„Wir brauchen außerdem realistische Ziele
und nicht zuviel menschenrechtlichen Überschwang
bei der Entscheidung, Soldaten in ein anderes Land
zu schicken.“
(Thomas de Maiziere, Bundesminister für Verteidigung)
Dazu hat Hannelore Fleiss (bisher ohne Heine- zu Unrecht, wie ich meine-, auch ohne Mühsam-Preis und das bei ihrem Fleiss!!) nicht nur dies eine folgende Gedicht geschickt:
Die alten Preußen wären mächtig neidisch,
so forsch war nicht einmal der Alte Fritz.
Heut heißt es wieder Mann sein und nicht weibisch,
drum ran ans deutsche Patriot-Geschütz!
Lasst Hinterbacken knallen wie die Fürze,
reiss dich zusamm‘, Mann, es geht wieder los,
das gibt dem deutschen Krieger echte Würze!
Mensch, Männer, ihr zieht hier das Große Los!
Afghanistan ist fast schon abgehakt,
gen Syrien liegen wir schon auf der Lauer.
Aus Mali hat man heuer angefragt,
das wird ein schöner Krieg von längrer Dauer.
Rauf auf die Kerle wie einst Wilhelms Hunnen!
Was denkt sich denn die schwarze Läusebrut?!
Ein deutscher Landser baut doch keine Brunnen,
das macht im Schlaf der schäbigste Rekrut.
Nein, Leute, diesmal heißt es zuzuschlagen!
Das Pack da unten soll mal blutig spüren,
wer Herr im Hause ist seit Wilhelms Tagen,
wir wer’n die Moslems tüchtig massakrieren!
Und dass mir keiner nasse Hosen kriegt,
wenn euch so’n Muttchen vor die Flinte springt!
Der Deutsche bleibt im Felde unbesiegt,
egal, was an Verlusten das auch bringt!
Im Namen unsrer neuen deutschen Macht
kommt jetzt das letzte, noch ein Wort zum Schluss:
Und nieder mit des Franzmanns Niedertracht!
Dass alles kommt, so wie es kommen muss!
Bis dann
Hannelore