraus ergebenden hohen Kosten, mit einem Vergleich abgewehrt
werden. In der Folge hieß unsere Zeitung auch mal »Wandersblatt«, ab
Februar 1985 dann CONTRASTE. HerausgeberInnen bis zur Gründung des
Contraste e.V. im Oktober 1986 waren die selbstverwalteten Betriebe
»ASH-Krebsmühle« und die »Blätterwald eG« in Oberursel. Caro hatte
unsere Zeitung bis zum Dezember 2012 gedruckt. Ganz herzlich bedanken
wir uns für die tolle Zusammenarbeit in den vergangenen 28 Jahren!
Hier ein paar Hintergrundinfos aus dem Neuen Deutschland vom 7.12.2012:
»Angesichts der Überkapazitäten bei Zeitungsdruckereien verschwinden
seit Jahren kleine und mittlere Betriebe von der Bildfläche. Mit
Caro-Druck in Frankfurt am Main, die ihren Betrieb zum Jahreswechsel
einstellen wird, schließt allerdings kein klassischer Familienbetrieb,
sondern eine linke Institution. Hier entstanden seit drei Jahrzehnten
verschiedenste Publikationen der linksalternativen Szene.
Die untypische Geschichte von Caro-Druck ist eng verknüpft mit dem
westdeutschen Maoismus der 1970er und der Öko-Bewegung der 1980er Jahre.
»Caro« war die Hausdruckerei des Kommunistischen Bunds Westdeutschland
(KBW), die als finanzstärkste K-Gruppe geltende Kleinpartei. Nach der
Auflösung des KBW in den frühen 1980er Jahren führten Teile der
bisherigen Leitung die Nachfolge-Holding Kühl KG weiter. Ihren heutigen
Standort »Ökohaus« in Frankfurt-Bockenheim bezog die Druckerei nach
einem Grundstückstausch mit der Commerzbank. Die Großbank übernahm das
alte, 1977 vom KBW für 2,7 Millionen DM erworbene Grundstück in
attraktiver Lage unweit des Frankfurter Hauptbahnhofs und beglich dafür
die wesentlich höheren Baukosten für das neue, nach ökologischen
Prinzipien gebaute Gewerbehaus am Westbahnhof. Seit den 1980er Jahren
produzierte Caro-Druck eine Teilauflage der überregionalen »taz«. Erst
2007 hatte Caro Druck in die neue Zeitungsrotationsmaschine Solna D 380
mit bis zu 32 Seiten Vierfarbdruck und einer Druckgeschwindigkeit von
bis zu 35.000 Zeitungen in der Stunde investiert und die Anlage
feierlich in Betrieb genommen. Nun wird die »taz« dem Vernehmen nach ab
2013 in einer neuen Druckerei der »Gießener Allgemeinen« gedruckt.
Dieser mittelhessische Betrieb hat in den letzten Monaten, so heißt es
in Gewerkschaftskreisen, einen Großteil der Beschäftigten entlassen und
eine neue Druckerei ohne Tarifbindung gebaut. Mit dem Ende von
Caro-Druck verlieren rund 30 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz.«
Info: www.taz.de/taz-Druckerei-Caro/!108213/
http://blogs.taz.de/hausblog/2013/01/02/caro-die-bewegte-geschichte-einer-druckerei/
Was die KLICKS zum CARO-Artikel betrifft, so wundert es mich nicht sonderlich, dass die etwas spärlich eintrudeln. Der vierte Weltkrieg gegen Nahost, Fernost und Gesamt-Afrika ist doch ein Wenig wichtiger als das „Schiksal“ der CARO-Belegschaft. Aber seid beruhigt, GenossINNen, es hat auch wie der berüchtigte Reissack in China mit euch etwas zu tun…., doch so viel wißt ihr „aach noch funn selwert“, wie die Mittel-Hessen das sagen würden… Manchmal wird das W wie ein B ausgesprochen und daran erkennt man, dass das Hessisch aus den Griechischen kommt: Wassilli (Wassilli sprach die rote Elli, Vertrauensfrau bei Veith-Pirelli = das ist diese NudelFabrik in Heygscht im Ourewoald) Wassilli klingt dort immer wie Basilli und daraus kommt die Basilika V=W=B! Bei VW wirds dann etwas eng mit der Filiale in Athen und wenn die jetzt auch noch kommunistisch werden, dann wirds echt schrecklich: VEB VW.. Unmöglich, unaussprechlich, wie ToraBora auch. Jetzt, tora! den Bora von VW. Schon allein deshalb muss man den griechischen Sonderweg abschneiden!!! Die solln endlich mal was merkeln! Aber die kriegen jetzt nicht nur die EURO-Krise und das Goldmann-Sachs-Topp-Management als Retter in die Regierungen. Nein als Zusatzleistung kriegen die endlich auch ein vernünftiges ABC, um nicht wieder was Griechisches schreiben zu müssen. Ich als Alpha-Tier schreibe hier was von A&O, was dann wieder keine Lebensmittel-Franchising-Filiale sondern der Anfang und das Ende des Griechischen ABCs ist. Alpha es et OhO da ist aber etwas Küchenletein dabei!! und da gibts dann wieder die Verwechslungen mit dem @ und dem Alpha und dem Omega, was hier einerseits ein Auto und andrerseits eine Vorsilbe einer Shakespeare’schen Hauptrolle ist. Deren Gegenüber ist jedoch wieder ein Auto aus dem verchryslerten ItaloFachoHause Fiat-Agnelli. Das ERSTERE (!!) FIAT wiederum ist Bestandteil des Paternosters. Nein, nicht der Endlosaufzug im alten Rundschauhaus am Eschenheimer Turm! Nö! Aber das geht jetzt entschieden zu weit weg von roten Faden.. also von vorne: Alpha ist ein Tier und Omega eine Schweizer Präzisions-Uhr, die in der Volksrepublik China oder in Taiwan gebaut wird und ein Opel der in Rüsselsheim vom Band ausgelaufen ist…. TEMPORAS MUTANTUR ET NOS MUTAMUS IN IIS! AMEN !!! Sankt Johann heißt der Schmierer, der uns immer den Himmel versaut mit den A400-TransUberFall-KondensKreidestreifen, die so und so niemand hier unten lesen kann… dazu bräuchten wir wieder Schriftgelehrte und die können wir gerade in der Krise wegen des Spar-Schutzschirmes nicht bezahlen…. Die oben im EZBankfurter Twin-Tower und im Turmbau zu EZBabel über dem EURO-Fundament aus dem Hause ZÜBLIN (1000Jahre Lagerbau-Erfahrung) und dem ELSÄSSER-Keller mit dem Zentralen Ostversandbahnhof — also die da oben können sich die Schriftgelehrten locker leisten. wenn ich auch einer wäre, ich würde mich von denen auch einkaufen lassen…. Bei DB verstehe ich nicht nur Bahnhof sondern auch: „Leistung, die unsre Leiden schafft!“ ja und: „Wir machen den Weg frei!“ die meinen damit aber nicht die Rodelbahn sondern die LEOs in Saudi, was für a Gaudi!!!! (Audi hab ich hier jetzt noch mal weggelassen, sonst komm ich üüüberhaupt nicht mehr aus dem Internet ins Bett…)